DE7921936U1 - Verbundpflasterstein - Google Patents
VerbundpflastersteinInfo
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- DE7921936U1 DE7921936U1 DE19797921936 DE7921936U DE7921936U1 DE 7921936 U1 DE7921936 U1 DE 7921936U1 DE 19797921936 DE19797921936 DE 19797921936 DE 7921936 U DE7921936 U DE 7921936U DE 7921936 U1 DE7921936 U1 DE 7921936U1
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- Germany
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- paving stone
- section
- composite
- trapezoidal
- composite paving
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- Road Paving Structures (AREA)
Description
K/g 9987 - 2 - 26.7.1979 Gr/a
Die Neuerung betrifft einen Verbundpflasterstein mit einem ein Vieleck bildenden Grundriß.
Verbundpflastersteine sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und dienen ganz allgemein zum Herstellen von Belägen
für ?le.chön, z.B. für Schulhöfe, Fußgängerzonen, Wege, hauptsächlich
jedoch zum Befestigen von Straßen, Wegen, Parkplätzen usw., d.h. zum Befestigen von Flächen, die starken Belastungen
durch Fahrverkehr ausgesetzt sind.
Die Verbundpflastersteine,die in der Regel aus zementgebundenem
Material (hochwertiger Beton) im Rüttel-und PreBverfahren hergestellt werden, werden dabei so verlegt, daß mehrexje
gleichartige Pflastersteine einen sog. "Verbund" bilden, d.h. so ineinander greifen, daß sich die einzelnen Pflastersteine
gegenseitig innerhalb des Verbundes gegen unerwünschtes Verschieben zumindest in einer Richtung halten.
Eine wesentliche Forderung, die an einen Verbundpflasterstein gestellt werden muß, besteht somit darin, daß dieseijeinen solchen
Grundriß aufweist, daß mit mehreren gleichartiges Pflastersteinen tatsächlich die Herstellung eines Verbundpflasters möglich
ist.
Eine weitere Forderung, die an einen Verbundpflasterstein gestellt
werden muß, besteht darin, daß dieser Verbundp'lasterstein
wo. seinem Grundriß bzw. von seiner Formgebung her so
ausgebildet sein muß, daß er eine ausreichende Festigkeit besitzt, nicht zu lang, zu schmal oder zu niedrig ist und somit
leicht brechen könnte, wenn die Verbundpflastersteine nach dem
Verlegan/einer Rüttelplatte planiert und befestigt werden. Die geforderte Festigkeit ist sowohl hinsichtlich der Vermeidung
von Beschädigungen während des Transportes vom Hersteller sum Endverbraucher (z.B. Baustelle) sowie hinaichtlict
der Belastbarkeit des hergestellten Belages wesentlich. Wichtig ist auch, daß ein Verbundpflasterstein nicht zu groß und
zu schwer ist und einfach hergestellt werden kann. Der Ver-
S/g 998? - aa- 26.7.1979 Gr/a
pflasterstein oraB weiterhin auch für die Verleger handlich
sein. Durch die formgebung eines Verbundplasterstein^es werden
dessen
· ♦
S/g 9987 - 3 - 26.7.1979 Gr/Seh.
Herstellungskosten und dabei ror allem aueh die bum Herateilen
verwendeten Arbeitsmittel sowie eventuell der sub Heratellen genötigte Zeitaufwand weaentlich beeinflußt, ao daß die formgebung
einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Herstellungskosten hat.
e weitere förderung, die an einen Yerbundpflaateratein gestellt
werden muß, besteht darin, daß dieaer Verbundpflaaterfjtein
Ton aeiner formgebung her ao auageataltet aein aoll, daß
ftit ihm nach Möglichkeit eine Yielsahl τοπ unterschiedlichen
tnd eptiaoh auch ansprechenden Yerlegeauatern noglich iat.
a>er Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundpflasterstein su schaffen, der diese Forderungen voll erfüllt.
•ur Lösung dieser Aufgabe iat ein Verbundpflasterstein der eingangs
geschilderten Art neuerungsgeaäB so ausgebildet, daß aid
$λτ Grundriß dieses Steines aus swei trapesartigen Abschnitten
fmsamensetst, die jeweils swei parallel zueinander rerlaufend<
Grundlinien aufweisen, und die an ihren kürseren Grundlinien
Ineinander übergehen, und daß die Trapesseiten jedes Abschnit-%es
so verlaufen, daß sich die Verlängerungen der Trapessei-%en
eines Abschnittes jeweils in d«r Mitte der längeren Grundlinie des anderen Abschnittes schneiden.
Sei de« neuerungsgeaäßen Verbundpflasterstein sind die beiden
$rapezartigen Abschnitte vorzugsweise gleichartig bzw. spiegelsynetrisch
zu einer Synetriaachse ausgebildet, die mit den
kürzeren Grundlinien der beiden trapesartigen Abschnitte .zusammenfällt.
Weiterhin besitzt der neuerungsgemäße Verbundpflasterstein an wenigstens einer Oberflächenseite, d.h. an seiner Sichtfläche,
in wenigstens einem trapezartigen Abschnitt sogenannte Sichtnuten, die sich in Bichtung der Verlängerungen d«r Trapesseiten
des anderen trapesartigen Abschnittes erstrecken
9987 - 4 - 26.7.1979 Gr/fioh.
und «ick in dar Mitt· dar längeren Grundlinie des dies· Sichtnutan
aufweisenden trapezartigen Abschnittes aoknaidan·
Dar neuerungsgerffie Verbundpflasterstein kann Hit gleichartigen
PfIa at ersteinen in einer Vielzahl τοη Verlegeaustern verlegt
werden. Sa ist es beispielsweise «öglich, bei« Herstellen
eines Verbundpflastars'mit de« neuerungsgea&Ben Terbundpflästert
stein die eiaselnen Fflaatarsteine in Mehreren parallel zueinander
verlaufenden Reihen gleichsinnig so anzuordnen, dafi in
einer bestirnten Richtung dieser Reihen jeweils eine« trapesartigen
Abschnitt Bit Sichtnutan eines Pflastersteins ein trapezartiger
Abschnitt ohne Sichtnuten eines anderen Pflastersteiflsbenaehbart
liegt. Sie Verbundpflasterstein zweier benachbarter Reihen sind dabei jeweils um die halbe Breite eines
Terbundpflastersteines gegeneinander versetzt.
Selbstverständlich ist es bei» Verlegen des neuerungsgem&fien
Verbundpflastersteins auch möglich, die einzelnen Pflastersteine in zwei benachbarten Reihen jeweils gegensinnig se anzuordnen,
daß in jeder Reihe zwar ebenfalls ein «it Sichtduten
versehener trapesartiger Abschnitt eines Pflastersteins eine«
trapezartigen Abschnitt ohne Siohtnuten eines anderen Pflastersteins benachbart liegt, wobei den zwei benachbarten Reihen
die Richtung, in der die trapezartigen Abschnitte mit Sichtnuten und ohne Siohtnuten aufeinander folgen, jedoch umgekehrt
ist.
Weiterhin ist es bei» Verlegen des neuerungsgemäeen Verbundpflastersteines
selbstverständlich auch möglich, die Anordnung der einzelnen Pflastersteine in jeder Reihe oder aber in einzelnen
Reihen so zu treffen, dafi eine« trapezartigen Abschnitt
ohne Siehtnuten eines Pflastersteines jeweils ein trapezartiger !
Abschnitt ohne Sichtnuten eines anderen Pflastersteins benach- ! bart liegt.
• · > t I ·
ί/g 99»7 - 5 - 26.7.1979 Gr/Beh.
Vaitara Ausbildungen dar Heuerung aiad Ia dan Unteransprüohen
beschrieben.
Dia Heuerung wird ie folgenden anhand dar Figuren näher erläutert.
Ea seigen:
Pig. 1 in perspektivieoher Daratellung einen Yerbundpflasteratein
gemäß der !Teuerung;
Pig. 2 aina Draufeicht auf dan Verbundpflasterstein gemäß
Pig. 1}
Pig. 3 aina Draufaioht auf ein möglichea Verlegemueter, hergeatellt
durch eine Vielzehl gleichartiger Verbundpflaaterateine
gemäß Pig. 1.
In den Figuren iat Λ ein Verbundpflaateratein, der durch Formen
aue zementgebundenem Material hergeatellt iat. Dar Verbundpflaeteratein
Λ beeitzt einen Grundriß, der eich aua zwei
trapazartigan Abschnitten 2 und 3 iuaameeneetst, die bei der
für die Pig. 2 gemäßen Daratellung linke bzw. rechte '^n der
Symetrielinie B liegen. Die Grundflächen der trapezartigen
Abschnitte 2 und 3 werden von den äußeren, flachen Stirnflächen 4 und 5 dea Verbundpflasterateinea 1 gebildet, die
Bankrecht zur Oberaeite 6 und Unterseite 7 verlaufen, sowie von dea innerhalb dea Yerbundpflasterotein.ee 1 liegenden Teil
der Symmetrieachse S. Se läßt sieb somit feststellen, daß die
Grundlinien der beiden, im Querschnitt trapexartigen Abschnitte 2 und 3 jeweils parallel zueinander verlaufen. Weiterhin
läßt sich feststellen, daß die trapesartigen Abschnitte 2 und
3 bezüglich ihres Grundrisses spiegeleyssetriseh zur SjnsetrieJ-achse
S ausgebildet sind. Die Trapezseiten der trapezartigea.
Anschnitte 2 und 3 werden von den Seitenflächen 8 bzw. 9 des j
Yerbundpflästereteines Λ gebildet, die ebenfalls senkrecht zu :
der Oberseite 6 bzw. Unterseite 7 verlaufen und die im Bereich)
Vg 9987 - 6 - 26.7.1979 Gr/a
der Symmetrieachse S sich jeweils schneiden bzw. eine sich in
Richtung der Hohe des Verbundpflastersteines 1 erstreckende Kante bilden. Die Seitenflächen 8 und 9 bzw. die von diesen
Seitenflächen gebildeten Tifpezseiten jedes Abschnittes 2 bzw.
3 schließen jeweils einen gleichen Winkel mit der Stirnfläche
4 oder 5 bzw. mit der von dieser Stirnfläche gebildeten Grundlinie
ein. Dieser Winkel beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 60°. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen,
daß sich die Verlängerungen der Trapezseiten des trapezartigen Abschnittes 2 in der Mitte der längeren Grundlinie des trapezartigen
Abschnittes 3 schneiden, die (Grundlinie) von der Stirnfläche 5 gebildet wird. In gleicher Weise schneiden sich
die Verlängerungen der Trapxseiten des Abschnittes 3 in der
Mitte der längeren Grundlinie des trapezartigen Abschnittes 2
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind an der Oberseite 6 des Verbundpflastersteines 1 im trapezartigen Abschnitt 3 svei
Sichtnuten 10 und 11 eingeformt, die praktisch die VerlängeruBJg
der Trapezseiten des Abschnittes 2 darstellen. Die Sichtnuten 10 und 11 haben einen V-formigen Querschnitt und stellen somit
optisch eine Fortsetzung des abgeschrägten oberen Bandes des Verbundpflastersteines 1 dar, d.h. bei mehreren gleichartigen,
zu einem Verbundpflaster zusammengefügten Verbundpflastersteiii»
1 bilden die Sichtnuten 10 und 11 eine optische Fortsetzung der Sichtnuten, die sich durch die erwähnte Abechrägung zwischen
den einzelnen Verbundpflastersteinen ergeben. Durch die Sichtnuten 10 und 11 entstehen an der Oberseite 6 des Verbundpflastersteines
1 drei gleichseitige Dreiecke, und zwar zwei kleinere und ein größeres gleichseitiges Dreieck.
In der Fig. 3 ist ein, Verlegemuster dargestellt, welches durch
Zusammenfügen mehrerer gleichartiger Verbundpflasterstine 1 erhalten wird. Zur Verdeutlichung sind in der Fig. 3 zwei Verbundpflasterstein
1 durch Schraffierung hervorgehoben. Selbsi
verständlich sind zur Erzielung glatter Handlinien bei der verlegten
Fläch· noch sog. "Halbe Steine" erforderlich, die an
beiden Seiten dee Belages (Fig. 3, links und rechte) einge-
"K/g 9987 - 7 - 26.7.1979 Gr/a
bracht werden. Diese "halben Steine" sind als Trapez ausgebildet
(wie die rechte Hälfte in Fig. 2).
Vorne und hinten an Verbundpflasterbelag (Fig. 3 unten und
oben) wird ein sog. "Anfangsstein" verlegt, dieser hat die selbe Figur wie der beschriebene Verbundpflastersteinuad;bei
dem zusätzlich das offene Dreieck auf einer Seite geschlossen bzw. ausgefüllt ist.
Der dargestellte und beschriebene Verbundpflasterstein besitzt eine verhältnismäßig einfache Formgebung und kann daher
einfach und billig nergestellt werdien. Der Verbundpflasterstein
1 besitzt außerdem eine ausreichende Festigkeit, was sich vor allem auch dadurch ergibt, daß dieser Verbundpflasterstein im
Bereich der Symmetrieachse S eine statisch genügend große Breite besitzt. Der Verbundpflasterstein erlaubt leLterliin die
Herstellung einer Vielzahl unterschiedlicher und optisch ansprechender Verlegemuster.
Verbundwirkung wird bei dem neuerungsgemäßen Verbundpflasterstein dadurch erzielt, daß die in einem Verbund angeordneten
Pflastersteine im Bereich ihrer Seitenflächen 8 und
9 ineinandergreifen.. Diese Seitenflächen können auch als
Schenkelflächen der gleichschenkligen trapezförmigen Abschnitt|e 2 und 5 bezeichnet werden.
Claims (4)
1. Verbundpflasterstein mit einem ein Vieleck bildenden Grundriß,
dadurch, gekennzeichnet, daß sich der Grundriß aus zwei trapezartigen Abschnitten (2, 3) zusammensetzt, die
jeweils zvei parallel zueinander verlaufende Grundlinien «ofweisen und die an ihren kürzeren Grundlinien ineinander
übergehen, und daß die Trapez selten (8, 9) jedes Abschnittes
(2, 3) so verlaufen, daß sich die Verlängerungen der Trapezseiten eines Abschnittes (2, 3) in der Mitte der
längeren Grundlinie des anderen Abschnittes (3* 2) schneiden.
2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet v da3 die beiden trapezartigen Abschnitte (2,3) gleichartig
bzw. spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse (S)
ausgebildet sind, die ait den kürzeren Grundlinien der beiden Abschnitte (2, 3) zusammenfällt.
3. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß wenigstens an einer Oberflächenseite (6) des Steines (1) zwei Sichtnuten (10, 11) vorgesehen sind,
die sich in Sichtung der Verlängerung der Trapezseiten
eines trapezartigen Abschnittes (2) erstrecken.
4. Verbundpflasterstein nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtnuten (10, 11) bzw. derer Seitenflächen die Fortsetzung des gebrochenen bzw. abgeschrägten Umfangerandes
des Steines (1) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921936 DE7921936U1 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Verbundpflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921936 DE7921936U1 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Verbundpflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7921936U1 true DE7921936U1 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=6706244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797921936 Expired DE7921936U1 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Verbundpflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7921936U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063795B1 (de) * | 1981-04-24 | 1985-09-04 | Dr. Barth GmbH | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Gruppe von Bodenbelagelementen |
-
1979
- 1979-08-01 DE DE19797921936 patent/DE7921936U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063795B1 (de) * | 1981-04-24 | 1985-09-04 | Dr. Barth GmbH | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Gruppe von Bodenbelagelementen |
US4583341A (en) * | 1981-04-24 | 1986-04-22 | F. Von Langsdorff Bauverfahren Gmbh | Interlocking ground covering elements and arrangements of them for mechanical laying |
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