DE2841261A1 - Ornamentpflasterstein-bausatz - Google Patents

Ornamentpflasterstein-bausatz

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DE2841261A1
DE2841261A1 DE19782841261 DE2841261A DE2841261A1 DE 2841261 A1 DE2841261 A1 DE 2841261A1 DE 19782841261 DE19782841261 DE 19782841261 DE 2841261 A DE2841261 A DE 2841261A DE 2841261 A1 DE2841261 A1 DE 2841261A1
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stones
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ornamental
stone
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Walter Jaeger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Ornamentpflasterstein-Bausatz
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Verlegen von Fahrbahndecken, Wegen, Hofflächen oder dergleichen bestimmten Ornamentpflasterstein-Bausatz, bestehend aus Achtecksteinen, im Vergleich hierzu kleineren Vierecksteinen und Randsteinen. Ein solcher Bausatz ist in der DE-OS 24 09 188 beschrieben.
  • Der vorbekannte Ornamentpflasterstein-Bausatz besteht aus Steinen mit allseitig symmetrischen Begrenzungsflächen, welche jeweils aus Hohlkehle, Stab und Rundstab gebildet sind. Diese Formgebung wird gegenwärtig vielfach als zu verschnörkelt empfunden. Bislang hielt man die vorbekannte Formgebung jedoch bei Ornamentpflasterstein-Bausätzen dieser Art für erforderlich, um eine ausreichende Verzahnung der einzelnen Steine ineinander zu erreichen, damit es bei größerer Belastung nicht zu einer Verschiebung der Steine kommen kann.
  • Der vorbekannte Bausatz enthält zwei verschieden geformte Steine, nämlich den Viereckstein und den Achteckstein. In der Praxis werden die einzelnen Steine so verlegt, daß man am Rand mit Achtecksteinen beginnt, welche durch jeweils einen Viereckstein den erforderlichen gegenseitigen Abstand haben. In den Raum zwischen jeweils zwei Achtecksteinen und. einzelner Vierecksteine legt man dann einen Stein, welchen man durch Abtrennen etwa eines Drittels von einem Achteckstein herstellt. Ebenso können die Eckbereiche gepflastert werden. Diese Arbeitsweise ist zeitaufwendig und bedingt Abfall an Steinen, von denen für den Bandbereich Teile abgetrennt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ornamentpflasterstein-Bausatz zu entwickeln, mit dem sich sehr gefällig aussehende Flächen verlegen lassen und mit dem sich der Randbereich von Flächen verlegen läßt, ohne daß der Ornamentpflasterstein-Bausatz eine größere Anzahl von verschieden gestalteten Steinen enthalten muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: d) Jeder Achteckstein hat abwechselnd gestaltete Begrenzungsflächen, wobei sich jeweils einer durch zwei symmetrisch zueinander verlaufende Rundstäbe gebildeten Begrenzungsfläche, eine durch einen Rund- stab und eine Hohlkehle gebildete Begrenzungsfläche anschließt.
  • e) Die Vierecksteine haben ausschließlich durch zwei Hohlkehlen gebildete Begrenzungsfl ächen.
  • f) Die Randsteine entsprechen in ihrer Form und Abmessung halbierten oder geviertelten Achtecksteinen, wobei die Teilungslinien stets durch die aus Rundstab und Hohlkehle gebild.eten Begrenzungsflächen der Achtecksteine verlaufen.
  • Die Vierecksteine des erfindungsgemäßen Ornamentpflasterstein-ßausatzes sind zwar von ihrer Funktion her Vierecksteine, da sie mit jeweils eine ihrer Begrenzungsflächen gegen eine der acht Begrenzungsflächen der Achtecksteine anliegen. Dadurch, daß die Begrenzungsflächen der Vierecksteine jeweils durch zwei Hohlkehlen gebildet sind, bildet jede Begrenzungsfläche in ihrer Mitte eine weitere Ecke.
  • Der Viereckstein wird dadurch zum symmetrischen Achteckstein und sieht aus wie ein aus konkaven Linien gebildeter Stern, also wie ein Weihnachtsstern. Das gibt ein sehr gefälliges Aussehen, was vor allem gilt, wenn die Vierecksteine anders eingefärbt sind als die Achtecksteine.
  • Die Fugen in einer durch Steine des erfindungsgemäßen Ornamentpflasterstein-Bausatzes gebildeten Fläche stellen hin- und herschwingende Linien dar.
  • Sie wirken überaus harmonisch, da sie keine gerade verlaufenden Abschnitte aufweisen.
  • Fertigungstechnisch ist es von Vorteil, daß nur zwei verschiedene Formen, nämlich eine für den Achteckstein und eine für den Viereckstein erforderlich sind. Die Randsteine können durch Trennwände in den Formen der Achtecksteine erzeugt werden.
  • Beim Verlegen ist es bei dem erfindungsgemäßen Ornamentpflasterstein-Bausatz von Vorteil, daß zunächst die Randsteine einer Seite verlegt und anschließend die Vierecksteine mit zwei Begrenungsflächen gegen die entsprechenden Begrenzungsflächen angelegt werden können0 Die danach zu verlegenden Achtecksteine sind sogar mit drei Begrenzungsflächen gegen die Begrenzungsflächen bereits verlegter Steine zu verlegen. Dadurch ist die Lage jedes neu zu verlegenden Steines sehr genau vorgegeben, so daß auch bei längeren zu verlegenden Wegen keine Gefahr besteht, daß infolge eines ungenauen Verlegens die gerade Richtung verloren geht.
  • Jeder Viereckstein kann in acht zueinander in einem Winkel von 45 Grad stehende Stellungen, jeder Achteckstein in vier in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehende Stellungen verlegt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß der Pflasterer beim Verlegen ohne Zeitverzögerung jeden Stein rasch in die richtige Position bringen kann.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der einzelnen Steine die Begrenzungsflächen ausreichend gegenseitig verzahnt sind, so daß sich die Steine auch bei stärkerer Belastung nicht gegenseitig verschieben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die durch zwei Rundstäbe gebildeten Begrenzungsflächen der Achtecksteine wesentlich länger sind als die durch jeweils einen Rundstab und eine Hohlkehle gebildeten Begrenzungsflächen.
  • Durch diese Gestaltung werden die Vierecksteine wesentlich kleiner als die Achtecksteine, wodurch das vorteilhafte Aussehen einer mit Steinen des erfindudgsemäBen Ornamentpflasterstein-Bausatzes belegten Fläche noch wesentlich verbessert ist Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die obere Kante aller Begrenzungsflächen abgefast ist0 Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Kanten nicht beispielsweise beim Abkippen der Steine vom Lastwagen oder durch Befahren der belegten Fläche, beispielsweise mit Rollschuhen ausbrechen können.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Sinne mit Ornamentpflastersteinen des erfindur.rrsgemäßen Ornamentpflasterstein-Bausatzes belegte Fläche ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • In der Zeichnung ist durch zwei dicke Linien 1 und 7 eine Ecke einer zu verlegenden Fläche markiert. Die einzelnen Ornamentpflastersteine sind im oberen Zeichnungsteil mit geraden Begrenzungsflächen dargestellt, um das Bausatzsystem rascher erkennen zu können. Im unteren Zeichnungsteil haben die Ornamentpftastersteine ihre tatsächlich vorgesehene Form.
  • Der erfindungsgemäße Ornamentpflasterstein-bausatz besteht aus Achtecksteinen 3, Vierecksteinen 4 und Bandsteinen 5. Die Randsteine 5 sind halbe Achtecksteine, wobei die llalbierungslinie durch diejenige Begrenzungslinien der Achtecksteine verläuft, gegen die die kleineren Vierecksteine gelegt werden. Um eine 90 Grad-Ecke ausführen zu können, sind für die Ecken Randsteine 6 erforderlich, welche durch Vierteln der Achtecksteine 3 gebildet sind. Die Ornamentpflastersteine sind so verlegt, daß entlang des Umfangs eines Achtecksteines 3 in abwechselnder Folge an den Begrenzungsflächen jeweils ein Viere(kstein, dann ein Achteckstein, wiederum ein Viereckstein usw. angelegt werden.
  • Die Achtecksteine haben nicht die Form eines regelmäßigen Achtecks, vielmehr wechseln sich jeweils eine kürzere und eine längere Begrenzungsfläche 7,8 ab. Gegen die längere Begrenzungsfläche 8 liegen dabei jeweils die Vierecksteine mit Begrenzungsflächen 9 an. Durch diese unterschiedliche Längen der Begrenzungsflächen der Achtecksteine 3 werden die Vierecksteine wesentlich kleiner als die Achtecksteine.
  • Um das Aussehen der Steine zu verbessern und eine Verbundwirkung zu erzielen, sind die Begrenzungs- flächen 7,8,9 in Wirklichkeit gekrümmt, wie das im unteren Zeichnungsteil dargestellt ist. Die Vierecksteine haben dabei, wie das z.B. an einem Viereckstein 4' gezeigt ist, Begrenzungsflächen 9f, welche jeweils durch zwei Hohlkehlen 10,11 gebildet sind. Dadurch sehen die Vierecksteine wie achteckige Weihnachtssterne aus. Bei den Achtecksteinen, z.B.
  • dem Achteckstein 31, ist jeweils abwechselnd eine Begrenzungsfläche 7' durch einen Rundstab 12 und eine Hohlkehle 13 und eine Begrenzungsfläche 9' durch zwei Rundstäbe 14,15 gebildet.

Claims (3)

  1. Anspruche 01Zum Verlegen von Fahrbafindecken, Wegen, flächen oder dergleichen bestimmter Ornamentpflasterstein-Bausatz bestehend aus a) Achtecksteine, b) im Vergleich hierzu kleineren Vierecksteinen und c) Randsteinen g e h e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: d) Jeder Achteckstein (3, 3') hat abwechselnd gestaltete Begrenzungsflächen (7,8; 7', 8'), wobei sich jeweils einer durch zwei symmetrisch zueinander verlaufende Rundstäbe (14, l5) gebildeten Begrenzungsfläche (8'), eine durch einen Rundstab (12) und eine liolilkehle (13) gebildete Begrenzungsfläche (7t) anschließt.
    e) Die Vierecksteine haben ausschließlich durch zwei Hohlkehlen (1U,11) gebildete Begrenzungsflächen (9, 92).
    f) Die Randsteine (5,6) entsprechen in ihrer Form und Abmessung halbierten oder geviertelten Achtecksteinen (3,3'), wobei die Teilungslinien stets durch die aus Rundstab (12) und Hohlkehle (13) gebildeten BegrenzungsPlächen (7, 7') der Achtecksteine (3, 3r) verlaufen.
  2. 2. Ornamentsteinpflaster-Bausatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die durch zwei Rundstäbe (14,15) gebildeten Begrenzungsflächen (8,8') der Achtecksteine t3, 3') wesentlich länger sind als die durch jeweils einen Hustab (12) und eine Hohlkehle (13) gebildeten Begrenzungsflächen (7, 7').
  3. 3. Ornamentpflasterstein-Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Kante aller Begrenzungsflächen (7,8,9; 7', 8', 9') abgefast ist.
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