DE8610102U1 - Betonpflasterstein - Google Patents

Betonpflasterstein

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DE8610102U1
DE8610102U1 DE19868610102 DE8610102U DE8610102U1 DE 8610102 U1 DE8610102 U1 DE 8610102U1 DE 19868610102 DE19868610102 DE 19868610102 DE 8610102 U DE8610102 U DE 8610102U DE 8610102 U1 DE8610102 U1 DE 8610102U1
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stone
cams
paving stone
paving
stones
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/028Spacers between building elements
    • E04B2002/0284Spacers between building elements forming a unity with the building elements

Description

t IN I ···*
Bes ch reibung
Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein von rechteckiger öder quadratischer Form nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es Liegt im Zuge der Zeit, daß Pflastersteine aus verschiedenen Gründen mit Fugenabstand zueinander verlegt werden. Einerseits treten bei einer solchen Verlegung der Steine die Fugen im Verband besonders tieut = lieh hervor und beeinflussen damit das ästhetische Aussehen des Verbandes, andererseits kann durch die Fugen, C die üblicherweise mit Sand oder dergleichen ausgefüllt
sind/ Wasser absickern. Schließlich wird aber auch der Boden unterhalb der Pflastersteine durch die vorgesehenen, relativ breiten Fugen belüftet.
Grundsätzlich kann jeder Stein mit Fugenabstand verlegt werden. Um einen exakten Fugenabstand zu erhalten, erfordert diese Verlegung jedoch ein besonderes Können oder es bedarf besonderer Hilfsmittel, wie Abstandshalter, zum Verlegen.
Nachteilig bei einem solchen mit Fugen verlegten Pflastei— steinverband ist, daß die Pflastersteine bei Belastung
s ihre Lage im Verband ändern können. Beispielsweise werden
die Steine durch ein bremsendes Kraftfahrzeug im Verband verdreht.
Aus diesem Grunde bringt man an den Seiten der Pflastersteine Nocken an, welche auf die Nocken des Nachbarsteines treffen oder auf eine Seite des Nachbarsteines selbst. Durch die Nocken werden die Pflastersteine auch bei Belastung im richtigen Abstand zueinander gehalten.
1*4 ft · ·
I «4* «4·»*
Das Vorsehen der Nocken bringt jedoch den Nachteil/ daß die Steine nur in ganz bestimmter Weise im Verband Verlegt werden körnen, denn die vorgesehenen Nocken beschränken die VerLegefreiheiti
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem rechteckigen Betonpflasterstein Nocken derart anzubringen, daß die Pflastersteine im verband ohne Einschränkung verlege werden können.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß jetzt nur noch an zwei benachbarten Seiten des Rechtecksteines Nocken vorgesehen sind, halten diese Nocken die Nachbarsteine im vorgeschriebenen Ab- *
stand, und sie verhindern ein Verdrehen der Steine im Verband im Be lastungsfa 11. Andererseits können die Steine bei der Verlegung beliebig gegeneinander versetzt angeordnet werden, da der Versatz durch keine Gegennocken gestört wird, denn die Nocken des einen Steines liegen stets an einer nockenloser Seite des Nachbarsteines an.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unter- i ansprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispie Ie der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Pflasterstein in Draufsicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig* 3 eine geänderte Ausbildung des Steines
der Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Verband mit
den erfindungsgemäßen Pflastersteinen;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein geändertes AusführungsbeispieL.
Gemäß Fig. 1 hat der Stein (1) rechteckige Form.
Seine Form kann auch quadratisch sein. An den Seitenflä- |( chen (2 , 3) sind jeweils zwei Nocken (4 , 5 sowie 6 , 7 )
angebracht. Die weiteren Seitenflächen (8, 9) des Steines tragen keine Nocken.
ι Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, stützt sich jeweils
\ der Pflasterstein (1) mit seinen Nocken (4, 5) an wenig-
• tens einem Nachbarstein da) an dessen nockenloser Seite (8ä) ab. Dasselbe gilt für die Steine (10, 11, 12, 13, 14). 'Die Steine (10, 11, 12, 13, 14) tragen hierbei jeweils nur einen seitlichen Nocken (10a, 10b, 10c, 10d, 1Oe), weil im allgemeinen drei Nocken genügen, um ihm Tm Verband eine sichere Lage zu geben.
ι Der Nocken (4) des Pflastersteines (1) ist nicht bis
zur Oberfläche (20) des Steines gezogen, sondern vorher •it einer Schrägfläche (21) abgesetzt, so daß das FugenbiEd im Verband nicht gestört wird. Gemäß Fig. 3 ist der Nocken (4a) des Steines (1) so weit hochgezogen, daß seine Sehrägfläche (21a) in die Oberfläche (20) des Steines (1) einläuft. Weitere Ausbildungen und Nockenanordnungen sind
ί denkbar.
Gemäß Fig. 5 sind die Seitenflächen (15, 16) der
f * · · ■ C
Steine schwach gekrümmt ausgebildet. Zwei der Seitenfläche h tragen wiederum jeweils zwei Nocken (17).
Gemäß Fig* 6 verlaufen die Fugen (28) zwischen zwei
Steinen (26) keilförmig. Ihre Nocken (18) sind entsprechend trapezförmig ausgebildet/ so daß ihre Außenflächen glatt aufeinanderliegen.
k Gemäß Fig. 7 sind die Seitenflächen (29, 30) der
sä Steine (27) wiederum leicht gekrümmt ausgebildet, jedoch
ρ / derart, daß die Fugen (31) ebenfalls keilförmig vef-
jp> laufen. Bei dieser Ausbildung sind die Nocken (19) ge-
I krümmt ausgebildet. Der Stein (27a) trägt hier an seiner
i Seite (30) zwei Nocken (19a) und der Stein (27) trägt an
I seiner Gegenseite (29) nur einen Nocken (19), welcher
ί auf den Nocken (19a) trifft.
Kn/se
070486

Claims (7)

  1. PATENTANWALT;
    Wertherstr. 16 · Tel. 0Ö441/4633CT*
    6330 WETZLAR ·■ Postfach 1924
    DipL.-Ing. Hermann WILLECK, Tannenweg 4, 6334 Werdorf
    BetonpfLasterstein
    Schutzansprüche
    1 . BetonpfLasterstein von rechteckiger oder quadratischer Form, weLcher mit Fugenabstand zu seinen Nachbarsteinen im Verband verLegt wird und zur EinhaLtung des Abs^sndes im Verband seitliche Nocken aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4, 5 , 6, 7) an zwei benachbarten Seiten (2, 3) des Steines (1) angeordnet sind und die weiteren Seiten (8, 9) des Steines (1) nockenlos ausgebildet sind.
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Nocken (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) auf jeder einen Nocken tragenden Seite des Steines (1, 10, 11, 12, 13, 14).
  3. 3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) nur im unteren Bereich des Steines (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4, 4a) zur Oberfläche (20) des Steines (1) hin eine Schrägfläche (21, 21a) aufweisen.
    W G
    I i
    ■ II«
    & ι··«« r«r<*»ara
    . 2
  5. 5. PfLastersteiη nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine SeitenfLachen (15, 16) gekrümmt
    ausgebiLdet sind.
  6. 6. PfLastersteiη nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4, 5, 17, 18, 19) rechteckig (4, 5), trapezförmig (18) oder abgerundet (19) ausgebiLdet sind.
  7. 7. PfLasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine SeitenfLächen abgeschrägt ausgebiLdet sind, derart, daß zwischen den Nachbarsteinen (26, 27) keiLförmige Fugen (2SO entstehen.
    Kn/k
    090686
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DE (1) DE8610102U1 (de)

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