AT90561B - Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk. - Google Patents

Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk.

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Richard Wuczkowski
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Richard Wuczkowski
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  Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk. 



   Die Erfindung bildet eine neue Bauart für auf Biegung beanspruchte   Eisenbetontragwerke,   die durch eine eigenartige Ausbildung der Druckgurte und Drucktrajektorien des Tragwerkes die Schaffung eines, von der Güte des Betonverhundes nahezu unabhängigen Tragwerkes gewährleistet, das überdies gegenüber gleichwertigen Tragwerken normaler Bauart erhöhte Tragfpstigkeit aufweist. 



   Dieser Zweck wird   der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass   in dem Tragwerk im Riehtungsverlauf seiner   Dmckgurte   bzw. Drucktrajektorien Kerne ans druckfestem Baustoff eingebaut werden, die durch geeignete Verbindungselemente mit den Zugeinlagen des Tragwerkes verbunden sind. 



   In der Zeichnung ist die neue Bauweise an verschiedenen, auf Biegung beanspruchten Bauwerken, wie Balken, Fachwerken, Gewölben u. dgl. veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt in Ansicht einen Teil eines gemäss der Erfindung hergestellten Verbundbalkens ; die   Betonumhüllung   der Armierung erscheint hiebei als durchsichtig angenommen. 



  Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenansicht auf das linke Auflager des Verbundbalkens. Die Figuren 3, 4, 5 und 6 zeigen Schnitte nach den Linien III-III, IV-IV, V-V, VI-VI der Fig. 1. Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen zwei der   Erfindung gemäss   ausgestattete   Fachwerkträger   in Ansicht. Fig. 9 zeigt die Ausgestaltung eines diagonalfreien Fachwerkes (System Vierendeel) in Ansieht. Fig. 10 zeigt die   Ausgestaltung   eines   Raluuentr. lgwerkes.   Die Figuren 11 und 12 veranschaulichen das Detail XI des Fachwerkträgers gemäss Fig. 7 in Ansicht und im Schnitte. Die Figuren 13 und 14 veranschaulichen das Detail XIII des Fachwerkträgers gemäss Fig. 7 in Ansicht und im Schnitte.

   In den Figuren 15,   IC   ist das Detail XV des Fachwerkträgers gemäss Fig. 8 in Ansicht und im Schnitte dargestellt. Die 
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 Gewölbes gemäss der vorliegenden Erfindung. Fig. 20 zeigt den Querschnitt eines Gurtgewölbes, Fig. 21 den Querschnitt eines   Schalengewolbes.   Die   Figuren 22, 23   und 24 veranschaulichen verschiedene elementare Druckglieder der Kerne in perspektivischer Ansicht. Die Figuren 25, 26 und 27 veranschaulichen in schematischer'Weise das Verfahren zur Herstellung eines Verbundbalkens gemäss Fig. 1 der Zeichnung. 



   Bevor die Herslellungsweise des neuen Tragwerkes näher erläutert werde, sei vorerst die Armatur desselben rein konstruktiv beschrieben. Der Verbundbalken gemäss den Figuren   1-0   weist in seinem Oberteil einen in der Richtung seines Druckgurtes verlaufenden Kern x auf, der im Nachstehenden   kurzweg #Druckgurtkern" genannt sei.   Gegen den Druckgurtkern x   stützen   sich eine Reihe diagonal verlaufender Kerne y, die in der Richtung der Drucktrajektorien des Balkens verlaufen und im nachstehenden kurzweg als   #Drucktrajektorienkerne" bezeichnet   sind.

   Die   Druckgurtkeme   wie auch die   Drucktrajektorienkerne sind   bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele aus mehreren Druckgliedern aus druckfestem Baustoff (z.B.Natur-oderKunststein)zusammengesetzt. 



   Die Zugeinlagen z des Verbundbalkens sind im Untergurt in bekannter Weise angeordnet 
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 glied 2, das mit vorspringenden Köpfen versehen ist. (Vergl. Fig. 2). An dem oberen Ende de,   Dmcktrajektorienkemes   ist ein mit keilförmigen   Flächen   versehenes Druckglied 7 vorgesehen. das sich einerseits gegen das Druckglied 2 des   Druckgurtkernes.   r und anderseits gegen ein nach abwärts reichende   Stützfläche   des Druckgliedes 8 stützt. Die Zugeinlagen : sind durct geeignete Mittel mit dem Druckgurtkern.   f   bzw. den Drucktrajektorienkernen y des Dalkens verbunden.

   Die Verbindung der Zugeinlagen mit   den Druckkemen   des Balkens, kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen, beispielsweise durch Verankerung der Enden der Zugeinlagpn an oder in den Drurkgliedern der Kerne. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die äusseren Zugeinlagen   si,   z2 auf einem Druckgliede 2 des Drucktrajektorienkernes y 
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 ankert ist, der auf dem Enddruckglied 7 des   Drucktrajektonenkernes   gelagert ist. Der Druckgurtkern, erforderlichenfalls auch der Drucktrajektorienkern ist von einer beliebig ausgestalteten Armatur umstrickt, die aus einer   Längsarmatur   10 mit entsprechend dichter Querarmatur 11 besteht. Die Anordnung und Ausgestaltung dieser Armatur ist der jeweiligen   Beanspruchung   des Bauwerkes anzupassen. 



   Die Herstellung von Verbundbalken der vorstehend beschriebenen Bauart kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen. Nachstehend sei an der Hand der   Figuren 23. 2 (j. =27   eine besonders geeignete Bauweise zur Herstellung derartiger Verbundbalken beschrieben :'
Bei dieser   Bauweise werden zunächst aus   mehreren elementaren Druckgliedern 1. Kern-   stücke,     r1   von bestimmter Länge geformt. Dies geschieht am einfachsten dadurch, dass eine Gruppe lose aneinander gereihter   Druckglieder 1 in   ein Winkeleisengerippe 20 (Fig. 25) eingeschoben und dieses Gerippe mit einer Drahtwicklung verstrickt wird. Hierauf wird in genau der gleichen Weise die für den Verbundbalken erforderliche Zahl von Drucktrajektorienkernen y1 geformt.

   Ist dies geschehen, so werden die Druckgurtkerne und   Drucktrajektorienkerne   auf ein 
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 bzw.   Verankerdruckglieder   2 ausgefüllt. Hierauf werden die Zugeinlagen z des   Verbundbalkens   in bereits erläuterter Weise auf den   Druckkernen des Balkens verankert, Druck-und   Zugeinlagen eventuell noch miteinander verstrickt und die so erhaltene Balkenarmatur durch die Schalungswände 22,   : 23   eingeschalt. Hierauf wird die Schalung 21, 22, 23 mit der in ihr eingeschlossenen Balkenarmatur, in die lotrechte Lage aufgestellt und die Schalung in an sich bekannter Weise ausbetoniert, womit das Herstellungsverfahren des Verbundbalkens beendet ist. 



   Ein wesentlicher Vorteil der so konstruierten Balken liegt derin, dass bei diesen die in den Druckzonen auftretenden Beanspruchungen durch Druckglieder von vorerwählter Druckfestigkeit aufgenommen werden, während bei dem Balken normaler Bauart, die in den Druckzonen auftretenden Beanspruchungen vom Beton selbst aufgenommen werden müssen. Durch den Einbau von, dem Richtungsverlauf der   Druckgurt-und Drucktrajektorien folgenden   Kerne aus druckfesten Baustoffen wird sohin ein Tragwerk geschaffen, das von der Güte des Verbundes des Betons   nahezu vollständig   unabhängig ist. Dem Beton fällt bei der neuen Tragwerkskonstruktion nur die Aufgabe zu.   Zug-und Druckglieder   des Balkens   einzuhüllen.   dem Balken das übliche Aussehen zu geben bzw. die Feuersicherheit des Balkens zu erhöhen. 



     Verbundbalken   der vorstehend beschriebenen   Konstruktion   lassen sich bei gleicher Trag- 
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 Konslruktionshöhe eine weitaus höhere Tragfestigkeit. 



   Die vorstehend beschriebene Tragwerksbauart lässt sich bei   entsprechender. Mudinkation   in der Anordnung der Druckgurt- und Drucktrajektorienkerne auch für Fachwerke. exzentrisch beanspruchte   Ständer,   Gewölbe u. dgl. anwenden und sind diesbezügliche Ausführungsformen derartiger Tragwerke in schematischer Weise in den Figuren 7,8, 9, 10 der   Zeichnung ver-   anschaulicht. Die   Druckgurt-bzw. Drucktrajektorienkerne   sind in diesen Figuren kontinuierlich mit   a ; bezeichnet, wobei zur Vereinfachung   der zeichnerischen Darstellung, die   Druekkerne     a]-   homogene   Kernstücke mit Weglassung   aller   Längs-und Querarmaturen dargestellt worden   sind.

   Die Zugeinlagen sind durch strichpunktierte Linien z angedeutet, wobei gleichfalls zur Vereinfachung der Zeichnung, die besonderen Mittel zur Verbindung der Zugeinlagen mit den Druck- 

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 kernen bzw. die Ausbildung der sogenannten Knoten des Fachwerkes. nicht näher dargestellt worden ist. Die Ausbildung der Fachwerkknoten kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen   ;   die in den Figuren 11-18 dargestellten Knotenausbildungen sind nur als besonders geeignete   Ausführungsformen anzusehen.   



   Die Zugeinlagenverbindung im Knoten XI des Fachwerkes gemäss Fig. 7 erfolgt durch eine auf dem Verbindungsdruckglied 30 aufgesetzte schuhförmige Eisenkonstruktion 31, an welche die aus   Flach-oder Profileisen bestehende   Zugeinlage   : : : angenietet   ist. Der Schuh 31 selbst besteht aus zwei Blechen 32, 33, zwischen welchen je eine auf dem   Verankerdruck-   glied 30 sich   anlegende Stützplatte 3, 35   vernietet ist. Die Zugeinlagenverbindung im   Knoten YIII   des Fachwerkes gemäss Fig. 7 erfolgt gleichfalls durch einen Schuh 40, in welchen das unterste   Druckglipd.     e@ des Drucktrajektorienkernes eingesetzt   ist.

   Der Schuh 40 selbst besteht aus zwei zwischen den Zuggurteinlagen z eingebauten Platten 41, 42, die vermittelst Winkeleisen an den Zuggurteinlagen angenietet sind. Das gegen den Knoten   XIII   verlaufende
Zugtrajektorienglied z ist in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise an den Zuggurteinlagen z befestigt. Die in den Figuren   1) und l R   dargestellte Knotenausbildung (Knoten   xr.     Fig-8)   ist in   ähnlicher   Weise ausgebildet, wie der Knoten XI. Sie unterscheidet sich von dieser nur dadurch, dass der entprechend ausgestaltete   Verankel'11ngsschuh   50 mit Mittel 51 ausgestattet ist, auf welchen rundeisenförmige oder kabelförmige Zugeinlagen z befestigt sind.

   Ebenso ist die   Zugeisenverbindung Y1Y7 (Fig. 17.   18) des   Fachwer-ke-gemäss   Fig. 8 der Zeichnung in ähnlicher Weise ausgebildet wie der Knoten   XIII   (Fig. 13). 



   Die vorstehend beschriebenen Detailkonstruktionen der Knotenausbildungen sollen nur die Möglichkeit eines statisch sicheren Verbandes zwischen Druckgurt- bzw. Drucktrajektorienkernen und Zugeinlagen veranschaulichen. Die Ausgestaltung der Verbindungen selbst. kann ohne Änderung des Erfindungsgedankens beliebig geändert werden. 



   Die Erfindung lässt sich in besonders vorteilhafter Weise auch für exzentrisch   gedrückte   Tragwerkkonstruktionen verwenden und sind beispielsweise   Ausführungsformen   derartiger Bauwerke in den Figuren 9. 10,   19,   20 und 21 der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 9 zeigt ein gemäss der Erfindung ausgestaltetes diagonalfreies Fachwerk (einen sogenannten Vierendeelträger), Fig. 10 die Bauart eines ein- oder mehrstöckigen Rahmentragwerkes. während die Figuren   19,     : 20 und   21 in Ansicht und in Querschnitten die Ausgestaltung von Gurt-und Schalengewölben   gemäss   der Erfindung veranschaulichen.

   Die Armatur dieser Bauwerke dürfte an der Hand der Zeichnung ohneweiters verständlich sein, wenn festgehalten wird, dass in diesen Zeichnungen die in den Druckzonen des   Bauwerkes   angeordneten Kernarmaturen aus druckfestem Baustoff mit.   f   und die in den Zugzonen angeordneten Zugeinlagen mit z bezeichnet sind. Die Erfindung gewährleistet in ihrer Anwendung für Rahmen- und Balkentragwerke den Vorteil, dass die nach der   üblichen   Eisenbetonbauweise bei derartigen Tragwerken erforderlichen massiven Vouten und Druckgurtanordnungen entfallen, ohne die Tragfestigkeit und Bauweise der Tragkonstruktionen ungünstig zu beeinflussen. 



   Das Material der Druckkernarmatur, die Form und Ausgestaltung der die Druckkerne zusammensetzenden elementaren Druckglieder, wie auch ihr Verband und ihre Materialbeschaffenheit können im Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipes beliebig geändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk dadurch gekennzeichnet. dass es in der Richtung seiner,   Druckgnrt''bzw.   in der Richtung seiner Druckgurte und Drucktrajektorien von 
 EMI3.1 
 die mittelbar oder unmittelbar mit den Zugeinlagen   (z)   des Tragwerkes verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Tragwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die im Tragwerk vorge- sehenen Druckgurtkerne bzw. Drucktrajektorienkerne aus mehreren elementaren Druckgliedern (1) von zweckmässig würfelförmiger Gestalt zusammengesetzt sind.
    3. Tragwerk nack Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass zwischen den elementaren Druckgliedern der Dl1lckkerne Druckglieder ( ?) mit vorspringenden Köpfen eingebaut sind. auf oder in welchen die Enden der Zugeinlagen (z) verankert sind. (Fig. 2, 3). EMI3.2 werkes stützen (Fig. 1).
    5. Tragwerk nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zugeinlagen (z5) des Tragwerkes mittelbar oder unmittelbar mit den am Druckgurtkern verankerten Zugeinlagen verbunden ist. (Fig. 1, 3). <Desc/Clms Page number 4>
    6. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinlagen (z) des Tragwerkes mittelbar oder unmittelbar an den Drucktrajektorienkernen des Tragwerkes verankert sind. (Fig. 1. 3.) 7. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zugeinlagen mit den das Tragwerk durchziehenden Kernen durch schuhförmige Eisenkonstruktionen erfolgt, an welchen die Zugeinlagen befestigt sind.
    8. Verfahren zur Herstellung von Tragwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst aus mehreren elementaren Druckgliedes Kernstücke von bestimmter Länge geformt. diese Kernstück hierauf unter Einschaltung geeignet geformter Zwischendruckglieder im EMI4.1
AT90561D 1913-10-03 1913-10-03 Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk. AT90561B (de)

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