DE2818515A1 - Vorrichtung zur automatischen fertigung von bausteinen aus beton - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen fertigung von bausteinen aus beton

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DE2818515A1 DE19782818515 DE2818515A DE2818515A1 DE 2818515 A1 DE2818515 A1 DE 2818515A1 DE 19782818515 DE19782818515 DE 19782818515 DE 2818515 A DE2818515 A DE 2818515A DE 2818515 A1 DE2818515 A1 DE 2818515A1
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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Description

Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Bausteinen aus Beton
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Bausteinen mit mindestens einer im Beton formschlüssig eingebetteten, wärmedämmenden Einlage aus Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrol, durch Umgießen der wärmedämmenden Einlage mit Betonbrei.
Bausteine, die wärmedämmende Einlagen aus Kunstschäumstoff aufweisen, wurden bisher vielfach so hergestellt, daß die Einlagen nachträglich von Hand in die vorgesehenen Hohlräume eingesteckt wurden. Dies ist nicht nur sehr arbeitsaufwendig sondern auch technisch völlig unzureichend, weil die Einlagen bei der Manipulation der Steine leicht_ herausfallen und weil sich rings um die Isoliereinlagen in den entstehenden Fugen Feuchtigkeit bildet, welche die Isolierwirkung ganz wesentlich herabsetzt.
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Durch die Erfindung wurde die Aufgabe gelöst, Bausteine mit mindestens einer im Beton formschlüssig eingebetteten, wärmedämmenden Einlage aus Kunstschaumstoff, z.B. Polystyrol, vollautomatisch durch Umgießen der wärmedämmenden Einlage mit Betonbrei herzustellen, wodurch nicht nur eine wirtschaftliche Fertigung möglich ist, sondern auch durch die Pugenlosigkeit die Isolierv/irkung und ein sicherer Halt der Einlage im Baustein gewährleistet wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erzielt, die folgende maßgebliche Teile aufweist:
a) eine Form für das Fertigen eines oder mehrerer gleicher Bausteine durch Ausgießen der Hohlräume mit Betonbrei, deren Deckplatte Ausschnitte aufweist, die dem Querschnitt der Betonteile des Bausteines entsprechen,
b) ein Magazin, das mindestens einen Raum für die Aufnahme von übereinander gestapelten Kunststoffeinlagen aufweist,
c) einen Einschubwagen zur Entnahme der jeweils untersten im Magazin enthaltenen Kunststoffeinlagen mittels einer federnden Mitnahmevorrichtung und eine Einrichtung zum Transport der Kunststoffeinlagen in die Fertigungsform,
d) eine Einrichtung für die Abnahme der Einlagen vom Einschubwagen und zur Befestigung derselben in der Fertigungsform, z.B. durch Anheben des Einschubwagens und Aufstecken der Einlagen auf Dorne od.dgl., und
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·7·
e) Einrichtungen zum Ausfahren des Einschubwagens, zum
Absenken der- Fertigungsform samt Kunststoffeinlage auf
die Fertigungsunterlage, z.B. einen Gießboden, Zufuhr
des Betonbreies in die Hohlräume der Fertigungsform und
zum Trennen der Fertigungsform vom fertigen Baustein durch Hochziehen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1,2 und 3 diese Vorrichtung im Aufriß,, in drei verschiedenen Betriebssteilungen,
Fig. h ein Magazin und einen Einschubwagen für die Isoliereinlagen in Draufsicht,
die Fig. 5. 6 und 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, Seitenansicht im Sinne des Pfeiles VI in
Fig. 5 und im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5S Fig. 8 eine Isoliereinlage in Draufsicht und
Fig. 9 einen fertigen Stein mit eingegossener Isoliereinlage .
Eine derartige Vorrichtung besteht aus folgenden Hauptteilen:
Einem auf dem Bonden 1 fahrbaren Gestell 2, einer Steinfertigungsform 3, die mittels einer Hydraulik 4 heb- und senkbar ist, einem Druckstempel 5, der ebenfalls mittels einer Hydraulik 6 heb- und senkbar ist, einem trichterförmigen
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Silo 8 mit einem Verschluß 9 für den Betonbrei und einem auf einer Bahn 10' fahrbaren Wagen 10 für die Zuführung des Betonbreies zur Fertigungsform 3· An der Fertigungsform 3 ist ein Vibrator 7 befestigt.
Diese Vorrichtung gestattet die gleichzeitige Herstellung von vier Betonsteinen 11 mit Isoliereinlage 12, wie ein solcher in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Selbstverständlich zeigen die Darstellungen gemäß den Fig. und 9 nur eine von vielen Varianten solcher Isoliereinlagen und Isoliersteinen. Wichtig- ist dabei nur, daß die Kunstschaumstoff-Isoliereinlage 12 in den Beton des Steines eingegossen ist und darin durch Formschluß und Reibung unlösbar festsitzt j und daß zwischen der Isoliereinlage und dem Beton des Steines keinerlei Fugen bestehen, wie dies bei nachträglich eingeschobenen Isoliereinlagen unvermeidbar ist und wodurch die Wärmedämmung und Haltbarkeit des Steines sehr beeinträchtigt wird.
Zur automatischen Einführung der Isoliereinlagen 12 in die Fertigungsform h dienen folgende Einrichtungen: An das Gestell 2 ist mittels Konsolen 16 ein Aufnehmer 17 angebaut j der ein Magazin 18 gemäß Fig. U enthält. An einer lotrechten Rückwand 19 dieses Magazins sind vier Paare von lotrechten, zur Rückwand normal stehenden Seitenwänden 20
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angebracht j wobei die so gebildeten Schächte unten durch je eine von der Rückwand ausragende Zunge 21 begrenzt sind, auf welchen je vier Isoliereinlagen 12 Platz finden, die von oben von Hand eingelegt werden. Damit sich die Isoliereinlagen in der richtigen Lage befinden, sind im oberen Teil der Wände 20 beiderseits Führungsleisten 22 vorgesehen, die in Nuten der Isoliereinlagen eingreifen und deren lotrechte Absenkung bewirken. Die Seitenwände 20 gehen nicht bis zu den Zungen 21 nach unten3 sondern lassen dazwischen einen Raum frei, um den Angriff einer Einrichtung zum Erfassen und Herausziehen der Isoliereinlagen 12 freizulassen.
Zum Herausziehen der jeweils untersten Isoliereinlage 12 aus dem Magazin 18 dient ein Wagen 25» der mittels eines Fahrgestelles mit vier Rädern 26 auf zwei seitlich angebrachten Schienen 27 läuft, die in der Fahrtrichtung des Fertigungsgestelles 2 parallel liegen und innerhalb der Räder 2' des Fertigungsgestelles 2 angeordnet sind. Auf dem Fahrgestell dieses Wagens 25 ist eine Plattform 28 heb- und senkbar angebracht, indem sie mittels Lenker 29 an den Achsen der Räder 26 gelagert ist.
An der Oberseite der Plattform 28 sind zur Fahrtrichtung parallele Leistenpaare 30 aufragend angebracht, von denen je eine Leiste des Paares eine Flachstahlfeder 31"trägt, deren Abstand von der anderen Leiste des Paares etwas kleiner ist, als die Breite der zu ergreifenden Isoliereinlage 12.
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An der Plattform 28 greift beiderseits über Lenker 32 je ein Schwenkarm 33 an, der mittels Zapfen \ 34 am Aufnehmer 17 gelagert und von einem Hydraulikzylinder 35 betätigbar ist, wodurch der Wagen 25 von der in den Fig. 1 und 3 gezeichneten äußeren Endstellung in die in Fig. 2 gezeichnete innere Endstellung verschiebbar ist, in welcher sein rechtes Radpaar· ari einen Anschlag 36 der Schienen 27 anstößt, wodurch sich die Lenker 29 steiler stellen und die Plattform 28 etwas angehoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die für die Fertigung der Steine dienende Form ist in den Fi g. 5i 6 und 7 dargestellt. Sie besteht aus einem unten offenen Kasten in der Größe von vier aneinandergereihten zu fertigenden Steinen. Die Deckplatte 40 besitzt für jeden Stein Füllöffnungen 41 und 4l', die den beiden durch eine Isoliereinlage 12 voneinander getrennten Betonquerschnitten der Steine entsprechen, wobei in die Öffnungen 41 je acht Kerne 42 eingesetzt sind, welche nicht bis zum Boden reichen und ebensovielen fünfseitig geschlossenen Hohlräumen im fertigen Stein entsprechen.
Oberhalb der Räume der Form, die die Isoliereinlagen 12 aufnehmen, sind Klöts 43 befestigt, die Dorne 44 tragen, um die Isoliereinlagen vorübergehend festhalten zu können. Von
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.41·
der Deckplatte 40 ragen Leisten 45 ab, die eine Fahrbahn 46 seitlich begrenzen, die eine Fortsetzung der Fahrbahn 10' für den Betonbreiwagen 10 bildet. Schließlich sind an der Seitenwand öffnungen 47 für das Einstecken der Isoliereinlagen 12 vorgesehen, wobei die Öffnungen durch schräg zueinander verlaufende Seitenkanten 48 begrenzt sind, um das Einschieben zu erleichtern.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Der Fertigungsvorgang beginnt in der Stellung nach Fig. 1, in der die vier Leistenpaare 30 des Einschubwagens 25 an den vier untersten, auf den Zungen 21 aufruhenden Isoliereinlagen 12 angreifen. Hierauf wird mittels der Hydraulik 35 der Wagen 25 nach rechts in die Stellung nach Fig. 2 bewegt, wobei die vier Einlagen mitgenommen werden. Durch den Druck der Hebel 33 wird die Plattform 28 bei Anstoßen der vorderen Räder des Wagens 25 an die Anschläge 36 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage angehoben, wobei die Dorne 44 in die Isoliereinlagen 12 eindringen. Hierauf folgt das Absenken der Plattform 28 durch umgekehrte Verschwenkung der Hebel 33j wobei die Einlagen an den Dornen verbleiben, und das Herausbewegen des Einschubwagens 25 in die Anfangslage nach Fig. 1 und 3 erfolgt. Hierauf wird die Fertigungsform 3 samt Einlagen 12 auf den Boden 1 abgesenkt (Fig. 3) und wird der inzwischen gefüllte Wagen 10 mit Betonbrei auf die Deckplatte 40 der Form gefahren, worauf die Hohlräume der Form gefüllt werden.
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./la.
Es folgt das Einpressen des Betons durch den abgesenkten Druckstempel 5 und die Verdichtung durch den Vibrator 7, worauf die Erstarrung abgewartet und die Form von den fertigen Steinen hydraulisch nach oben abgezogen wird. Die gefertigten Bausteine werden auf dem Boden stehen gelassen., wogegen das Gestell 2 auf seinen Rädern 2' zur nächsten Arbeitsstation gefahren w\rd. Anstatt auf dem Boden können die Steine auch auf einer abziehbaren Unterlage gefertigt werden, wobei dann das Gestell 2 stationär ausgebildet ist.
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Claims (10)

  1. "Patentansprüche
    Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Bausteinen mit mindestens einer im Beton formschlüssig eingebetteten, wärme dämmend en Einlage aus" Schaumkunststoff ,
    insbesondere Polystyrol, durch Umgießen der wärmedämmenden Einlage mit Betonbrei, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    folgende Teile aufweist:
    a) eine Form (3) für das Fertigen eines oder mehrerer gleicher Bausteine durch Ausgießen der Hohlräume mit Betonbrei, deren Deckplatte (40) Ausschnitte aufweist, die dem Querschnitt der Betonteile des Bausteines entsprechen,
    b) ein Magazin (18), das mindestens einen Raum für die Aufnahme von übereinander gestapelten Kunststoffeinlagen (12) aufweist,
    c) einen Einschubwagen (25) zur Entnahme der jeweils untersten im Magazin enthaltenen Kunststoffeinlagen mittels einer
    Mitnahmeeinrichtung (30, 3D und eine Einrichtung zum Transport dieser Kunststoffeinlagen 'zur . Fertigungsform,
    d) eine Einrichtung (28, 29, 36, kk) zur Abnahme der Einlagen vom Einschubwagen (25) und zur Befestigung derselben an der Fertigungsform, z.B. durch Anheben des Einschubwagens und Aufstecken der Einlagen auf Dorne od.dgl., und
    e) Einrichtungen zum Ausfahren des Einschubwagens, zum Ab-
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    - yf-
    - S-
    senken der Fertigungsform samt Kunststoffeinlage auf die Fertigungsunterlage, z.B. den Boden, Zufuhr des Betonbreies in die Hohlräume der Pertigungsform und Trennung der Pertigungsform vom fertigen Baustein durch Hochziehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (40) der Fertigungsform (3) spitz zulaufende Dorne (44) zur vorübergehenden Befestigung der Kunststoffeinlage (12) an der Deckplatte (40> vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (40) der Fertigungsform über einen Teil der ganzen Höhe des Steines durchgehende Kerne (42) zur Bildung von luftgefüllten Hohlräumen im Stein vorge-' sehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (18) eine lotrechte Rückwand (19), hiezu normal stehende Paare von lotrechten Seitenwänden (20) und an r?er Unterseite Zungen (21) zur Auflage der Kunststoffeinlagen (12) aufweist, welche Zungen (21) tiefer liegen als der untere Rand der Seitenwände (20), und gegebenenfalls im oberenTeil aus den Seitenwänden quer ausragende Führungsleisten (22) zur Lagesicherung der eingesetzten Kunststoffeinlagen (12) aufweist.
    809845/0844
    - γί-
    .3.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U3 dadurch gekennzeichnet j daß der Einschubwagen (25) Paare von lotrechten Leisten (30) aufweist, von denen an mindestens einer Leiste eine Blattfeder (31) angebracht ist, die im Raum zwischen dem unteren Rand der Seitenwände (20) und der Auflagezunge (18) des Magazins an der Kunststoffeinlage (12) zum Angriff kommen und nach Aufschieben auf diese das Herausziehen derselben aus dem Magazin (18) ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubwagen (25) eine heb- und senkbare Plattform (28) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (28) des Einschubwagens (25) durch parallele Lenker (29) höhenverstellbar ist, wobei die Höhenverstellung durch Anstoßen des Einschubwagens (25) an mindestens einen Anschlag (36)erzielbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß in der Pertigungsform (3) Dorne (UU) vorgesehen sind, um die Kunst stoffeinlagen (12) durch Anheben und Aufstecken auf die Dorne vorübergehend an der Fertigungsform (3) zu befestigen.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß der Einschubwagen (25) durch ein hydraulisches Aggregat (35) zwischen Magazin und
    Form hin- und herfahrbar ist und ein von der Hydraulik gesteuerter Hebel (33) an der hebe- und senkbaren Plattform (28) des Einschubwagens (25) abgreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadureh gekennzeichnet, daß die Fertigungsform (3) an der dem Magazin (18) zugewandten Seitenwand Öffnungen (47) für das Einschieben der Isoliereinlagen (12) besitzt,
    welche von zueinander geneigten Kanen (48) begrenzt sind.
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