DE1759181A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Isolier-Hohlblocksteinen und Isolier-Vollsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Isolier-Hohlblocksteinen und Isolier-Vollsteinen

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DE1759181A1 DE19681759181 DE1759181A DE1759181A1 DE 1759181 A1 DE1759181 A1 DE 1759181A1 DE 19681759181 DE19681759181 DE 19681759181 DE 1759181 A DE1759181 A DE 1759181A DE 1759181 A1 DE1759181 A1 DE 1759181A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould

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  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Isolier-Hohlblocksteinen und Isolier-Vollsteinen. Es sind Isolier-Hohlblocksteine bekannt, bei welchen zwischen den zwei neben den Längsaußenwänden der Steine verlaufenden Luftkammern mindestens eine weitere Reihe von einander durch Querstege getrennten Kammern vorgesehen ist, in welche bereits beim Herstellen der Steine Isolierstoffe in Form von passend .zugeschnittenen Platten eingebracht werden. Die Fertigung derartiger Isolier-Hohlblocksteine ist schwierig. und zeitraubend. Die Erfindung bezweckt, derartige Isolier-Hohlblocksteine mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Dabei sollen insbesondere solche Steine hergestellt werden, die nach einem weiteren Vorschlag des gleichen Anmelders und Erfinders eine über die gesamte Längserstreckung des Steines durchgehende Isolierstoffschicht aufweisen, wobei es sich sowohl um Isolier-Hohlblocksteine als auch um Isolier-,vollsteine handeln kann. Zum Herstellen dieser Isoliersteine kann jeder der voll- oder halbautomatischen Steinfertigungsmaschinen benutzt werden, dis z.Z. zum Herstellen von'Hohlblocksteinen Verwendung finden, sofern die erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtungen benutzt werden, die noch beschrieben werden. Zum Herstellen wird vorzugsweise ausgegangen von einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlblocksteinen, bestehend aus einer --inrichtung, mit welcher die Formen in Vertikalrichtung hochbefahren und auf Aufsatzbretter abgesenkt werden können, einem von der Seite her über die Formen fahrbaren und wieder zurückfahrenden Füllwagen für den Frischbeton, den Beton in der Form auf die Steinhöhe verdichtenden und wieder zurückfahrbaren Preßstempel, einer Rütteleinrichtung für die Formkästen, einer Transporteinrichtung zum Zuführen der Aufsatzbretter zu der Rütteleinrichtung und von da zusammen mit den fertigen Steinen auf eine Transportbahn. Die erfindungsgemäße Zusatz-Einrichtung besteht aus einem gegenläufig zu dem rüllwagen für den Frischbeton über die Formen fahrbaren und wieder zuräekfahrbaren weiteren Füllvragen, der Falterungen für die Isolierplatten aufweist mit Freigabeeinrichtungen, welche die darin gehaltenen Isolierplatten in die Form fallen lassen, wobei diese Falterungen bzw. Führungen für die Isolierplatten aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist ein zusätzlicher, auf- und niederfahrbarer ?'reßstempel vorgesehen, dessen Bodenflächen dem Querschnitt der Isolierplatten und dessen Föhe dem Differenzmaß zwischen Form-
    höhe und t tei rh. ;he entsprechen.
    An den Boden'lwehen dieses Zu;i'xtZ-ichen Pre sstempels KOnne,4--
    VorsnrÜnge, lrorzvgs:Yeise seit` zulaufende ?inger zucn Finstechen
    in die Isolierplatten vorgesehen sein.
    Zum :veiteren Vereinfachen der zuswtzlichen inrich tun ist e
    z@.ect.sig, deza weiteren rä1lv@.asen eine mranspor±@ rn zuzuerr.ers,
    vrelche die isoliernlätten dem weiteren Fiel lwagen insbesondere
    von oben her zu=ührt.
    In der- Zeichnung ist ' ein 1,asführungsbeispiel der «Erfindung sche-
    matisch dargestellt, an dem- r:ei tere Einzelheiten eri-utert wer-
    den und der :'Terniy@,:@=15äblc^@.A@ I'3es-C!_rleben 1r11rd.S
    pig. die Seite nar_s-ch t, der Vorrichtung;
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    eingezeichneten Hochlage niedergefahren und verdichtet den Frischbeton in den örmen auf das gewünschte Höhensteinmaß.
  • Die Aufsatzbretter 2 werden im Arbeitstakt der Maschine von links her über eine Transporteinrichtung 6 auf den Rütteltisch 7 gebracht.
  • Nach dem Rätteln werden die Formen 1 hochgefahren und die nun auf den Aufsatzbrettern 2 stehenden fertigen Rohsteine 8 auf den Umlaufförderer 9 aufgegeben und zum Abbinden abtransportiert. Brfindungsgemw3 ist in gleicher Höhe wie der Füllwagen 3 gegenläufig zu diesem auf der entgegengesetzten Seite des Rütteltisches 7 ein weiterer Pzllwagen 10 vorgesehen, auf welchem die zum Einsetzen in die Formen 1 bestimmten Isolierplatten 11 sitzen. Oberhalb dieses Füllwagens 10 ist eine von der Seite her einlaufende Beschickbingsbal:n 12 vorgesehen, mit deren Hilfe der Füllwagen 10 mit IsoliErplatten gefüllt wird, sobald dieser seine Isolierplatten in die Formen nach dem *Überfahren derselben in diese abgegeben rat. Erfind@angsgem,ß ist weiter zusätzlich zur ?re3stempel 5 ein weiterer Stempel 13 vorgesehen, der in den seitlichen FÜrr1-irgsstanaen 14- zur vertikalen Auf- und AbwUr tsbeweg'un.g geführt ist. Dieser Preßstempel hat, wie Fig. 3 zeigt, entsprechend den zu füllenden vier Formen zwei in Längsrichtung den Längen der beiden hintereinander stehenden Isolierplatten und in Querrichtung deren Breite entsprechende Stempelstege 15. Nach unten vorstehende zugespitzte Zinken,17 aus z.B. Stahl sind dazu bestimmt, beim Niederfahren in die Isolierplatten einzudringen und diese insbesondere seitwärts-festzuhalten. Ihr Höhenmaß ist gleich der Differenz zwischen der Formenhöhe und der durch Verdichten mit Hilfe des Preßstempels 5 erzeugter- Höhe desfertigen Steines ß.
  • Auf die Beschickungsbahn 12 werden die Isolierplatten 11, z..B. entsprechend zugeschnittene Fartschaumplatten, die bei 16 vorbereitet werden,. z.B. durch Einbringung von Verbindungsst:bkan 19 in Form von PVC-Ankern bzw. Armierungsdrähten in die matten, bei 17 aufgesetzt, dann über den Füllvagen 10 gebracht und von dort in diesem abgesetzt.
  • Der einzelne Beyregungsablauf ist halb- oder vollautomatisch gesteuert, was durch das eingezeichnete Steuerpult 18 versinnbildlicht ist.
  • Das Herstellen der- Isolier-Hohlblocksteine läuft in verschiedenen Arbeitstakten ab, die nachfolgend angegeben sind. 1. Takt: Der Füllwagen 10 fährt über die -Formen 1. Sobald der Füllwagen 10 genau über den Formen steht, , geregelt z.B. durch einen elektrischen Endschalter, werden die Isolierplatten 11 freigegeben und fallen in die Formen. Sie werden in den Formen seitlich durch Nuten 20 an der spUteren Stoßfläche der Steine gehalten. Der Füllwagen 10 geht wieder in Ausgangsstellung zurück und wird mit Isolierplatten 11 von der Beschickungsbahn 12 her neu gefüllt. 2. Takt: Der Stempel 13 geht nach unten und setzt sich in hä.ngsrichtung auf die Isolierplatten in den Formen 1. Die an den Stempelstegen 15 sich unten befindlichen Stahlzinken 17 dringen von oben in die Isolierstoffplatten ein und verhindern ein Verschieben derselben in der Fertigungsrichtung.
  • 3. Takt: Der Frischbeton-rüllwagen 3 fährt über die Formen 1 und füllt diese. Nach dem Füllen fährt er wieder in die eingezeichnete Ausgangsstellung zurück.
  • 4. Takt: Der Preßstempel 5 geht mit seinen Bodenplatten nach unten und gleichzeitig setzt die Vibration des Rütteltisches 7 ein. Sobald die eingestellte Steinhöhe erreicht ist, schaltet sich die Vibration aus. 5. Takt: 1 Die Formen 1 und der Stempel 13 gehen nach oben. Auf halbem ;Hege nehmen die Formen den Preßstempel 5 mit.
  • 6. Takt: Die fertigen Steine 8, im Beispiel vier Stück, sitzen entschalt auf den Unterlagbrettern 2 und werden durch den Brettvorschub 6 unter dem Füllwagen 10 hindurch auf den Umlaufförderer ,9 geschoben. Gleichzeitig werden neue Aufsatzbretter 2 unter die Formen geführt. 7. Takt: Die Formen 1 gehen nach unten und setzen sich auf die neuen Aufsatzbretter 2.
  • Nach Takt 7 folgt wieder Takt 1.
  • Wie weiter vorn erwähnt, kann die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung auch zum Einfüllen von Isolierplatten bei der maschinellen Herstellung solcher bekannter Isolier-Hohlblocksteine benutzt werden, bei welchen keine durchlaufenden Isolierschichten verwendet" sondern mehrere Isolierplattenzuschnitte in durch Stege voneinander getrennte Einzelkammern eingebracht werden. Für diesen Zweck sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einige Änderungen erforderlich. Zünächst--ist der Boden des Füllwagens 10 geschlossen ausgebildet. Die Halterungen für die Isolierplatten im Füllwagen 10 sind durch Zwischenwände je nach der Zahl der in einen Stein.einzufüllenden Plattenzuschnitte unterteilt.
  • Da für diese geteilten Isolierplatten in den Formen keine Halterung angebracht werden kann, müssen die Isolierplattenzuschnitte vorher von dem Stempel 13 mit seinen Stahlspitzen 17 angestochen werden. Dieses geschieht, wenn der Füllwagen 10 genau über den Formen 1 steht. Der oben bei den Arbeitstakten beschriebene Takt 1 muß dabei in folgende 3 Takte unterteilt werden: . 1a) Der Füllwagen 10 fährt-über die Formen 1. Sobald er genau darüber steht, wird er, durch einen elektrischen Endschalter geregelt, angehalten.
  • 1b) Der Stempel 13 geht nach unten, sticht mit seinen Stahlspitzen 17 die im Füllwagen 10 stehenden Isolierplattenzuschnitte an und hebt sie aus dem Füllwagen nach oben heraus 1c) Der Füllwagen 10 geht in seine Ausgangsstellung zurück und wird mit Isolierplattenzuschnitten von_der Beschickerbahn 12 her neu gefällt.' Bei Takt 2 geht der Stempel 13 mit den angespießten lsölierplatten nach unten in die Formen. Die weiteren Arbeitstakte verlaufen wie beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Herstellen von Isolier-Hohlblocksteinen und Isolier-Vollsteinen, bestehend auseiner Einrichtung mit welcher die Formen in Vertikalrichtung hochgefahren und auf Aufsatzbretter abgesenkt werden können, einem von der Seite her über die Formen fahrbaren und wieder zurückfahrenden-Füllwagen für den Frischbeton, einem den Beton in der Form. auf die Steinhöhe verdichtenden und wieder zurückfahrbaren Preßstempel, einer Rütteleinrichtung für die Formkästen, einer Transporteinrichtung zum Zuführen der Aufsatzbretter zu der Rütteleinrichtung und von da zusammen mit den fertigen Steinen auf eine Transportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß gegenläufig zu den Füllwagen (3) für den Frischbeton ein weiterer über die Formen (1) fahrbarer und wieder zurückfahrbarer Füllwagen(10) vorgesehen ist, der Halterungen für die Isolierplatten (11) aufweist mit Freigabeeinrichtungen, welche die darin gehaltenen Isolierplatten in die Form fallen lassen, wobei diese Halterungen bzw. Führungen für die Isolierplatten aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwagen (10) einen geschlossenen Boden hat und die Halterungen für die Isolierplatten durch Zwischenwände zum Aufnehmen von Isolierplatten mit gegenseitigen Zwischenräumen unterteilt.sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch c:@;:nazeichnet, daß ein zusätzlicher auf und niederfahrbarer Sterr.06l (13) vorgesehen ist, dessen Bodenflächen (15) den Querschnitt der Isolierplatten und dessen Höhen dem Differenzmaß zwischen Formhöhe und Steinhöhe entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenflächen (15) des zusätzlichen Stempels (13) Vorsprünge vorzugsweise spitz zulau-L"ende Finger (17) zum Einstechen in die Isolierplatten vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Füllwagen (10) eine Transportbahn (12) zugeordnet ist, welche die Isolierplatten (11) den weiteren Füllwagen (10) insbesondere von oben her zuführt.
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