DE102009024833B3 - Aufhängevorrichtung für Hand - und Geschirrtücher - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Hand - und Geschirrtücher Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die mit der Erfindung zusammenhängende Neuerung besteht insbesondere darin, eine Aufhängevorrichtung für Hand- und Geschirrtücher zu entwickeln. Somit ist eine im Design und Technik universelle Vorrichtung geschaffen worden. Das Neue bei der Aufhängevorrichtung ist, dass man zum einen Hand- und Geschirrtücher, die mit einer Aufhängeschlaufe versehen sind, an die Aufhängevorrichtung (Aufhängebolzen) hängen kann. Zum anderen kann man beim Fehlen der Aufhängeschlaufe, das Hand- oder Geschirrtuch in die dafür vorgesehene Klemmvorrichtung spannen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Hand- und Geschirrtücher. Derartige Aufhängevorrichtungen werden an der Küchen- oder Badezimmerwand mittels doppelwandigen Klebebandes befestigt oder können auch mit der Wand fest verschraubt werden.
  • Aus der DE 201 11 197 U1 und der DE 103 07 241 A1 sind Badezimmer-Halter bekannt, die nur eine Klemmvorrichtung oder nur eine Aufhängevorrichtung aufweisen, aber nicht gleichzeitig eine Aufhängevorrichtung für Handtücher mit Schlaufe und ohne Schlaufe haben.
  • Die Offenlegungsschrift DE 36 11 330 A1 und die Gebrauchsmusterschrift DE 6 923 995 U zeigen jeweils einen Handtuchhalter mit einem an einer Wand zu befestigenden Bauteil und einem daran federnd verschwenkbaren Hebel, wobei ein Handtuch an dem Hebel aufhängbar oder zwischen dem Hebel und dem an der Wand befestigten Bauteil einklemmbar ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, sowohl Handtücher mit einer Schlaufe bequem aufzuhängen, als auch Handtücher ohne Schlaufe zuverlässig zu klemmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Aufhängevorrichtung einen Hauptkörper aufweist, in dem ein mit einem Aufhängebolzen versehenes Klemmstück beweglich gelagert ist, und in dem ein Pufferelement ortsfest gelagert ist, wobei das Klemmstück in eine Aussparung am Hauptkörper ragt und mittels einer Druckfeder an dem Pufferelement federbeaufschlagt anliegt.
  • Das Neue und Erfinderische dieser Aufhängevorrichtung ist dadurch gegeben, dass zum einen die Hand- oder Geschirrtücher, die mit einer Aufhängeschlaufe versehen sind, an den an der Aufhängevorrichtung vorgesehenen Aufhängebolzen aufgehängt werden können. Zum anderen können beim Fehlen einer Aufhängeschlaufe die Hand- oder Geschirrtücher in die dafür vorgesehene Klemmvorrichtung gespannt werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorzugsweise sind das Klemmstück und die Druckfeder in einer durch den Hauptkörper gebildeten Ringnut gelagert, in der auch das als Gummipuffer ausgebildete Pufferelement untergebracht ist. Dabei ist das Pufferelement mittels eines Haltestifts im Hauptkörper gehalten.
  • In vorteilhafter Weise weist das Klemmstück eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines Sperrstücks auf, mittels dem der Schwenkweg des Aufhängebolzens begrenzbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gegeben, dass der Hauptkörper aus zwei Bauteilen gebildet ist. Dadurch sind die Druckfeder, das Klemmstück und das Pufferelement in einem geschlossenen Raum geschützt untergebracht.
  • Die korrekte Stellung und eine zentrische Spannung der beiden Bauteile zueinander wird mittels einer ineinander greifenden Kerbverzahnung gewährleistet.
  • Eine Halteschraube verbindet die beiden Bauteile des Hauptkörpers und hält darüber hinaus einen Haltewinkel für die Befestigung an einer Wand fest mit dem Hauptkörper verbunden. In der Halteschraube ist ferner ein Innengewinde vorgesehen, das zur Befestigung des Haltewinkels am Hauptkörper dient.
  • Der Hauptkörper ist im Außenbereich mit einem sich ca. über 45 Grad erstreckenden Langloch versehen, in welchem der Aufhängebolzen fest verbunden mit dem segmentartigen Klemmstück beweglich gelagert ist.
  • In die beiden Hauptkörperteile ist eine Halteöffnung eingearbeitet, in die ein Handtuch eingeführt und mittels des Klemmstücks festgeklemmt werden kann. Zudem ist auf einem Teil des Hauptkörpers eine Aussparung vorgesehen, in die der Wandhaltewinkel versenkt verschraubt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte konstruktive Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung in einer Ansicht mit geschlossenem Klemmstück,
  • 2 die Aufhängevorrichtung gemäß 1 in Ansicht mit geöffnetem Klemmstück,
  • 3 die Aufhängevorrichtung gemäß 1 bei geöffnetem Hauptkörper in Ansicht,
  • 4 die Aufhängevorrichtung gem. 1 teilweise im Querschnitt,
  • 5 die Aufhängevorrichtung gemäß 4 in Ansicht, teilweise im Schnitt,
  • 6 eine Einzelheit der Aufhängevorrichtung gemäß 7 im Schnitt,
  • 7 die Aufhängevorrichtung gemäß 1 in Ansicht,
  • 8 die Aufhängevorrichtung gemäß 3 im an eine Wand montierten Zustand und
  • 9 die Aufhängevorrichtung gemäß 8 teilweise im Schnitt entlang der Achse A.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, bei der ein Handtuch 6 mittels einer Schlaufe an einem Aufhängebolzen 2 aufgehängt ist. Der Aufhängebolzen 2 ist verbunden mit einem Klemmstück 3, welches beweglich in einem Hauptkörper 1 gelagert ist. Mittels einer Halteschraube 5 ist ein Haltewinkel 4 mit dem Hauptkörper 1 verschraubt.
  • 2 zeigt das Handtuch 6 ohne Aufhängeschlaufe. Beim Nachobendrücken des Aufhängebolzens 2 wird das Klemmstück 3 ebenfalls mitgenommen und so entsteht eine Öffnung am Hauptkörper 1, in die das Handtuch 6 ohne Aufhängeschlaufe eingeschoben und dann durch das federnd zurückbewegte Klemmstück gehalten ist.
  • 3 zeigt einen linken Bauteil 1a, in welchem eine Ringnut 11 eingearbeitet ist, in welcher das mit dem Aufhängebolzen 2 verschraubte Klemmstück 3 beweglich gelagert ist. Somit entsteht eine Klemmwirkung für die Handtuchklemmung. Das Klemmstück 3 hat zusätzlich noch eine zweite Gewindebohrung 16 für ein Sperrstück. (nicht dargestellt).
  • Als Abstützung für eine Druckfeder 8 ist ein Gummipuffer 9 vorgesehen, der in der Ringnut 11 mittels eines Haltestifts 10 gehalten ist. Die einander zugekehrten Bereiche der den Hauptkörper bildenden Bauteile 1a und 1b sind jeweils mit einer Kerbverzahnung 7 versehen. Dies bewirkt eine zentrische Verspannung der beiden Bauteile 1a und 1b miteinander, selbst wenn die dazugehörige Bohrung 13 mit einem Innengewinde asymmetrisch angebracht ist. Des Weiteren ist eine vom Außendurchmesser zur Ringnut 11 halbtiefe Längsnut 12 angebracht. Wenn die beiden Bauteile 1a und 1b mittels einer Schraube 14 mit Außen- und Innengewinde zum Hauptkörper 1 zusammengeschraubt sind, entsteht in der Gesamtheit eine Langlochnut am Umfang von ca. 45°. Ferner entsteht die gesamtbreite Ringnut 11, in der das Klemmstück 3 beweglich gelagert ist.
  • 4 zeigt das linke Bauteil 1a und das rechte Bauteil 1b, die in zum Hauptkörper 1 zusammengebautem Zustand eine Aussparung 15 aufweisen, in der der Haltewinkel 4 mit einem Loch 17 für eine Wandbefestigung mit einer im Senkloch 18 eingebrachten Halteschraube 5 verschraubt ist. Die Bauteile 1a und 1b bilden dann eine Aussparung 19, die eine Öffnung für das mittels dem Klemmstück 3 zu klemmende Handtuch bildet.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung. Der Aufbau gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der Art der Wandbefestigung. Diese erfolgt durch eine an der Wand befestigte T-Schiene 25 und eine am Hauptkörper 1 ausgebildete T-Nut 20. Die 8 zeigt nur den linken Hauptkörper 1a mit der T-Nut 20, welcher beweglich gelagert auf der T-Schiene 25 angeordnet ist. Letztere ist an einer Wand 26 mittels einer Schraube 27 befestigt.
  • Eine Verriegelungsscheibe 21 mit einer Aussparung 22 ist um eine Achse 23 drehbar gelagert. Mittels der Verriegelungsscheibe 21 kann der Hauptkörper 1 auf der T-Schiene 25 festgeklemmt werden, in dem die Verriegelungsscheibe 21 um eine 90°-Drehung gedreht wird. Dadurch greift die Verriegelungsscheibe 21 in die vorhandene Nut 24 in der T-Schiene 25 ein.
  • Der mit dem Klemmstück 3 verbundene Aufhängebolzen 2 ist in der Ringnut 11 beweglich gelagert. Das Klemmstück 3 hat zusätzlich noch eine zweite Gewindebohrung 16 für ein Sperrstück (nicht dargestellt). Dieses Klemmstück 3 wird durch eine Druckfeder 8 gegen den Uhrzeigersinn gedrückt und schließt die Aussparung 19 für die Handtuchklemmung. Beim Bewegen des Aufhängebolzens 2 nach oben in Pfeilrichtung wird das Klemmstück 3 mitgenommen und das Handtuch kann aus der Aussparung 19 entnommen werden. Die vorhandene Kerbverzahnung 7 bewirkt eine zentrische Verspannung der den Hauptkörper 1 bildenden Bauteile 1a und 1b. Dies geschieht durch die Halteschraube 5, welche mittels des Innengewindes 13, das asymmetrisch gelagert ist, verschraubt ist. Als Anlage für die Druckfeder 8 ist der Gummipuffer 9 vorhanden, welcher durch einen Haltestift 19 gesichert ist.

Claims (14)

  1. Aufhängevorrichtung zur hängenden und/oder klemmenden Halterung von Hand- und Geschirrtüchern, mit einem Hauptkörper (1), in dem ein mit einem Aufhängebolzen (2) versehenes Klemmstück (3) beweglich gelagert ist und in dem ein Pufferelement (9) ortsfest angeordnet ist, wobei das Klemmstück (3) in eine Aussparung (19) am Hauptkörper (1) ragt und mittels einer Druckfeder (8) an dem Pufferelement (9) federbeaufschlagt anliegt.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (3) und die Druckfeder (8) in einer durch den Hauptkörper (1) gebildeten Ringnut (11) gelagert sind.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (9) als Gummipuffer ausgebildet ist.
  4. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (9) mittels eines Haltestifts (10) im Hauptkörper (1) gehalten ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (3) eine Gewindebohrung (16) zur Aufnahme eines Sperrstücks aufweist.
  6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) von zwei Bauteilen (1a, 1b) gebildet wird.
  7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1a, 1b) mit einer ineinander greifenden Kerbverzahnung versehen sind.
  8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1a, 1b) mittels einer exzentrisch angeordneten Halteschraube (5) miteinander verbunden sind.
  9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1a, 1b) jeweils eine Längsnut (12) aufweisen, die im Hauptkörper (1) eine Ausnehmung bilden.
  10. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Aussparung (15) zur Aufnahme eines Haltewinkel (4) aufweist.
  11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschraube (5) ein Innengewinde zur Befestigung des Haltewinkel (4) mittels einer Befestigungsschraube aufweist.
  12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) mit einer T-Nut (20) versehen ist.
  13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) im Bereich der T-Nut (20) mit einer auf einer Achse (23) drehbar gelagerten Verriegelungsscheibe (21) versehen ist.
  14. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine I-Schiene in die T-Nut (20) eingreift, wobei die T-Schiene mindestens eine Ausnehmung (24) aufweist, in welche die Verriegelungsscheibe (21) derart in Eingriff bringbar ist, dass die Aufhängevorrichtung mit der T-Schiene verriegelbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6923995U (de) * 1969-05-29 1970-01-15 Oswald Dr Ing Busse Handtuchhalter
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DE3611330A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Rainer Allenberger Handtuchhalter
DE202007017422U1 (de) * 2007-12-13 2008-06-26 Ledderboge, W. Aufhängevorrichtung für Textilien

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