DE10307241A1 - Universalhalter zum Halten von Textilien, speziell Handtücher, Geschirrtücher, Waschlappen etc. - Google Patents

Universalhalter zum Halten von Textilien, speziell Handtücher, Geschirrtücher, Waschlappen etc. Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
    • A47K10/14Self-holding grips
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
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Abstract

Gemäß der Ansprüche 1 bis 7 klemmt der Universalhalter Textilien wie z. B. Handtücher, Waschlappen und Geschirrtücher auf eine einfache Weise mittels eines auf einer Grundplatte angebrachten Kipphebels durch das Schwergewicht des Textilteils. Der Universalhalter ist einfach anwendbar und robust. Der Kipphebel besitzt eine definierte Form, um die Aufnahme der Textilien zu vereinfachen. Drehfedern und sich gegenseitig abstoßende Magnete ermöglichen eine definierte Ausgangsposition des Kipphebels. Mittels einer T-Nut kann der Halter einfach an einer Schraube befestigt werden. Der Universalhalter ist einfach anwendbar, robust und kann in Designvarianten realisiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Textilien nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zum kurzzeitigen aufbewahren von Handtüchern oder Badetüchern bedarf es Schlaufen, Ösen etc. die meist aufwändig gesucht, erfaßt und sodann zum Aufhängen des Tuchs ausgerichtet werden müssen und ferner teilweise gerissen oder an anderer Stelle als vermutet sind.
  • Durch die DE 195 42 389 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen von Textilien bekannt. Diese Vorrichtung ist an der Wand befestigt und über eine Art mit Zacken versehene Halteklammer in einem zweischenkligen Block arretiert. Diese Vorrichtung ist jedoch mechanisch sehr aufwendig, kann von dem Anwender nicht vollständig intuitiv erfaßt werden und kann die Textilien durch Zacken verletzen. Eine einfache Rohrstange zum Aufnehmen von Textilien ist jedoch sehr platzintensiv und bezüglich der Handhabung nicht ganz einfach. Eine kurze Rohrstange an einem Handtuchhalter hat ferner den Nachteil, daß das Handtuch abrutschen kann. Bei einem Haltering muss das Textil aufwändig durch den Ring gefädelt werden. Zudem ist auch ein Ring platzintensiv und es können nicht viele Ringe nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur wenig aufwand erfordert und die sowohl in einer Mehrfachanwendung als auch als Nachrüstmöglichkeit einzelner Halter für z.B. Bäder Einsatz findet. Die Halter sind auf die Größe des aufzunehmenden Objekts abgestimmt (z.B. großes Badetuch oder Waschlappen).
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Zweck der Erfindung gleicht dem Patent DE 195 42 389 A1 , löst die Aufgabe aber für den Benutzer deutlich eleganter. So kann der Benutzer hiesige Erfindung einfach und ohne eine Beschädigung des zu haltenden Tuchs bei gleichzeitig optisch ansprechender Gestaltung ermöglichen.
  • Weitere zweckmäßigere und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung besteht der Kipphebel und die Grundplatte aus Edelstahl. Der Universalhalter kann jedoch auch in einfacher Weise und großer Vielfalt an Formen, Größen und Farben im Kunststoffspritzverfahren hergestellt und zu ansehlichen Raumartikeln verarbeitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
    Mittels der Erfindung werden Tücher an beliebiger Stelle des Saumes, Haushaltsgebrauchstextilien auch der gesamten Fläche im Universalhalter, ohne Schlaufen bequem im vorbeistreichen an dem Halter eingelegt, geklemmt sowie gelöst und entnommen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Universalhalters gemäß der Erfindung mit dem Kipphebel (2), Grundplatte (1), Gegenhaltermagneten (3, 4) Drehfeder (6) und dem Drehbolzen (5). Der Grundhalter (1) besteht aus einer Platte, an die im rechten Winkel eine weitere stoffschlüssig angefügt ist. In die Winkelplatte ist eine Bohrung zur Lagerung eines Drehbolzens (5) eingebracht. Wahlweise kann die Funktion der Grundplatte (1) auch mittels eines Kunststoffs oder Metallgussstücks in einer optisch ansprechenden Form realisiert werden. Der Grundhalter nimmt über einen Drehbolzen (5) einen Kipphebel (2) auf. Der Kipphebel (2) ist leicht abgewinkelt und hat im Knickpunkt des Hebels eine Bohrung zur Aufnahme auf den Drehbolzen (5). Die Bohrung zur Aufnahme des Drehbolzens (5) kann durch den Kipphebel (2) durchgängig sein. In den Kipphebel (2) ist ein Magnet (3) im unteren Bereich des Kipphebels etwa mittig eingelassen.
  • Zwischen dein Kipphebel (2) und der Grundplatte (1) entsteht ein Aufnahmekanal für das aufzunehmende Textilteil. Der Kanal ist Quaderförmig und einhergehend ist der Kipphebel (2) in der Breite parallel zur Grundfläche. Oberhalb der Drehachse öffnet sich der Kanal trapezförmig um eine Aufnahme eines Textilteils zu erleichtern und um dann mittels der Schwerkraft des Textilteils den Kipphebel mit der Klemmkraft zu beaufschlagen. Die Breite (Abstand a aus 3) und Tiefe des Kanals, die Hebellängen der Kipphebel (2) ist auf das aufzunehmende Textilteil wie z.B. klein, mittel oder groß abgestimmt. Im Bereich 13 kann die dem Kanal zugewandte Klemmfläche (4, 13) des Kipphebels (2) auf der ganzen oder auch nur auf einem Teil der Kipphebelfläche (13) geriffelt sein, damit das zu klemmende Textilteil nicht abrutscht. Die dieser Kipphebelfläche (2) auf der Grundplatte (1) gegenüberliegende Fläche kann ebenfalls um den Bereich 4 herum geriffelt sein.
  • An der vorderen Seite des Kipphebels (2) ist auf der Seite der Kanalöffnung eine Phase längsseits (13) vertikal angebracht. Eine weitere Phase (7) befindet sich im dem Kanal (24) zugewandten Knickpunkt des Kipphebels (2) horizontal längs der Bohrung. Diese zweite Phase (7) ist am vorderen Ende des Kipphebels (2) breiter als am hinteren Ende. Im Bereich 4 ist ferner ein Magnet eingelassen. Dieser stößt den Magnet (3) im Kipphebel (2) ab und hält dadurch den Kanal (24) von dem Kipphebel frei. Das untere und das obere (14) Ende des Kipphebels (2) ist abgerundet. Um die Verletzungsgefahr zu verringern, befinden sich an den übrigen Kanten des Kipphebels und an der Grundplatte ebenfalls kleine Radien, die jedoch in den Figuren nicht dargestellt werden. Das über die V-Förmige Öffnungen (7, 8) und die Öffnung welche durch den im oberen Bereich abgeknickten Kipphebel (2) entsteht, in die Haltevorrichtung eingebrachte Handtuch liegt auf dem Kipphebel (2) im Bereich 14 und klemmt mittels der eigenen Schwerkraft den im Bereich 13 unteren, hängenden Teil des Textilteils. Der Halter enthält zwei gegenpolige Permanentmagneten (3, 4) in seiner Grundplatte (1) und im Kipphebel (2). Dadurch wird ein definierter Abstand a zwischen Kipphebel und der Grundplatte nach Entnahme des Textilteils gewährleistet. Die Befestigung der Halterung erfolgt entweder über ankleben der Grundplatte an die Wand mittels eines zweiseitig klebenden Bands oder durch das Aufhängen an einer in der Wand befestigten Schraube via einer einseitig sich öffnenden T-Nut (7, 8) in der Rückwand in der Grundplatte (1) an die Wand. Zur Stabilisierung des Universalhalters können auch zwei T-Nuten (7) in der Rückwand der Grundplatte (1) angebracht werden. Die einseitig sich öffenende T-Nut kann in der Grundplatte (1) oberhalb der Drehachse an der Rückseite der Grundplatte (16) angebracht werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit V-Förmigen Aussparung durch Phasen (7, 8) am Kanal (24) gemäß 1. Die Grundplatte (1) ist vorzugsweise länger als der Kipphebel (2). Auch der Winkel an der Grundplatte (1) überragt vorzugsweise die Länge des Kipphebels (2). Die V-Förmige Aussparung erfolgt in Form einer vertikalen Phase an dem Kipphebel (8) als auch einem V-Förmigem Anschnitt oberhalb des Drehgelenks (7) vorzugsweise in der ausgeführten Form. Das obere (im Bereich 14) und untere Ende des Kipphebels wird durch Abrundungen begrenzt und dadurch wird das vorbeistreifende Textilteil vor Beschädigungen geschützt. Die Abrundung kann vorzugsweise durch eine halbelliptische Form realisiert werden. Das Textilteil wird seitlich an den Halter in einer Aufwärtsbewegung über die V-förmige Öffnung (7, 8) in den Universalhalter eingeführt und sodann teilweise über die obere Kuppe (14) des Kipphebels (2) gehängt.
  • 3. Eine Draufsicht auf den Grundhalter gemäß 1. Ersichtlich wird die Fase 8 am vorderen Ende des Kipphebels. Der Winkel der Phase kann an den Anwendungsfall angepasst werden. Auch die Fläche der Phase 7 längs der Bohrung wird Trapezförmig sichtbar und ist bezüglich der Feinanordnung wie z.B. Winkel und räumliche Lage der Fläche an die Anforderungen anpassbar. Zwischen dem Kipphebel (2) und dem Winkel an der Grundplatte (1) ist auf dem Drehbolzen (5) ist eine Drehfeder (6) zur Arretierung der Lage des Kipphebels angebracht. Der Abstand des Kipphebels (a), also die Breite des Kanals (24), kann je nach Tuchart angepasst werden. Der Überstand b der Grundplatte (1) über den Kipphebel erleichtert das Einfädeln des Textilteils. Gegebenenfalls kann der Überstand b noch mit einer vertikalen Phase versehen werden, damit das Textilteil noch einfacher in den Kanal (24) eingebracht werden kann.
  • 4. Querschnitt durch den Drehbolzen (5) gemäß 3. Die Schenkel der Drehfeder (6) liegen in einer Nut (9) in der Grundplatte (1) und dem Kipphebel (10) und sind vorzugsweise in der dargestellten Form ausgeführt. Sie hat eine oder mehrere Windungen um den Drehbolzen (5). Der Drehbolzen (5) ist drehbar in der Grundplatte eingelassen und ist vorzugsweise mit dem Kipphebel (2) verschraubt und verklebt. Die Drehfederschenkel werden in einer Nut (9) in der Grundplatte (1) und dem Kipphebel (2, 10) aufgenommen und dadurch wird die Federkraft von der Grundplatte auf den Kipphebel übertragen. Die Aufnahmebohrung im Kipphebel kann wahlweise als Durchgangs- oder als Sackbohrung ausgeführt werden. Der Drehbolzen (5) ist vorzugsweise mit einem Schraubgewinde versehen und zweistufig zylindrisch. Der Drehbolzen (5) ist mittels einer Spielpassung in der Grundplatte (2) beweglich gelagert. Der Drehbolzen (5) ist mit dem Kipphebel (2) vorzugsweise verschraubt und verklebt.
  • 5. Draufsicht auf die Drehfeder (6) mit einem in eine Nut eingelassenen Schenkel gemäß 3.
  • 6. zeigt beispielhaft den Formschluss (11, 12) für das aufzunehmende Textilteil um ein abgleiten des Tuchs zu verhindern gemäß 1. Der Formschluß wird aus konkaven (12) und konvexen (11) Geometrien erzeugt. Vorzugsweise ist an dem Kipphebel der konvexe und auf der Grundplatte der konkave Teil des Formschlusses angebracht und in der abgebildeten Form ausgeführt. Der Formschluß ist im Bereich 4 angebracht.
  • 7 zeigt die einseitig geöffnete T-Nut zum Aufhängen der Grundplatte (1) an einer in eine Wand gedübelte Schraube. Die T-Nut befindet sich auf der Rückseite (18) der Grundplatte (2). Durch eine Sackbohrung (18) wird ein zylindrischer Schraubenkopf in die breite Nut (19) eingebracht. Die weniger breite Nut (17) verhindert das herausrutschen des Schraubenkopfs. Im eingehängten Zustand sitzt der Schraubenkopf im Bereich 20 und die Position wird über die Schwerkraftdes Universalhalters fixiert.
  • 8 zeigt die T-Nut zum Aufhängender Grundplatte (1) gemäß 7 im Schnitt.
  • Auf der Bohrung zugewandten Seite ist der Kanal (17) breiter als am oberen Ende des Kanals und klemmt daher die Universalhalterung über den Schraubenkopf an die Wand. Steg (23) minimal ist länger als Steg (22), dadurch wird die Keilform im Kanal (17) erzeugt.
  • Der Halter kann in Designvarianten an die aktuellen Trendanforderungen angepasst werden. So kann z.B. die Art des Formschlusses variiert werden (Bild). Auch kann der Halter ohne Formschluss ausgeprägt sein.
  • Das Tuch kann durch ein Überwinden des Kraftschlusses via einfaches abziehen nach unten oder oben von der Halterung genommen werden ohne auf das Lösen einer Öse zu achten. Zum entnehmen des Textilteils wird das überhängende Textilteil an der Vorderseite des Halters angehoben und damit der Kipphebel (2) entriegelt. Dadurch kann das Textilteil einfach seitlich oder nach oben weggezogen werden.
  • Durch die sich gegenseitig abstoßenden Magnete (3, 4) und die Drehfeder (6) wird dann der Kipphebel (7) in die Ausgangsposition versetzt. Der Kipphebel (2) kann je nach Anwendungsfall (Handtuch, Waschlappen oder Geschirrtuch) in der unteren und oberen Hebelänge, der Hebelbreite und dem Abstand a zur Grundplatte (3) variiert werden. Ferner kann die Grundplatte (1) und Kipphebel (2) je nach Zielanwendung in Bad, Toilette oder Küche noch feingestaltet werden.
  • 1. Perspektivische Ansicht des Universalhalters als Handtuchhalter
  • 1(1)
    Grundplatte
    1(2)
    Kipphebel
    1(3,4)
    Magnete
    1(5)
    Drehbolzen
    1(13)
    Klemmfläche für den Kraftschluß am Kipphebel
    1(14)
    obere Auflagefläche für das Handtuch
    1(15)
    Klemmfläche für den Kraftschluß an der Grundplatte
    1(24)
    Kanal zwischen Grundplatte und Kipphebel
  • 2. Seitenansicht 1.
  • 2(1)
    Grundplatte
    2(2)
    Kipphebel
    2(7)
    Phasen zum Einfädeln des Handtuchs
    2(8)
    Phasen zum Einfädeln des Handtuchs
    2(13)
    untere Anklemmfläche für den Kraftschluß auf das Handtuch
    2(14)
    obere Auflagefläche für das Handtuch
  • 3. Draufsicht auf 1.
  • 3(1)
    Grundplatte
    3(5)
    Drehbolzen
    3(6)
    Drehfeder
    3(8)
    Phase zum Einfädeln des Handtuchs
    3(7)
    Phase zum Einfädeln des Handtuchs
    3a
    Abstand des Kipphebels zur Grundplatte
    3b
    Überstand der Grundplatte über den Kipphebel
    3(13)
    untere Klemmfläche für den Kraftschluß auf das Handtuch
    3(16)
    Rückseite der Grundplatte
  • 4 Schnitt 3 durch Drehbolzen zur Detailansicht Drehfeder
  • 4(1)
    Grundplatte
    4(2)
    Kipphebel
    4(5)
    Drehbolzen
    4(6)
    Drehfeder
    4(9)
    Nut für Schenkel der Drehfeder
    4(10)
    Nut für Schenkel der Drehfeder
  • 5. Seitenansicht auf Schnitt aus 4 zur Detailansicht Drehfeder
  • 5(1)
    Grundplatte
    5(5)
    Drehbolzen
    5(6)
    Drehfeder
    4(9)
    Nut für Schenkel der Drehfeder
  • 6 Formschluß-Variante für 2., Ansicht am unteren Ende des Kipphebels
  • 6(1)
    Grundplatte
    6(2)
    Kipphebel
    6(5)
    Drehbolzen (Drehachse)
    6(12)
    Vertiefung in der Grundplatte um einen Formschluß zum Kipphebel zu ermöglichen
    6(11)
    Erhebung am Kipphebel um einen Formschluß zum Kipphebel zu ermöglichen
  • 7. Draufsicht auf die einseitig geöffnete T-Nut zum Aufhängen der Grundplatte (1), Ansicht der Grundplatte von hinten (16)
  • 7(1)
    Grundplatte
    7(18)
    Bohrung zur Aufnahme der Aufhängeschraube
    7(17)
    Nut zum Arretieren der Aufhängeschraube
    6(19)
    Kanal für die Aufnahme des Schraubenkopfs
    6(20)
    Ruhepunkt der Schraube, wenn sich der Universalhalter im eingehängten Zustand befindet.
  • 8 Schnitt durch die Rückseite der Grundplatte und 7
  • 8(1)
    Grundplatte
    8(16)
    Rückseite der Grundplatte
    8(17)
    Nut zum Arretieren der Aufhängeschraube
    8(19)
    Kanalrückwand für die Aufnahme des Schraubenkopfs, parallel zur Fläche 16
    8(21)
    Kanalvorderwand klemmt den Schraubenkopf infolge der Keilform.
    8(22)
    Vorderer, kurzer Steg zur Aufnahme einer Schraube
    8(23)
    Hinterer, etwas längerer Steg als der vordere Steg (22) zum Klemmen einer Schraube

Claims (7)

  1. An der Wand befestigbarer Universalhalter bestehend aus Grundplatte (1) und schwenkbar gelagertem Kipphebel (2) zum Halten von Textilien wie Handtücher, Geschirrtücher, Waschlappen etc. in vertikaler hängender Form und danach gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (6) und sich gegenseitig abstoßende Magnete (3, 4) das kraftschlüssige Klemmen des Handtuchs in definierter Weise durch einwirken des Eigengewichts des Handtuchs ermöglichen.
  2. Universalhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (2) mittels zweier sich gegenseitig abstoßender, unterhalb der Drehachse (5) im Kipphebel (2) und der Grundplatte (1) angebrachter Magneten (3, 4) positioniert wird und ein definierter Abstand a des Kipphebels (2) zur Grundplatte (1) in ungeklemmtem Zustand des Kipphebels gewährleistet wird (3).
  3. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Kipphebel (2) von einer Drehfeder (6) vor einem Überschwingen im Fall der Entnahme des Textilteils abgehalten wird.
  4. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilteil über eine vertikale (8) und horizontale (7) Anfasung des Kipphebels, vorzugsweise wie in 2 und 3 ausgeführt, von Handtüchern im vorbeiziehen in einfacher Weise aufgenommen werden kann.
  5. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Formschluß im unteren Teil der Grundplatte (12) und dem Kipphebel (11) ein Abrutschen des Textils im Bereich der Kipphebelfläche vermeidet (6), vorzugsweise in der in 6 dargestellten Form ausgeführt.
  6. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche am Kipphebels (13) die entsprechende Anpressfläche (15) im Bereich des Magneten (4) an der Grundplatte (1) vorzugsweise geriffelt ist, um ein Abrutschen des Handtuchs zu vermeiden.
  7. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche kann der Universalhalter mittels einer einseitig, keilförmig geöffenten T-Nut (7) an der Rückseite der Grundplatte aufgehängt werden, da die Kanalvorderwand (21) den Schraubenkopf infolge der Keilform zur Rückwand (16) klemmt.
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