DE2023635C3 - Aufhängevorrichtung - Google Patents
AufhängevorrichtungInfo
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Description
Der Anspruch 1 des Patents 1 945 569 bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Unterdecken, bestehend
aus einem oberen und einem unteren Hängestab und einem Federbügel mit divergierenden Schenkeln,
durch den die Hängestäbe gegeneinander verschiebbar verbunden sind, bei der die divergierenden
Schenkel des Federbügels je eine Ausnehmung aufweisen, durch die der obere Hängestab geführt und
— als Folge der Federspannung der Schenkel — durch Verkantungsdruck der Ausnehmungsrändcr
festgehalten ist, bei der der untere Hängestab mit dem Steg des Federbügels steckverbundea ist. Patentschutz
wird dafür beansprucht, daß die Hängestäbe in an sich bekannter Weise als Rundstäbe ausgebildet
sind, daß der untere Hängestab eine weitere, im unteren Schenkel des Federbügels vorgesehene
Ausnehmung mit Umfangsspiel durchgreift und daß £ untSe Hängestab an seinem oberen Ende einen
abgebogenen Einhängeteil aufweist der durch eine
?m ötF» des Federbügels vorgesehene, dem Quer-Snit
desunteren Hängestabs angepaßte Befesti-Sngsöffnung
hindurchgeführt ist und unmittelbar an
!"^Befestigungsöffnung durch ein federnd wirkendes
R^rkrutsch-Sicherungsglied arretiert ist. Nach Anspruch
wird diese Ausführung dadurch weite.gebildet,
daß das Rückrutsch-Sicherungsglied als aus dem Stee des Federbügels herausgebogene Federzunge
ausgebildet ist, die sich von der Befestigungsöffnung
aus zur Abbiegezone oes oberen Schenkels erstreckt u ad auf der Rückseite des Federbügels unter einem
„ spitzen Winkel zum Steg geneigt verlauft.
Hierbei ist die Befestigungsöffnung hinsichtlich ihrer Umrißeestalt der Querschnittsgestalt und -dicke
des Einhängeteils des unteren Hängestaos argepaist.
Mit einer solchen Lösung ist auch in der Praxis eine
absolut sichere und allen Anforderungen gerecht werdende Halterung möglich. Diese absolute Zuverlässigkeit
der Befestigung setzt jedoch voraus, daß bei der Herstellung der Befestigungsöffnung im
Federbügel einerseits sowie bei der Anfertigung der „ Federzunge andererseits ebenso höchst sorgfaltig und
nur mit geringsten T^leranzabweichun^en gearbeitet werden muß, wie auch bei der Herstellung des unteren
Hängestabs selbst. Sind nämiich die Herstellungstoleranzen
innerhalb der Befestigungsöffnung auf der einen Seite und im Hängestab auf der anderen
Seite zu groß, besteht die Gefahr einer nicht zulässigen Kiemmhalterung. in^cc/:n·*
Beim Gegenstand nach dem Patent I 945 569 ist ferner die Befestigungsöffnung entsprechend der
Querschnittsgestalt des Einhängeteils des unteren Hängestabs Jestaltet, so daß die Federzunge im gun-Sen
Falle eine Breite besitzt, die der Dicke des Einhängeteils des unteren HängesL-bs entspricht.
Es hat sich herausgestellt, daß diese verhaltmsmaßis
schmalen Federzungen in einer Reihe von Fallen nicht den gewünschten Sicherungshalt bieten können,
alen tu schwach sind. . .
~De7 Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunae,
die Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 2 des Patents 1 945 569 so auszubilden, daß die Abmessungen
der Befestigungsöffnung und der Federzunge Stanztoleranzen aufweisen dürfen, ohne daß hierdurch die
Tragfähigkeit der Aufhängevorrichtung vermindert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsöffnung
so gestaltet ist, daß der Einhängeteil des unteren Hängestabs nur an einigen Stellen vom
Begrenzungsranii üci Scfcstigüngscnung \ir.~ „er
Federzunge abgestützt wird und daß die Breite der Federzunge den Durchmesser des Einhängeteils
übersteigt.
Da gemäß der Erfindung die Befestigungsöftnung im Steg des Federbügels sowohl eine von der Umrißgestalt
des Einhängeteils des unteren Hängestabs abweichende Umrißgestalt sowie auch eine die Querschnittsgröße
des Einhängeteils übersteigende eigene Umrißgröße besitzt, können beim Einsatz dieser Aufhängevorrichtung
die bei der Benutzung des Gegen-Standes nach der Hauptanmeldung P 1<? 45 569.7-25
65 möglicherweise drohenden Gefahren einer nicht absolut sicheren Halterung ausgeschaltet werden, weil
nunmehr Bau- und Herstellungstoleranzen in einem bisher nicht erreichten Maße vorteilhaft unberück-
sichtigt bleiben können. Die genaue Fertigung der verwendeten Bauteile ist bei der Ausführung gemäß
der Erfindung nur von untergeordneter Bedeutung, weil die Befestigungsöffnung so gestaltet ist, daß
trotz ausreichenden Platzes für den einzusteckenden Einhängeteil des unteren Hängestabs dafür garantiert
wird, daß er ausreichend geklemmt werden kann.
Hinsichtlich der Klemmhalterung verwirklicht der Erfindungsgegenstand eine Mehrpunktabstützung an
verschiedenen Stellen des Einhängeteil-Umfanges, so daß erreicht wird, daß der Einhängeteil de;>
unteren Hängestabs mit Sicherheit an genügen-: Stellen klemmend gehalten wird.
Ferner ist die Federzunge gemäC d^r E.'i-'dung in
ihrer Breite so ausgelegt, daß sie die O- rschnittsdicke
des Einhängeteils übersteigt. *"".-;; ι wird eine
kräftige und allen Anforderungei ^e acht werdende
Federzunge gebildet.
In praktischer Ausfühiun^, Jer Erfindung kann
nun beispielsweise die Befestigungsöffnung von etwa der Ebene des Mitteldurchmessers des Einhängeieils
aus nach unten kimmenfönaig verjüngt sein. Dadurch
wird eine Befestigungsöffnung geschaffen, in der der eingesteckte Einhängeteil regelrecht zentriert
und mittels Keilklemmwirkung gehalten wird.
Eine bevorzugte Ausführung wird darin gesehen, daß bei einer deiart kimmenförmig gestalteten Befestigungsöffnung
eine Federzunge vorgesehen ist, bei der die Stützkante der Federzunge sich nach oben
kimmenförmig verjüngt. Au', diese Weise kommt eint hervorragende Vierpunkta'jstützung des Einhängeteils
mit Keilklemmwirkun» zustande.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Patentansprüchen 2 sowie 4 bis 7 zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
zeigt
Fig I eine Gesamtdarstellung der kompletten,
betriebsfertigen Aufhängevorrichtung,
F i g. 2 den Federbügel und den fest hiermit zu verbindenden unteren Hängestab je für sich allein im
ungekuppelten Zustand dargestellt,
F i g. 3 bis 5 Ausschnittdarstelk'rgen des Federbügels
im Bereich der Befestigungsöffnung mit verschiedenen Federzungen-Ausführungen, alle Figuren
in schauhildlicher Wiedergabe, und
F i g. 6 eine mehrfach vergrößerte Draufsichtdarstellung im Ausschnitt aiif den Federzungenbereich.
Die Aufhängevorrichtung weist einen unteren Hängestab 10. der an seinem unteren Ende mit
einem hakenförmigen Aufhänger 10« versehen ist. und einen oberen Hängcstaii ϊϊ. dci <m aciiicrr· ubvrcn
Ende mit einem Aniiängehaken 11a verschen ist,
auf. Beide Hängestäbe 10 und 11 werden mit einem Federbügel verb indcn. Von einem Steg 12 des
Federbügels aus sind in divergierender Anordnung ein unterer und ein oberer Schenkel 13 und 14 abgebogen,
die nahe ihrem Ende je einen Durchbruch 15. 16 besitzen, durch die der höhenverstellbar obere
Hängestab 11 hindurchgesteckt und allein durch Verkantungsdruck gehalten ist. Der untere Hängestab
Iö hingegen ist frst mit dem Federbügel verbunden.
Im Steg 12 befindet sich eine Befestigungsöffnung 18, die mit Abstand unter der Abbiegezone 19 zwischen
dem Steg 12 des Federbügels und dem oberen Schenkel 14 des Federbügels angeordnet ist. Von
dieser Befestigungsöffnung 18 aus ist durch parallele Einschnitte 21 in Richtung auf die Abbiegezone 19
eine Federzunge 20 freigeschnitten, die aus der Ebene des Steges 12 einseitig herausgeformt ist.
Die Befestigungswirkung zwischen dem abgewinkelten Einhängeteil 10 b und der Befestigungsöffnung
18 mit der als Rückrutsch-Sicherungsglied dienenden Federzunge 20 kommt dadurch zustande,
daß von der Federzunge 20 auf den Einhängeteil 10 b eine radiale Stütibelastung ausgeübt wird, wo-■
5 durch ein Verkantungsdruck des Einhängueils 10 b zwiscnen der Federzunge 20 und der Befestigungsöffnung
18 zustande kommt, so daß eine zuverlässig sichere Halterung erzielt wird.
Die Federzunge 20 besitzt eine eigene Breite, die die Querschnittsdicke des Einhärgeteils 10 b des unteren
Hängestabs 10 übersteigt. Die Stanzeinschnitte 21 münden etwa tangential in Durchorüche 22, die
im Übergangsbereich der Federzunge 20 zum Steg 12 des Federbügels seitlich neben der Federzunge liegen.
Di Durchbrüche 22 können vorgesehen werden, um die durch die Verbreiterung der Federzunge
auffinden erhöhten Stützspannungen besser ausgleichen
zu können, sie werden jedoch nicht als zur Erfindung gehörend angesehen.
ίο Wie ferner aus den F1 g. 3 bis 6 ersichtlich, besitzt
die Befestigungsöffnung 18 eine von der Umrißgestalt des F.inhängeteils'lOft des unteren Hängestabs
10 abweichende Umrißform inerseits sowie auch eine die Querschnittsdicke des Einhängeteils 10 b
übersteigende Querschniitsgröße. Bei allen wiedergegebenen Befestigungsöffnungen 18 sind diese ..o gestaltet,
daß sie sich von einer breitesten Stelle aus. die hinsichtlich ihrer Breite die Querschniitsaicke des
Linhängeteiis 10 b übersteigt, nach unten hin verjüngen, beispielsweise eine kimmenförmige Keüö'fnung
bilden. Durch die geradlinig verlaufenden Kanten 18 a kommt eine Punktberührung mit dem Umfang
des Einhängeteils 10 b zustande.
Die radiale Klemmbelastung erfolgt jeweils über die Federzunge 20, deren Stützkante 20 a so ausgeführt
ist, daß ein Abstützen am Einhängeteil-Umfang an mehreren Stellen möglich ist. Die Haltewirkung
kommt schon zustande, wenn man die Federzunge in der in Fig. 3 dlrgestellten Weise ausführt, d.h..
wenn die Stützkante 20 α geradlinig verläuft.
In weiterer Gestaltung könnte die Stützkante 20 a
auch auf Teilen ihrer Länge mit einer Krümmung
22 b vcrs'_'.:cn sein. Ηργρπ Radius den Radius des
Einhängeteüs 10 b übersteigt. Eine sol:he Ausführung
zeigt die Fi g. 4.
Und schließlich ist in Fig 5 eine Federzunge
wiedergegeben, bei der genau wie bei der Befestigungsöffnung 18 eine kimmenförmige Stüt/Jümte
20c vorgesehen ist, so daß in Ergänzung der Befestiho
gungsöffnung 18 eine Vierpunktabsfitzung des ί in
hängeteils 10 b /.wischen der Federzunge 20 und tier
Befe tigungsoftnung 28 zustande kommt, die au
rei ht, um dem Einhängeteil 10 6 den nötigen Halt zu verleihen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 des Patents 1945 569, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsöffnung (18) so gestaltet ist, daß der Einhängeteil (105) des unteren
Hängestabs (10) nur an einigen Stellen vom Begrenzungsrand der Befestigungsöffnung (IS) und
der Federzunge (20) abgestützt wird und daß die Breite der Federzunge (20) den Durchmesser des
Einhängeteiles (106) übersteigt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurrh
gekennzeichnet, daß der Begrenzungsrand (18 a) der Befestigungsöffnung (18) zumindest im
Bereich der Berührungsstellen mit dem Einhängeteil (IO b) mit Ecken versehen ist und zwischen
den Ecken geradlinig verläuft.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsöffnung
(18) von etwa der Ebene des Mitteldurchmessers des Einhängeteils (10 b) aus nach
unten kimmenförmig verjüngt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Begrenzungsrandes
der Befestigungsöftnung (18), auf dem der Einhängeteil (10 b) aufliegt, über die
Breite der Befestigungsöffnung (18) hinweg geradlinig verlauf.
5. Aufhängevorrichtung nach ein^m der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (20 a) der Federzunge (20) über die
Breite der Federzunge hinweg geradlinig verläuft.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkante (20 a) der Federzunge (20) über Teile der Breite der Federzunge mit einer dem Umriß
des Einhängeteils (10 ft) etwa angepaßten Formgebung versehen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkante (20 a, 2Qc) der Federzunge (20) so
ausgebildet ist, daß der Einhängeteil (10 6) an. mehreren Stellen abgestützt ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkante (20 c) der Federzunge (20) sich nach oben kimmenförmig verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023635 DE2023635C3 (de) | 1970-05-14 | Aufhängevorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945569 DE1945569C3 (de) | 1969-09-09 | Aufhängevorrichtung für Unterdecken | |
DE19702023635 DE2023635C3 (de) | 1970-05-14 | Aufhängevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023635A1 DE2023635A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2023635C3 true DE2023635C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
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