DE2023635C3 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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DE2023635C3
DE2023635C3 DE19702023635 DE2023635A DE2023635C3 DE 2023635 C3 DE2023635 C3 DE 2023635C3 DE 19702023635 DE19702023635 DE 19702023635 DE 2023635 A DE2023635 A DE 2023635A DE 2023635 C3 DE2023635 C3 DE 2023635C3
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DE
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spring tongue
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suspension device
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suspension
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DE19702023635
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Joachim 5841 Geisecke rrüfter DPK 37a 5-S8 Seiffert
Original Assignee
Befestigungs-Technik BEDO-Dortmund Joachim Seiffert, 4600 Dortmund
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Publication date
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Description

Der Anspruch 1 des Patents 1 945 569 bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Unterdecken, bestehend aus einem oberen und einem unteren Hängestab und einem Federbügel mit divergierenden Schenkeln, durch den die Hängestäbe gegeneinander verschiebbar verbunden sind, bei der die divergierenden Schenkel des Federbügels je eine Ausnehmung aufweisen, durch die der obere Hängestab geführt und — als Folge der Federspannung der Schenkel — durch Verkantungsdruck der Ausnehmungsrändcr festgehalten ist, bei der der untere Hängestab mit dem Steg des Federbügels steckverbundea ist. Patentschutz wird dafür beansprucht, daß die Hängestäbe in an sich bekannter Weise als Rundstäbe ausgebildet sind, daß der untere Hängestab eine weitere, im unteren Schenkel des Federbügels vorgesehene Ausnehmung mit Umfangsspiel durchgreift und daß £ untSe Hängestab an seinem oberen Ende einen abgebogenen Einhängeteil aufweist der durch eine ?m ötF» des Federbügels vorgesehene, dem Quer-Snit desunteren Hängestabs angepaßte Befesti-Sngsöffnung hindurchgeführt ist und unmittelbar an !"^Befestigungsöffnung durch ein federnd wirkendes R^rkrutsch-Sicherungsglied arretiert ist. Nach Anspruch wird diese Ausführung dadurch weite.gebildet, daß das Rückrutsch-Sicherungsglied als aus dem Stee des Federbügels herausgebogene Federzunge ausgebildet ist, die sich von der Befestigungsöffnung aus zur Abbiegezone oes oberen Schenkels erstreckt u ad auf der Rückseite des Federbügels unter einem „ spitzen Winkel zum Steg geneigt verlauft.
Hierbei ist die Befestigungsöffnung hinsichtlich ihrer Umrißeestalt der Querschnittsgestalt und -dicke des Einhängeteils des unteren Hängestaos argepaist. Mit einer solchen Lösung ist auch in der Praxis eine absolut sichere und allen Anforderungen gerecht werdende Halterung möglich. Diese absolute Zuverlässigkeit der Befestigung setzt jedoch voraus, daß bei der Herstellung der Befestigungsöffnung im Federbügel einerseits sowie bei der Anfertigung der „ Federzunge andererseits ebenso höchst sorgfaltig und nur mit geringsten T^leranzabweichun^en gearbeitet werden muß, wie auch bei der Herstellung des unteren Hängestabs selbst. Sind nämiich die Herstellungstoleranzen innerhalb der Befestigungsöffnung auf der einen Seite und im Hängestab auf der anderen Seite zu groß, besteht die Gefahr einer nicht zulässigen Kiemmhalterung. in^cc/:n·* Beim Gegenstand nach dem Patent I 945 569 ist ferner die Befestigungsöffnung entsprechend der Querschnittsgestalt des Einhängeteils des unteren Hängestabs Jestaltet, so daß die Federzunge im gun-Sen Falle eine Breite besitzt, die der Dicke des Einhängeteils des unteren HängesL-bs entspricht.
Es hat sich herausgestellt, daß diese verhaltmsmaßis schmalen Federzungen in einer Reihe von Fallen nicht den gewünschten Sicherungshalt bieten können, alen tu schwach sind. . .
~De7 Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunae, die Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 2 des Patents 1 945 569 so auszubilden, daß die Abmessungen der Befestigungsöffnung und der Federzunge Stanztoleranzen aufweisen dürfen, ohne daß hierdurch die Tragfähigkeit der Aufhängevorrichtung vermindert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsöffnung so gestaltet ist, daß der Einhängeteil des unteren Hängestabs nur an einigen Stellen vom Begrenzungsranii üci Scfcstigüngscnung \ir.~ „er Federzunge abgestützt wird und daß die Breite der Federzunge den Durchmesser des Einhängeteils übersteigt.
Da gemäß der Erfindung die Befestigungsöftnung im Steg des Federbügels sowohl eine von der Umrißgestalt des Einhängeteils des unteren Hängestabs abweichende Umrißgestalt sowie auch eine die Querschnittsgröße des Einhängeteils übersteigende eigene Umrißgröße besitzt, können beim Einsatz dieser Aufhängevorrichtung die bei der Benutzung des Gegen-Standes nach der Hauptanmeldung P 1<? 45 569.7-25 65 möglicherweise drohenden Gefahren einer nicht absolut sicheren Halterung ausgeschaltet werden, weil nunmehr Bau- und Herstellungstoleranzen in einem bisher nicht erreichten Maße vorteilhaft unberück-
sichtigt bleiben können. Die genaue Fertigung der verwendeten Bauteile ist bei der Ausführung gemäß der Erfindung nur von untergeordneter Bedeutung, weil die Befestigungsöffnung so gestaltet ist, daß trotz ausreichenden Platzes für den einzusteckenden Einhängeteil des unteren Hängestabs dafür garantiert wird, daß er ausreichend geklemmt werden kann.
Hinsichtlich der Klemmhalterung verwirklicht der Erfindungsgegenstand eine Mehrpunktabstützung an verschiedenen Stellen des Einhängeteil-Umfanges, so daß erreicht wird, daß der Einhängeteil de;> unteren Hängestabs mit Sicherheit an genügen-: Stellen klemmend gehalten wird.
Ferner ist die Federzunge gemäC d^r E.'i-'dung in ihrer Breite so ausgelegt, daß sie die O- rschnittsdicke des Einhängeteils übersteigt. *"".-;; ι wird eine kräftige und allen Anforderungei ^e acht werdende Federzunge gebildet.
In praktischer Ausfühiun^, Jer Erfindung kann nun beispielsweise die Befestigungsöffnung von etwa der Ebene des Mitteldurchmessers des Einhängeieils aus nach unten kimmenfönaig verjüngt sein. Dadurch wird eine Befestigungsöffnung geschaffen, in der der eingesteckte Einhängeteil regelrecht zentriert und mittels Keilklemmwirkung gehalten wird.
Eine bevorzugte Ausführung wird darin gesehen, daß bei einer deiart kimmenförmig gestalteten Befestigungsöffnung eine Federzunge vorgesehen ist, bei der die Stützkante der Federzunge sich nach oben kimmenförmig verjüngt. Au', diese Weise kommt eint hervorragende Vierpunkta'jstützung des Einhängeteils mit Keilklemmwirkun» zustande.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Patentansprüchen 2 sowie 4 bis 7 zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig I eine Gesamtdarstellung der kompletten, betriebsfertigen Aufhängevorrichtung,
F i g. 2 den Federbügel und den fest hiermit zu verbindenden unteren Hängestab je für sich allein im ungekuppelten Zustand dargestellt,
F i g. 3 bis 5 Ausschnittdarstelk'rgen des Federbügels im Bereich der Befestigungsöffnung mit verschiedenen Federzungen-Ausführungen, alle Figuren in schauhildlicher Wiedergabe, und
F i g. 6 eine mehrfach vergrößerte Draufsichtdarstellung im Ausschnitt aiif den Federzungenbereich.
Die Aufhängevorrichtung weist einen unteren Hängestab 10. der an seinem unteren Ende mit einem hakenförmigen Aufhänger 10« versehen ist. und einen oberen Hängcstaii ϊϊ. dci <m aciiicrr· ubvrcn Ende mit einem Aniiängehaken 11a verschen ist, auf. Beide Hängestäbe 10 und 11 werden mit einem Federbügel verb indcn. Von einem Steg 12 des Federbügels aus sind in divergierender Anordnung ein unterer und ein oberer Schenkel 13 und 14 abgebogen, die nahe ihrem Ende je einen Durchbruch 15. 16 besitzen, durch die der höhenverstellbar obere Hängestab 11 hindurchgesteckt und allein durch Verkantungsdruck gehalten ist. Der untere Hängestab Iö hingegen ist frst mit dem Federbügel verbunden.
Im Steg 12 befindet sich eine Befestigungsöffnung 18, die mit Abstand unter der Abbiegezone 19 zwischen dem Steg 12 des Federbügels und dem oberen Schenkel 14 des Federbügels angeordnet ist. Von dieser Befestigungsöffnung 18 aus ist durch parallele Einschnitte 21 in Richtung auf die Abbiegezone 19 eine Federzunge 20 freigeschnitten, die aus der Ebene des Steges 12 einseitig herausgeformt ist.
Die Befestigungswirkung zwischen dem abgewinkelten Einhängeteil 10 b und der Befestigungsöffnung 18 mit der als Rückrutsch-Sicherungsglied dienenden Federzunge 20 kommt dadurch zustande, daß von der Federzunge 20 auf den Einhängeteil 10 b eine radiale Stütibelastung ausgeübt wird, wo-■ 5 durch ein Verkantungsdruck des Einhängueils 10 b zwiscnen der Federzunge 20 und der Befestigungsöffnung 18 zustande kommt, so daß eine zuverlässig sichere Halterung erzielt wird.
Die Federzunge 20 besitzt eine eigene Breite, die die Querschnittsdicke des Einhärgeteils 10 b des unteren Hängestabs 10 übersteigt. Die Stanzeinschnitte 21 münden etwa tangential in Durchorüche 22, die im Übergangsbereich der Federzunge 20 zum Steg 12 des Federbügels seitlich neben der Federzunge liegen. Di Durchbrüche 22 können vorgesehen werden, um die durch die Verbreiterung der Federzunge auffinden erhöhten Stützspannungen besser ausgleichen zu können, sie werden jedoch nicht als zur Erfindung gehörend angesehen.
ίο Wie ferner aus den F1 g. 3 bis 6 ersichtlich, besitzt die Befestigungsöffnung 18 eine von der Umrißgestalt des F.inhängeteils'lOft des unteren Hängestabs 10 abweichende Umrißform inerseits sowie auch eine die Querschnittsdicke des Einhängeteils 10 b übersteigende Querschniitsgröße. Bei allen wiedergegebenen Befestigungsöffnungen 18 sind diese ..o gestaltet, daß sie sich von einer breitesten Stelle aus. die hinsichtlich ihrer Breite die Querschniitsaicke des Linhängeteiis 10 b übersteigt, nach unten hin verjüngen, beispielsweise eine kimmenförmige Keüö'fnung bilden. Durch die geradlinig verlaufenden Kanten 18 a kommt eine Punktberührung mit dem Umfang des Einhängeteils 10 b zustande.
Die radiale Klemmbelastung erfolgt jeweils über die Federzunge 20, deren Stützkante 20 a so ausgeführt ist, daß ein Abstützen am Einhängeteil-Umfang an mehreren Stellen möglich ist. Die Haltewirkung kommt schon zustande, wenn man die Federzunge in der in Fig. 3 dlrgestellten Weise ausführt, d.h.. wenn die Stützkante 20 α geradlinig verläuft.
In weiterer Gestaltung könnte die Stützkante 20 a
auch auf Teilen ihrer Länge mit einer Krümmung 22 b vcrs'_'.:cn sein. Ηργρπ Radius den Radius des Einhängeteüs 10 b übersteigt. Eine sol:he Ausführung zeigt die Fi g. 4.
Und schließlich ist in Fig 5 eine Federzunge wiedergegeben, bei der genau wie bei der Befestigungsöffnung 18 eine kimmenförmige Stüt/Jümte 20c vorgesehen ist, so daß in Ergänzung der Befestiho gungsöffnung 18 eine Vierpunktabsfitzung des ί in hängeteils 10 b /.wischen der Federzunge 20 und tier Befe tigungsoftnung 28 zustande kommt, die au rei ht, um dem Einhängeteil 10 6 den nötigen Halt zu verleihen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 des Patents 1945 569, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (18) so gestaltet ist, daß der Einhängeteil (105) des unteren Hängestabs (10) nur an einigen Stellen vom Begrenzungsrand der Befestigungsöffnung (IS) und der Federzunge (20) abgestützt wird und daß die Breite der Federzunge (20) den Durchmesser des Einhängeteiles (106) übersteigt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurrh gekennzeichnet, daß der Begrenzungsrand (18 a) der Befestigungsöffnung (18) zumindest im Bereich der Berührungsstellen mit dem Einhängeteil (IO b) mit Ecken versehen ist und zwischen den Ecken geradlinig verläuft.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsöffnung (18) von etwa der Ebene des Mitteldurchmessers des Einhängeteils (10 b) aus nach unten kimmenförmig verjüngt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Begrenzungsrandes der Befestigungsöftnung (18), auf dem der Einhängeteil (10 b) aufliegt, über die Breite der Befestigungsöffnung (18) hinweg geradlinig verlauf.
5. Aufhängevorrichtung nach ein^m der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (20 a) der Federzunge (20) über die Breite der Federzunge hinweg geradlinig verläuft.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (20 a) der Federzunge (20) über Teile der Breite der Federzunge mit einer dem Umriß des Einhängeteils (10 ft) etwa angepaßten Formgebung versehen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (20 a, 2Qc) der Federzunge (20) so ausgebildet ist, daß der Einhängeteil (10 6) an. mehreren Stellen abgestützt ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (20 c) der Federzunge (20) sich nach oben kimmenförmig verjüngt.
DE19702023635 1970-05-14 Aufhängevorrichtung Expired DE2023635C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702023635 DE2023635C3 (de) 1970-05-14 Aufhängevorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945569 DE1945569C3 (de) 1969-09-09 Aufhängevorrichtung für Unterdecken
DE19702023635 DE2023635C3 (de) 1970-05-14 Aufhängevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2023635A1 DE2023635A1 (de) 1971-11-25
DE2023635C3 true DE2023635C3 (de) 1976-04-08

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