DE1018795B - Sammelbehaelter fuer Schuettgut mit eingebauter Fuell- und Entleerungseinrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Sammelbehaelter fuer Schuettgut mit eingebauter Fuell- und Entleerungseinrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1018795B
DE1018795B DEL16743A DEL0016743A DE1018795B DE 1018795 B DE1018795 B DE 1018795B DE L16743 A DEL16743 A DE L16743A DE L0016743 A DEL0016743 A DE L0016743A DE 1018795 B DE1018795 B DE 1018795B
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Germany
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container
conveyor
filling
emptying
collection container
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DEL16743A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Zimmermann
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Sammelbehälter für Schüttgut mit eingebauter Füllen und Entleerungseinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Schüttgut mit eingebauter, höhenverstellbarer Füll-und Entleerungseinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, einen möglichst flachen Sammelbehälter mit großem Fassungsvermögen zu schaffen, um insbesondere beim Einbau des Behälters in fahrbare SLaschinen und Geräte eine geringe Bauhöhe bei tiefliegendem Schwerpunkt zu erhalten.
  • Die Form des Sammelbehälters ist bekanntlich vom 130schungswinkel des Schüttgutes abhängig, sofern der Behälter ohne Füllen und Entleerungseinrichtung arbeitet. Beim Füllen und Entleeren des Behälters mittels eingebauter Ouerförderer, wie z. B. Förderschnecken, wird das Schüttgut zwar in einer Richtuug verteilt, in der anderen Richtung ist jedoch die Behälterform noch vom Böschungswinkel abhängig.
  • Das hat zur Folge, daß der Sammelbehälter sich relativ hoch baut, was seinen Einbau in fahrbare 'Iaschinen und Geräte unzweckmäßig erscheinen läßt, da sich eine zu hohe Gesamtbauhöhe der Maschine und eine ungünstige Schwerpunktlage ergeben.
  • Bei einer bekannten Tiefbunkeranlage mit nebeneinanderliegenden Bunkergruben dienen zur Entnahme des in den Bunkern gelagerten Gutes Baggereimerketten, die an getrennt voneinander verfahrbaren Trägern heh- und senkbar angeordnet sind.
  • Die Träger laufen auf beiderseits jedes Bunkers vorgesehenen Schienen, so daß das Gut an jeder Stelle des Bunkers entnommen und einer gemeinsamen Förderanlage zugeführt werden kann. Das Füllen des Bunkers erfolgt mittels Bodenentladungswagen, die . U f über den Bunker angeordneten Gleisen verschiebbar sind. Derartige Anlagen benötigen also eine von der Entleerungseinrichtung unabhängige Fülleinrichtung. Außerdem reichen die Entleerungseinrichtungen nicht über die ganze Länge der Bunker bzw. deckeln nicht deren ganze Bodenfläche ab, weshalb auch die Entleerungseinrichtungen das Gut nicht gleichmäßig über die Bebälterböden verteilen können.
  • Bekannt sind ferner Entleerungseinrichtungen für Silos und andere Großbehälteranlagen, die aus Förderschnecken oder einem Becherwerk bestehen.
  • Auch diese Entleerungseinrichtungen dehnen sich nicht über die ganze Bodenfläche des Silos aus, sondern erfassen nur einen Teil derselben, so daß zusätzliche Einrichtungen notwendig sind, welche die Entleerungsvorrichtungen über die ganze Bodenfläche bewegen. Außerdem sind auch hier besondere Beschickungseinrichtungen erforderlich.
  • Die Erfindung vermeidet die erwähnten Mängel im wesentlichen dadurch, daß die höhenverstellbare Füll- und Entleerungseinrichtung aus einem bandartigen Förderorgan besteht, das so lang und so breit ist. daß es in abgesenkter Lage die ganze Bodenfläche des Behälters abdeckt. Auf diese Weise ist die Form des Sammelbehälters nicht mehr vom Böschungswinkel des Schüttgutes abhängig. so daß der Behälter in voller Breite und Länge des Fahrzeuges sowie mit verhältnismäßig geringer Höhe ausgebildet werden kann. Das Förderorgan übernimmt von der Einfüllstelle des Behälters ab die Förderung des Schüttgutes über die ganze Behälterfläche und dient außerdem dazu, das Schüttgut von jeder Stelle des Behälters aus zur Entleerungsöffnung zu bringen. Zum Höhenverstellen des als Füllen und Entleerungsvorrichtung dienenden Förderorgans können an sich bekannte SIittel dienen, wie z. B. Stellspindeln, Zahnstangen jeder eine hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch wirkende Vorrichtung. Es ist natürlich auch möglich, das Förderorgan so anzuordnen, daß es durch das Schüttgut selbst in seiner Höhenlage verstellt wird, wobei es auf dem Fördergut gewissermaßen schrvimmt.
  • Die Einfüllöffnung des Sammelbehälters kann gemäß der Erfindung an jeder beliebigen Stelle oberhalb des Förderorgans angeordnet sein, da das Förderorgan in jedem Falle das eingefüllte Schüttgut über die ganze Förderfläche des Behälters verteilt.
  • Das die Füllen und die Entleerungseinrichtung bildende Förderorgan kann entsprechend der Behälterform verstellbar sein. Handelt es sich z. B. um einen im lotrechten Ouerschnitt quadratischen oder rechteckigen Sammelbehälter, so wird man das Förderorgan zweckmäßig parallel zu sich selbst verstellbar im Behälter anordnen. Wird eine in diesem Ouerschnitt dreieckige Behälterform gewählt. so genügt es, wenn das Förderorgan um eine feste Achse geschwenkt wird, während bei anderen Behälterformen das Förderorgan durch kombinierte Parallelverschieben und Verschwenken verstellbar sein kann.
  • Besonders bei dreieckiger Form des Behälters ist es möglich, die Entleernngsstelle in dieselbe Höhe oder sogar hoher als die Füllstelle zu legen, was dann er-X-ünscht sein kann. wenn die Entleerung in hohe Geiäße oder untergeschobene Fahrzeuge erfolgen soll.
  • Was die Isonstruktion des die Füllen und die Entleerungseinrichtung bildenden Förderorgans im einzelnen anbetrifft. so kann dieses bandartige Förderorgan in seiner Länge unterteilt sein. Hierdurch läßt sich das Förderorgan praktisch jeder geforderten Behälterform anpassen, so daß es beispielsweise möglich ist, einen Behälter mit einem lotrechten Querschnitt aus einem rechteckigen Teil und einem Trapez zu bauen. Um das Verstellen des Förderorgans zu erleichtern, ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft. sein Gewicht mindestens zum Teil auszugleichen, beispielsweise durch Gegengewichte, wodruch gleichzeitig der Druck auf das Schüttgut vermindert und das Schüttgut als solches geschont wird. Unter Umständen kann es ferner vorteilhaft sein, daß die Einfüll- und die Entleerungsöffnung des Sammelbehälters etwa lotrecht untereinander liegen. Für solche Fälle schlägt die Erfindung vor, daß die Umlaufrichtung des Förderorgans beim Füllen und Entleeren umkehrbar ist, d. h., das Förderorgan kaml zum Entleeren des Sammelbehälters in entgegengesetzter Richtung umlaufen als beim Füllen des Behälters.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Einfüllöffnung des Behälters höher angeordnet sein als die oberste erreichbare Lage des Förderorgans, und zwar an beliebiger Stelle der Behälterdecke. Die letztere wiederum kann so viel länger sein als das Förderorgan, daß sich die Einfüllöffnung vor dem Förderorgan anordnen läßt.
  • Je nach seinem Verwendunszwed kann der Sammelbehälter in ein Fahrzeug eingebaut werden oder ein eigenes Fahrgestell erhalten. Seine Verwendungsmöglichkeit ist sehr vielseitig. So kann der Sammelbehälter außer in der Landwirtschft z. B. auch im kommunalen Sektor oder im Straßenbau eingesetzt werden, und zwar beispielsweise zum Streuen von Splitt oder Sand, ferner zum Auslegen von Straßenschotter usw.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. In Fig. 1 ist der Sammelbehälter mit der Füllen und Entleerungsvorrichtung im Längsschnitt dargestellt. und zwar in Verbindung mit einem Transportwagen.
  • Fig. 2 zeigt einen Behälter mit einem parallel verschiebbaren Füllen und Entleerungsförderer in schematischer Darstellung; Fig. 3 einen Behälter in ähnlicher Darstellung, dessen Füllen und Entleerungsförderer sowohl parallel zu sich selbst verstellbar als auch um eine waagerechte Achse schwenkbar ist; Fig. 4 einen Behälter mit zwei hintereinander angeordneten Füllen und Entleerungsförderern.
  • Die Füllen und Entleerungseinrichtung des Sammel-Behälters 1 besteht gemäß Fig. 1 beispielsweise aus einem sich über die ganze Behälterbreite erstreckenden, in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufenden, endlosen, zweckmäßig in seiner Länge nachstellbaren Förderband2, das mit Förderleisten 3 besetzt und um seine Antriebswalze 4 schwenkbar ist (s. strichpunktierte Stellung in Fig. 1). Solange sich der Behälter 1, der beispielsweise hinter der Reinigungsvorrichtutig einer Dreschmaschine angeordnet sein kann, durch die Öffnung 5 füllt, kann das Förderband 2, 3 die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung einnehmen. Erreicht das Schüttgut das untere Fördertrum des Förderers 2, 3, so erfaßt dieses umlaufende Trum das Schüttgut, wobei dieses in der Bewegungsrichtung des unteren Fördertrums mitgerissen wird. bis der Behälter 1 gefüllt ist. Zum Entleeren des ganz oder teilweise gefüllten Sammelbehälters 1 muß die Schwenkeinrichtung des Förderbandes 2, 3 freigegeben werden, so daß das Förderband um die Achse seiner Walze 4 nach unten geschwenkt werden kann, um sich auf das Schüttgut aufzulegen. Wird nun die Ausfluß öffnung 6 durch Öffnung der Klappe 7 freigegeben. so ergießt sich das Schüttgut beispielsweise in einen unter die Ausflußöffnung gestellten Traiisport'vagen 8, und zwar so lange, bis das Förderband 2, 3 sich auf den unteren Boden9 des Sammelbehälters 1 aufgelegt hat. der Behälter also vollkommen entleert ist.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen hinsichtlich der Form des Behälters 1 und der Anordnung der Füllen und Entleerungseinrichtung weitere Ausführungsbeispiele.
  • Nach Fig. 2 ist das umlaufende Förderband 10 der Behälterform entsprechend parallel zu sich selbst verschiebbar angeordnet. In diesem Falle könnten zum Füllen und Entleeren des Behälters auch zwei getrennte Förderbänder angebracht werden, wolle eine Parallelverschiebung entfällt. Nach Fig. 3 erfolgt das Verstellen des Förderbandes 11 durch die Kombinatin der Parallelbewegung mit einer Schwenkbewegung des Bandes um die Förderwalze 12. In Fig. 4 sind im Behälter 1 zwei Förderbänder 13 und 14 mit verschiedener Verstellmöglichkeit hintereinandergeschaltet. In diesen drei Ausführungsbeispeilen ist ferner gezeigt, daß das Füllen des behälters 1 von verschiedenen Stellen aus oberhalb des Förderers erfolgen kann, d. h. daß die Einfüllöffnung 15 an beliebiger Stelle oberhalb des Förderers 10 bzw. 11 bzrv. 13 oder 14 vorgesehen sein kann. Das obere Trum des Förderers bringt das Schüttgut in den Behälter, während das untere Fördertrum es im Behälter 1 verteilt. Ebenso wird mit dem unteren Fördertrum auch das Entleeren des Behälters vorgenommen.
  • P A T E N T A N S P R Ü C r.nu.
  • 1. Sammelbehälter für Schüttgut mit eingebauter, höhenverstellbarer Füllen und Entleerungseinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke. dadurch gekennzeichnet, daß die Füllen und Entleerungseinrichtung aus einem bandartigen Förderorgan (2, 3 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 13 und 14) besteht, das so lang und so hreit ist, daß es in abgesenkter Lage die ganze Bodenfläche (9) des Behälters (1) abdeckt.

Claims (1)

  1. 2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses bandartige Förderorgan (13 und 14) in seiner Länge unterteilt ist.
    3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennziechent, daß das Gewicht des Förderorgans mindestens zum Teil ausgeglichen ist. beispielsweise durch Gegengeweichter, 4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufrichtung des Förderorgans (2. 3 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 13 und 14) beim Füllen und Entleeren umkchrbar ist.
    5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5 bzw. 15) höher liegt als das Förderorgan (10 bzw. 11 bzw. 13 und 14) in seiner obersten Lage und an beliebiger Stelle der Behälterdecke angeordnet sein kann.
    6. Sammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterdecke so viel länger ist als das Förderorgan (2,3), daß die Einfüllöffnung (5) vor dem Förderorgan angeordnet sein kann.
    7. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in ein Fahrzeug einbaubar ist oder ein eigenes Fahrgestell aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 500493, 502 511, 584 851, 667 944, 687 837, 765 900, 816 077, 833 576, 840 370, 840 638, 853 421, 868 726, 884 625; französische Patentschrift Nr. 1032110; schweizerische Patentschrift Nr. 268 718 USA.-Patentschriften Nr. 2 445 056, 2 500 043, 2646 913; Zeitschrift: »Gummizeitung«, vom 24. Juni 1938, S. 647, 648.
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