DD228424A3 - Foerdergutuebergutuebergabestelle in der drehmitte, insbesondere von tagebaugeraeten - Google Patents

Foerdergutuebergutuebergabestelle in der drehmitte, insbesondere von tagebaugeraeten Download PDF

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DD228424A3
DD228424A3 DD24567582A DD24567582A DD228424A3 DD 228424 A3 DD228424 A3 DD 228424A3 DD 24567582 A DD24567582 A DD 24567582A DD 24567582 A DD24567582 A DD 24567582A DD 228424 A3 DD228424 A3 DD 228424A3
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DD
German Democratic Republic
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bandaufgabeschurre
belt
axis
vertical pivot
pivot axis
Prior art date
Application number
DD24567582A
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English (en)
Inventor
Rolf-Bernhard Hecht
Arno Wetzel
Horst Buge
Thomas Braun
Hasso Sommer
Original Assignee
Schwermaschinenbau Georgie Dim
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Publication date
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Abstract

Ziel der Erfindung ist eine kostenguenstige Banduebergabestelle, die bei niedrigen Betriebskosten und geringem Wartungsaufwand eine hohe Betriebssicherheit in allen Schwenkstellungen aufweist. Die Aufgabe besteht darin, eine mittige, symmetrische Beladung des Austragbandes in allen Schwenkstellungen zu gewaehrleisten bei gleichzeitiger Verhinderung des direkten Aufpralls des Foerdergutes auf das Austragband und des Bandschieflaufes. Die Aufgabe wird geloest, indem im unteren Geraeteteil eine als gerader Kreiskegel ausgebildete Bandaufgabeschurre fest am Austragband angeordnet ist, deren Mittelachse vertikal steht und im oberen Geraeteteil eine Schuettschurre angeordnet ist, die in die Bandaufgabeschurre unter einer Neigung von vorzugsweise 55 bis 60 hineinragt und deren vertikale Schwenkachse die Mittellaengsachse des Austragbandes exzentrisch zur vertikalen Mittelachse der Bandaufgabeschurre schneidet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Fördergutübergabestelle zwischen zwei Geräteteilen, die um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbar sind, insbesondere in Tagebaugeräten, bei welcher auch Fördergutumlenkungen von mehr als ±90° möglich sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Fördergutübergabestelle, bei der sich die Fördergutübergabe direkt in der vertikalen Schwenkachse befindet. Das Fördergut fällt senkrecht auf das abfördernde Band. Das bedeutet aber eine erhöhte Beanspruchung des Fördergurtes und bei einem bis zu 45° geneigten zufördernden Fördermittel eine Vergrößerung der Bauhöhe des Gerätes. Eine Lösung, die diese Nachteile beseitigt, ist die Anordnung eines Zuführungsbandes zwischen dem zufördernden Fördermittel und der Fördergutübergabe in der vertikalen Schwenkachse der Geräteteile. Diese Lösung führt jedoch zu einem Mehraufwand an Konstruktionsmasse und zu größerem Wartungsaufwand infolge einer zusätzlichen Gutübergabestelle.
Weiterhin ist eine Lösung bekannt, bei der mittels eines Drehtellers, der um eine Säule drehbar gelagert ist, eine außermittige Fördergutauf- und -abgabe erfolgt. Diese Lösung ist bei Geräten mit einer vertikalen Säule in der Gerätemitte anwendbar.
Eine weitere bekannte Lösung sieht die Anordnung einer Bandaufgabeschurre vor, bei der die Fördergutzufuhr im oberen Geräteteil exzentrisch und der Fördergutabzug mittels eines Austragsbandes im unteren Geräteteil zentrisch zur vertikalen Schwenkachse erfolgt. Insbesondere bei der Verwendung von gemuldeten Fördergurten besteht bei Schwenkwinkeln über ±45° die Gefahr des Schieflaufens des Gurtes durch die seitlichen Kraftkomponenten des Fördergutes. Ferner wird in den extremen Schwenkstellungen das Austragsband einseitig beladen, was zur Minderung des möglichen Volumendurchsatzes und zu starken Verschmutzungen in der Stahlkonstruktion führt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt darauf ab, den Herstellungsaufwand für eine derartige Fördergutübergabestelle und die Betriebskosten gering zu halten, indem einerseits der Material- und Arbeitszeiteinsatz minimal, der Wartungsaufwand gering gehalten und die Betriebssicherheit wesentlich erhöht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördergutübergabestelle zur Anordnung zwischen zwei schwenkbaren Geräteteilen, insbesondere bei Tagebaugeräten, zu schaffen, bei der eine mittige symmetrische Beladung des Austragbandes in allen Schwenkstellungen gewährleistet ist, bei gleichzeitiger Verhinderung des direkten Aufpralles des Fördergutes und Vermeidung einer schrägen Gutaufgabe auf das Austragband zur Gewährleistung des Bandgeradlaufes unter Verwendung einfacher, reparaturfreundlicher, an sich bekannter technischer Mittel, nämlich einer am Austragsband fest angeordneten Bandaufgabeschurre und einer im oberen Geräteteil angeordneten Schüttschurre.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bandaufgabeschurre als gerader Kreiskegelstumpf ausgebildet ist, dessen Mittelachse der Geräteteile in Förderrichtung des Austragsbandes aufweist und die Mittellängsachse des Austragsbandes schneidet und daß die Schüttschurre radial zur vertikalen Schwenkachse in die Bandaufgabeschurre hineinragt.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Mantelneigung der Bandaufgabeschurre zur Mittelachse des Kegelstumpfes vorzugsweise 30° bis 35°, die Exzentrizität der Mittelachse zur vertikalen Schwenkachse der oberen und unteren Geräteteile vorzugsweise größer, mindestens aber gleich, dem Radius der kleineren Kegelstumpföffnung ist und daß die Neigung der Schüttschurre zur Horizontalen vorzugsweise 55° bis 60° beträgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Längsschnitt durch eine Fördergutübergabestelle in der Schwenkstellung ± 0°
Fig.2: Draufsicht in der Schwenkstellung+90°
Die Bandaufgabeschurre 1 ist fest am Austragband 2 im unteren Geräteteil 3 angeordnet. Sie ist als gerader Kreiskegelstumpf mit 30° bis 35° Mantelneigung zu seiner Mittelachse 5 ausgebildet.
Die Mittelachse 5 steht vertikal, weist zur ebenfalls vertikalen Schwenkachse 6 der oberen und unteren Geräteteile 3 bzw. 4 in Förderrichtung des Austragbandes 2 eine Exzentrizität e auf und schneidet die Mittellängsachse 8 des Austragbandes 2.
Die Schüttschurre 7 ist fest im oberen Geräteteil 4 mit einer Neigung von 55° bis 60° zur Horizontalen in Richtung zur vertikalen Schwenkachse 6 angeordnet und ragt in die Bandaufgabeschurre 1 hinein.
Ober die Schüttschurre gelangt das Fördergut auf Grund der Exzentrizität der beiden vertikalen Achsen tangential in die kreiskegelstumpfförmige Bandaufgabeschurre und aus dieser in bogenförmiger Umlenkung annähernd in Richtung der Mittellängsachse auf das Austragband. ft J L .1! - .1...... rt A i ·ι » · · I » j·». . « ^ · «· · ·· .... ... .

Claims (2)

-2- 245 675 Erfindungsansprüche:
1. Fördergutübergabestelle in der Drehmitte, insbesondere von Tagebaugeräten mit einer im oberen Geräteteil unterhalb eines exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse liegenden Fördergutabwurfes angeordneten Schüttschurre und einer fest am im unteren Geräteteil gelagerten, um die vertikale Schwenkachse drehbaren Austragsband angeordneten Bandaufgabeschurre, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaufgabeschurre (1) als gerader Kreiskegelstumpf ausgebildet ist, dessen Mittelachse (5) eine Exzentrizität (e) zur vertikalen Schwenkachse (6) der Geräteteile (3; 4) in Förderrichtung des Austragsbandes (2) aufweist und die Mittellängsachse (8) des Austragsbandes (2) schneidet und daß die Schüttschurre (7) radial zur vertikalen Schwenkachse (6) in die Bandaufgabeschurre (1) hineinragt.
2. Fördergutübergabestelle nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelneigung der Bandaufgabeschurre (1) zur Mittelachse (5) des Kegelstumpfes vorzugsweise 30° bis 35°, die Exzentrizität (e) der Mittelachse (5) zur vertikalen Schwenkachse (6) der oberen und unteren Geräteteile (3; 4) vorzugsweise größer, mindestens aber gleich dem Radius der kleineren Kegelstumpföffnung ist und daß die Neigung der Schüttschurre (7) zur Horizontalen vorzugsweise 55° bis 60° beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DD-PS 25563 (B 65 G 47/80)
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Fördergutübergabestelle zwischen zwei Geräteteilen, die um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbar sind, insbesondere in Tagebaugeräten, bei welcher auch Fördergutumlenkungen von mehr als ± 90° möglich sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Fördergutübergabestelle, bei der sich die Fördergutübergabe direkt in der vertikalen Schwenkachse befindet. Das Fördergut fällt senkrecht auf das abfördernde Band. Das bedeutet aber eine erhöhte Beanspruchung des Fördergurtes und bei einem bis zu 45° geneigten zufördernden Fördermittel eine Vergrößerung der Bauhöhe des Gerätes. Eine Lösung, die diese Nachteile beseitigt, ist die Anordnung eines Zuführungsbandes zwischen dem zufördernden Fördermittel und der Fördergutübergabe in der vertikalen Schwenkachse der Geräteteile. Diese Lösung führt jedoch zu einem Mehraufwand an Konstruktionsmasse und zu größerem Wartungsaufwand infolge einer zusätzlichen Gutübergabestelle. Weiterhin ist eine Lösung bekannt, bei der mittels eines Drehtellers, der um eine Säule drehbar gelagert ist, eine außermittige Fördergutauf- und -abgabe erfolgt. Diese Lösung ist bei Geräten mit einer vertikalen Säule in der Gerätemitte anwendbar. Eine weitere bekannte Lösung sieht die Anordnung einer Bandaufgabeschurre vor, bei der die Fördergutzufuhr im oberen Geräteteil exzentrisch und der Fördergutabzug mittels eines Austragsbandes im unteren Geräteteil zentrisch zur vertikalen Schwenkachse erfolgt. Insbesondere bei der Verwendung von gemuldeten Fördergurten besteht bei Schwenkwinkeln über ±45° die Gefahr des Schieflaufens des Gurtes durch die seitlichen Kraftkomponenten des Fördergutes. Ferner wird in den extremen Schwenkstellungen das Austragsband einseitig beladen, was zur Minderung des möglichen Volumendurchsatzes und zu starken Verschmutzungen in der Stahlkonstruktion führt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt darauf ab, den Herstellungsaufwand für eine derartige Fördergutübergabestelle und die Betriebskosten gering zu halten, indem einerseits der Material- und Arbeitszeiteinsatz minimal, der Wartungsaufwand gering gehalten und die Betriebssicherheit wesentlich erhöht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördergutübergabestelle zur Anordnung zwischen zwei schwenkbaren Geräteteilen, insbesondere bei Tagebaugeräten, zu schaffen, bei der eine mittige symmetrische Beladung des Austragbandes in allen Schwenkstellungen gewährleistet ist, bei gleichzeitiger Verhinderung des direkten Aufpralles des Fördergutes und Vermeidung einer schrägen Gutaufgabe auf das Austragband zur Gewährleistung des Bandgeradlaufes unter Verwendung einfacher, reparaturfreundlicher, an sich bekannter technischer Mittel, nämlich einer am Austragsband fest angeordneten Bandaufgabeschurre und einer im oberen Geräteteil angeordneten Schüttschurre.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bandaufgabeschurre als gerader Kreiskegelstumpf ausgebildet ist, dessen Mittelachse der Geräteteile in Förderrichtung des Austragsbandes aufweist und die Mittellängsachse des Austragsbandes schneidet und daß die Schüttschurre radial zur vertikalen Schwenkachse in die Bandaufgabeschurre hineinragt.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Mantelneigung der Bandaufgabeschurre zur Mittelachse des Kegelstumpfes vorzugsweise 30° bis 35°, die Exzentrizität der Mittelachse zur vertikalen Schwenkachse der oberen und unteren Geräteteile vorzugsweise größer, mindestens aber gleich, dem Radius der kleineren Kegelstumpföffnung ist und daß die Neigung der Schüttschurre zur Horizontalen vorzugsweise 55° bis 60° beträgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Längsschnitt durch eine Fördergutübergabestelle in der Schwenkstellung ± 0° Fig.2: Draufsicht in der Schwenkstellung+90°
Die Bandaufgabeschurre 1 ist fest am Austragband 2 im unteren Geräteteil 3 angeordnet. Sie ist als gerader Kreiskegelstumpf mit 30° bis 35° Mantelneigung zu seiner Mittelachse 5 ausgebildet.
Die Mittelachse 5 steht vertikal, weist zur ebenfalls vertikalen Schwenkachse 6 der oberen und unteren Geräteteile 3 bzw. 4 in Förderrichtung des Austragbandes 2 eine Exzentrizität e auf und schneidet die Mittellängsachse 8 des Austragbandes 2.
Die Schüttschurre 7 ist fest im oberen Geräteteil 4 mit einer Neigung von 55° bis 60° zur Horizontalen in Richtung zur vertikalen Schwenkachse 6 angeordnet und ragt in die Bandaufgabeschurre 1 hinein.
Über die Schüttschurre gelangt das Fördergut auf Grund der Exzentrizität der beiden vertikalen Achsen tangential in die kreiskegelstumpfförmige Bandaufgabeschurre und aus dieser in bogenförmiger Umlenkung annähernd in Richtung der Mittellängsachse auf das Austragband.
DD24567582A 1982-12-08 1982-12-08 Foerdergutuebergutuebergabestelle in der drehmitte, insbesondere von tagebaugeraeten DD228424A3 (de)

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DD (1) DD228424A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752596C1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Automatische Steinaushaltung
DE102018222843A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von Material und zum zyklischen Beladen sowie Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752596C1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Automatische Steinaushaltung
DE102018222843A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von Material und zum zyklischen Beladen sowie Verwendung

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