DE4402275C2 - Fülleinrichtung für Schüttgut - Google Patents
Fülleinrichtung für SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fülleinrichtung für Schütt
gut, insbesondere für Sand und/oder Mörtel, mit einem
eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweisenden
Fülltrichter und einem im Bereich zwischen den Ein-
und Auslaßöffnungen den Trichterdurchlaß überspannen
den, an der Trichterwand gelagerten Schutzgitter.
Fülltrichter dieser Art werden beispielsweise in Misch-
und Druckluftfördergeräten für den Estrich-, Sand-,
Riesel- und Feinbetontransport eingesetzt. Diese Geräte
weisen einen Mischkessel mit integriertem Mischwerk und
einem verschließbaren Einfüllstutzen auf. Der Füll
trichter ist dabei am Einfüllstutzen angeflanscht und
kann zu Reinigungszwecken oder zum Verschließen des
Mischkessels vom Einfüllstutzen gelöst und/oder wegge
schwenkt werden. Das Schutzgitter bietet einen Schutz
gegen versehentlichen Eingriff in den Druckkessel und
in dessen Mischwerk. Es ist meist starr im Fülltrichter
angeordnet und mit dessen Wandung verschweißt. Das
Schutzgitter erleichtert außerdem ein Befüllen mit
Sackware, indem der Sack auf das Gitter aufgestellt,
aufgerissen und vom Gitter aus entleert werden kann,
ohne daß die Gefahr besteht, daß der Sack selbst in den
Mischkessel und das Mischwerk gelangt. Beim Füllvorgang
kann bisher nicht verhindert werden, daß Materialreste
auf den Gitterstäben hängenbleiben und dort bei Feuch
tigkeitszutritt verkrusten. Weiter kommt es vor allem
bei grobkörnigem, feuchtem und zum Zusammenbacken nei
gendem Schüttgut beim Füllvorgang zwischen den Gitter
stäben immer wieder zu Brückenbildungen und dadurch zu
einem erschwerten Materialabfluß der Bediener ist des
halb häufig darauf angewiesen, dem Materialfluß durch
mechanische Einwirkung mit der Schaufel nachzuhelfen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannte Fülleinrichtung der eingangs ange
gebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der Mate
rialabfluß des Schüttguts durch das Schutzgitter hin
durch erleichtert und im Bereich des Schutzgitters ein
Selbstreinigungseffekt erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß das Schutzgitter bei einer elastischen Lagerung im
Fülltrichter zu Schwingungen angeregt werden kann, die
sowohl der Ablagerung von Schüttgutresten auf den Git
terstäben als auch einer Brückenbildung zwischen den
Gitterstäben entgegenwirken. Um dies zu erreichen, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Schutzgitter
um eine den Trichterdurchlaß quer durchsetzende Achse
gegen eine federnde Rückstellkraft begrenzt gegenüber
dem Fülltrichter verschwenkbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
mindestens ein in der Trichterwand angeordnetes, feder-
oder gummielastisch nachgiebiges Lager zur Aufnahme
eines am Schutzgitter überstehenden Lagerzapfens vorge
sehen. Vorteilhafterweise sind zwei einander diametral
an der Trichterwand gegenüberliegende feder- oder gum
mielastische Lager zur Aufnahme von nach entgegenge
setzten Seiten am Schutzgitter nach außen überstehenden
Lagerzapfen vorgesehen. Die Lager sind dabei zweckmäßig
in einem Wanddurchbruch des Fülltrichters angeordnet
und weisen einen den Wanddurchbruch durchdringenden,
vorzugsweise rotationssymmetrischen Lagerkörper aus
elastomerem Material mit einer zentralen Lagerausneh
mung zur Aufnahme des Lagerzapfens auf.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung die Achsen der Lagerausnehmungen senkrecht zur
Trichterwand im Bereich der betreffenden Wanddurchbrü
che ausgerichtet sind und der Fülltrichter konisch aus
gebildet ist, schließen die Achsen der Lagerausnehmun
gen der an der Trichterwand einander gegenüberliegenden
Lager und der einander abgewandten Lagerzapfen einen
vorzugsweise zur Auslaßöffnung hin offenen stumpfen
Winkel miteinander ein, der vorteilhafterweise
β = 180° - α
beträgt, wobei α den Konuswinkel des Fülltrichters
bedeutet. Dadurch stellt sich zwischen den Lagerzapfen
einerseits und der Schwenkachse des Schutzgitters an
dererseits eine Exzentrizität ein, die bei einer Momen
tenbelastung um die Drehachse zu einem elastischen Auf
zieheffekt im Lagerbereich führt. Dadurch wird das
Schutzgitter bei jedem unsymmetrischen Beschickungsvor
gang in eine Vibration versetzt, die den erwünschten
Selbstreinigungs-und Rütteleffekt auslöst. Zur Verstär
kung der Vibrationsbewegungen kann zusätzlich ein mit
dem Schutzgitter kuppelbarer, motorisch angetriebener
Vibrator vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Ebene der Einlaßöffnung des Fülltrichters
schräg zur Ebene der Auslaßöffnung ausgerichtet ist,
daß das Schutzgitter im wesentlichen parallel zur Ebene
der Einlaßöffnung ausgerichtet ist und daß das eine
Schutzgitter-Lager im Bereich der längsten Mantellinie
und das andere Schutzgitter-Lager im Bereich der kür
zesten Mantellinie des Fülltrichters angeordnet ist.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß die Füllein
richtung leicht von Hand mittels Schaufel beschickbar
ist und daß trotzdem ein symmetrisches Schwingungsver
halten des Schutzgitters gewährleistet ist.
Die Lagerzapfen sind vorteilhafterweise an den freien
Enden eines zentralen Gitterstabs angeformt. Zweckmäßig
trägt dieser Gitterstab einen zur Einlaßöffnung weisen
den sägezahnartigen Sackaufreißer.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß in die Wanddurchbrüche des Fülltrichters
ein Flanscheinsatz eingeschweißt ist, an welchem die
elastomeren Lagerkörper mittels je eines Lagerflansches
anflanschbar sind. Der Lagerflansch kann dabei in das
Material des elastomeren Lagerkörpers einvulkanisiert
sein, während in die Lagerausnehmung des elastomeren
Lagerkörpers zusätzlich eine Lagerhülse aus Metall
oder Kunststoff zur Aufnahme des Lagerzapfens stoff
schlüssig eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert
oder eingeklebt sein kann. Zur mechanischen Anbindung
kann der Lagerzapfen in die Lagerausnehmung oder in die
Lagerhülse stoffschlüssig eingebettet, vorzugsweise
eingeklebt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen Fülltrichter
mit Schutzgitter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fülltrichter nach Fig.
1.
Die in der Zeichnung dargestellte Fülleinrichtung ist
vor allem als Aufsatz auf den Einlaßstutzen eines Druck
luftförderers für den Estrich-, Sand-, Riesel- und Fein
betontransport mit integrierter Mischeinrichtung be
stimmt. Die Fülleinrichtung für das Schüttgut besteht
im wesentlichen aus einem eine Einlaßöffnung 12 und
eine Auslaßöffnung 14 aufweisenden Fülltrichter 10 und
einem im Bereich zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen
den Trichterdurchlaß 16 überspannenden, an der Trich
terwand 18 gelagerten Schutzgitter 20. Das Schutzgitter
20 ist dabei um eine den Trichterdurchlaß 16 quer durch
setzende Symmetrieachse 22 gegen die federnde Rück
stellkraft zweier einander diametral an der Trichter
wand gegenüberliegender gummielastisch nachgiebiger
Lager 24, 24′ begrenzt gegenüber dem Fülltrichter 10
verschwenkbar.
Zur Befestigung der Lager 24, 24′ sind in Wanddurchbrü
che des Fülltrichters zwei Flanschringe 26 eingeschweißt,
an denen die Lager 24, 24′ mit je einem Lagerflansch
28 mittels Schrauben 30 angeflanscht sind. Die Lager
flansche 28 sind in den Umfangsbereich der rotations
symmetrischen Lagerkörper 32, 32′ aus gummielastischem
Material stoffschlüssig eingebettet, vorzugsweise ein
vulkanisiert. Weiter ist in den Lagerkörper 32, 32′ im
Bereich eines zentralen Durchbruches eine Lagerhülse
34, 34′ aus Metall oder Kunststoff stoffschlüssig ein
gebettet, in deren Ausnehmung die am mittleren Gitter
stab 36 nach außen überstehenden Lagerzapfen 38, 38′
vorzugsweise unter Herstellung einer Klebeverbindung
eingreifen. Die Achsen 40, 40′ der Lagerhülsen 34, 34′
und Lagerzapfen 38, 38′ sind senkrecht zur Trichter
wand 18 im Bereich der Lager 24, 24′ ausgerichtet und
schließen daher miteinander einen stumpfen Winkel β
sowie mit der fiktiven Schwenkachse 22 je einen spitzen
Winkel γ, γ′ ein. Der Winkel β ist dabei der Komple
ment-Winkel 180°-α zum Konuswinkel α = γ+γ′ des
Fülltrichters 10. Durch die Schrägstellung der Achsen
40′ 40′ ergibt sich beim Verschwenken des Schutzgitters
20 um die Achse 22 eine elastische Verformung der La
gerkörper 32, 32′, aus der sich eine Rückstellkraft in
Richtung Ausgangslage des Schutzgitters 20 ergibt. Auf
grund dieser Rückstellkraft führt das Schutzgitter 20
bei jeder unsymmetrischen Belastung eine Vibrationsbe
wegung aus, die dafür sorgt, daß es weder zu Ablagerun
gen auf den Gitterstäben 36, 42 noch zu einer Brücken
bildung zwischen den Gitterstäben kommt. Eine weitere
Verbesserung dieser Effekte wird dadurch erzielt, daß
das Schutzgitter 22 innerhalb des Trichterdurchlasses
16 parallel zur Ebene der Einlaßöffnung 12 schräg aus
gerichtet ist, und zwar so, daß das Lager 24 im Bereich
der längsten Mantellinie 44 und das Lager 24′ im Be
reich der kürzesten Mantellinie 44′ der Trichterwand 18
angeordnet ist.
Der mittlere Gitterstab 36 weist einen zur Einlaßöff
nung 12 überstehenden sägezahnartigen Sackaufreißer 46
auf. Weiter ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
im Bereich der Auslaßöffnung 14 ein über den Fülltrich
ter radial überstehender Flansch zur Befestigung der
Fülleinrichtung an einem nicht dargestellten Kessel
stutzen angeschweißt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Fülleinrichtung für Schütt
gut, insbesondere für Sand und Mörtel. Die Fülleinrich
tung weist einen mit einer Einlaßöffnung 12 und einer
Auslaßöffnung 14 versehenen Fülltrichter 10 und ein im
Bereich zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen 12, 14 den
Trichterdurchlaß überspannendes, an der Trichterwand 18
gelagertes Schutzgitter 20 auf. Zur Erzeugung eines
Selbstreinigungseffekts und zur Freihaltung der Gitter
öffnungen ist das Schutzgitter 20 um eine den Trichter
durchlaß 16 quer durchsetzende Achse 22 gegen eine fe
dernde Rückstellkraft begrenzt gegenüber dem Fülltrich
ter 10 verschwenkbar, so daß es beim Beschickungsvor
gang in eine Vibrationsbewegung versetzt werden kann.
Claims (17)
1. Fülleinrichtung für Schüttgut, insbesondere für
Sand und Mörtel, mit einem eine Einlaßöffnung (12)
und eine Auslaßöffnung (14) aufweisenden Füll
trichter (10) und einem im Bereich zwischen den
Ein- und Auslaßöffnungen (12,14) den Trichter
durchlaß (16) überspannenden, an der Trichterwand
(18) gelagerten Schutzgitter (20), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzgitter (20) um eine den
Trichterdurchlaß (16) quer durchsetzende Achse
(22) gegen eine federnde Rückstellkraft begrenzt
gegenüber dem Fülltrichter (10) verschwenkbar ist.
2. Fülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzgitter (20) um eine zur
Gitterebene im wesentlichen parallele Achse (22),
insbesondere um eine Symmetrie- oder Mittelachse
verschwenkbar ist.
3. Fülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch mindestens ein in der Trichterwand
angeordnetes feder- oder gummielastisch nachgiebi
ges Lager (24, 24′) zur Aufnahme eines am Schutz
gitter angeordneten Lagerzapfens (38, 38′).
4. Fülleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei einander diametral an der
Trichterwand (18) gegenüberliegende feder- oder
gummielastische Lager (24, 24′) zur Aufnahme von
nach entgegengesetzten Seiten über den Schutzgit
terrand nach außen überstehenden Lagerzapfen (38,
38′) vorgesehen sind.
5. Fülleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (24, 24′) in einem
Wanddurchbruch (Flanschring 26) des Fülltrichters
(10) angeordnet sind.
6. Fülleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lager (24, 24′) einen den Wand
durchbruch (Flanschring 26) durchdringenden, vor
zugsweise rotationssymmetrischen Lagerkörper (32,
32′) aus elastomerem Material mit einer zentralen
Lagerausnehmung (Lagerhülse 34, 34′) zur Aufnahme
des Lagerzapfens (38, 38′) aufweisen.
7. Fülleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Lagerausnehmun
gen senkrecht zur Trichterwand (18) im Bereich der
betreffenden Wanddurchbrüche (26) ausgerichtet
sind.
8. Fülleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen (40, 40′) der Lager
ausnehmungen der an der Trichterwand einander ge
genüberliegenden Lager (24, 24′) und der einander
abgewandten Lagerzapfen (38, 38′) einen vorzugswei
se zur Auslaßöffnung (14) hin offenen stumpfen
Winkel (β) miteinander einschließen.
9. Fülleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der stumpfe Winkel β = 180° - α
beträgt, wobei α den Konuswinkel des Fülltrich
ters (10) bedeutet.
10. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Einlaß
öffnung (12) des Fülltrichters schräg zur Ebene der
Auslaßöffnung (14) ausgerichtet ist, daß das
Schutzgitter (20) im wesentlichen parallel zur
Ebene der Einlaßöffnung (12) ausgerichtet ist und
daß das eine Schutzgitter-Lager (24) im Bereich
der längsten Mantellinie (44) und das andere
Schutzgitter-Lager (24′) im Bereich der kürzesten
Mantellinie (44′) der Trichterwand (18) angeordnet
ist.
11. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (38,
38′) an den freien Enden eines mittleren Gitter
stabs (36) angeformt sind.
12. Fülleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Lagerzapfen (38, 38′) tragen
de Gitterstab (36) einen zur Einlaßöffnung (12)
weisenden, sägezahnartigen Sackaufreißer (46)
trägt.
13. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanddurchbrüche
des Fülltrichters (10) ein Flanschring (26) ein
geschweißt ist, an welchem die elastomeren Lager
körper (32, 32′) mittels je eines Lagerflansches
(28) anflanschbar sind.
14. Fülleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerflansch (28) in das Mate
rial des elastomeren Lagerkörpers (32, 32′) einvul
kanisiert ist.
15. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastomeren
Lagerkörper (32, 32′) eine die Lagerausnehmung bil
dende Lagerhülse (34, 34′) aus Metall oder Kunst
stoff stoffschlüssig eingebettet, vorzugsweise
einvulkanisiert oder eingeklebt ist.
16. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (38,
38′) in die Lagerausnehmung oder Lagerhülse (34,
34′) stoffschlüssig eingebettet, vorzugsweise ein
geklebt ist.
17. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch einen mit dem Schutzgitter
(20) kuppelbaren, motorisch angetriebenen Vibra
tionsmotor.
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DE4402275A1 DE4402275A1 (de) | 1995-08-03 |
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DE4402275A Expired - Fee Related DE4402275C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Fülleinrichtung für Schüttgut |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |