DE3309137C1 - Stahlnadelentflechtungs- und Dosiergerät für Bewehrungsmaterial von Stahlfaserbeton - Google Patents

Stahlnadelentflechtungs- und Dosiergerät für Bewehrungsmaterial von Stahlfaserbeton

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Publication number
DE3309137C1
DE3309137C1 DE19833309137 DE3309137A DE3309137C1 DE 3309137 C1 DE3309137 C1 DE 3309137C1 DE 19833309137 DE19833309137 DE 19833309137 DE 3309137 A DE3309137 A DE 3309137A DE 3309137 C1 DE3309137 C1 DE 3309137C1
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DE
Germany
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insert
needle
steel
needles
bends
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833309137
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7133 Maulbronn Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZYKLOS MASCHB GmbH
Original Assignee
ZYKLOS MASCHB GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
    • B28C5/404Pre-treatment of fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die bei der Hin- und Her-Drehung des Einsatzes zurückzulegende Bogenlänge einstellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 10.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Unteransprüchen und der Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gerät teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht desselben Gerätes bei anderer Antriebslage, wobei verdeckte Antriebsteile unverdeckt gezeichnet sind.
  • F i g. 3 ist eine zu F i g. 1 gehörende Draufsicht.
  • Das Gerät weist einen zugleich als Montagegestell dienenden Auslauftrichter 1 auf, an dessen unterem Ende ein Befestigungsflansch 22 mit Stützrippen 23 angeschweißt ist. Mittels des Befestigungsflansches 22 läßt sich das Gerät mit Schrauben 14 auf einem Mischgefäß anbringen. An seinem oberen Rande ist der Auslauftrichter 1 mit einem Tragring 24 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, mit dem ein Flansch 25 eines ortsfesten Außenzylinders 3 mittels Schrauben 13 unter Zwischenlage von aus Kunststoff hergestellten Ringen 4 und 5 verbunden ist. Die Ringe 4 und 5 bilden die Gegenringe einer Führung für einen metallischen Gleitring 21, der mit einem inneren, konzentrisch im Außenzylinder 3 untergebrachten, hin- und herbewegbaren Einfüllzylinder 19 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Der mittlere Ring 5 bildet die Umfangsführung für den Gleitring 21, während die über und unter dem Ring 5 angeordneten Ringe 4 über den Gleitring 21 hinüberragen, ihn also von oben und unten einschließen. Der Außenzylinder 3 übergreift an seinem oberen Rande den Einfüllzylinder 19 mit einer Labyrinthdichtung 20, die ein Eindringen von Materialteilen in den Zwischenraum zwischen dem Außenzylinder 3 und dem Einfüllzylinder 19 beim Einfüllen des Bewehrungsmaterials verhindert, wodurch sonst Beschädigungen der Führung des Gleitringes 21 in den Ringen 4 und 5 hervorgerufen werden könnten.
  • In dem Einfüllzylinder 19 ist ein seinen Boden bildender Einsatz 2 mit einem Umfangsring 26 angebracht, der ein grobes Sieb mit einer Maschenweite von bis zu etwa 50 mm darstellt und nach Art eines Drehrostes hin- und herbewegt werden kann. Der Einsatz 2 ist z. B. mittels nicht gezeichneter Schrauben im Einfüllzylinder 19 auswechselbar befestigt, so daß er je nach dem zu entflechtenden Material durch Einsätze 2 anderer Maschenweite ersetzt werden kann. Der Einsatz 2 ist zusammen mit dem Einfüllzylinder 19 und dessen Gleitring 21 in der von den Ringen 4 und 5 gebildeten Führung horizontal um einen gewissen Winkelbetrag hin und her drehbar.
  • Für seinen Antrieb ist er mit einem über den Umfang des Auslauftrichters 1 nach außen ragenden Winkelarm 27 fest verbunden. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Winkelarm 27 mit dem Einsatz 2 verschweißt Er könnte mit ihm aber auch, z. B. unter Verwendung eines Vierkantbolzens, leicht lösbar verbunden sein. Im oberen Teil des Auslauftrichters list ein sich über einen ausreichenden Umfangswinkel erstreckender Schlitz 28 vorgesehen, durch den der Hebel 27 nach außen hindurchragt.
  • An den Tragring 24 des Auslauftrichters list ein elektrischer Motor 6 mittels einer Konsole 29 angeflanscht, so daß er von dem Außenzylinder 3 einen gewissen Abstand hat. Der Motor 6 ist ein Getriebemotor und die Drehzahl seiner Abtriebswelle 30 ist stufenlos regelbar zwischen etwa 50 und 300 min-l. Je nach der Drehzahl- einstellung ändert sich die Frequenz der Bewegung des Einsatzes 2 und die Menge des je Zeiteinheit durchfallenden Materials, die sich somit über die Drehzahleinstellung dosieren läßt. Auf die Abtriebswelle 30 des Motors 6 ist ein Kurbelarm 7 mittels einer Schraube 17 mit Gegenmutter 18 aufgeklemmt Sein freies Ende ist über ein erstes Kugelgelenk 8 mit einer Pleuelstange 9 verbunden. Mittels Gewinde ist die Verbindung längeneinstellbar. Das andere Ende der Pleuelstange 9 ist über ein Gewinde einstellbar und mit einem zweiten Kugelgelenk 31 verbunden, das seinerseits mit dem nach außen ragenden Ende des Winkelarmes 27 in Drehbewegungen zulassender Weise verschraubt ist Die Drehung der Abtriebswelle 30 mit dem Kurbelarm 7 bewirkt daher ein Hin- und Her-Drehen des Einsatzes 2 zusammen mit dem Einfüllzylinder 19. Der Einsatz 2 mit dem an ihn angeschweißten Winkelarm 27 läßt sich nach Lösen der erwähnten nicht gezeichneten Befestigungsschrauben auswechseln, weil der Winkelarm 27 durch den Schlitz 28 hindurch herausgezogen oder eingeführt werden kann, und zwar nach Lösen der Verbindung zwischen dem Winkelarm 27 und dem zweiten Kugelgelenk 31.
  • Bei lösbarer Verbindung des Winkelarmes 27 mit dem Einsatz 2 wird zum Auswechseln des letzteren diese Verbindung gelöst, während dann die Verbindung zwischen dem Arm 27 und dem zweiten Kugelgelenk 31 stehenbleiben kann.
  • Die als Kurbelradius wirksame Länge des Kurbelarmes 7 kann dadurch einstellbar gemacht sein, daß für den Anschluß des ersten Kugelgelenkes 31 mehrere Bohrungen in unterschiedlichen radialen Entfernungen von der Achse der Abtriebswelle 30 vorgesehen sind. Je nachdem, welche wirksame Längen des Kurbelarms 7 und der Pleuelstange 9 eingestellt werden, ergeben sich unterschiedliche Weglängen der horizontalen, hin- und hergehenden Winkelbewegung des Einsatzes 2.
  • Bei einer ausgeführten Maschine hatte der Kurbelarm 7 einen wirksamen Radius von 80 mm, der eine Bogenlänge des Einsatzes 2 von 160 mm an dessen Umfang ergab; bei einer bei 50 mm Maschenweite des Einsatzes 2 für gebogenes Nadelmaterial von etwa 60 mm Länge wurde eine Drehzahl von 163 min-l gewählt, was einer etwa 2,7fachen Hin- und Her-Bewegung je Sekunde entspricht.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlnadelentflechtungs- und Dosiergerät für in Stahlfaserbeton oder zu bewehrenden feuerfesten Massen zu verwendendes »nadel«-ähnliches Bewehrungsmaterial, mit einem Aufnahmebehälter für das Material und einer ein siebartiges, mit dem Aufnahmebehälter mitbewegbares Element für das Material periodisch bewegenden, elektromotorisch antreibbaren Vorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das siebartige Element ein drehrostartig horizontal hin- und herdrehbarer Einsatz (2) ist, der den Boden des mitbewegbaren Einfüllzylinders (19) bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllzylinder (19) in einem ortsfesten Außenzylinder (3) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) ein stufenlos regelbarer Getriebemotor ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Hin- und Herdrehung des Einsatzes (2) zurückzulegende Bogenlänge veränderbar und einstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) außen an den Außenzylinder(3) angeflanscht ist und den Einsatz (2) über einen sich außerhalb des Außenzylinders (3) erstreckenden Kurbeltrieb antreibt, bei welchem die wirksame radiale Länge des Kurbelarmes (7) einstellbar oder verschieden wählbar ist und dessen Pleuelstange (9) an einem am Umfang des Einsatzes (2) angebrachten Winkelarm (27) angelenkt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pleuelstange (9) durch Schraubverbindungen an den Anlenkstellen verstellbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkverbindungen zwischen Kurbelarm (7) und Pleuelstange (9) einerseits und Pleuelstange (9) und Winkelarm (27) andererseits durch Kugelgelenke (8,31) gebildet sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (3) den Einfüllzylinder (19) mit einer Labyrinthdichtung (20) übergreift.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslauftrichter (9) des Gerätes, der unterhalb des Einsatzes (2) ortsfest angeordnet ist, als Traggestell ausgebildet, an seinem unteren Ende mit einem Befestigungsflansch (22) und an seinem oberen Rand mit einem Tragring (24) versehen ist und daß auf dem Tragring (24) der Außenzylinder (3) befestigt und der Einfüllzylinder (19) drehbar gelagert ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) mit dem Einfüllbehälter (19) auswechselbar verbunden ist und dem Gerät ein Satz von für unterschiedliche Nadelmassen geeigneten Einsätzen (2) zugeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Stahlnadelentflechtungs- und Dosiergerät für in Stahlfaserbeton oder zu bewehrenden feuerfesten Massen zu verwendendes »nadel«-ähnliches Bewehrungsmaterial, mit einem Aufnahmebehälter für das Material und einer ein siebartiges, mit dem Aufnahmebehälter mitbewegbares Element für das Material periodisch bewegenden, elektromotorisch antreibbaren Vorrichtung.
    Man hat bereits versucht, für Stahlfaserbeton Drahtstücke zu verwenden, wie sie in der Drahtindustrie als Abfall anfallen und wie sie hier als »Nadeln« bezeichnet werden, die als Bewehrungsmasse bei der Herstellung von »Nadelbeton« benutzt werden. Solche Nadeln können 20-70 mm lang sein und gleichmäßig oder unterschiedlich geformt sein, insbesondere Abbiegungen oder Kröpfungen aufweisen; es kann sich dabei um Abfälle von der Büroklammerherstellung oder um Krampen oder Haken und Ösen oder dergleichen handeln.
    Solches Material, das in Säcken, Fässern oder sonstigen Behältern angeliefert wird, neigt in besonderem Maße zur Zusammenballung und zum Verklumpen, weil sich die einzelnen Nadeln miteinander verhaken und verklammern. Bei einer Verwendung als Betonbewehrung müssen die Nadeln daher zunächst wieder vereinzelt werden, und zwar zweckmäßig so, daß sie unmittelbar anschließend an das Vereinzeln einem Mischer dosiert zugeführt werden können.
    Es ist aus der DE-AS 2337 129 bekannt, daß hierfür Nadelentflechtungs- und Dosiergeräte der oben genannten Gattung verwendet wurden, bei denen das siebartige, unter elektromotorischem Antrieb periodisch bewegte Element ein Rüttelsieb ist. Mit diesen bekannten Geräten können aber nur gerade Nadeln bis etwa 25 mm Länge zufriedenstellend vereinzelt werden; für Abfallmaterial mit Biegungen und Abkröpfungen und für Nadeln größerer Länge arbeiten diese Geräte nicht befriedigend.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch Biegungen und Abkröpfungen aufweisendes Nadelmaterial mit einer Nadellänge bis zu 70 mm einwandfrei vereinzelt und dosierbar abgibt.
    Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß das siebartige Element ein drehrostartig horizontal hin- und herdrehbarer Einsatz ist, der den Boden des mitbewegbaren Einfüllzylinders bildet.
    Der Ersatz des mit translatorischer Bewegung arbeitenden Rüttelsiebes durch das drehrostartig arbeitende, also Drehbewegungen in wechselnder Richtung ausführende Element führt, wie Versuche zeigten, zu weit besseren Ergebnissen, als die bekannte Verwendung von Rüttelsieben, möglicherweise weil außer bei der Umkehr der Bewegungsrichtung auftretenden Stoßkräften auch Zentrifugalkräfte und daher aus Stoßkomponenten und Zentrifugalkraftkomponenten zusammengesetzte Kräfte wechselnder Richtung wirken. Auch daß der die abgewogen eingegebene Materialmasse enthaltende Einfüllbehälter, vorzugsweise ein Einfüllzylinder, mit der ganzen eingefüllten Materialmasse an der Hin-und Her-Drehbewegung des drehrostartigen Einsatzes teilnimmt, trägt zu der gewünschten Wirkung bei.
    Durch dieses Verfahren kann eine volumetrische Dosierung mit hoher Genauigkeit erreicht werden.
    Der Antriebselektromotor ist zweckmäßig ein stufenlos regelbarer Getriebemotor, so daß sich die je Zeiteinheit abgegebene Nadelmenge über die Drehzahländerung dosieren läßt.
DE19833309137 1983-03-15 1983-03-15 Stahlnadelentflechtungs- und Dosiergerät für Bewehrungsmaterial von Stahlfaserbeton Expired DE3309137C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005090620A1 (de) * 2004-03-19 2005-09-29 Metallhüttenwerke Bruch GmbH Drehtrommelofen mit feuerfesten rührkörpern zum umschmelzen von aluminium

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337129B2 (de) * 1972-07-22 1979-02-01 Caledonian Mining Co. Ltd., Carltonon-Trent, Nottinghamshire (Grossbritannien) Vorrichtung zum Bereiten und Abgeben von Faser-Beton-Gemischen

Patent Citations (1)

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