DE1407683C - Vorrichtung zum Streuen von Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen von Gut

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DE1407683C
DE1407683C DE1407683C DE 1407683 C DE1407683 C DE 1407683C DE 1407683 C DE1407683 C DE 1407683C
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Germany
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ring
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arm
spreading
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English (en)
Inventor
Cornells van der 7ug LeIy (Schweiz), LeIy, Ary van der, Maasland (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Streuen von Gut mit einem Gestell, einem Behälter Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch und einem unterhalb des Behälters angeordneten gelöst, daß zwischen dem Ring und der Behälterdrehbaren Streuglied sowie einem das untere Be- wandung Spiel vorgesehen ist und der Ring mit einer hälterende konzentrisch zur Drehachse des Streu- 5 Einstellvorrichtung um einen Winkel von mehr als gliedes umfassenden, um diese Drehachse drehbaren 45° leicht drehbar ist, derart, daß in einer zweiten und in mehreren Lagen feststellbaren Ring mit min- Endstellung des Ringes das Gut ausschließlich zur destens einer Abfuhröffnung, durch welche das Gut Seite ausgestreut wird.
in einer Stellung im wesentlichen nach hinten über Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Aufbau
einen zu beiden Seiten der Vorrichtung sich etwa io einfach und ermöglicht durch einfache Bedienungs-
mit gleichen Abständen erstreckenden Streifen aus- weise erstmals eine weitgehende Verschiebung des
gestreut wird. Streubildes derart, daß die gesamte Streumenge nach
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird einfacher Umstellung der Vorrichtung vollständig das zylindrische Ende des Behälters durch den Ring nach der Seite ausgestreut werden kann. Demgemäß fest umschlossen, wobei der Ring durch eine Schraube 15 kann die Bedienungsperson jederzeit auch während gegen die Behälterwandung geklemmt wird. In der der Arbeit auf dem Felde lediglich durch Änderung Behälterwandurig befindet sich eine größere Aus- der Lage der Einstellvorrichtung die Streurichtung trittsöffnung für das Gut als im Ring, so daß der so ändern, daß das Gut in der einmal eingestellten Ring nach Lösen der Spannschraube gegenüber dem gesamten Menge ausschließlich nach der Seite auszylindrischen Behälteransatz zum Einjustieren des 20 gestreut wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, im wesentlichen nach hinten gerichteten Streubildes daß beispielsweise das Streugut bei schneller Fahrt in seiner Lage verändert werden kann. Bei dieser auf einer Fahrstraße vollständig auf einen neben der bekannten Vorrichtung ist jedoch keine Einstellbar- Fahrstraße befindlichen Grünstreifen od. dgl. auskeit zum Ausstreuen des Gutes nach einer Seite hin gestreut werden kann; darüber hinaus kann die erfinvorhanden. as dungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil in Reihen-
Bei einer anderen bekannten Streuvorrichtung ist kulturen usw. eingesetzt werden,
am unteren Behälterende eine feststehende Scheibe Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinmit Austrittsöffnungen angeordnet, auf der eine mit- dung ist der zum unteren Behälterende konzentrisch tels Handhabe drehbare Einstellscheibe liegt, die zur Drehachse des Streugliedes vorgesehene. Ring so mehr Austrittsöffnungen als die feststehende Scheibe 30 angeordnet, daß er lediglich auf dem Streuglied aufaufweist. Wenn alle Öffnungen der Einstellscheibe ruht. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache die entsprechenden Öffnungen der feststehenden Anordnung des Ringes in bezug auf das Streuglied. Scheibe freigeben, dann tritt die gesamte Streumenge Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend im wesentlichen nach hinten über einen Streifen aus, an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erder sich beiderseits der Vorrichtung über etwa gleiche 35 läutert.
Abstände erstreckt. Durch Verstellen der Einstell- F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung
scheibe kann nun wahlweise ein Teilstreubild aus- nach der Erfindung in der Richtung des Pfeiles I-I
gewählt werden, so daß man entweder die Hälfte in Fig.2;
der Streuung nach hinten und seitlich links oder Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
nach hinten und seitlich rechts verteilt ausstreuen 40 wobei der Behälter entfernt ist;
kann. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Streu-
nur, eine begrenzte Streumenge bis zu einem be- gliedes und des Ringes mit der Abfuhröffnung für
grenzten Bereich nach der Seite hin auszustreuen. das Gut;
Um ein derart begrenztes Streubild zu erreichen, F i g. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das
muß bei der bekannten Vorrichtung zudem die Ein- 45 Streuglied, wobei die Lage des Ringes derart ist,
Stellscheibe so verdreht werden, daß sich andere daß das Gut beiderseits der Längsachse der Vorrich-
öffnungen der Einstellscheibe mit entsprechenden tung in gleicher Breite ausgestreut wird;
anderen Öffnungen der feststehenden Scheibe decken. F i g. 5 zeigt in verkleinertem Maßstab das gesamte
Hierzu is't wiederum erforderlich, daß die Handhabe Streubild, das in der in F i g. 4 dargestellten Lage des
einschließlich der Verstellstange mit Bolzen und 50 Ringes erhalten wird;
Handhebel so weit entfernt werden, daß der die Fig. 6 zeigt das Streuglied nach Fig. 4, wobei
Einstellscheibe mitnehmende Bolzen aus seiner öff- der Ring eine Lage einnimmt, in welcher das Gut
nung in der Einstellscheibe herauskommt, damit die im wesentlichen auf einer Seite der Längsachse der
Einstellscheibe nach Entfernen dieses Bolzens in die Vorrichtung gestreut wird;
gewünschte neue Lage verdreht werden kann. In der 55 Fig. 7 zeigt in verkleinertem Maßstab das geneuen Lage muß danach das Gestänge wieder be- samte Streubild, das in der in F i g. 6 dargestellten festigt werden. Diese Art der Umstellung ist nicht Lage des Ringes erhalten wird,
nur umständlich; sie kann auch nur im Außerbe- Das Gestell der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten triebszustand der Vorrichtung vorgenommen werden. Vorrichtung weist einen gekrümmten Rahmen-Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, 60 balken 1 auf, der mit einer Stange 2 und Flacheisen 3 eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und 4 versehen ist, durch welche das Gestell an die so auszubilden, daß ein einmal eingestelltes Streu- Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnbild als Ganzes entweder in bekannter Weise in liehen Fahrzeugs gekuppelt werden kann; das Gestell Fahrtrichtung nach hinten liegt oder durch einfache ist außerdem mit Stützen 5 und 6 versehen, die die Verstellung mittels Handhebels als Ganzes in eine 65 Vorrichtung gewünschtenfalls auf dem Boden ab-Lage seitlich neben den Behälter gebracht werden stützen. Auf dem Rahmenbalken I ist ein zweiter kann, so daß das ganze Streubild vollständig seit- Rahmenbalken 7 angebracht, an dem ein Lager 8 wärts der Vorrichtung liegt. befestigt ist. In diesem Lager ist eine lotrechte Welle 9

Claims (9)

  1. . ■ 3 ' 4 .
    gelagert, die am oberen Ende mit einem Streuglied Löcher im Querbalken 26 dienen im wesentlichen
    10 versehen ist. zur Feststellung des Ringes 18 in einer Lage, mit
    Das Streuglied 10 besteht im wesentlichen aus der ein Streubild erzielt wird, bei dem beiderseits einer Scheibe, an der gekrümmte Streuarme befestigt der Längsachse der Vorrichtung eine gleiche Gutsind. 5 menge ausgestreut wird. Bei der durch Feststellung
    Die Welle 9 wird von einem Getriebegehäuse 11 mit Hilfe der Löcher 30 erhaltenen Lage des Ringes aus angetrieben, das an dem Rahmenbalken 7 unter- wird dagegen das Gut im wesentlichen auf einer halb des Lagers 8 befestigt ist. In das Getriebe- Seite der Längsachse der Vorrichtung ausgestreut, gehäuse 11 ist eine Antriebswelle 12 geführt, die an wodurch sich ein Streubild ergibt, das gegenüber die Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden kann. io dem erstgenannten Streubild um etwa 90° gedreht Oberhalb des Streugliedes 10 ist ein Behälter 13 an- ist. Das zur Längsachse 31 der Vorrichtung angeordnet, aus dem das Streugut dem Streuglied 10 nähernd symmetrische Streubild ist in F i g. 5 darzugeleitet wird. Der Behälter 13 wird von den Enden gestellt. F i g. 7 zeigt das Streubild, bei dem die ge-14 und 15 des Rahmenbalkens 1 abgestützt und samte Gutmenge im wesentlichen auf einer Seite der durch einen Verriegelungsstift 16 an dem Gestell der 15 Längsachse 31 der Vorrichtung gestreut wird.
    Vorrichtung befestigt. Zum Erzielen eines zweiten Streubildes ist der
    Die untere Seite des Behälters 13 ist offen und Arm der Einstellvorrichtung 23 um etwa 80° gegen-
    mit einem zylindrischen Teil 17 versehen. Zwischen über der Lage nach den Fig. 4 und 5 gedreht, wie
    dem zylindrischen Teil 17 und dem Streuglied 10 ist aus F i g. 6 ersichtlich ist.
    ein zylindrischer Ring 18 angeordnet, der auf der 20 Der Rahmenbalken 1 ist derart gestaltet, daß sich
    Scheibe 19 des unterhalb des Behälters angeordneten in dem Kreisbogen 40 von etwa 270° keine Teile
    Streugliedes 10 aufruht, so daß ein Teil des Streu- vor dem Streuglied befinden, so daß das Gut wäh-
    gliedes den Boden des Behälters 13 bildet. rend des Streuens keine Gestellteile treffen kann.
    Die Zufuhr des körnigen oder pulvrigen Gutes Der Arm der Einstellvorrichtung 23 ist mit den zum Streuglied 10 wird durch drei im Ring 18 vor- 35 Zungen 24 und 25 so verbunden, daß er in der handene öffnungen 20, 21 und 22 ermöglicht. Die Höhe gegenüber dem Ring 18 etwas beweglich ist, öffnungen 20 bis 22 liegen bei der in Fig. 1 dar- so daß der Stift 28 aus den Löchern 27 oder 30 gestellten Lage des Ringes in Fahrtrichtung vor der herausgenommen und in andere Löcher wieder einWelle 9. Eine Änderung der Streurichtung kann geführt werden kann.
    durch Drehen'der öffnungen 20, 21 und 22 um das 30 Die dem Streuglied 10 zuzuführende Gutmenge ist
    untere zylindrische Teil 17 des Behälters 13 erzielt dadurch regelbar, daß die öffnungen 20 bis 22 mehr
    werden. Diese Verdrehung kann dadurch erfolgen, oder weniger mittels der Platten 32, 33 und 34 ver-
    daß der Ring 18 mittels eines an zwei Zungen 24 schlossen werden, welche längs dieser öffnungen ver-
    und 25 des Ringes 18 befestigten Armes einer Ein- schiebbar sind. Diese Platten sind mit einem den
    Stellvorrichtung 23 um eine Achse 9 A gedreht und 35 Ring 18 umgebenden Ring 35 verbunden, der von
    damit in seiner Lage zum unteren zylindrischen Teil den Zungen 24 und 25 und einem am Ring 18 be-
    17 des Behälters verstellt wird. Zur Feststellung des festigten Stift 36 abgestützt wird. Zum Feststellen
    Ringes 18 in verschiedenen Lagen zum Behälter 13 des Ringes 35 und damit der Platten 32 bis 34 in
    sind in einem Querbalken 26 des Gestells Löcher 27 verschiedenen Lagen zum Ring 18 ist der Ring 35
    vorgesehen, durch welche ein am unteren Ende der 40 mit einem Verriegelungsglied versehen, das einen
    Einstellvorrichtung 23 befestigter Stift 28 geführt Arm 37 enthält. Am Ende dieses Armes ist eine mit
    werden kann. Der Stift 28 bildet einen Teil der Ein- einer Skaleneinteilung versehene Platte 38 befestigt,
    Stellvorrichtung für den Ring 18. welche längs einer am Arm der Einstellvorrichtung
    Die Löcher 27 im Querbalken 26 sind auf einen 23 befestigten Klemmvorrichtung 39 verschiebbar ist.
    Kreisbogen von etwa 40° verteilt, so daß der Ring 18 45 Durch die Klemmvorrichtung kann der Arm 37
    um das untere zylindrische Teil 17 des Behälters in verschiedenen Lagen gegen den Arm 23 der
    gedreht und in verschiedenen Lagen festgestellt wer- Einstellvorrichtung geklemmt werden, so daß die
    den kann. Größe der öffnungen 20 bis 22 im Betrieb konstant
    Weiterhin ist konzentrisch zur Drehachse 9 A ein gehalten wird. Der Arm 37 ist am Ring 35 in der
    Bogenstück 29 aus Bandeisen angeordnet und mit 50 Höhe schwenkbar, so daß er durch den Arm der
    einem Ende am Querbalken 26 befestigt. In diesem Einstellvorrichtung 23 gehoben werden kann, wenn
    Bogenstück sind eine Anzahl Löcher 30 für den Stift der Stift 28 in ein anderes Loch eingeführt werden
    28 vorgesehen, so daß der Ring 18 in weiteren Lagen soll. Die Größe der Abfuhröffnungen 20 bis 22 ändert feststellbar ist. Das Bogenstück 29 erstreckt sich in sich beim Drehen des Ringes 18 um das untere zylin-Drehrichtung 41 des Streugliedes 10. Das Bogenstück 55 drische Teil 17 des Behälters nicht, da diese Größe
    29 liegt vollständig auf einer Seite der Längsachse 31 durch das Festklemmen der Arme 37 und 23 gegender Vorrichtung (F i g. 6) und nimmt etwa die Hälfte einander bestimmt wird.
    des Kreisbogens ein, über den die Löcher 27 und 30
    verteilt sind, "wobei die Drehachse 9 A des Streu- Patentansprüche:
    gliedes im Mittelpunkt des den Bogen enthaltenden 60
    Kreises liegt. 1. Vorrichtung zum Streuen von Gut mit einem
    Die Löcher im Bogenstück 29 liegen, ähnlich wie. Gestell, einem Behälter und einem unterhalb des
    die Löcher 27 im Querbalken 26, verteilt auf einem Behälters angeordneten drehbaren Streuglied
    etwa 40° betragenden Kreisbogen, während der Ab- sowie einem das untere Behältereiide konzen-
    stand zwischen den mittleren Löchern der Loch- 65 trisch zur Drehachse des Stellgliedes umfassen-
    gruppen 27 und 30 etwa 70° des Kreisumfanges be- den, um diese Drehachse drehbaren und in meh-
    trägt. Der Ring 18 kann daher um einen Winkel von reren Lagen feststellbaren Ring mit mindestens
    etwa 110° um die Achse 9/1 gedreht werden. Die einer Abfuhröffnung, durch welche das Gut in
    einer Stellung im wesentlichen nach hinten über einen zu beiden Seiten der Vorrichtung sich etwa mit gleichen Abständen erstreckenden Streifen ausgestreut wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (18) und der Behältcrwandung ein Spiel vorgesehen ist und der Ring (18) mittels einer Einstellvorrichtung (23) um einen Winkel von mehr als 45° leicht drehbar ist, derart, daß in einer zweiten Endstellung des Ringes (18) das Gut ausschließlich zur Seite ausgestreut wird.
  2. 2. Vorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) auf dem Streuglicd (10) aufruht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) insgesamt um einen Winkel von etwa 110° um die Drehachse (9 A) des Streugliedes (10) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinstellvorrichtung (23) einen Stift (28) aufweist, der in Löcher (27, 30) eines Querbalkens (26) des Gestells und eines Bogenstückes (29) am Querbalken einsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Löcher (30) in dem nur mit einem Ende am Gestell befestigten Bogenstück (29) angeordnet sind, der etwa die Hälfte des Kreisbogens, über den die Löcher (27,30) verteilt sind, einnimmt und dessen Mittelpunkt die Drehachse des Streugliedes bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) der Einstellvorrichtung gegenüber dem Ring (18) höhenverstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den öffnungen (20 bis 22) des Ringes (18) stufenlos einstellbare Verschlußplatten (32 bis 34) zugeordnet sind und daß eine Verriegelung (37 bis 39) für diese Verschlußplatten (32 bis 34) mit der Einstellvorrichtung (23) für den Ring (18) derart verbunden ist, daß die Verschlußplatten (32 bis 34) zusammen mit dem Ring (18) drehbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38) der Verrriegelung (37 bis 39) für die Verschlußplatten (32 bis 34) eine Einstellskala aufweist, die mittels einer Klemmvorrichtung (39) in verschiedenen Lagen zum Arm der Einstellvorrichtung (23) feststellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspr. :h 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (39) eine an dem Arm (23) befestigte Klemmplatte (39) aufweist, die teilweise oberhalb des Armes (23) liegt und mittels eines Klemmbolzens die Skalenplatte (38) gegen den Arm der Einstellvorrichtung (23) drückt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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