DE1908741A1 - Kolbenpumpe zum Foerdern von Beton - Google Patents

Kolbenpumpe zum Foerdern von Beton

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DE1908741A1
DE1908741A1 DE19691908741 DE1908741A DE1908741A1 DE 1908741 A1 DE1908741 A1 DE 1908741A1 DE 19691908741 DE19691908741 DE 19691908741 DE 1908741 A DE1908741 A DE 1908741A DE 1908741 A1 DE1908741 A1 DE 1908741A1
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piston pump
concrete
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DE19691908741
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English (en)
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Schwing Dipl-Ing Fried Wilhelm
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Schwing dipl-Ingfriedrich Wilhelm
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Schwing dipl-Ingfriedrich Wilhelm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0092Sealing arrangements between the distribution members and the housing for oscillating distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0026Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Kolbenpumpe zum Fördern von Beton" Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zum Fördern von Beton mit zwei angetriebenen Förderzylindern, deren Kolben gegenläufig arbeiten und einer Steuerung mit am Ende des Kolbenweges betätigten Schaltern zum wecnselseitigen Offnen und Schließen zweier Ansaug- und Ausdrücköffnungen fi:ir den Beton.
  • Derartige Kolbenpumpe benötigen für das wechselseitige Öffnen und Schließen der beiden Ånsaug- und Ausdrucköffnungen Steuerorgange, welche einerseits die jeweils geschlossenen Öffnungen zuverlässig abdichten, während die Kolben in den förderzylindern ihre ege durclunessen, die aber andererseits die jeweils am Ende des Kolbenweges eriorderliche Umschaltnng so vollziehen, daß der dazu erforderliche Schaltweg vollständig und jflit größtmöglicher Geschwindigkeit durchmessen wird. Diese muß trotz des auf den Steuerorganen lastenden Differenzdruckes und den sich deren Bewegung entgegenstellenden Widerständen möglich sein.
  • Eine bekannte Kolbenpumpe mit zwei angetriebenen Förderzylindern hat zu diesem Zweck zwei wechselseitig betätigte Flachschieber, von denen, gesteuert durch die am Ende des Kolbenweges betätigten Schalter, der eine die beiden Ansaugöffnungen und der andere die-beiden Ausdrucköffnungen Jeweils wechselseitig öffnet und schließt. Eine solche Kolbenpumpe ermöglicht gegenüber den ebenfalls bekannten Einzylinderkolbenpumpen die Förderung des Betons in einer verdoppelten Anzahl von Schüben und damit eine häufigere Bewegung des Betons in der Betonförderleitung, welche der Tendenz des Betons entgegenwirkt, sich zwischen den Hüben zu verfestigen. Die am Ende des Kolbenweges zwangsweise erfolgende Umsteuerung der Steuerorgane hat den Vorzug, daß die Aufeinanderfolge der verschiedenen Schübe trotz unterschiedlicher Widerstände ,.die u.a. durch die Konsistenz des Betons entstehen, eingehalten wird.
  • Andererseits ist bei einer solchen Kolbenpumpe der technische Aufwand durch zwei Steuerorgane verhältnismäßig groß. Außerdem bedingt die Verwendung von Flachschiebern Schwierigkeiten bei der Abdichtung der Steuerorgane nach außen und bei deren Bewegung mit Hilfe der dazu erforderlichen Schubstangen.
  • Auch ist eine Kolbenpumpe zum Fördern von Beton vorgeschlagen worden, die allerdings noch nicht zum Stande der Technik gehört, die aber bereits mit einem Steuerorgan auskommt, das schwenkbar zwischen den Enden der Förerzylinder und der Betonförderleitung, sowie unter der Betonaufgabe eingebaut ist und das zum wechseleltigen Verbinden der Betonförderleitung mit den Förderzylindern eine radiale Durchbrechung und zum wechselseitigen Öffnen und Schlieren der beiden Ansaugöffnungen zwei axial-tangentiale Ausnehmungen aufweist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem tugr-unde, wie eine Kolbenpumpe, die mit einem Steuerorgan auskommt, ausgebildet werden muß, damit die Antriebskräfte zum Schalten des Steuerorgans und die Dichtungsorobleme auf ein isinimum herabgesetzt werden, Gelöst wird dieses Problem erfindungsgemäß dadurch, daß zum Öffnen und Schließen der Ansaug- und Ausdrücköffnungen eine Steuerscheibe dient, welche fir Jeden Förderzylinder eine Ausnehmung und zwei Schaltstellungen aufweist, in denen Jeweils die eine ihrer Ausnehmungen eine Ansaugöffnung und die andere eine Ausdrücköffnung öffnet, während die zwischen den Ausnehmungen befindlichen Scheibenbereiche die beiden restlichen Öffnungen verschließen.
  • Diese Steuerscheibe ist planflLchig ausgebildet und besitzt dementsprechend eine geringe lasse und Trägheit. Sie ist leicht abzudichten, was insbesondere in einem Steuergehäuse erfolgt.
  • Dabei ist dann die Steuerscheibe in dem Steuergehäuse eingeschlossen und auf einer aus dem Gehäuse herausgeführter Welle befestigt, die zur Verschwenkung der Steuerscheibe in ihre beiden Schaltstellungen außerhalb des Gehäuses angetrieben ist. Dadurch reduzieren sich die AbdShtungsprobleme auf die Stelle des Gehäuses, an der die Welle austritt, Der Antrieb der Welle kann hydraulisch über einen Kurbelarm erfolgen. Zweckmäßig verläuft dann die Achse der Welle durch den Mittelpunkt der Steuerscheibe und zwischen den beiden Förderzylindern und Ausnehmungen.
  • Ferner besitzt das Steuergehäuse zweckmäßig zwei Ansaugkanäle für den aus zwei im Boden eines Füllt trichters angeordneten Öffnungen eintretenden Beton und zwei durchgeh-ende Ausdrückkanäle für den von den Förderzylindern ausgedrückten Beton, wobei die Steuerscheibe in einer alle Kanäle durchsetzenden Ebene liegt.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine abgebrochen Draufsicht auf die erläuterungsbedürftigen Teile einer Kolbenpumpe gemaß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch die in Fig. 1 wiedergegebenen Teile, wobei das Steuerorgan in seiner ersten Schaltstellung wiedergegeben und die Bewegung des Betons mit Pfeilen angegeben ist, Fig. 5 in der Figur 2 entsprechender Darstellung die andere Stellung des Steuerorgans und Blußrichtung des Betons, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur 2 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der Figur 2.
  • Die Darstellung des Ausführungsbeispieles in den Figuren ist weitgehend schematisch. Die wiedergegebene Kolbenpumpe arbeitet mit zwei Förderzylindern 1 und 2, deren Achsen parallel liegen. In jedem Förderzylinder arbeitet ein. Kolben 3 mit einer Kolbenstange 4, welche die Verbindung zum Antrieb des Förderzylinders darstellt.
  • Dieser Antrieb ist nicht wiedergegeben. Er kann beispielsweise aus einem hydraulischen Zylinder bestehen.
  • Die Bewegung der Kolben 3 in den Zylindern 1 und 2 ist im übrigen gegenläufig.
  • An den Enden der Kolbenwege befinden sich Schalter, die jedoch nicht dargestellt sind. Diese dienen zum Umsteuern der Bewegungen.
  • Das Ansaugen des Betons erfolgt aus einem Trichter 5 durch zwei Ansaugöffnungen 6 bzw. 7. Diese Ansaugöffnungen liegen am inneren Ende von entsprechenden Stutzen 8, welche an ein allgemein mit 9 bezeichnetes .Steuergehäuse angeflanscht sind. Das Stuergehäuse hat zwei Ansaugkanäle 10, von denen allerdings nur einer in den Figuren 2 und 3 wiedergegeben ist. Außerdem hat das Steuergehäuse zwei Ausdrückkanals 11s von denen wiederum nur einer, nämlich der dem dargestellten Ansaugkanal 10 zugeordnete, bezeichnet ist. Für den Anschluß der beiden Förderzylinder 1 und 2 trägt das Steuergehäuse 9 Flanschen 12 an einer-Sete und an der gegenüberliegenden Seite einen Anschluß 13 für eine Betonförderleitung 14.
  • In einer alle Ansaugkanäle 10 und AundrEckkanäle 11 durchsetzenden Ebene liegt eine Steuerscheibe 159 wobei das Steuergehäuse in der die Steuerscheibe 15 aufnehmenden Ebene geteilt ist. Durch Slanschschrauben 16 und entsprechende Dichtungen 17, 18 und 19 ist dafür gesorgt, daß die Steuerscheite im Steuergehäuse eingeschlossen ist, ohne daß Zugang nach außen besteht, durch den Falschluft angesaugt werdenkönnte.
  • Die Steuerscheibe 15 besitzt zwei Ausnehmungen 20 und 21. Die Ausnehmungen sind der Gestalt der Kanäle angepaßt und deshalb rund.
  • Die Steuerscheibe ist auf einer Welle 22 befestigt.
  • Auf dem aus dem Steuergehäuse 9 herausgeführten Ende der Welle 22 sitzt ein Kurbelarm 23, auf den über Lenker 24 und 25 zwei hydraulische Schubkolbengetriebe 26 bzw. 27 wirken, welche die Steuerscheibe 15 in zwei Schaltstellungen bewegen können. Die Steuerung der Schubkolbengetriebe 26 und 27 erfolgt über die oben erwähnten, jedoch nicht dargestellten Schalter, die am Ende des Kolbenweges betätigt Werden, In der einen und in Figur 2 wiedergegebenen Schaltstellung befindet sich die Ausnehmung 21 vor der Ansaugöffnung 7 für den Zylinder 1, während ein fester Bereich 30 der Steuerscheibe gleichzeitig die zum Zylinder 1 gehörige Ausdrücköffnung verschließt. Umgekehrt befindet sich in dieser Schaltstellung die Öffnung 20-im Ausdrückkanal des Zylinders-2, so daß ein fester Bereich der Steuerscheibe die knsaugöffnung 6 des Fülltrichters 5 verschliEt. Der Zylinder 2 drückt daher den Beton in die Förderleitung 14, während der Zylinder 1, wie dies durch Pfeile in Figur 2 dargestellt ist, Beton aus den Fülltrichter 5 ansaugte In der anderen der beiden Schaltstellungen, die in Figur 3 wiedergegeben ist, liegen die Verhältnisse umgekehrt, d.h. die Ausnehmung 21 fluchtet mit dem Ausdrückkanal 11 des Zylinders 1, während ein fester Bereich 31 der Steuerscheibe 15 die Ansaugöffnung 7, bzw. den betreffenden Ansaugkanal 10 verschließt.
  • Dadurch drückt nunmehr der Zylinder 1 den Beton in die Förderleitung i4, wie dies durch Pfeile in Figur 3 angedeutet ist. Gleichzeitig saugt der Zylinder 2 Beton aus dem Trichter 5 an.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kolbenpumpe zum Fördern von Beton mit zwei angetriebenen Förderzylindern, deren Kolben gegenläufig arbeiten und einer Steuerung mit am Ende des Kolbenweges betätigten Schaltern zum wechselseitigen Öffnen und Schließen zweier Ansaug- und Ausdrücköffnungen für den Beton9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zum Öffnen und Schließen der Ansaug- und Ausdrücköffnungen (6., 7) eine Steuerscheibe (15) dient, welche für jeden Förderzylinder (1, 2) eine Ausnehmung und zwei Schaltstellungen auf- -weist, in denen jeweils die eine ihrer Ausnehmungen eine Ansaugöffnung und die andere eine Ausdrücköffnung öffnet, während die zwischen den Ausnehmungen befindlichen Scheibenbereiche (30, 31) die beiden restlichen Öffnungen verschließen.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerscheibe in einem Steuergehäuse (9) eingeschlossen und auf einer aus dem Gehäuse herausgeftuirten Welle (22) befestigt ist, die zur Verschwenkung der Steuerscheibe in ihre beiden Schaltetellungen -außerhalb des Gehäuses angetrieben ist.
  3. 3. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (26, 27) der Zelle hydraulisch über einen Kurbelarm (23) erfolgt.
  4. 4. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis-3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse der Welle durch den Nittelpunkt der Steuerscheibe und zwischen den beiden Förderzylindern und Ausnehmungen verläuft.
  5. 5. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuergehäuse zwei Ansaugkanäle (10) für den aus zwei im Boden eines Fülltrichters (5) angeordneten Ansaugöffnungen eintretenden Beton und zwei durchgehende Ausdrückkanäle (11) für den von den Förderzylindern ausgedrückten Beton aufweist, wobei die Steuerscheibe in einer alle Kanäle durchsetzenden Ebene liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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