DE812281C - Doppeltwirkende Kolbenpumpe fuer Handantrieb - Google Patents

Doppeltwirkende Kolbenpumpe fuer Handantrieb

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DE812281C
DE812281C DEP45424A DEP0045424A DE812281C DE 812281 C DE812281 C DE 812281C DE P45424 A DEP45424 A DE P45424A DE P0045424 A DEP0045424 A DE P0045424A DE 812281 C DE812281 C DE 812281C
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DE
Germany
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piston
cylinders
piston pump
double
suction
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DEP45424A
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English (en)
Inventor
Heinrich Beyer Jun
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FLENSBURGER PUMPENFABRIK HEINR
Original Assignee
FLENSBURGER PUMPENFABRIK HEINR
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B3/00Machines or pumps with pistons coacting within one cylinder, e.g. multi-stage
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    • F04B53/125Reciprocating valves
    • F04B53/127Disc valves
    • F04B53/128Annular disc valves
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Description

  • Doppeltwirkende Kolbenpumpe für Handantrieb Es sind doppeltwirkende Kolbenpumpen mit Handbetrieb bekannt, bei denen in zwei koaxial übereinanderliegenden Zylindern Kolben laufen, deren Kolbenstangen an den Enden eines auf der Antriebswelle sitzenden Doppelhebels angreifen, wobei dieser Kolbenantrieb in einem die Zylinder verbindenden, geschlossenen Gehäuse untergebracht ist. Bei Betätigung der Antriebswelle mittels eines Pumpenschwengels wird, abgesehen von den Totpunktlagen, ein nahezu kontinuierliches Ansaugen und Ablaufen der zu fördernden Flüssigkeit erreicht. Die Ausführung ,dieser bekannten Doppelkolbenpumpe ist verhältnismäßig schwer und kompliziert, und Reparaturen können nur durch völlige Zerlegung der Pumpe ausgeführt werden. Um nun bei einfachstem Aufbau, abgesehen von den Totpunktlagen, eine nahezu kontinuierliche Flüssigkeitsförderung zu erreichen, wird nach der Erfindung eine doppeltwirkende Kolbenpumpe mit Handantrieb vorgeschlagen, die aus zwei in gleicher Achslinie übereinanderliegenden Zylindern mit zwischen ihnen liegenden, die Zylinder verbindenden Antriebsgehäuse besteht, in dem die angetriebene Antriebswelle mit Doppelhebel gelagert ist, an dessen Enden die mit den in den Zylindern laufenden Kippkolben starr verbundenen Kolbenstangen gelenkig angreifen. Die Pumpenzylinder, die vorteilhaft aus Messing bestehen, passen mit ihren Enden in dichtende Kreisringnuten des Antriebsgehäuses und des Saug- und des Druckstutzens, wobei das Antriebsgehäuse und die Saug- und Druckstutzen durch äußere parallel zu den Zylindern liegende Schraubbolzen fest miteinander verbunden sind. Diese Pumpe ist einfach und schnell zusammenzubauen, und daher können Reparaturen am Antrieb und an den Kolben leicht und bequem ausgeführt werden, und außerdem ist ein leichter Austausch der Kolbenzylinder möglich. Neben den Kolbenventilen ist nur ein einziges Ventil im Saugstutzen erforderlich, welches evtl. auch ganz fehlen kann und im wesentlichen nur den Zweck hat, ein Leerlaufen der Pumpe bei Still-, stand zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen doppeltwirkenden Kolbenpumpe dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Achsschnitt durch die Pumpe, Fig.2 einen Achsschnitt durch die Pumpe, der gegenüber Fig. i um 9o° verdreht ist, Fig. 3 einen Kippkolben in Aufsicht, Fig. 4 den unteren Teil der Pumpe in Achsschnitt mit abgeänderter Ausführung zur Verwendung als Faßpumpe.
  • Die doppeltwirkende Kolbenpumpe besteht aus den beiden koaxialen Zylindern i und 2, welche vorteilhaft aus Metall, d. h. Messing, hergestellt sind und daher für die in ihnen laufenden Kolben 3 und4 nur geringen Reibungswiderstand bieten. Dadurch werden die Manschetten 3" und 4s der Kolben gegen größeren Verschleiß gesichert, und der Kolbenzylinder ist durch die Verwendung von Messing als korrosionsfest bei üblichen Förderflüssigkeiten zu bezeichnen. Zwischen den beiden Zylindern i und 2 liegt das Antriebsgehäuse 5, welches beispielsweise aus Gußeisen besteht. Dieses Antriebsgehäuse hat eine im wesentlichen zylindrische Form, und in Achsrichtung dieses Zylinders ist in dem Gehäuse die Antriebswelle 6 beidseitig gelagert und nach außen abgedichtet. Auf der Antriebswelle 6 wird der Pumpenschwengel 7 befestigt.
  • Innerhalb des Gehäuses 5 ist auf der Antriebswelle 6 ein Doppelhebel 8 befestigt, an dessen Enden die starr mit den Kolben 3 und 4 verbundenen Kolbenstangen 3° 'und 46 gelenkig angreifen. Die Kolben 3 und 4 besitzen, wie Fig. 3- zeigt, eine Anzahl Durchlauföffnungen bzw. Durchbrechungen 9, die auf der Oberseite durch ebene ringförmige Ventilplatten io und i i abgedeckt sind. Diese Ventilplatten io und ii können sich in Achsrichtung bewegen und von ihrem Sitz abheben.
  • Die Pumpenzylinder i und 2 passen einerseits mit dem einen Ende in Kreisringnuten 12 und 13 des oben und unten offenen Antriebsgehäuses 5 und andererseits in Kreisringnuten 14 des Druckstutzens 15 und 16 des Saugstutzens 17. In die Nuten werden Dichtungsringe eingelegt, und sodann werden die beiden Zylinder i und 2 durch Schraubbolzen 18@ und 19 zwischen Antriebsgehäuse 5 und Saugstutzen 17 und Druckstutzen 15 fest eingespannt. An den Saugstutzen 17 schließt sich über einen Gewindeflansch 2o die Saugleitung an, während an den Druckstutzen 15 ebenfalls über einen Gewinde= flansch 21 die Druckleitung angeschlossen wird. Im Saugstutzen 17 kann ein Kegelventil 22 angeordnet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Pumpe ist folgende. Wird die Antriebswelle 6 mit dem Doppelhebel in Pfeilrichtung 24 verschwenkt, so hebt sich der untere Kolben 4, während der obere Kolben 3 um das gleiche Maß abgesenkt wird. Das Volumen zwischen den beiden Kolben wird verkleinert, wobei sich das Ventil i i schließt, während das Ventil io geöffnet ist. Es wird bei dieser Kolbenbewegung so viel Flüssigkeit über den Druckstutzen gefördert, wie sich der Kolben 4 im Zylinder 2 hebt. Die Flüssigkeit strömt dabei aus dem Raum zwischen den Zylindern über den Kolben 3 bzw. dessen Ventil in den Druckstutzen. Bei umgekehrter Verschwenkung der Antriebswelle in Richtung des Pfeiles 25 senkt sich der Kolben 4, und in gleichem Maße hebt sich der Kolben 3. Es schließt sich nun das Ventil io, während das Ventil i i sich öffnet. Durch den oberen Kolben 3 wird entsprechend seiner Bewegung Flüssigkeit in den Druckstutzen über die Druckleitung gefördert. Unterhalb des Kolbens 3 entsteht ein Unterdruck, so daß Flüssigkeit aus dem Saugrohr über den unteren Kolben 4 und dessen geöffneten Ventil in den Raum zwischen den beiden Kolben 3 und 4 strömt. Dieses Nachströmen in den Raum zwischen den Kolben 3 und 4 findet auch dann statt, wenn im Saugstutzen 17 ein einfaches Kegelrückschlagventil o. dgl. vorgesehen ist. Dieses Ventil 22 schließt sich erst in der Totpunktlage des Kolbens 3 und 4. Weiter verhindert das Ventil 22 das Leerlaufen der Pumpe bei Stillstand.
  • Die gleiche Pumpe kann mit geringen Abänderungen auch als Faßpumpe, z. B. zum Entleeren von Benzin- oder Treibstoffässern verwendet werden. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, den Saugstutzen 17 gegen den neuen Saugstutzen 26 gemäß Fig. 4 auszutauschen. Dieser Saugstutzen 26 ist mit einem unteren Gewindeansatz 27 versehen, der in das Gewinde des Faßspundloches einpaßt. Außerdem ist es zweckmäßig, den Stutzen 26 mit Knebeln 28 auszurüsten, um dadurch das Eindrehen des Gewindes 27 in das Spundlochgewinde zu erleichtern. Um das Leerpumpen des Fasses, welches durch das eingeschraubte Gewinde 27 dicht verschlossen ist, durchzuführen, wird der Saugstutzen 26 mit einer Durchbohrung 29 versehen, die das Faßinnere mit der Außenluft in Verbindung bringt.
  • Aus der beschriebenen Ausführung, insbesondere aus dem Beispiel, ergibt sich, daß es durch einfaches Lösen der Schraubbolzen 18 und i9 möglich ist, die Pumpe leicht auseinanderzunehmen, so daß Reparaturen sehr schnell durchgeführt werden können. Außerdem ist der Raumbedarf durch die koaxiale Lage der beiden Zylinder i und 2 sehr gering, und zusätzlich kann das Ventil im Saugstutzen bei geringer Saughöhe fehlen, denn es hat lediglich den Zweck, ein Leerlaufen der Pumpe zu vermeiden. Das Gesamtgewicht der Förderpumpe ist ebenfalls wesentlich geringer als das von bekannten doppeltwirkenden Kolbenpumpen, bei denen die Zylinder parallel nebeneinanderliegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppeltwirkende Kolbenpumpen für Handantrieb mit koaxialen übereinanderliegenden Zylindern und mit zwischen diesen liegendem, die Zylinder verbindendem Antriebsgehäuse, in dem die Antriebswelle mit einem Doppelhebel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Doppelhebels die Kolbenstangen (36, 46) gelenkig angreifen, die starr mit den in den Zylindern laufenden Kippkolben (3,4) verbunden sind.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorteilhaft aus Messing bestehenden Pumpenzylinder (1, 2) mit ihren Enden in dichtende Kreisringnuten (12, 13, 14, 16) des Antriebsgehäuses (5) und des Saug- und Druckstutzens (17, 15) einpassen, wobei das Antriebsgehäuse (5) und die Saug- und Druckstutzen (17, 15) durch äußere parallel zu den Zylindern (1, 2) liegende Schraubbolzen (18, i9) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (9) der Kippkolben auf der Oberseite durch ebene ringförmige Ventilplatten (io, ii) abgedeckt sind.
  4. 4. Kolbenpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Faßpumpe der Saugstutzen (26) mit einem in das Spundlochgewinde des Fasses passenden Gewindeansatz (27) versehen ist und eine das Faß mit der Außenluft verbindende Durchbohrung (29) aufweist.
  5. 5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (26) radiale Knebel (28) zum Einschrauben des Stutzens in das Spundloch des Fasses besitzt. Angezogene Druckschriften: H. B e r g : Die Kolbenpumpe, S. 276 bis 278, Abb. 287.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2784676A (en) * 1953-07-17 1957-03-12 Alva W Woodward Pump
EP0953763A3 (de) * 1998-04-28 2000-08-16 Weber-Hydraulik GmbH Handpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2784676A (en) * 1953-07-17 1957-03-12 Alva W Woodward Pump
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