DE671386C - Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern - Google Patents

Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern

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DE671386C
DE671386C DEL91880D DEL0091880D DE671386C DE 671386 C DE671386 C DE 671386C DE L91880 D DEL91880 D DE L91880D DE L0091880 D DEL0091880 D DE L0091880D DE 671386 C DE671386 C DE 671386C
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Germany
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piston
roller
pump
pistons
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DEL91880D
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Gustav Rudolf Lindberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/02Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C2/06Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of other than internal-axis type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelt wirkende Pumpe, Wassermotor oder Verdichter mit parallelachsig angeordneten Zylindern, zwei miteinander verbundenen Kolben und zwischen den Zylindern liegendem Gehäuse, in welchem ein schwingendes und gleitend angeordnetes Kolbenverbindungsstück bei außermittigem Antrieb einer der beiden Kolben den anderen mitnimmt.
  • Bei den bekannten doppelt wirkenden Pumpen dieser Art ist der Schwenkpunkt des starren Verbindungsstückes zwischen den beiden Kolben in bezug auf die Zylinder ortsfest, das heißt in der Ebene durch die Zylinderachsen unverschieblich. Diese unverschiebliche Lagerung des Schwenkpunktes hat den erheblichen Nachteil, daß die Achse des mitgenommenen Kolbens eine andere Bahn beschreibt als die Achse des angetriebenen Kolbens. Während die Bahn des angetriebenen Kolbens kreisförmig ist, ist die des mitgenommenen birnenförmig. Dieser Umstand ist bei der Ausbildung des Kolbenumfanges bzw. der Zylinderwandung zu berücksichtigen im Hinblick auf eine gleichmäßige Förderung der Pumpe. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungen liegt darin, daß die ortsfeste Führung einem hohen Druck unterliegt, wodurch große Reibungsverluste und einseitige Abnutzung entstehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, und löst diese Aufgabe dadurch, daß das schwingende Verbindungsstück mittels eines Schlitzes mit Spiel in Richtung der Ebene durch die Kolbenachsen auf einer Walze beweglich gelagert ist, die ihrerseits drehbar und in Richtung auf die Zylinder verschiebbar im Mittelteil des Gehäuses angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf diesen Lösungsgedanken sei erwähnt, daß es für doppelt wirkende Drehkolbenmaschinen bekannt ist, einen von einem Exzenter angetriebenen Arbeitskolben durch zwei weitere Exzenter derart zu führen, daß der obere und untere Teil des Arbeitskolbens einander entsprechende Bewegungen ausführen, wobei an den Exzenterzapfen eine rollende Reibung auftritt.
  • Die erzielte fortschrittliche Wirkring ergibt sich aus der Aufgabenstellung. Die Bewegungsbahn des mitgenommenen Kolbens ist gleich der Bahn des angetriebenen Kolbens, was durch eine sehr einfache Führung erzielt wird. Durch die gleichen Bewegungsbahnen der beider. Kolben ist eine sichere und einwandfreie Abdichtung zwischen den Kolben und den beiden Zylinderkörpern möglich. Von besonderem Vorteil ist bei dieser Art der Führung ferner, daß an der losen Walze lediglich rollende Reibung auftritt, wodurch die Reibungsverluste herabgesetzt werden. Bei einfacher Gesamtanordnung und gleichmäßiger Förderung der Pumpe wird daher ein höchstmöglicher Wirkungsgrad erzielt.
  • Zweckmäßig ist die Führungswalze in Dekkelschlitzen des Pumpgehäuses gelagert, die in der Ebene durch die Zylinderachsen gesehen etwas größere Abmessungen als die genannte Walze haben, so daß dieselbe bei der Versetzung des betreffenden Kolbens gegen die Endstellungen hin vom Verbindungsstück mitgenommen wird, damit die Winkelgeschwindigkeit des von der Exzentereini-ichtung nicht unmittelbar betätigten Pumpkolbens im Verhältnis zu dem anderen Kolben verändert werden kann. Hierdurch wird die Möglichkeit, eine unterbrochene Strömung durch die Pumpe während des Betriebs zu erhalten, erleichtert.
  • Ferner ist die Walze zweckmäßig mit ringförmigen Aussparungen versehen, , um den Umlauf etwa in dem Schlitz des Verbindungsstückes eingetretenen Fördermittels zu ermöglichen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsfortil der Erfindutlg bei einer Pumpe.
  • Fig. i zeigt einen zu der Antriebswelle senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2.
  • Fig. a ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Antriebswelle nach der Linie II-II von Fig. i.
  • Fig.3 gibt eine Endansicht der Pumpe wieder.
  • Fig. ¢ ist ein Schnitt entsprechend Fig. i, wobei das Pumporgan sich in einer anderen Lage befindet.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend Fig. i, obere Hälfte, und einer Einheit im verändertem Maßstab.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Einzelheit. Das Pumpgehäuse besteht aus zwei Zylindern i, 2, die nebeneinander und in einigem Abstand voneinander liegen und mittels eines dazwischenliegenden Gehäuseteils verbunden sind. In letzterem 'sind Saug- und Drucköffnungen 3, 4 einander gegenüberliegend etwa senkrecht zu der Antriebswelle vorgesehen. Gegebenenfalls können die Anschlußleitungen, .die in die Saug- und Drucköffnungen münden, parallel zu der Antriebswelle angeordnet werden, wie mit gestrichelten Kreislinien bei 7 und 8 in Fig. i angedeutet ist. Das Pumpgehäuse ist mit Deckeln 5 und 6 versehen.
  • Das Pumporgan besteht aus zwei Kolben g und io (einem in jedem Zylinder und einem dazwischenliegenden Verbindungsstück i i, Das Verbindungsstück i i geht mit konkaven Seitenflächen in die zylindrischen Flächen der Kolben über.
  • Die Kolben g und io sind mit einem Belag 12 aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise einer weichen Metallegierung, Kautschuk o. dgl., überzogen, um das weiche Gleiten der Kolben an den Zylinderwänden zu erleichtern und um eine abdichtende Wirkung gegen die Wände auch in der Axialrichtung zu erzielen. Außerdem brauchen die Pumpkolben und die Zylinderwände durch diese Anordnung nicht mit der Genauigkeit ausgeführt zu werden, die erforderlich ist, wenn metallische Flächen miteinander zusammenarbeiten sollen. Auch das Verbindungsstück i i ist mit einem Belag 12' versehen, der mit dein Belag 12 aus einem Stück bestehen kann, so daß der Belag an dein Pumporgan ohne Fuge angebracht ist. Die Beläge können wehgelassen werden, oder es kann anstatt an den Kolben ein Belag 12" an den Zylinderwänden angebracht sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Antriehswelle 13, die mittig zum Putupzylinder i angeordnet ist, trägt einen Nocken 14 zur Steuerung des Kolbens g. Der Nocken 14 ist derart ausgebildet, daß sich die Mitte des Kolbens längs einer Irreisbahn 15 bewegt und seine Mantelfläche an der Zylinderwand rollt.
  • In dem Verbindungsstück i i ist ein Schlitz 19 und in den Deckeln 5, 6 sind Schlitze 18 vorgesehen. .Eine zylindrische Walze 17 durchsetzt den Schlitz ig; die Walze ist lose oder auf rollende Reibung gleitend in den Schlitzen 18 geführt. Die Schlitze haben eine größere Ausdehnung in der Kolbenachsenebene als die Walze 17. Somit ist die Abmessung der Schlitze 18 etwa gleich der Summe des Walzendurchmessers und des Halbmessers des Kreises, um den die Achsenmitte der Kolben schwingt, wobei die Mittellinie der genannten Schlitze 18 mit der Querebene durch die Mitte des Pumpgehäuses zusammenfällt. Während der Pumparbeit kann also der Walze 17 neben einer Rollbewegung auch eine auf und nieder gehende Bewegung in den Schlitzen 18 erteilt werden, wobei das Verbindungsstück gegenüber der Walze schwing- und verschiebbar ist. Die Walze 17 hat eine ringförmige Nut 2o, so daß Flüssigkeit, die durch den Schlitz i9 eintreten kann, die Möglichkeit hat, darin ohne Widerstand umzulaufen. Die Enden der Walze können außen abgerundet sein, wie in Fig. 2 dargestellt, um einen Umlauf auch in den Schlitzen 18 zu gestatten. Der Schlitz kann durch Üff. nungen oder Kanäle ersetzt werden. Die Wände des Schlitzes i9 und gegebenenfalls auch diejenigen der Schlitze 18 sind, wie bei 3o angegeben wird, mit einem Belag und einer Führungsfläche versehen, die aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen.
  • An den Begrenzungsrändern der Saug- und Drucköffnungen sind in den Zylinderwänden in bekannter Weise nutenförmige, axiale Aussparungen 22 vorgesehen. Auf dem Pumporgan, etwa an der Stelle, wo die konkaven Flächen des Verbindungsstückes ii in die zylindrischen Flächen der Kolben 9, io übergehen, sind in ebenfalls bekannter Weise abgerundete, axiale Abdichtungskanten 23 vorgesehen, deren Form annähernd der Form der Aussparungen 22 entspricht und die zum Zwecke einer Abdichtung der betreffenden Zylinderkammer mit den genannten Aussparungen in gewissen Lagen des Pumporgans zusammenw irken.
  • In dem Kolben 9 können federnde Rollen-oder Antifriktionslager zwischen dem Nocken 14 und der Lagerfläche (angedeutet durch eine strichpunktierte Linie 32 in Fig. 6) des Kolbens vorgesehen sein, um eine nachgiebige Bewegung zwischen den Elementen zu gewährleisten. Es kann auch, wie bei 33 angedeutet, zwischen der Welle 13 und dem Nocken 14 Spiel vorgesehen werden, was eine gewisse Federwirkung zwischen den genannten Bauteilen auslöst. 34 bezeichnet einen vorzugsweise viereckigen Keil, der in diesem Fall zur Verbindung der Teile 13 und 1d. verwendet wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der in Fig. i- dargestellten Lage hat der obere Kolben 9 einen Hub vollendet. Die Abdichtungskanten 23 erstrecken sich in die Aussparungen 22 hinein und sperren die Zylinderkamtner a von den Saug- und Drucköffnungen ab, so daß die in einer früheren Stufe des Hubes in die Kammer angesaugte Flüssigkeit dort eingeschlossen gehalten wird. Der untere Pumpkolben i o liegt mit seinem äußeren Ende gegen die Zylinderwand an und sperrt die beiden Kammern b und c und damit die Druckseite von der Saugseite flüssigkeitsdicht ab. Während dieser Bewegung wird die in der Kammer b vorhandene Flüssigkeit in der Richtung des Pfeils in der Fig. i hinausgetrieben, und in der Kammer c findet, wie sich aus den gezeichneten Pfeilen ergibt, ein Ansaugen statt. Wenn die Welle 13 ihre Bewegung in der Pfeilrichtung fortsetzt, wird der Kolben 9 nach links geschwenkt, der Kolben io nach rechts, und der Mantel des Kolbens 9 wird veranlaßt, mit der Zylinderwand in Berührung zu treten, wobei der Abdichtungseingriff bei 22 ausgelöst wird. Die Flüssigkeit in der Kammer a wird durch die Offnung q. ausgepreßt, wobei das Volumen der Kammer allmählich verringert wird, je nachdem sich die Wälzbewegung des Kolbens 9 an der Zylinderwand fortsetzt. Wenn die Welle eine halbe Drehung ausgeführt bat, hat der Kolben 9 dieselbe Lage wie der Kolben io der Fig. i. Die Flüssigkeit in dem rechten Teil der Kammer a wird immer mehr ausgepreßt, wobei in dem linken Teil Unterdruck entsteht, so daß Flüssigkeit angesaugt wird. Je mehr der Kolben 9 aus der in der Figur gezeigten Lage weiter wandert, je mehr wird das Volumen der Kammer a vergrößert und mehr Flüssigkeit angesaugt, bis die Welle eine ganze Umdrehung ausgeführt hat und die Kammer wieder ganz gesperrt ist.
  • Infolge der Form der Führungswalze 17 und der Nuten wird der Kolben io sich in der angegebenen Richtung des Pfeils, d. h. synchron und, in einer der Richtung des Kolbens 9 entgegengesetzten Richtung mit seiner Achsenmitte längs des Kreises 16 (Fig i) bewegen. Wenn somit der Kolben io in der Pfeilrichtung bewegt wird, wird sieh seine Mantelfläche unter stetiger Abdichtung zwischen der Saug- und Druckseite gegen die Zylinderwand bewegen, wobei das Volumen der Kammer c mehr und mehr auf Kosten der Kammer b zunimmt. Wenn die An. triebswelle eine halbe Umdrehung von der gezeigten Lage ausgeführt hat, hat der Kolben io eine Lage erreicht, welche der Lage des Kolbens 9 auf der Zeichnung entspricht, und dichtet die gemeinsame Kammer b, c von den Saug- und Drucköffnungen ab.
  • Wie aus den die Strömungsrichtungen bezeichnenden Pfeilen ersichtlich ist, durchläuft das zu fördernde Mittel die Pumpe spiralförmig.
  • Wenn der Kolben io auf die in der Fig. i gezeigte Lage zu und von dieser weg bewegt wird, wird die Winkelgeschwindigkeit des Kolbens io infolge der Aufwärtsbewegung der Welle i j in den Nuten 18 gesteigert, so daß das Volumen der Kammer b schneller als das Volumen der Kammer a abnimmt, wodurch die Gesamtausströmung praktisch ununterbrochen vor sich geht. Der umgekehrte Bewegungsverlauf entsteht, wenn sich der Kalben io mit seiner Mitte innerhalb der oberen Hälfte des Kreises 16 bewegt. Die Tiefe der Aussparungen 22 wird zweckmäßig etwas größer als die Höhe der Abdichtungskanten z3 gewählt, so daß Kammern oder Höhlungen 31 entstehen (Fig. 4). Während der Pumpbewegungen dient die in den genannten Höhlungen zurückbleibende Flüssigkeit als Flüssigkeitsdämpfung, so daß, wenn die Abdichtungskanten 23 in die Aussparungen 22 eintreten, ein geräuschloser und ruhiger Gang ohne Stöße und Schläge erreicht wird, und zwar auch bei großen Saughöhen.
  • Die zwei zusammenwirkenden Teile 21 und 23 (Fig. 4) können auch umgekehrt angeordnet werden, wie in der Fig. 5 gezeigt ist, wobei somit Aussparungen 22' in den Kolben und Abdichtungskanten 23' an den Zylinderwänden vorgesehen sind.
  • Infolge der gezeigten konkaven Form des Verbindungsstücks erhält man einen ebenen Übergang zwischen den Saug- und Drucköffnungen und den Pumpkammern. Deshalb bewegt sich die ausgepumpte Flüssigkeit durch die Pumpe hindurch. in einem gleichmäßigen Strom und infolge der doppelt wirkenden Bauart vorzugsweise in einem ununterbrochenen Strom ohne Wirbelbildung, was von besonderer Bedeutung ist, wenn z. B. eine Flüssigkeit, wie Milch o. dgl., gepumpt wird, die bei Wirbelbildung leicht ungünstig beeinflußt wird.
  • Der abnehmbare Deckel 6 wird von Bolzen gehalten, deren Köpfe mit 24 bezeichnet sind. Das Stellmittel 26 ist mit einem Schraubenbolzen 27 verbunden, der die Nabe 28 des Bügels 29 durchsetzt und dessen zugespitztes Ende in eine Aussparung des Deckels 6 eingreift. Die Enden der Arme des Bügels 29 sind als Befestigungsglieder (Klauen o. dgl.) ausgebildet, die den Körper 25 der betreffenden Bolzen fassen. Wenn der Deckel 6 entfernt werden soll, wird das Stellmittel 26 der. art gedreht, daß kein Druck auf den Bügel wirkt, wonach der letztere gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird, bis er vollständig frei ist und der Deckel entfernt werden kann, so daß die inneren Teile der Pumpe zwecks Besichtigung, Reinigung und Ausbesserung leicht zugänglich werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCHE i. Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern, zwei miteinander verbundenen Kolben und zwischen den Zylindern liegendem Gehäuse, in welchem ein schwingendes und gleitend angeordnetes Kolbenverbindungsstück bei außermittigem Antrieb einer der beiden Kolben den anderen mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Verbindungsstück (1i) mittels eines Schlitzes (ig) mit Spiel in Richtung der Ebene durch die Kolbenachsen auf einer Walze (17) beweglich gelagert ist, die ihrerseits drehbar und in Richtung auf die Zylinder verschiebbar im Mittelteil des Gehäuses (bei 18) angeordnet ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) in Richtung der Ebene durch die Zylinderachsen einer Länge etwa gleich der Summe des Durchmessers der Walze (17) und des Halbmessers des Kreises hat, um den die Achsenmitte des Kolbens schwingt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (17) mit ringförmigen Aussparungen (2o) versehen ist, um den Umlauf etwaigen in den Schlitz (1g) des Verbindungsstückes (ii) eingetretenen Fördermittels zu ermöglichen, und daß die Enden der Walze (17) nach außen abgerundet sind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (ig) und die Schlitze (18) mit Führungs- und Rollflächen aus einem gegen rollende Reibung widerstandsfähigen Werkstoff bekleidet sind.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen (3, 4) in an sich bekannter Weise nutenförmige Aussparungen (22) und die Pumpenkolben in ebenfalls an sich bekannter Weise Abdichtungskanten (23) aufweisen, wobei die Aussparungen tiefer sind als die Höhe der Abdichtungskanten, so daß ein Raum für als Dämpfung dienende Flüssigkeit entsteht.
DEL91880D 1936-02-11 1937-01-26 Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern Expired DE671386C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995031644A1 (en) * 1994-05-11 1995-11-23 Phil Chan Rha A pump with twin cylindrical impellers
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JP2007303322A (ja) * 2006-05-10 2007-11-22 Nippon Pisuko:Kk 流体ポンプ

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