DE2315857A1 - Pumpe zum foerdern von breiigen massen, insbesondere beton und moertel - Google Patents

Pumpe zum foerdern von breiigen massen, insbesondere beton und moertel

Info

Publication number
DE2315857A1
DE2315857A1 DE19732315857 DE2315857A DE2315857A1 DE 2315857 A1 DE2315857 A1 DE 2315857A1 DE 19732315857 DE19732315857 DE 19732315857 DE 2315857 A DE2315857 A DE 2315857A DE 2315857 A1 DE2315857 A1 DE 2315857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump according
feed container
tube
delivery
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732315857
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315857B2 (de
DE2315857C3 (de
Inventor
Friedrich Dipl Ing Schwing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732315857 priority Critical patent/DE2315857B2/de
Publication of DE2315857A1 publication Critical patent/DE2315857A1/de
Publication of DE2315857B2 publication Critical patent/DE2315857B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315857C3 publication Critical patent/DE2315857C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0096Sealing arrangements between the distribution members and the housing for pipe-type distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel" Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel, bestehend aus Aufgabebehälter mit darin mündenden Förderzylindern sowie Förderleitung, wobei ein im Aufgabebehälter als Rohrweiche arbeitendes Schweiikrohr abwechselnd die Förderleitung mit den Förderzylindern verbindet. Derartige Pump Bei einer bekannten Ausführungsform ( PS 1
    e
    2.
  • sind bekannt.
  • 319) besitzt das Schwenkrohr einen S-förmigen Längsquerschnitt und erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Aufgabebehälters zwischen Förderzylindern und Förderleitung. Auf der der Fördern leitung zugewandten Seite ist das Schwenkrohr koaxial zur Förderleitung angeordnet und in der betreffenden Wand des Aufgabebehälters gelagert. Es wird aber einen außen am Aufgabebehälter angeordneten Antrieb geschwenkt, sodaß seine den Förderzylindern zugeordnete Mündung wechselweise die Förderzylinder überdeckt.
  • Die bekannte Ausführungsform hat sich an sich bewährt, problematisch ist jedoch die Abdichtung des Schwenkrohres an dessen Antriebsseite einerseits gegenüber dem Aufgabebehälter und andererseits gegenüber der Förderleitung. Hier en-tstehen konstruktive Schwierigkeiten, wenn das Austreten der breiigen Massen wirksam verhindert werden soll. Bei abgewandelten Ausführungsformen hat man diese Probleme dadurch zu umgehen versucht, daß man das S-förmige Schwenkrohr über den Spiegel der breiigen Massen hinaus bzw. über den Aufgabebehälter hinaus geführt und dort gelagert sowie an die Förderleitung angeschlossen hat. Da bei diesen abgewandelten Ausführungsformen das Schwenkrohr senkrecht die Oberfläche der breiigen Masse durchstöBt und im Bereich des Durchtritts durch die Oberfläche der breiigen Masse senkrecht zu seiner dortigen Längsachse bewegt wird, entstehen mit Rücksicht auf die hohe Viskosität der zu fördernden breiigen Massen beim Schwenken des Schwenkrohres Hohlräume in der breiigen Masse, die nicht sofort wieder aufgefullt werden und die im Ergebnis dazu führen, daß von den Förderzylindern Luft anstatt Betonbrei oder dgl. angesaugt wird. Hinzu kommt, daß das Schwenlcrohr mit einem erheblichen Teil seiner Länge über beachtliche Wegstrecken durch die breiige Masse hindurch bewegt werden muß, was erhebliche Antriebsleistungen und schwere Konstruktionen erfordert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der breiige Massen blasenfrei gefördert werden können und die sich darüber hinaus durch leichte Konstruktion auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der im Aufgabebehälter befindliche Teil des Schwenkrohres als Neunziggrad-Rohrkrümmer ausgebildet ist und daß die Schwenkachse des Schwenkrohres im wesentlichen senkrecht zu der von den Achsen der Förderzylinder gebildeten Ebene verläuft und mit der Achse des einen Rohrschenkels zusammenfällt. Bei der beschriebenen Pumpe treten die eingangs beschriebenen Nachteile nicht auf, denn der die Oberfläche der breiigen Masse im Aufgabebehälter durchstoßende Schenkel des Schwenkrohres führt keine oszillierende, sondern lediglich eine Drehbewegung aus. Hohlraumbildung im Bereich des Schwenkrohres und das damit verbundene Ansaugen von Luft durch die Förderzylinder ist ausgeschlossen.
  • Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Pumpe erheblich weniger Leistung für das Schwenken des Schwenkrohres benötigt, weil ein wesentlicher Teil der Länge des Schwenkrohres lediglich eine Drehbewegung um seine eigene Achse ausführt und diejenigen Teile des Schwenkrohres, die eine Translationsbewegung im Zuge der Schwenkbewegung ausführen, verhältnismäßig kurz gehalten werden können. Der Anschluß und die Führung der Förderleitung können bei der erfindungsgemäßen Pumpe beliebig sein, es ist lediglich erforderlich, die Förderleitung an den aus dem Aufgabebehälter herausragenden Schenkel des Schwenkrohres anzuschließen. Dabei kann der konstruktive Aufwand bei der Anordnung von Dichtungen gering bleiben, denn die an der Anschlußstelle zwischen Schwenkrohr und Förderleitung austretende breiige Masse fällt unmittelbar in den Aufgabebehälter zurück.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform, die sich durch gedrungene Konstruktion und hohe Betriebssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr an seinem Außenbogen einen sich in Richtung der Schwenkachse erstreckenden Ansatz für den Anschluß eines Lagerzapfens besitzt und daß im Boden des Aufgabebehälters ein Lager für den Lagerzapfen angeordnet ist.
  • An diesen Lagerzapfen kann unmittelbar der Antrieb für die Schwenkbewegung des Schwenkrohres angeschlossen sein, so daß Oberseite und Wände des Aufgabebehälters von derartigen Einrichtungen frei bleiben. Im übrigen hat diese Anordnung den Vorteil, daß die auf das Schwenkrohr wirkenden Kräfte unmittelbar in den Bodenbereich des Aufgabebehälters eingeleitet werden.
  • Nach bevo1Szugter Ausführungsform soll das Lager aus einer Hülse bestehen, die unterhalb ihres oberen Randes einen konzentrischen Kragen besitzt, an dem die Dichtung angreift, wobei der zwischen Hülse und Kragen gebildete konzentrische Schlitz als Abflußkanal ausgebildet ist.
  • Diese Schlitze dienen der Ableitung von flüssigen Bestandteilen der breiigen Massen, die infolge Undichtigkeit in den Bereich des Lagers gelangen und verhindern, daß Lagerflächen oder Dichtungen von dieser Flüssigkeit beaufschlagt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Pumpe besteht darin, daß der Ansatz sich bis zur Mündung des dem Boden des Aufgabebehälters zugekehrten Schenkels des Schwenkrohres erstreckt und mit einer ebenen Fläche auf einer zugeordneten Auflagefläche des Bodens aufliegt. Damit wird das Lager des Schwenkrohres entlastet und zugleich das Schwenkrohr selbst in eindeutiger und definierter Weise geführt. Hinzu kommt, daß der Ansatz mit dem den Förderzylindern zugeordneten Schenkel des Schwenkrohres für eine ständige und gute Durchmischung der im Aufgabebehälter befindlichen Masse sorgt. Diese gute Durchmischung wird noch gefördert, wenn vorzugsweise der Boden des Aufgabebehälters konisch und nach den Seiten ansteigend verläuft, wobei zweckmäßigerweise Förderzylinder und der zugeordnete Schenkel des Schwenkrohres unmittelbar über dem Boden des Aufgabebehälters angeordnet sind. Dadurch werden tote Räume im Aufgabebehälter auf ein Minimum reduziert und die vollständige Entleerung des Aufgabebehälters bis auf nahezu unwesentliche Reste sichergestellt.
  • Zusätzlich kann der Boden des Aufgabebehalters zumindest teilweise als lösbarer Deckel ausgebildet und der Aufgabebehälter selbst um eine horizontale Achse schwenkbar sein. Das erleichtert das vollständige Entleeren und Reinigen der Pumpe und hat außerdem den Vorteil, daß alle funktionswesentlichen Teile der Pumpe frei zugänglich sind.
  • Mit Rücksicht auf die leichte Konstruktion und den gedrängten Aufbau der beschriebenen Pumpe ist besondere Sorgfalt erforderlich im Hinblick auf die Gestaltung der einander zugeordneten Mündungen bzw. Mündungsflächen zwischen Schwenkrohr einerseits und Förderzylinder andererseits. Hier empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Führungsfläche für die den Förderzylindern zugewandte Mündung des Schwenkrohres kugelig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt der Kugel auf der Schwenkachse liegt. Anders ausgedrückt, soll die Führungsfläche, auf der sich die Mündung des Schwenkrohres bewegt, Teil der Oberfläche eines Kugelabschnittes sein, wobei der Mittelpunkt des trünnungsradius auf der Schwenkachse des Schwenkrohres angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß die Mündung des Schwenk.-rohres in einer ebenen Fläche liegen kann, wobei nichtsdestoweniger die Begrenzungskanten der Mündung immer die Führungsfläche berühren und deswegen die Abdichtungsprobleme sich einfach lösen lassen bzw. Verschleißringe, die auf den Mündungen von Schwenkrohr und Förderzylindern angebracht werden müssen, als ebene Ringe ausgebildet sein können. Ordnet man den Mittelpunkt der Kugel bzw.
  • den Krümmungsmittelpunkt des Kugelabschnittes im Bereich des Lagers an, dann ergeben sich darüber hinaus besonders günstige Belastungsverhältnisse, weil die Resultierende der auf das Schwenkrohr wirkenden Kräfte auf das Lager gerichtet ist und folglich das Lager lediglich für diese Kräfte, nicht aber für zusätzliche Momente ausgelegt sein muß.
  • Um den Aufwand für die Herstellung und Anordnung der kugeligen Führungsfläche mögl.ichst gering zu halten, empfiehlt es sich, an die Mündungen der Förderzylinder ein brillenartiges Zwischenstück mit den Förderzylindern zugeordneten Öffnungen anzuschließen, dessen dem Schwenkrohr zugewandte Seite als kugelige Fuhrungsfläche ausgebildet ist. Dieses Zwischenstück kann unabhängig von den anderen Teilen der Pumpe bearbeitet werden, es läßt sich auch austauschen, wenn das erforderlich ist.
  • Im übrigen sollen die Öffnungen des Zwischenstückes und die Mündung des Schwenkrohres mit auswechselbaren Verschleißringen versehen sein. Diese Verschleißringe können, wie bereits erwähnt, als ebene Ringe ausgebildet sein, die lediglich mit ihren Verschleißflächen der Oberfläche der Führungsfläche angepaßt sind. Sie können zur Sicherung gegen Verdrehen am Umfang angeordnete Nocken besitzen, während an den Öffnungen diesen Nocken zugeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind. Da die Ringe eben sind und während des Betriebs der Pumpe hauptsächlich in der horizontalen Mittelebene des Schwenkrohres verschleißen, brauchen sie beim Auftreten von Verschleißerscheinungen nicht vollständig ausgewechselt zu werden, sondern können zunächst um einen bestimmten Winkel nach Maßgabe der vorhandenen Nocken und Ausnehmungen gedreht werden, also mehrfach verwendet werden.
  • Zur mechanischen Ein- und Nachstellung des Verschleißspiels zwischen den Verschleißringen kann das Zwischenstück auf Stehlbolzen befestigt sein, die an im Bereich der Mündung auf dem Förderzylinder angeordneten Flanschen befestigt sind. Das Nachstellen kann Ln Zuge der Reinigung der Pumpe jederzeit erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die verschleißenden Teile sich selbsttätig nachstellen. Dazu kann das Zwischenstück frei beweglich auf den Förderzylindern gelagert werden. Werden darüber hinaus die Öffnungen des Zwischenstückes so ausgebildet, daß ihr Durchmesser in Richtung auf das Schwenkrohr konisch reduziert ist, dann wirken beim Betrieb der Pumpe auf das Zwischenstück hydrostatische Kräfte ein, die einen hinreichenden Anpreßdruck der Verschleißringe gewährleisten.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß die beschriebene Pumpe sehr leicht und gedrängt gebaut werden kann, wobei insbesondere auch verhältnismäßig wenig Antriebsleistung benötigt wird, weil das Schwenkrohr zwischen Förderleitung und Förderzyl.indern nur auf einem geringen Teil seiner Länge translatorisch durch die breiige Masse bewegt wird, während es im übrigen relativ zu der breiigen Masse lediglich eine Drehbewegung ausführt. Hinzu kommt, daß bei der beschriebenen Pumpe alle wesentlichen Verbindungsstellen und Dichtungen innerhalb des Aufgabebehälters angeordnet sind, so daß Verluste beim' Fördern der breiigen Masse nicht zu befürchten sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Aufsicht auf eine Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C des Gegenstandes nach Fig. 2, Fig. 5 ein Detail des Gegenstandes nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Pumpe dient zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere zum Fördern von Beton und Mörtel. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Aufgabebehälter 1 für die Aufnahme des Betons bzw. Mörtels. An den Aufgabebehälter sind zwei Förderzylinder 2, 3 angeschlossen, in denen sich Kolben wechselweise bewegen. Der Beton wird von den Förderzylindern 2, 3 über ein Schwenkrohr 4 in die Förderleitung 5 gedrückt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus und über dem Aufgabebehälter 1 in Richtung der Förderzylinder 2, 3 geführt ist. Der Aufgabebehälter 1 besitzt, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, einen trichterförmigen Querschnitt. Im Aufgabebehälter 1 ist zwischen den Seitenwänden 6 eine durch einen Getriebemotor 7 angetriebene Welle 8 angeordnet, auf der Schaufeln 9 sitzen, mit denen der im Aufgabebehälter 1 befindliche Beton gerührt, gemischt und in den Bereich der Förderzylinder 2, 3 gedrückt wird.
  • Das Schwenkrohr 4 besteht aus einem Neunziggrad-Rohrkrümmer, an dessen Außenbogen 10 ein Ansatz 11 angeschlossen ist, der zylindrischen Querschnitt besitzt und, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sich gegen einen zylindrischen Wandungsteil 12 des Aufgabebehälters 1 abstützt. Zusätzlich ist an den Ansatz 11 ein Lagerzapfen 13 angeschlossen, der im Boden 14 des Aufgabebehälters gelagert ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Lagerzapfen 13 mittels Schrauben 15 und Spannhülsen 15a an den Ansatz 11 angeschlossen und in einer Hülse 16 mit Gleitringen 17 geführt. Der Ansatz 11 ist gegenüber dem Boden 14 des Aufgabebehälters 1 durch einen Dichtungsring 18 abgedichtet. Um zu verhindern, daß Flüssigkeit in den Bereich der Gleitflächen zwischen Lagerzapfen 13 und Gleitringen 17 gelangt, ist unterhalb des Ansatzes 11 ein ringförmiger Schlitz 19 vorgesehen, der zwischen einem zur Hülse 16 konzentrischen Kragen 20 und der Hülse 16 gebildet wird. In diesem Schlitz 19 wird die bei Undichtigkeiten austretende Flüssigkeit aufgefangen und abgeführt, ohne daß sie die Gleitflächen berühren kann. Der Kragen 20 ist außenseitig mittels einer Dichtung 21 gegenüber dem Boden 14 des Aufgabebehälters 1 abgedichtet.
  • An das freie Ende 22 des Lagerzapfens 13 ist ein Hebel 23 angeschlossen, der'in den Fig. 2 und 5 um 900 versetzt gezeichnet worden ist, an dem der Antrieb für die Schwenkbewegung des Schwenkrohres 4 angreift. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, fällt die Schwenkachse 24 des SchwenIohres 4 mit der Achse des Lagerzapfens 13 und mit der Achse des senkrechten Schenkels 25 des Schwenkrohres t4 zusammen. Infolgedessen kann die Förderleitung 5 mit einer einfachen Drehdichtung 26 an den Schenkel 25 angeschlossen sein.
  • Besondere dichtungstechnische Maßnahmen erübrigen sich, weil die Drehdichtung 26 sich im Aufgabebehälter 1 befindet, so daß etwa austretendes Material unmittelbar wieder in den Aufgabebehälter 1 zurückfällt.
  • Aus der Fig. 3 entnimmt man, daß der Ansatz 11 des Schwenkrohres 4 sich bis zur Mündung 27 des dem Boden 14 des Aufgabebehälters 1 zugekehrten Schenkels 28 des Schwenkrohres 4 erstreckt und eine ebene Flache 29 besitzt, die auf einer zugeordneten Auflagefläche 30 des Bodens 14 aufliegt. Wie man aus Fig. 4 entnimmt, ist diese Auflagefläche 30 ebenso wie Boden 14 Teil eines Trägers 31, der bei 32 an ein Fahrzeug oder dgl. angelenkt ist und an den Förderzylindern 2, 3 bei 33 befestigt ist. Dieser Träger 31 mit der Auflagefläche 30 ist vom Aufg,abebehälter 1 lösbar, so daß der Aufgabebehälter 1 um am Fahrzeug oder dgl. angebrachte Gelenke 34 geschwenkt und von den Förderzylindern 2, 3 bzw. dem Schwenkrohr 4 zu Reinigungs- bzw. Wartungszwecken abgehoben werden kann (vergl. Fig. 4).
  • Um ein weitgehendes Entleeren des Aufgabebehälters 1 zu ermöglichen, ist der Boden 48 des Aufgabebehälters 1 zur Auflagefläche 30 hin konisch ausgebildet, wie das insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Da die breiigen Massen aufgrund der konischen Ausbildung des Bodens 48 immer in den Bereich der Förderzylinder 2, 3 fließen, werden Toträume im Aufgabebehälter 1 vermieden.
  • Die Mündung 27 des Schenkels 28 des Schwenkrohres 4 bzw.
  • die Begrenzungskanten eines auf ihr angebrachten Verschleißringes 41 bewegen sich auf einer kugeligen Führungsfläche 35. Diese Führungsfläche 35 wird gebildet von der dem Schwenkrohr 4 zugewandten Seite eines brillenartigen Zwischenstückes 36 mit zwei dem Schwenkrohr 4 zugewandten Mündungen 49, 50. Der Mittelpunkt dieser kugeligen Führungsfläche befindet sich auf der Schwenkachse 24 im Bereich des Ansatzes 11, wie das durch den Pfeil 39 in Fig. 3 angedeutet ist. Da die Durchdringungskurven einer kugeligen Fläche mit einem Zylinder einfache Kreise darstellen, können die Mündungen 27, 49, 50 von Schwenkrohr 4 und Zwischenstück 36 eben ausgebildet sein, so das auch als Verschleißteile einfache Verschleißringe 40, 41 eingesetzt werden können.
  • Das Zwischenstück 36 besitzt den Förderzylindern 2, 3 zugeordnete Öffnungen 42, 43 mit dem Schwenkrohr 4 zugewandten Mündungen 49, 50, die von den-Verschleißringen 40 begrenzt sind. Die Verschleißriage 40, 41 besitzen, was im einzelnen nicht dargestellt ist, Nocken, mit denen sie in zugeordnete Ausnehmungen in den Öffnungen 42, 43 bzw. an der Mündung 27 des Schwenkrohres 4 eingreifen und durch die sie gegen Verdrehung gesichert sind. Da es sich um ebene Verschleißringe 40, 41 handelt und der Verschleiß nur an denjenigen Seilen auftritt, die in der horizontalen Mittelebene der Mündung 27 des Schwenkrohres 4 liegen, brauchen die Verschleißringe 40, 41 bei Auftreten von Verschleiß nicht ausgewechselt zu werden, sondern sie können gedreht werden, so daß alle Teile der Verschleißringe 40, 41 nach und nach dem Verschleiß ausgesetzt werden.
  • Bei der in den Piguren dargestellten Ausführungsform erfolgt das Nachstellen des Verschleißspiels zwischen den Verschleißringen 40, 41 selbsttätig. Dazu ist das Zwischenstück 36 in Längsrichtung der Förderzylinder 2, 3 frei auf diesen beweglich gelagert und durch Dichtungen 46 gegen den Aufgabebehälter 1 und Dichtung 44 gegen die Förderzylinder 2, 3 abgedichtet. Die erforderlichen Anpreßkräfte für die Verschleißringe 40, 41 werden dadurch aufgebracht, daß der Durchmesser der Öffnungen 42, 43 in Richtung auf das Schwenkrohr 4 konisch reduziert ist, wodurch beim Arbeitshub des jeweiligen Förderzylinders 2, 3 an den konischen Wandungen 45 mechanische und hydrostatische Kräfte angreifen, die das Zwischenstück 36 gegen das Schwenkrohr 4 drücken.
  • w Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche Pumpe Pumpe zum Fördern von breiigen Nassen, insbesondere Beton und Mörtel, bestehend aus Aufgabebehälter mit darin mündenden Förderzylindern sowie Förderleitung, wobei ein im Aufgabebehälter als Rohrweiche arbeitendes Schwenkrohr abwechselnd die Förderleitung mit den Förderzylindern verbindet, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t daß der im Aufgabebehälter (1) befindliche Teil des Schwenkrohres (4) als Neunziggrad-Krümmer ausgebildet ist und daß die Schwenkachse (24) des Schwenkrohres (4) im wesentlichen senkrecht zu der von den Achsen der Förderzylinder (2, 3) gebildeten Ebene verläuft und mit der Achse des einen Rohrschenkels (25) zusammenfällt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schwenkrohr (4) an seinem hußenbogen (10) einen sich in Richtung der Schwenkachse (24) erstreckenden Ansatz (11) für den Anschluß eines Lagerzapfens (13) besitzt und daß im Boden (14) des Aufgabebehälters (1) ein Lager (16 - 21) für den Lagerzapfen (13) angeordnet ist.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 urd 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lager aus einer Wilse (16) besteht, die unterhalb ihres oberen Randes einen konzentrischen Kragen (20) besitzt, an dem die Dichtung (21) angreift, wobei der zwischen Hülse (16) und Kragen (20) gebildete konzentrische Schlitz (19) als Abflußkanal ausgebildet ist.
  4. 4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ; daß der Ansatz (11) sich bis zur Mündung (27) des dem Boden (14) des Aufgabebehälters (1) zugekehrten Schenkels (28) des Schwenkrohres (4) erstreckt und mit einer ebenen Fläche (29) auf einer zugeordneten Auflagefläche (30) des Bodens (14) aufliegt.
  5. 5. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (14) des Aufgabebehälters (1) zumindest teilweise als lösbarer Deckel ausgebildet ist, und daß der Aufgabebehälter (i) um eine horizontale Achse (34) schwenkbar ist.
  6. 6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t , daß der Boden (48) des Aufgabebehälters (1) zur Auflagefläche (30) hin konisch ausgebildet ist.
  7. 7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsfläche (35) für die den Förderzylindern (2, 3) zugewandte Öffnung (27) des Schwenkrohres (4) kugelig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt der Kugel auf der Schwenkachse (24) liegt.
  8. 8. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7r o & d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mittelpunkt der Kugel im Bereich des Lagers (16 - 21) angeordnet ist.
  9. 9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8f d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an die Mündungen (37, 38) der Förderzylinder (2, 3) ein brillenartiges Zwischenstück (36) mit den Förderzylindern (2, 33 zugeordneten Öffnungen (42, 43) angeschlossen ist, dessen dem. Schwenkrohr (4) zugewandte SeiLe mit den Mündungen 49, 50 als kugelige Führungsfläche (35) ausgebildet ist.
  10. 10. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n.e t , daß die Mündungen 49, 50 der Öffnungen (42, 43) des Zwischenstückes (36) und die Mündung (27) des Schwenkrohres (4) mit auswechselbaren Verschleißringen (40, 41) versehen sind.
  11. 11. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschleißringe (40, 41) als Sicherung gegen Verdrehen am Umfang angeordnete Nocken und die Öffnungen (42, 45) bzw. das Schwenkrohr (4) zugeordnete Ausnehmungen besitzer.
  12. 12. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur mechanischen E bzw.
    Nachstellung des Verschleißspiels zwischen den Verschleißringen (40, 41) das Zwischenstück (36) auf Stehbolzen befestigt ist, die an im Bereich der Mündungen (37, 38) auf den Förderzylindern (2, 3) befindlichen Flanschen befestigt sind.
  13. 13. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur selbsttiLgen Nachstellung des Verschleißspiels zwischen den Verschleißringen -(40, 41) das Zwischenstück (36) frei beweglich auf den Förderzylindern (2, 3) gelagert ist und daß der Durchmesser der Öffnungen (42, 43) in Richtung auf das Schwenkrohr (4) konisch reduziert ist.
DE19732315857 1973-03-30 1973-03-30 Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel Granted DE2315857B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315857 DE2315857B2 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315857 DE2315857B2 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2315857A1 true DE2315857A1 (de) 1974-10-31
DE2315857B2 DE2315857B2 (de) 1975-02-13
DE2315857C3 DE2315857C3 (de) 1975-09-25

Family

ID=5876423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732315857 Granted DE2315857B2 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Pumpe zum Fördern von breiigen Massen, insbesondere Beton und Mörtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2315857B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614895A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-20 Schlecht Karl Beton-rohrweiche
DE3410211A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Gerhard Dr. 7900 Ulm Hudelmaier Vorrichtung zum dichten einer betonpumpe
DE19724504A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Schwing Gmbh F Zweizylinderdickstoffpumpe
US5988028A (en) * 1993-02-02 1999-11-23 Putzmeister Aktiengesellschaft Process for conveying thick matter containing preshredded scrap metal or similar solids

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632816C2 (de) * 1976-07-21 1982-07-29 Friedrich Wilh. Schwing Gmbh, 4690 Herne Abdichtvorrichtung für eine Doppelzylinderpumpe, insbesondere für die Förderung von Beton
IT1114648B (it) * 1977-08-18 1986-01-27 Italiana Forme Acciaio Valvola distributrice a tre vie per pompe a due cilindri per calcestruzzo
DE3207160A1 (de) * 1980-12-05 1983-09-08 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Betonpumpen-rohrweiche

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614895A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-20 Schlecht Karl Beton-rohrweiche
DE3410211A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Gerhard Dr. 7900 Ulm Hudelmaier Vorrichtung zum dichten einer betonpumpe
US4614483A (en) * 1984-03-20 1986-09-30 Gerhard Hudelmaier Device for sealing a concrete pump
US5988028A (en) * 1993-02-02 1999-11-23 Putzmeister Aktiengesellschaft Process for conveying thick matter containing preshredded scrap metal or similar solids
US6158313A (en) * 1993-02-02 2000-12-12 Putzmeister Aktiengesellschaft Process for conveying thick matter containing preshredded scrap metal or similar solids
DE19724504A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Schwing Gmbh F Zweizylinderdickstoffpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2315857B2 (de) 1975-02-13
DE2315857C3 (de) 1975-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2387667B1 (de) Verfahren zur förderung breiiger massen und pumpvorrichtung zur förderung breiiger massen
DE2162406B2 (de)
EP0043047A2 (de) Rührwerk mit zwei um dieselbe geometrische Achse gegenläufig angetriebenen Rührorganen
DE2315857C3 (de)
DE3326247C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Schüttgutes
EP0410972A1 (de) Materialaufgabebehälter für dickstoffpumpen.
DE2444464A1 (de) Pumpvorrichtung zur foerderung von beton oder dergleichen plastischem material
EP0988450B1 (de) Zweizylinderdickstoffpumpe
DE2002518A1 (de) Dickstoff- bzw. Guellepumpe
DE671386C (de) Doppelt wirkende Pumpe mit zwei parallelachsig angeordneten Zylindern
DE3221949A1 (de) Wechselventil fuer betonpumpen
DE2611054B2 (de) Transportbetonmischer
DE2701799A1 (de) Kegeliger mischer mit unterhalb des behaelterbodens liegender mischschneckenunterstuetzung
DE2814845A1 (de) Vorrichtung zum lagern, dosieren und foerdern von breiigen massen, insbesondere beton
DE2124313A1 (en) Side entry tank agitator - has angled shaft describing cone surface outline while agitator revolves
DE2023061A1 (de) Pumpe fuer Beton,Dickstoffe,pastose Mischungen und angreifende Substanzen
DE884281C (de) Auf dem Grubenboden gelagerte, feststehende Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.)
DE1188345B (de) Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle
DE2040400A1 (de) Vorrichtung zum Foerdern diekfluessiger Stoffe
DE202008013678U1 (de) Dickstoffpumpe (Schieberschwenkpumpe)
DE2909256A1 (de) Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen
DE2611124A1 (de) Kolbenpumpe zur foerderung von dickfluessigen massen, insbesondere von beton
DE1956176A1 (de) Foerdervorrichtung zur kontinuierlichen Rohrfoerderung von Frischbeton gleichbleibender Konsistenz
DE2824047A1 (de) Pumpe fuer beton
DE1947442U (de) Schnellmischer fuer baustoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee