DE2713009A1 - Als pumpe oder motor einsetzbare maschine in der bauart einer axialen kolbenpumpe - Google Patents
Als pumpe oder motor einsetzbare maschine in der bauart einer axialen kolbenpumpeInfo
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Description
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON loam 28"34 "ty" β FRANKFURT/M.
287014 GR ESCHENHEIMER STR. 39
23. März 1977 Gu/Pi.
Stefan F ü 1 e ,
Schwalheimer Str. 23
6350 Bad Nauheim
Schwalheimer Str. 23
6350 Bad Nauheim
Als Pumpe oder Motor einsetzbare Maschine in der Bauart einer axialen Kolbenpumpe
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Die Erfindung betrifft eine wahlweise, als Pumpe oder Motor einsetzbare Maschine in der Bauart einer axialen Kolbenpumpe
mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zylindertrommel, in der in über ihren Umfang verteilt angeordneten, axialen
Bohrungen Arbeitskolben in Arbeitszylindern axial verschiebbar sind, wobei mit den Arbeitskolben Kolbenstangen verbunden sind,
deren andere Enden auf einer zur Welle konzentrischen und in axialer Richtung wellenförmig verlaufenden, gehäusefesten
Steuerkurve laufen und dadurch eine Drehbewegung in der Zylindertrommel eine Hubbewegung der Arbeitskolben umsetzen,
bzw« umgekehrt, und wobei gehäusefest wenigstens eine Saugöffnung und eine Drucköffnung vorgesehen sind, die über Drehschieber
in vorbestimmten Drehstellungen der Zylindertrommel in Verbindung mit jeweils einem der Zylinderräume stehen, die
zwischen Arbeitszylinder und Arbeitekolben an der der Kolbenstange abgewandten Seite ausgebildet sind.
Eine Kolbenpumpe mit diesen Merkmalen beschreibt die DT-PS 658 937· Der Saugkanal und der Druckkanal sind bei dieser
vorbekannten Kolbenpumpe durch Bohrungen im Mantel des Pumpengehäuses
seitlich nach außen geführt. Weil die Kolben in axialer Richtung fördern und sich der Auslaß in radialer
Richtung befindet, verlaufen diese Leitungen mehrfach geknickt. Dadurch entsteht aber nicht nur ein schädlicher Raum,
sondern auch eine zusätzliche Drosselwirkung, so daß der Wirkungsgrad dieser vorbekannten Kolbenpumpe nicht zufriedenstellend
sein dürfte. Außerdem lassen sich bedingt durch diese mehrfach geknickten und relativ engen Leitungswege keine Dickstoffe
mit der Pumpe fördern. Fernerhin wird die Sauggeschwindigkeit herabgesetzt. Als weiteren Nachteil ist es
anzusehen, daß dort die Kolbenstangen der Arbeitszylinder von zwei parallel zueinander verlaufenden Steuerkurven ge-
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führt werden, nämlich von einer Druckkurve und von einer Saugkurve.
PUr die Führung an der Saugkurve besitzen die Kolbenstangen seitliche Gleitklötze, während die Kolbenstangen mit
ihren halbkugelförmig abgerundeten freien Enden auf der Saugkurve laufen. Es ist nicht nur aufwendig, die beiden erwähnten
Steuerkurven an der Kolbenpumpe auszubilden und zueinander zu justieren, sondern insbesondere fällt nachteilig ins Gewicht,
daß ein hoher Abrieb zwischen den erwähnten Bauteilen der Kolbenstange und beiden Steuerkurven im Betrieb erfolgt,
so daß diese vorbekannte Kolbenpumpe nur eine geringe Lebensdauer haben dürfte, verbunden mit dem weiteren Nachteil einer
ungenauen Dosierung. Weiterhin treten beim Betrieb dieser vorbekannten Kolbenpumpe Vibrationen und Geräusche auf, die
störend sind und die Lebensdauer weiterhin herabsetzen.
Eine ähnliche Bauart einer Kolbenpumpe beschreibt die DT-PS 707 if62, bei der die halbkugelförmig abgerundeten freien Enden
der Kolbenstangen sich auf einer geneigt eingestellten Scheibe abstützen, die kugelgelagert ist. Auch bei dieser bekannten
Kolbenpumpe stehen die Arbeitsräume der Arbeitszylinder über seitlich abgeknickte Kanäle mit dem Mantel des Gehäuses
in Verbindung. Auch hier liegen daher die vorstehend erwähnten Nachteile vor. Hinzu kommt, daß höhere Drehzahlen mit dieser
vorbekannten Kolbenpumpe nicht erreichbar sind, weil nämlich die Kolbenstangen nur in einer axialen Richtung geführt sind.
Bei überschreiten einer relativ niedrigen Grenzdrehzahl heben die Kolbenstangen bedingt durch die Fliehkraft von der geneigten Führungsscheibe ab, wodurch ebenfalls Förderungenauigkeiten,
ein unruhiger ^auf, Verschleißerscheinungen usw.
auftreten.
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Dieselbe Kritik trifft auf eine axiale Kolbenpumpe zu, die die US-PS 2 780 170 beschreibt, bei der die Kolbenstangen
über eine Taumelscheibe geführt sind. Die Verbindung zwischen
den freien Enden der Kolbenstange und der Taumelscheibe erfolgt dabei über Universalgelenke. Auch hier besteht bei
höheren Drehzahlen die Gefahr des Abhebens der Kolbenstangen von ihren halbkugeligen Führungen. Die Saug-Unterdruckkanäle
sind auch dort über relativ enge, lange und winkelige Bohrungen zum Mantel des Pumpengehäuses geführt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine in der Bauart einer axialen Kolbenpumpe
vorzuschlagen, die sich durch ein viskositätsunabhängiges Förderverhalten bei hoher Lebensdauer und preisgünstiger
Herstellungsweise auszeichnet. Weiterhin soll die Maschine wahlweise als Pumpe oder Motor ohne weitere konstruktive Änderungen
eingesetzt werden können.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Zylindertrommel
mit ihrem freien Ende direkt im Fördermedium rotiert.
Es entfallen somit die sonst vorgesehenen Saugkanäle, Druckkanäle und Ventile. Das Ansaugen (im Pumpenbetrieb) bzw. Ausstoßen
(im Motorbetrieb) erfolgt vielmehr drosselfrei. Das Förderverhalten der neuartigen Maschine ist unabhängig von
der Viskosität des jeweils verwendeten Fördermediums. Es können beispielsweise Dickstoffe, Mörtel, Beton, aufbereitete
Abbauprodukte (Erze) usw. dosiert gefördert werden. Es wird eine hohe Sauggeschwindigkeit erzielt, zusammen mit einem
optimalen volumetrischen Wirkungsgrad, insbesondere weil kein
schädlicher Raum vorhanden ist. Die neuartige Maschine eignet
sich besondere gut für eine Kurzhubbauweise. Diese kompakte
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Bauweise führt zu einem hohen Leistungs-Gewichtsverhältnis.
Die erzielbare hohe Fördergenauigkeit macht die neue Maschine besonders geeignet für Dosierungen (Pumpenbetrieb) und einen
Betriebseinsatz im Mittel- bis Höchstdruckbereich.
Die beschriebene Maschine kann ohne konstruktive Änderungen im Pumpen- oder Motorbetrieb eingesetzt werden. Es können
auch je nach Anwendungszweck ein oder mehrere Druckkanäle an derselben Maschine ohne weitere konstruktive Änderungen
vorgesehen werden·
Weil dieselbe Maschine ohne konstruktive Änderungen sowohl als Pumpe wie auch als Motor eingesetzt werden kann, ergibt
sich der Vorteil einer rationellen Herstellung in großen Stückzahlen, verbunden mit kleinstmöglichem Aufwand an Lagerhaltung
und beim Bau dieser Maschinen, auch bezüglich der Ersatzteile.
Mit steigender Anzahl von Druckkanälen steigt proportional der geleistete Arbeitshub pro Umdrehung der Zylindertrommel.
Dies führt zu einer hohen Leistungsdichte bei geringem Materialbedarf. Mit steigender Anzahl der Anschlußflansche steigt die
Möglichkeit für einen direkten Verbraucheranschluß ohne eine zusätzliche Verteilerstation.
Bevorzugt wird es, wenn jeder Arbeitszylinder axial beweglich stirnseitig in eine Aufnahme in der Zylindertrommel eingesetzt
ist. Dadurch wirkt der Arbeitszylinder gleichzeitig als Dichtung zwischen Druck- und Saugraum beim Fördervorgang,
Die Zylinderbuchse ist kraftschlüssig durch Reibung mit der
oszillierenden Kolbendichtung verbunden. Der vorlaufende Kolben preßt die Zylinderbuchse stirnseitig gegen eine Ver-
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schleißplatte, so daß die Abdichtung auch bei Verschleiß von Gleitflächen gewährleistet ist.
Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung sieht vor, daß die Steuerkurve als in Richtung zum Kolben hin
teilweise geschlossene Führungsbahn ausgebildet ist. Dadurch kann ein Abheben der Kolbenstangen von der Führungsbahn auch
bei hohen Drehgeschwindigkeiten nicht mehr erfolgen· Auch entfällt die Notwendigkeit der Ausbildung einer zweiten, parallelen
Führungsbahn.
Diesbezüglich wird es ebenfalls bevorzugt, wenn das von der Steuerkurve geführte Ende der Kolbenstange als allseitig
drehbar gelagerte Kugel ausgebildet ist. Zusammen mit einer Ölfüllung ergibt sich dadurch im Betrieb ein Aufschwimmen
der Kugel auf dem Ölfilm, so daß die Kugel ohne zu gleiten auf der Laufbahn und an ihrer Halterung lediglich abrollt.
Beim Stand der Technik werden dagegen Mischbewegungen durchgeführt (Rollen und Gleiten), was - auch bei Einsatz eines
Schmiermittels - zu einer erhöhten Abnutzung führt. Beim Anmeldungsgegenstand ergibt sich somit eine hohe Lebensdauer,
verbunden mit großer Betriebssicherheit, eine präzise Hubführung bei schwingungsfreiem und drehzahlunabhängigem Betriebsverhalten.
Es trägt ebenfalls zu einer hohen Lebensdauer, verbunden mit geringen toten Räumen bei, wenn die Zylindertrommel an ihrem
freien Ende von einer Verschleißscheibe abgeschlossen ist, an die eine gehäusefeste Verschleißplatte elastisch angedrückt
wird. Zwischen dem Arbeitsvolumen der Arbeitszylinder und dem freien Außenraum der Maschine befindet sich somit lediglich das
sehr geringe Volumen in den miteinander fluchtenden Bohrungen in der Verschleißscheibe und der Verschleißplatte. Beide
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Bauelemente werden durch einen Dichtring elastisch gegeneinander gedrückt, so daß die Dichtung auch nach Abrieb selbsttätig nachstellt·
Bei Pumpenbetrieb für Flüssigstoffe kann es von Vorteil sein,
wenn in das freie Ende der Zylindertrommel ein Leckstromventil
eingesetzt ist. Dieses Leckstromventil leitet dort hindurchgelecktes Medium in einem Kreislauf zur Saugseite der
Maschine.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Kugel in einem Reiter
mit Spiel allseitig drehbar gelagert ist. Dies ist mit modernen Fertigungsmethoden billig herstellbar. Auch bei der
kolbenstangenseitigen Lagerung der Kugel ergibt sich somit kein Verschleiß, v/eil die Kugel ungehindert auf dem Ölfilm
auch im Reiter gleitungsfrei geführt ist.
Die Förderleistung wird erhöht, wenn mit der Zylindertrommel ein Flügelrad drehfest verbunden ist, welches im Fördermedium
rotiert. Dieses Flügelrad dient somit als vorgeschaltetes Ladegerät.
Bei manchen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, wenn die Zylindertrommeln von zwei Maschinen der beschriebenen Art
miteinander gekuppelt sind. Eine dieser Maschinen arbeitet somit im Motorbetrieb und die andere, mit ihr gekuppelte Maschine
im Pumpenbetrieb.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Grundausführung
einer Haschine nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs A-B von Fig. 1;
Fig. 3 vergrößert ein Detail von Fig. 1 zur Darstellung eines in die Zylindertrommel eingesetzten Leckstromventils;
Fig. k zwei miteinander mechanisch gekuppelte Maschinen
nach Fig. 1, von denen die eine im Motorbetrieb
und die andere im Pumpenbetrieb eingesetzt ist;
Fig. 5 in einer Abwicklung einen Teil der Steuerkurve
bei einer derartigen Maschine mit dem unteren Ende einer Kolbenstange mit Keiter und in den Reiter
eingesetzter Kugel;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von Reiter und Kugel senkrecht zur Darstellung der Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1 mit einem zusätzlich angebrachten Flügelrad als Ladegerät.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau der neuartigen Maschine
anhand der Figuren 1 und 2 erläutert.
In einem Gehäuse 1 mit einem Fuß 2 ist drehbar eine Zylindertrommel
3 gelagert, und zwar über Radiallager ^,5· über den
Umfang der Zylindertrommel verteilt sind mehrere Arbeitszylinder 6 angeordnet. Beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind
dies k Arbeitszylinder. Es können aber auch mehr oder weniger
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Arbeitszylinder sein· An dieser Stelle sei bemerkt, daß in Figur 1 die Darstellung unterhalb der Drehachse 7 um 90°
gegenüber der Darstellung oberhalb dieser Drehachse versetzt gezeichnet ist.
Die Zylindertrommel 3 tat einen Radialflansch 8, der über
seinen Umfang verteilt mehrere Bohrungen 9 hat, deren Anzahl der Zahl der Arbeitszylinder entspricht. In diesen Bohrungen
sind Kolbenstangen 10 geführt, die sich in axialer Richtung hin- und herbewegen können. Hierfür sind Radial dichtungen
11 vorgesehen.
Mit den in Figur 1 linken Enden der Kolbenstangen 10 sind Kolben 12, 13 oder 14- verbunden, die je nach dem eingesetzten
Medium ausgebildet sind. Beispielsweise werden Kolben 12 für abrasive Medien verwendet, Kolben 13 für gutschmierende
Medien und Kolben 14 für schlechtschmierende und aggresive
Medien.
Die Arbeitszylinder 6 haben Zylinderbuchsen 15» die von der
Stirnseite her in entsprechende Aufnahmen in der Zylindertrommel 3 eingesetzt sind, über den bereits erwähnten Reibungsschluß zwischen dem Kolben und seiner Buchse wird die Buchse
bei der Hubbewegung des Kolbens dichtend gegen eine Verschlußplatte 17 gedrückt.
Dieser Verschlußplatte gegenüber liegt eine Verschlußscheibe 16. Die Verschlußscheibe und die Verschlußplatte haben miteinander
fluchtende Bohrungen 18 (vgl. auch Figur 2). Figur 2
läßt außerdem einen Rohrmantel 19 mit Dichtringen erkennen. Ankerschrauben 20 verbinden die Bauteile des Gehäuses 1 mit-
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einander. Das in Figur 1 linke Ende der Ankerschrauben 20 ist in einen Ringflansch 21 des Gehäuses eingesetzt, mit dem
ein Kanal 22 mit einem Anschlußflansch 23 fest verbunden ist.
Hit diesem Flansch 21 ist außerdem ein axialer Kanal 2/*
ausgebildet.
Die Kolbenstangen 10 gleiten in Gleitbuchsen 25. An ihren
in Figur 1 rechten Enden sind sie als Reiter ausgebildet, die au3 Figur 5 und 6 näher ersichtlich sind. Diese Reiter 26
tragen jeweils unverlierbar eine Kugel 27. Alle Kugeln laufen auf einer wellenförmigen Führung 28, die in axialer Richtung
gesehen einen Kreis 29 ausbildet (vgl. Figur 2).
Die Figuren 5 und 6 lassen erkennen, daß die Kugeln in Kalotten 30 der Reiter 26 laufen, die zu einer Seite hin geradzylindrisch
ausgedreht sind. Der Durchmesser der Kugeln 27
ist kleiner als der Durchmesser dieser Kalotten 30 und auch
größer als der Durchmesser der geradzylindrischen Ausdrehung 3K Bei der Montage werden die Reiter erwärmt und dehnen sich
dabei aus. Die kalte Kugel wird in diesen erwärmten Reiter eingesetzt. Durch Abkühlen des Reiters zieht sich die Kalottenbohrung
zusammen und ergibt so einen unverlierbaren Sitz für
die Kugel mit Spiel.Der Raum 32 (vgl.Fig.1), in dem die Kugeln
auf den Fuhrungen laufen, let mit öl gefüllt.
An der Stirnseite der Zylindertrommel 3 können über den Umfang verteilt mehrere Leckstromventile 33 angeordnet sein (vgl.
Figur 1 und 2). Diese bestehen aus einer federbelasteten Kappe 3*f>
die eine Bohrung 35 in der Zylindertrommel 3 federnd verschließt. Der Bohrung 35 gegenüber befindet sich eine
Bohrung 36 in der Verschlußscheibe 16. Bei Auftreten von Lecks strömen diese in Pfeilrichtung 37 in den axialen Kanal
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zurück und werden von dort mit umgepumpt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 erstreckt sich im Innenmantel
37 eine Welle 38, die ein Teil des Gehäuses 1 ist. Die Stirnseite dieser hohlen Welle ist durch einen lösbaren
Deckel 39 verschlossen. Auf das rückwärtige Ende der Welle ist ein Sicherungsring 40 aufgesetzt, hinter dem sich eine
Verschlußscheibe 41 befindet. Dahinter wiederum ist ein Dichtring 42 vorgesehen. Ein Radialdichtring 43 erstreckt sich
zwischen der Nabe des Druckkanals 38 und einem ringzylindrischen Fortsatz 44 der Zylindertrommel 3. In diesem Fortsatz
ist eine Paßfeder 45 eingesetzt.
Im Mantel des Gehäuses 1 sind außerdem Verschlußschrauben 46 vorgesehen sowie Schrauben 47 zur Befestigung der Führung
28 und Entlüftungsschrauben 48. Ein radialer Dichtring 49 dichtet den sich drehenden Flansch 8 gegen das Gehäuse 1 ab.
Ein Dichtungssatz 50 preßt die Verschlußplatte 1? elastisch gegen die Verschlußscheibe 16. Fernerhin ist ein radialer
Dichtring 51 für die Abdichtung der Zylindertrommel gegen den
Flansch 21 vorgesehen. Die Abdichtung der Zylindertrommel gegen die Welle 38 besorgt ein Dichtungssatz 52.
Am Mantel des Gehäuses ist entweder ein Rohrmantel 53 mit Dichtringen angeordnet, oder ein Mantelgitter 54>
je nach dem zu fördernden Medium.
Der Fuß 2 ist mit Schrauben 56 am Gehäuse befestigt.
Beim Pumpenbetrieb wird das betreffende Medium in Pfeilrichtung 57 im Kanal 24 angesaugt und verläßt die Maschine in Pfeilrichtung
58 im Kanal 22. Hierfür wird die Zylindertrommel über den Fortsatz 44 angetrieben.
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Bei Motorbetrieb sind die Verhältnisse umgekehrt.
Figur h zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei der Maschinen
nach Figur 1 aneinandergekoppeIt sind. Dies erfolgt über
Flanschgehäuse 59 und Krallenkupplungen 60 an beiden Maschinen. Die in Figur ^- rechte Maschine wird beispielsweise im Motorbetrieb
betrieben und die in Figur k linke Maschine im Pumpenbetrieb.
Figur 7 zeigt grundsätzlich dieselbe Maschine wie in Figur 1. Es ist dort jedoch zusätzlich ein Flügelrad 61 mit der Zylindertrommel
3 mechanisch gekoppelt. Dies erfolgt über einen Kupplungsstift 62 mit einer Scheibe 63 über eine in die Welle
38 eingesetzte Welle 6^. Diese Welle ist mit Radiallagern
65 in der Nabenbohrung des Druckkanals gelagert. Eine Stützscheibe
66 stützt das Lager 65. Position 67 zeigt eine Radialwellendichtung, Position 68 einen Radialdichtungssatz und
Position 69 eine Schutzkappe für die Nabe.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die Führung 28 aus einer unteren Führungsbahn 70, die halbkreisförmig profiliert
ist. Mit dieser Führungsbahn 70 ist eine obere Teilbahn 71 verschraubt, die sich über einen Winkel von etwa k5° erstreckt.
Dadurch wird erreicht, daß die Führungsbahn 28 in Richtung auf die Kolbenstange 10 hin teilweise geschlossen ist, so daß
die Kugeln 27 aus der Führungsbahn nicht herauskönnen.
Im Betrieb führt also jeder Arboitskolben bedingt durch die
wellenförmige Ausgestaltung der Führungsbahn bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von insgesamt k Zylindern jeweils einen
Abwärtshub (Saughub) aus, der von einem Aufwärtshub (Druckhub) gefolgt wird, woran sich wieder ein Saughub und ein Druckhub
anschließt. Dann beginnt das Spiel von neuem.
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Claims (10)
- 27 !300923. März 1977 Stefan FÜLE,SchTialheimer Str. 236350 Bad NauheimPatentansprücheV/ahlweise als Pumpe oder Motor einsetzbare Maschine in der Bauart einer axialen Kolbenpumpe mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zylindertrommel, in der in über ihren Umfang verteilt angeordneten, axialen Bohrungen Arbeitskolben in nr'beii.;.:r.ylinderri axial verschiebbar sind,wobei mit den Arbeitskolben Kolbenstangen verbunden sind, deren andere Enden auf einer zur Welle konzentrischen und in axialer Richtung wellenförmig verlaufenden, gehäusefesten Steuerkurve laufen und dadurch eine Drehbewegung in der Zylindertrommel eine Hubbewegung der Arbeitskolben umsetzen,
bzw. umgekehrt,und wobei gehäusefest wenigstens eine Saugöffnung und eine Drucköffnung vorgesehen sind, die über Drehschieber in vorbestimmten Drehstellungen der Zylindertrommel in Verbindung mit jeweils oinera eier Zylindsrräume stehen, die zwischen Arbeitszylinder und Arbeitskolben art der der Kolbenstange abgewandten Seite ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (3) mit ihrem freien Ende direkt im Fördermedium rotiert (Kanal 2if).809839/0^502 Ί 1 '" Π O - 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitszylinder (6) axial beweglich stirnßeitig in eine Aufnahme in der Zylindertrommel (3) eingesetzt ist«
- 3. Maschine nach Ansprach 1 oder .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve als in Richtung zum Kolben teilweise geschlossene Führungsbahn (28) ausgebildet ist.
- if. Maschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerkurve· (28) geführte Ende der Kolbenstange (10) als allseitig drehbar gelagerte Kugel (27) ausgebildet ist.
- 5. Maschine nach Anspruch if,dadurch gekennzeichnet,daß die Kugel (27) in einem Reiter (26) mit Spiel allseitig drehbar gelagert ist.
- 6. Maschine nach Anspruch if oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Kugel (27) auf einem Film aus einem Gleitmittel läuft.
- 7. Maschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Zylindertrommel (3) an ihrem freien Ende von einer Verschleißscheibe (16) abgeschlossen ist, an die eine gehäusefeste Verschleißplatte (17) elastisch angedrückt wird.809839/045027 ι :mo9
- 8· Maschine nach Anspruch 1 Me Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet,daß in das freie Ende der Zylindertrommel (3) ein Leclcstromventil (33) eingesetzt ist.
- 9. Maschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zylindertrommel (3) ein Flügelrad (61) drehfest verbunden ist, welches im Fördermedium rotiert.
- 10. Maschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,daß die Zylindertrommeln (3) von zwei Maschinen miteinander gekuppelt sind (Fig. Jf).80fl839/(KR0
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