DE3121530C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/10—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
- F04B1/107—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
- F04B1/1071—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenmaschine mit
zumindest einem Kugelkolben, insbesondere Kugelkolbenpumpe,
deren an einem äußeren Hubring oder Stator abrollbare Kugeln
mit jeweils einer zylindrischen Hülse drehbar verbunden
sind, die dichtend in einer Radialbohrung eines auf einem
feststehenden, mit Zu- und Abflußkanälen versehenen
Steuerzapfen drehbaren Rotors gleitet.
Aus FR-PS 4 68 229 ist eine Radialkolbenpumpe bekannt, bei
der eine Kolbenhülse über eine Kugel in radialer Richtung
geführt ist. Um für eine Anlage der Hülse an der Kugel zu
sorgen, ist die Hülse über eine Feder in Richtung der Kugel
vorgespannt. Die Kugel kommt dabei nicht in Kontakt mit der
Zylinderbohrung der Pumpe und trägt somit zu dem Förder- und
Dichtverhalten der Pumpe nicht bei. Die Kolbenhülse besitzt
an ihrem radial inneren Ende eine ringförmige umlaufende
Dichtlippe, die bei erhöhtem Pumpendruck zur Dichtwirkung
des Zylinderkolbens beiträgt.
Aus der FR-OS 23 68 619 ist eine Radialkolbenmaschine der
vorgenannten Art bekannt, wobei zwischen Kugel und
Zylinderwand des Rotors am radial äußeren Ende der
zylindrischen Hülse Dichtringe vorgesehen sind, die eine
flächige Abdichtung zwischen den Abdichtungsteilen
einrichten. Bei höheren Betriebsdrücken und/oder geringeren
Viskositäten des Betriebsmediums ist eine einwandfreie
Abdichtung am radial äußeren Ende der Hülse nicht mehr
gegeben.
Die Erfindung geht daher aus von einer Radialkolbenmaschine
der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden
Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Radialkolbenmaschine der eingangs genannten Art, bei der mit
Hilfe einfacher baulicher Mittel selbst bei höheren
Betriebsdrücken und/oder geringen Viskositäten des
Betriebsmediums eine gute Abdichtung zwischen Hülse bzw.
Kugelkolben und der zugehörigen Zylinderwand im Rotor
gegeben ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
ergebende Merkmalskombination. Die Erfindung besteht im
Prinzip also darin, zum einen die Kugel selbst zur
Verdichtung des Druckmittels direkt beitragen zu lassen und
zum anderen, den durch die Kombination aus Hülse und Kugel
gebildeten Druck zur zusätzlichen Abdichtung des aus zwei
Elementen gebildeten Kolbens, die Spreizwirkung der Kugel
auf der Hülse zu Dichtzwecken auszunutzen.
Im Betrieb sorgt vornehmlich die Kugel durch Spreiz- oder
Keilwirkung für eine erhöhte Anlage der elastischen Umfangsdichtlippe
an der zugehörigen Zylinderwand im Rotor. Dadurch
wird die Anpreßkraft der Dichtlippe bei vorgegebenem Betriebsdruck
und mithin die Dichtwirkung an der zugehörigen Zylinderwand
erhöht. Entsprechend wird bei höheren Betriebsdrücken
die Anpreßkraft bzw. Dichtwirkung weiter erhöht, und es können
Betriebsmedien mit geringer Viskosität verwendet werden.
Im Gegensatz zur vorgenannten bekannten Radialkolbenmaschine
ist also an radial äußerer Stelle der Hülse bzw. des Kugelkolbens
keine Flächenabdichtung, sondern eine elastische
Linienabdichtung eingerichtet. Damit kann die eigentliche
zylindrische Hülse bzw. der Kugelkolben mit großer Toleranz
im Außendurchmesser hergestellt werden, ohne die Abdichtwirkung
zu beeinträchtigen. Da die Abdichtwirkung sich mit zunehmendem
Druck auf der Druckseite der Maschine erhöht,
eignet sich die Radialkolbenmaschine besonders für hochdruckfähige
Pumpen. Die Hülse ist zweckmäßigerweise aus
Kunststoff gefertigt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß zwischen Hülse und Dichtlippe eine äußere
Umfangseinkerbung vorgesehen ist. Dadurch wird die Elastizität
der Dichtlippe erhöht.
Im nichtmontierten Zustand der Anordnung ist der Dichtlippendurchmesser
zweckmäßigerweise größer als der Außendurchmesser
der zylindrischen Hülse, wobei nach einem
Einbau die Dichtlippe abdichtend an der radialen Rotorbohrung
anliegt, selbst wenn kein Druck auf der Druckseite
der Maschine vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
Hülse und Dichtlippe aus gleichem Material und einstückig
auszubilden. Damit ist eine einfache Fertigung des Dicht-Kolben-Elements
möglich.
Insbesondere besitzt das Hülsen- und Dichtlippenmaterial
einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der größer
ist als der des Rotors. Dadurch wird bei höheren Betriebstemperaturen
der Spalt zwischen Hülse und Rotor verringert,
so daß auch dann der (volumetrische) Wirkungsgrad verbessert
wird, wenn das Betriebsmedium eine geringe Viskosität
aufweist.
Vorteilhafterweise weist die axialsymmetrische Hülse einen
mittigen Axialdurchgang auf. Dadurch wird im Betrieb die
Kugel direkt durch Hydraulikdruck beaufschlagt und an
den äußeren Hubring bzw. Stator gepreßt. Dadurch werden
die Reibungsverluste zwischen Kugel und Dichtlippe verringert,
die in einem Gleiteingriff stehen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird je nach Druckhöhe die Dichtlippe
entsprechend der gewählten Flächendifferenz (D₁²-D₄²) π/4
von der Kugel an die radiale Rotorbohrung angedrückt,
wenn D₁ den Rotorbohrungsdurchmesser und D₄ den wirksamen
Dichtdurchmesser (Berührungskreis zwischen Kugel und
Dichtlippe) bezeichnen.
Einfache Ausführungsformen der Erfindung sehen ein Kugelelement
eines Kolbens vor, das nicht in einem Paßsitz
zur Radialbohrung des Rotors steht, weil eine gut eingepaßte
Kugel mit geringem Laufspiel infolge der Ausbildung
des zwischengeordneten, die Abdichtung übernehmenden
Dicht-Hülsen-Elements in vielen Anwendungsfällen
nicht erforderlich ist. Bei einer besonderen Ausführungsform
ist jedoch ein Paßsitz der Kugel in der Radialbohrung
des Rotors vorgesehen, wobei der Außendurchmesser
der Hülse im wesentlichen gleich dem Kugeldurchmesser ist.
In diesem Fall wird eine zusätzliche Abdichtung zwischen
Kugel und Rotor geschaffen, wenn die Kugel in der Radialbohrung
des Rotors aufgenommen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Kugelkolbenpumpe
mit der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pumpe nach
Fig. 1 im Bereich der Achse des Kugelkolbens, und
Fig. 3 eine Einzelheit der Pumpe nach den Fig.
1 und 2 in einem größeren Maßstab bei
schematischer Darstellung.
Die Kugelkolbenpumpe gemäß Zeichnung umfaßt ein auf der
einen Stirnseite geschlossenes topfartiges Gehäuse 18
mit einem Sauganschluß und einem Druckanschluß 17 auf
dem Gehäuseumfang.
Im Innern des Gehäuses 18 befindet sich eine Rotor-Stator-Einheit,
die über elastische abdichtende Stützkörper
5 in Form von O-Ringen am Gehäuse abgestützt ist, um einen
geräuscharmen Betrieb der Pumpe zu ermöglichen. Die Rotor-Stator-Einheit
wird neben den elastischen Stützkörpern 5
in einer drehfesten Lage bezüglich des Gehäuses 18 durch
ein Einsatzstück 15 gehalten, das im Druckanschluß zwischen
Gehäuse und Stator 4 eingesetzt ist, wobei zwischen Einsatzstück
15 und Stator 4 keine metallische Berührung stattfindet,
vielmehr zwischengeordnete weitere elastische
Stützkörper mit Abdichtwirkung vorgesehen sind.
Die Rotor-Stator-Einheit besteht im wesentlichen aus einem
äußeren Stator 4 und einem inneren Rotor 1, der drehbar
auf dem einen (gemäß Fig. 1 rechten) Ende eines zentralen
Steuerzapfens 8 sitzt, welcher in einer Innenbohrung
des Stators 4 aufgenommen ist und einen Zuflußkanal 12
sowie einen Abflußkanal 13 zum bzw. vom Rotorinneren besitzt.
Der Rotor 1 ist mit seiner einen Stirnwand über eine axial-
und drehelastische Federkupplung 2 mit dem einen Ende
einer Anschlußwelle 22 eines Elektromotors 19 verbunden,
wobei die Anschlußwelle in koaxialer Verlängerung des
Rotors 1 liegt.
Im Inneren des Rotors 1 ist eine durchgehende Radialbohrung
ausgebildet, in der diametral entgegengesetzte, radialverschiebliche
Kugelkolben 11 angeordnet sind, deren
äußere Kugeln 9 an einem exzentrischen Hubring 10 abrollen,
der am äußeren Stator 4 verschiebbar gelagert ist.
Im Betrieb der Kugelkolbenpumpe wird Hydraulikmedium bei
einer Drehung des Rotors 1 durch den Sauganschluß 16 auf
der Saugseite 7 der Pumpe angesaugt, längs des Umfangsraums
21 der Fig. 2 verdichtet und auf der Druckseite 6 der
Pumpe über eine Längsbohrung 23 des Stators 4, eine Kammer
24, den Zuflußkanal 12 dem Saugraum 25 auf der radial
inneren Seite des Kugelkolbens 11 zugeführt und nach einer
weiteren Halbdrehung des Rotors 1 über den Druckraum 26,
den Abflußkanal 13 des Steuerzapfens 8 und den Druckanschluß
17 der Pumpe abgeleitet. Hierbei werden die Kugelkolben
11 durch Fliehkraft und den Arbeitsdruck nach außen
an den Hubring gedrängt. Im Betrieb der Anordnung wird
der Rotor in Axialrichtung durch den erzeugten Pumpendruck
in der Kammer 6, 6a gegen die Federkupplung 2 der Anschlußwelle
22 gedrängt, wobei die Einheit in einer axialzentrierten
berührungsfreien Lage zum Gehäuse gehalten
wird.
In der Radialbohrung des Rotors 1 ist ein Kugelkolben 11
angeordnet, der in größerem Maßstab in Fig. 3 schematisch
gezeigt ist.
Der Kugelkolben 11 besteht aus einer äußeren Kugel 9 und
einer inneren axialsymmetrischen Hülse 3 mit einem zentralen
Axialdurchgang 14.
Das radial äußere Ende der Hülse 3 nimmt pfannenartig die
Kugel 9 längs eines mittleren Kugeldurchmessers D₄ auf
und ist als einstückige elastische Dichtlippe 20 ausgebildet,
während das radial innere Umfangsende der Hülse
einen Teil des Druckraums 25 begrenzt.
Der Durchmesser D₁ der Radialbohrung ist geringfügig
größer als der Außendurchmesser D₃ der Hülse 3, so daß
der Außenmantel der Hülse außerhalb des Bereichs der
Dichtlippe 20 eine Spaltabdichtung zum Rotor 1 schafft
und dennoch der zylindrische Teil der Hülse mit großer
Toleranz gefertigt werden kann.
Der Kugeldurchmesser D₂ entspricht in etwa dem Außendurchmesser
D₃ der Hülse.
Im Betrieb der Kugelkolbenpumpe steht der Druckraum 25
unter Hydraulikdruck. Bei geringen Drücken und/oder
hohen Viskositäten (niedrige Temperaturen) genügt primär
die Dichtwirkung zwischen der Dichtlippe 20 und der Kugelkolbenbohrung
D₁. Bei höheren Drücken wird die elastische
Dichtlippe 20 gegen die Kugel 9 gepreßt und mit erhöhter
Dichtkraft zur Rotorbohrung auseinandergespreizt. Die
Spreizwirkung wird bei schnellaufenden Rotoren durch
die Fliehkraft unterstützt.
Claims (7)
1. Radialkolbenmaschine mit zumindest einem Kugelkolben,
insbesondere Kugelkolbenpumpe, deren an einem äußeren
Hubring oder Stator abrollbare Kugeln mit jeweils einer
zylindrischen Hülse drehbar verbunden sind, die dichtend
in einer Radialbohrung eines auf einem feststehenden, mit
Zu- und Abflußkanälen versehenen Steuerzapfen drehbaren
Rotors gleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß das radial äußere mit der Kugel (9) drehbar
verbundene Ende der Hülse (3) eine Umfangsdichtlippe
(20) aufweist, die die in einer Radialbohrung geführte
Kugel (9) spreizsitzartig aufnimmt und der
Außendurchmesser (D₃) der Hülse im wesentlichen dem
Kugeldurchmesser (D₂) entspricht.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialbohrung eine
absatzlose Durchgangsbohrung ist.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axialsymmetrische
Hülse (3) einen mittigen Axialdurchgang (14) aufweist.
4. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse
(3) und Dichtlippe (20) eine äußere Umfangseinkerbung
(30) vorgesehen ist.
5. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im nicht
montierten Zustand der Anordnung der
Dichtlippendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser (D₃) der zylindrischen Hülse (3).
6. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (3) und
Dichtlippe (20) aus gleichem Material und einstückig
ausgebildet sind.
7. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Hülsen- und Dichtlippenmaterial einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der größer ist als der
des Rotors.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121530 DE3121530A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | Radialkolbenmaschine, insbesondere kugelkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121530 DE3121530A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | Radialkolbenmaschine, insbesondere kugelkolbenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121530A1 DE3121530A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3121530C2 true DE3121530C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6133561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813121530 Granted DE3121530A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | Radialkolbenmaschine, insbesondere kugelkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3121530A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2899285B1 (fr) * | 2006-03-31 | 2008-06-27 | Poclain Hydraulics Ind Soc Par | Piston pour un moteur hydraulique a pistons radiaux et son procede de fabrication |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR468229A (fr) * | 1913-04-18 | 1914-07-01 | Jacques Auguste Parent | Piston pour machines à fluide sous pression |
US3435774A (en) * | 1966-12-01 | 1969-04-01 | Benton Harbor Eng Works Inc | Hydraulic pump or motor |
JPS5351505A (en) * | 1976-10-21 | 1978-05-11 | Automotive Prod Co Ltd | Cammfollower piston means for hydrostatic machines |
-
1981
- 1981-05-29 DE DE19813121530 patent/DE3121530A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3121530A1 (de) | 1982-12-23 |
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Legal Events
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