DE3219513A1 - Radialkolbenmaschine, insbesondere radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenmaschine, insbesondere radialkolbenpumpe

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DE3219513A1
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Ludwig 6000 Frankfurt Budecker
Georg 6230 Frankfurt Obersteiner
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • F04B1/107Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
    • F04B1/1071Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks

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Description

  • Radialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Stator und Rotor, der über eine an der einen Rotorstirnseite eingreifende, eine axiale Druckkraft auf den Rotor ausübende Federkupplung mit einer in koaxialer Verlängerung des Rotors gelegenen Anschlußwelle drehbar ist.
  • Bei einer aus DE-AS 23 34 138 bekannten Radialkolbenmaschine der vorgenannten Bauart ist zwischen Anschlußwelle und Rotor eine Federkupplung in Form einer vorgespannten Druckfeder für einen drehelastischen Eingriff vorgesehen, um bei ausreichender Drehmomentübertragung eine gute Dämpfung der im Betrieb auftretenden Geräusche zu erzielen, die durch Schwingungen einzelner Bauteile infolge Druckpulsation erzeugt werden. Durch die Vorspannkraft
    der Druckfeder wird auf den Rotor eine Axialkraft aus-
    geübt, die durch einen Bund eines gehäusefesten Bauteils
    aufgenommen wird, wobei Rotor und gehäusefestes Bauteil
    in metallischer Berührung stehen und damit Reibungsverluste
    im Betrieb auftreten, die insbesondere bei Radialkolben-
    maschinen kleinerer Leistung den Wirkungsgrad beeintrachti-
    gen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialkol-
    benmaschine einfachen Aufbaus mit geringer Geräuschent-
    wicklung während eines Betriebs zu schaffen, bei der in
    axialer Richtung des Rotors praktisch keine Reibungsverluste
    auftreten.
  • Gelöst wird die Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß der Rotor axial verschieblich in dem Gehäuse aufgenommen und zumindest ein Bereich der der Federkupplung abgewandten anderen Rotorstirnseite mit einem über dem Saugdruck der Maschine liegende Aufladedruck beaufschlagt ist.
  • Dadurch wird der Rotor in axialer Richtung von der als Feder ausgebildeten Kupplung und einem hydraulischen Druck auf der entgegengesetzten Seite so zentriert, daß in axialer Richtung keine metallischen Berührungen und damit Reibungsverluste auftreten. Dies verbessert besonders bei kleinen Leistungen den Wirkungsgrad einer Radialkolbenmaschine entscheidend und unterstützt einen geräuscharmen Betrieb. Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Federkupplung bei nicht betriebener Maschine minimal durch Vorspannkraft beansprucht ist, insbesondere dann, wenn als Federkupplung eine Druckfeder vorgesehen ist.
  • Der Bereich der anderen Rotorstirnseite ist zweckmäßigerweise durch einen Sektorbereich gebildet, der von der Saugseite der Maschine räumlich getrennt ist.
  • Insbesondere beträgt der Sektorbereich des Rotors etwa 1800, der für eine Beaufschlagung mit dem Aufladedruck der Maschine zur Verfügung steht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Rotor zumindest zwei Radialbohrungen aufweist, in denen mit der Hubkurve des Stators in Eingriff bringbare Radialkolbenelemente geführt sind.
  • Insbesondere ist das Radialkolbenelement eine auf der Hubkurve des Stators abrollende Kugel, wobei die Hubkurve im Axialschnitt des Stators Konkavform entsprechend dem Kugeldurchmesser besitzt.
  • In alternativer Weise kann das auf der Hubkurve des Stators abrollende Radialkolbenelement walzenförmig ausgebildet sein.
  • Auch kann das Radialkolbenelement in einem Gleiteingriff zur Hubkurve stehen.
  • Der Rotor ist zweckmäßigerweise axialverschieblich auf einem Steuerzapfen abgestützt, der zumindest eine erste Innenbohrung aufweist, die mit der Radialbohrung zwecks Druckbeaufschlagung des Radialkolbenelements verbindbar ist, wenn letzteres in einer Drehstellung im Bereich der Saugseite der Maschine gelegen ist.
  • Ferner ist im Steuerzapfen des Rotors zumindest eine mit dem Druckanschluß der Maschine verbundene zweite Innenbohrung vorgesehen, die mit der Radialbohrung des Rotors verbindbar ist, wenn das Radialkolbenelement in einer Drehstellung im Bereich der Druckseite der Maschine gelegen ist.
  • Eine kompakte Anordnung mit geräuscharmem Betrieb ergibt sich, wenn innerer Rotor und äußerer Stator als bauliche Einheit vorgesehen sind, die über elastische und abdichtende Mittel im Gehäuse angeordnet ist, wobei der Stator dreh- und axialfest, jedoch elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist im Druckanschluß der Maschine ein Radialzwischenstück mit einem Radialdurchgang eingesetzt, durch das der Stator drehfest und elastisch gehalten ist.
  • Insbesondere ist das Radialzwischenstück durch einen elastischen O-Ring am Stator abgedichtet, wobei sich der O-Ring an einem Backring abstützt. Die elastische Aufhängung dient insbesondere der Geräuschminderung.
  • Die elastischen und abdichtenden Mittel der baulichen Einheit aus Stator und Rotor sind zweckmäßigerweise ebenfalls zwei durch Backringe am Stator abgestützte O-Ringe, wobei der radiale Sauganschluß der Maschine zwischen den beiden O-Ringen angeordnet ist.
  • Die Hubkurve ist vorteilhafterweise der Innenumfang eines Hubrings, der in einem Statorteil eingesetzt ist. Bei einem kugelförmigen Radialkolbenelement ist der Hubring im Statorteil axialverschieblich gelagert.
  • In alternativer Weise kann die Hubkurve der Innenumfang eines Hubrings sein, der im Gehäuse eingesetzt ist. Auch hier ist der Hubring im Gehäuse axial verschieblich, wenn ein kugelförmiges Radialkolbenelement vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft läßt sich der über dem Saugdruck der Maschine liegende Druck zur Beaufschlagung der Rotorstirnseite durch eine dem Aufladeanschluß der Pumpe vorgeschaltete Ladepumpe erzeugen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Ladepumpe ist gebildet durch die exzentrische Anordnung des Rotors zu Hubring und Stator und durch die über die Rotorumfangsfläche hinausragenden Bereiche der Kolben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Ladepumpe zweistufig ausgebildet ist, wobei die erste Stufe gebildet ist durch die exzentrische Anordnung des Rotors zu Hubring und Stator und durch die über die Rotorumfangsfläche hinausragenden Bereiche der Kolben und die zweite Stufe gebildet ist durch einen von Stator und Rotor abgegrenzten Ringraum und ein im Ringraum in Drehrichtung hinter dem Aufladeanschluß angeordnetes Stauelement.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kugelpumpe, Fig. 2 einen Radialschnitt der Pumpe nach Fig. 1 durch die Rotormitte Fig. 3 einen Radialschnitt einer weiteren Einzelheit der Pumpe nach Fig. 1, Fig. 4 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelkolbenpumpe, Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Radialschnitt der Pumpe nach Fig. 4.
  • Fig. 6 und Fig. 7 Schnittdarstellungen einer weiteren Ausführungsform der Kugelpumpe.
  • In Fig. 1 ist eine Kugelpumpe mit einem auf der einen Stirnseite 19 geschlossenen topfartigen Gehäuse 20 gezeigt, in dem eine bauliche Einheit über elastische und abdichtende Mittel 16 in Form von O-Ringen und zugeordneten Backringen drehund axialfest, jedoch elastisch aufgenommen ist. Die elastische Aufhängung der baulichen Einheit dient der Geräuschminderung im Betrieb.
  • Die bauliche Einheit besteht im wesentlichen aus einem äußeren Stator mit einem einen mittigen Steuerzapfen 21 abstützenden Statorteil 3 und aus einem auf dem Steuerzapfen 21 drehbar abgestützten axialverschieblichen Rotor 1 mit Radialbohrungen 22 zur Aufnahme von kugelförmigen Radialkolbenelementen lo, die im Betrieb auf einem äußeren, den Kugeln angepaßten feststehenden exzentrisch zum Rotor 1 angeordneten Hubring des Stators abrollen.
  • Der Hubring ist axialverschieblich im Stator gelagert.
  • Die eine (gemäß Fig. 1 rechte) Stirnseite des Rotors 1 weist diametrale Sackbohrungen auf, in die die geradlinigen Enden einer dreh- und axialelastischen Federkupplung 2 eingreifen, welche ihrerseits mit einer Anschlußwelle 30 eines Motors, z. B. Elektromotors, drehfest verbunden ist, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierter Linie gezeigt ist.
  • Im montiertem Zustand der Anordnung ist die Kugelpumpe mit ihrem topfartigen Gehäuse 20 am Motor angeflanscht, der die Pumpe antreibt.
  • Die Kugelpumpe besitzt einen Saugstutzen mit einem radialen Sauganschluß 7, der zwischen den elastischen abdichtenden Mitteln 16 über eine Radialbohrung 8 im Stator zur Saugseite der Pumpe Hydraulikmedium leitet. Der Stator besitzt in Höhe der Saugseite 9 auf der anderen Seite des Hubrings einen eingefrästen Durchgang 15, so daß die mit der Federkupplung 2 eingreifende Stirnseite des Rotors mit der Saugseite 9 der Pumpe hydraulisch verbunden ist.
  • Die Kugelpumpe weist ferner einen radialen Druckanschluß 25 auf, der an geeigneter Stelle auf dem Umfang der Pumpe zwischen den elastischen und abdichtenden Mitteln 16 gelegen ist. In den Druckanschluß 25 ist, wie dies im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, ein Radialzwischenstück 4 mit einem Radialdurchgang 14 eingesetzt, das in eine zugeordnete Radialaussparung des Stators mit Radialdurchgang zum zentralen Steuerzapfen 21 über einen elastischen O-Ring 5 eingreift, der sich an einem Backring 6 abstützt. Die durch O-Ring 5 und Backring 6 gebildete elastische Abstützung verhindert eine direkte metallische Berührung zwischen Stator und Zwischenstück 4 und damit eine Übertragung von Körperschall. Gleichzeitig dient sie neben den elastischen Mitteln 16 zusätzlich zur Aufnahme des im Betrieb auf den Stator ausgeübten Drehmoments und sorgt dafür, daß die bauliche Einheit insgesamt drehfest mit genau berechenbarer Drehelastizität im Pumpengehäuse 20 abgestützt ist.
  • Der Stator weist diametral zur Saugseite 9 eine Aufladedruckseite 13 auf, die mit einem Axialdurchgang 14des Stators verbunden ist, welcher seinerseits zum stirnseitigen Boden des Gehäuses 20 führt. Die der Stirnseite 19 des Gehäuses 20 zugewandte Stirnwand 18 der baulichen Einheit ist in Axialrichtung bezüglich des Gehäusebodens beabstandet, so daß eine Kammer 12 ausgebildet ist, die mit der Aufladedruckseite 13 der Pumpe in Verbindung steht.
  • Der Stator ist im Bereich der Aufladedruckseite 13 umfangsmäßig ausgespart in einer Weise, daß zwischen Rotor 1 und Stator ein Spalt gebildet ist, so daß ein Sektorbereich der (gemäß Fig. 1 linken) Stirnseite 32 des Rotors 1 im Betrieb durch den Aufladedruck beaufschlagbar ist. Der Druckbeaufschlagungsbereich beträgt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 etwa 1800 und umfaßt in radialer Erstreckung den gesamten Rotorring.
  • Der zentrale bezüglich des Stators feststehende Steuerzapfen 21 besitzt eine erste axiale Innenbohrung, die mit der Radialbohrung 22 des Rotors 1 in Verbindung steht, wenn sich das der Radialbohrung 22 zugeordnete kugelförmige Kolbenelement 10 auf der Saugseite (gemäß Fig. 2 oben) befindet. Ferner weist der Steuerzapfen 21 eine zweite axiale Innenbohrung 24 auf, die mit der Radialbohrung 22 des Rotors verbunden ist, wenn das zugeordnete Kolbenelement 10 eine Drehstellung einnimmt, die der Druckseite der Pumpe entspricht (gemäß Fig. 2 unten). Die zweite Innenbohrung 24 ist durch einen Stopfen 17 von der Kammer 12 abgetrennt und über einen Radialanschluß mit dem Druckanschluß 25 verbunden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Kugelpumpe beschrieben.
  • Bei einem Antrieb der Anschlußwelle 30 eines (nicht dargestellten Elektromotors wird der Rotor 1 durch die elastische Federkupplung in Drehung versetzt, wobei die kugelförmigen Kolbenelemente 10 unter Fliehkrafteinwirkung am äußeren Hubring abrollen. Aufgrund der Exzentrizität zwischen Rotor und Stator wird ein äußerer Arbeitsraum 11 veränderlichen Volumens gem.
  • Fig. 2 gebildet, so daß das Hydraulikmedium vom Sauganschluß 7 zur Saugseite 9 angesaugt, im Arbeitsraum 11 verdichtet und auf der Aufladedruckseite 13 ausgedrückt wird. Da die Druck-0 seite 13 sich über ca. 180 des Rotors erstreckt und zwischen Rotor und Stator im Bereich der Druckseite ein Spalt gebildet ist, ist ein Sektorbereich der Rotorstirnseite druckmittelbeaufschlagt und übt einen hydraulischen Druck in Richtung Federkupplung 2 aus, so daß der auf dem Steuerzapfen axialverschiebliche Rotor 1 in axialer Richtung zentriert und berührungsfrei bezüglich des Stators gehalten wird.
  • Infolge der in axialer Richtung berührungsfreien Lage des Rotors treten keine axialen Reibungsverluste auf, und es kann somit die Pumpe mit gutem Wirkungsgrad betrieben werden.
  • Das Druckmittel der Druckseite 13 gelangt durch den Axialdurchgang 14 zur Kammer 12 und von dort durch die erste Innenbohrung 23 des Steuerzapfens 21 in die Radialbohrung 22 eines sich auf der Saugseite befindlichen Kolbenelements 1O, so daß dieses neben der Fliehkraft auch durch den erzeugten Pumpendruck radial an den äußeren Hubring gedrückt wird. Bei einer Drehung des Kolbenelements 10 von der Saugseite zur Druckseite wird das Druckmittel der Radialbohrung 22 der zweiten Innenbohrung 24 des steuerzapfens 21 zugeleitet und gelangt von dort durch den Druckanschluß 25 zum Verbraucher.
  • Die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Ausführungsform einer anderen Kugelpumpe entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der Kugelpumpe nach den Fig. 1 bis 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist keine aus Stator und Rotor bestehende Einheit vorgesehen, die in elastischer Weise körperschalldämmend im Maschinengehäuse 20 aufgenommen ist. Vielmehr ist die Hubkurve, die in axialer Richtung dem Querschnitt des kugelförmigen Kolbenelements 10 angepaßt ist, axialverschieblich im Gehäuse 20 gelagert.
  • Im Betrieb wird das Hydraulikmedium vom Sauganschluß 7 wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 angesaugt, anschließend im Arbeitsraum 11 verdichtet und auf der Druckseite 13 ausgedrückt, wobei ein Gegendruck zum Axialdruck der Federkupplung 2 auf der Rotorstirnseite 32 aufgebaut wird, der den Rotor 1 in axialer Richtung berührungsfrei zum Maschinengehäuse 20 hält. Das Druckmittel der Druckseite 13 gelangt durch einen Durchgang 27 des Gehäuses 20 und eine (nicht dargestellte) Radialbohrung des Steuerzapfens zur ersten Innenbohrung 23 und von dort in die Radialbohrung 22 eines sich auf der Saugseite befindlichen Kolbenelements 1O. Nach einer Halbdrehung des Kolbenelements 10 von der Saugseite zur Druckseite wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel das Druckmittel der Radialbohrung 22 der zweiten Innenbohrung 24 des Steuerzapfens 21 zugeleitet und anschließend zum Druckanschluß 25 des Verbrauchers geführt. Der Druckanschluß 25 liegt umfangsmäßig versetzt am Gehäuse, so daß dessen Verbindungskanal zur zweiten Innenbohrung 24 des Steuerzapfens 21 den Durchgang 27 nicht schneidet. Auch kann der Durchgang 27 außerhalb der Zeichenebene der Fig. 4 angeordnet sein.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Kugelkolbenpumpe ist ähnlich ausgebildet wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Pumpe.
  • Die Kugelkolbenpumpe nach den Fig. 6 und 7 umfaßt ein auf der einen Stirnseite geschlossenes, topfartiges Gehäuses 50, welches an einer nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung angeflanscht ist. Das Gehäuse 50 besitzt einen Sauganschluß 51 und einen in einen Sammelraum 52 mündenden, nicht näher dargestellten Druckanschluß.
  • Im Inneren des Gehäuses 50 befindet sich eine Rotor-Stator-Einheit, die über elastisch abdichtende Stützkörper 53 in Form von O-Ringen am Gehäuse 50 abgestützt ist.
  • Die Rotor-Stator-Einheit besteht im wesentlichen aus einem äußeren Stator 54 und einem inneren, in einer topfartigen Vertiefung 61 des Stators 54 angeordneten Rotor 56. Diese Einheit wird in einer drehfesten Lage gehalten durch den Stator 54 und Gehäuse 50 gegeneinander verriegelnden Stützstift 55, der in Bohrungen in den Stirnflächen von Stator 54 und Gehäuse 50 angeordnet ist.
  • An einer Innenumfangswand der Vertiefung 61 des Stators 54 ist weiter ein Hubring 57 mit exzentrischer Laufläche 58 für die Kugelkolben 59 angeordnet. Zwischen Lauffläche 58 und gegenüberliegendem Teil der Rotorumfangsfläche ist durch die exzentrische Anordnung ein ringförmiger Arbeitsraum 66 gebildet, dessen radiale Querschnittsabmessung sich. längs des Umfangs verändert. Eine Abschlußscheibe 60 umgreift den aus der Vertiefung 61 ragenden Abschnitt des Rotors 56 und verschließt die topfartige Vertiefung 61 des Stators in axialer Richtung bis auf eine Einlaßöffnung 62.
  • Im Innern des Rotors 56 ist eine durchgehenden Radialbohrung 63 ausgebildet, in deren diametral gegenüberliegenden Abschnitten jeweils ein Kugelkolben 59 radial verschieblich angeordnet ist.
  • Die Kugeln 64 der Kugelkolben 59 rollen bei Drehung des Rotors 56 an der Lauffläche 58 des exzentrisch angeordneten Hubrings 57 ab.
  • Der Rotor 56 ist drehbar auf dem in die Vertiefung 61 ragenden Ende eines zentralen Steuerzapfens 69 angeordnet, der seinerseits in einer Innenbohrung des Stators 54 gehalten ist.
  • Im Innern des Steuerzapfens 69 verläuft ein Zuflußkanal 70 sowie ein Abflußkanal 71, die durch Drehung des Rotors 56 mit den Innenräumen der Rotor-Radialbohrung 63 verbindbar sind.
  • Zwischen dem Boden der topfartigen Vertiefung 61 und der diesem zugewandten Stirnfläche des Rotors 56 ist ein Ringraum 65 ausgebildet, der radial durch Umfangsflächen von Rotor 56 und Stator 54 begrenzt wird. Der Ringraum 65 ist mit dem zwischen Lauffläche 58 und Rotor 56 befindlichen Arbeitsraum 66 über eine Ausnehmung 67 verbunden. In den Ringraum 65 ragt ein parallel zur Ringraumachse angeordnetes Stauelement in Form eines Stiftes 68, dessen Durchmesser in etwa der radialen Querschnittsabmessung des Ringraums entspricht. In Drehrichtung vor dem Stauelement befindet sich eine Anschlußöffnung 77, die mit dem Zuflußkanal 70 verbunden ist.
  • Der Rotor 56 ist über eine axial-und drehelastische Federkupplung 72 mit einem Ende der Anschlußwelle 73 der Antriebseinrichtung verbunden. Der Kugelkolben ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer radial außen angeordneten Kugel 64 und einer radial innen angeordneten Hülse 74. Kugel 64 und Hülse 74 gleiten in der Rotor-Radialbohrung 63.
  • Die Kugelkolbenpumpe nach Fig. 6 und Fig. 7 besitzt insgesamt drei Pumpstufen. zunächst erfolgt in zwei Stufen eine Aufladung des am Sauganschluß 51 eintretenden Hydraulikmediums auf den Aufladedruck, das mit diesem Druck der Hochdruckstufe zugeführt wird. Durch die in den Rotor-Radialbohrungen 63 gleitenden Kugelkolben 59 wird die Druckerhöhung in der Hochdruckstufe bewirkt.
  • Der Arbeitsraum 66 der ersten Aufladestufe befindet sich zwischen Lauffläche 58 und Rotorumfangsfläche und wird durch die über die Rotorumfangsfläche hinausragenden Kugeln 64 unterteilt.
  • Der Arbeitsraum der sich anschließenden zweiten Aufladestufe ist der Ringraum 65, in den axial der Stift 68 hineinragt.
  • Beim Betrieb der Kugelkolbenpumpe gelangt Hydraulikmedium vom Sauganschluß 51 über die Einlaßöffnung 62 in den Arbeitsraum 66 zwischen Rotorumfangsfläche und Lauffläche 58 und wird bei Drehung des Rotors unter Druckerhöhung aufgrund des sich verändernden Volumens über die Ausnehmung 67 in den Ringraum 65 ge,sthoben. Durch den sich drehenden Rotor 56 wird eine kreisförmige Strömung im Ringraum 65 hervorgerufen. Durch den den Querschnitt des Ringraums 65 in etwa abdeckenden Stift 68 wird das Hydraulikmedium an dieser Stelle gestaut und eine weitere Druckerhöhung durch den Staudruck im Hydraulikmedium erzeugt.
  • Das hydraulikmedium weist nun den Aufladedruck auf und gelangt über die Anschlußöffnung 77 in den Zuflußkanal 70 im Steuerzapfen 69 und in einem bestimmten Drehbereich über den Zuflußkanal 70 im Steuer zapfen 69 in den Hochdruckarbeitsraum im Inneren der Rotor-Radialbohrung 63. Nach einer bestimmten Weiterdrehung des Rotors 56 ist der Hochdruckarbeitsraum mit dem Abflußkanal 71 im Steuer zapfen 69 verbunden, der über eine im Stator 54 angeordnete Verbindungsleitung 76 mit einem Sammelraum 52 zwischen Stator 54 und Gehäuse 50 verbunden ist, in den schließlich der Druckanschluß mündet.
  • Beim Betrieb der Pumpe wird der Rotor 56 durch den in dem Ringraum 65 herrschenden Druck in Axialrichtung gegen die in dieser Richtung elastische und eine Vorspannkraft auf den Rotor ausübende Federkupplung 72 gedrückt und liegt somit nicht am Stator 54 an.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche Radialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Stator und Rotor, der über eine an der einen Rotorstirnseite eingreifende, eine axiale Druckkraft auf den Rotor ausübende Federkupplung mit einer in koaxialer Verlängerung des Rotors gelegenen Anschlußwelle drehbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (1,56) axial verschieblich in dem Gehäuse (20,50) aufgenommen und zumindest ein Bereich der der Federkupplung (2,72) abgewandten anderen Rotorstirnseite (32) mit einem über dem Saugdruck der Maschine liegende Aufladedruck beaufschlagt ist.
  2. 2. Radialkolbenpumpe mit Stator und Rotor, die einlaßseitig mit einem über dem Saugdruck liegenden Aufladedruck beaufschlagt ist, insbesondere Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druck zur Beaufschlagung der Rotorstirnseite (32) durch eine dem Aufladeanschluß (23,70) der Pumpe vorgeschaltete Ladepumpe erzeugt wird.
  3. 3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ladepumpe gebildet ist durch exzentrische Anordnung des Rotors (1,56) zu Hubring (57) und Stator (3,54) und durch die uber die Rotorumfangsfläche hinausragenden Bereiche der Kolben (10,59).
  4. 4. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ladepumpe zweistufig ausgebildet ist, wobei die erste Stufe gebildet ist durch die exzentrische Anordnung des Rotors (56) zu Hubring (57) und Stator (54) und durch die über die Rotorumfangsflache hinausragenden Bereiche der Kolben (59) und die zweite Stu- fe gebildet ist durch einen von Stator (54) und Rotor (56) abgegrenzten Ringraum (65) und ein im Ringraum (65) in Drehrichtung hinter dem Aufladeanschluß (23,70) angeordnetes Stauelement (68).
  5. 5. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bereich der anderen Rotorstirnseite (32) durch einen Sektorbereich gebildet ist, der von der Saugseite (9) der Maschine räumlich getrennt ist.
  6. 6. Radialkolbemanschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sektorbereich sich in etwa uber 18"0 erstreckt.
  7. 7. Radialkolbenmaschine nach Anspruch einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (1,56) zumindest zwei Radialbohrungen (22,63) aufweist, in denen mit der Hubkurve (26,58) des Stators in Eingriff bringbare Radialkolbenelemente (10,59) geführt sind.
  8. 8. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Radialkolbenelement (10) eine auf der Hubkurve (26) des Stators abrollende Kugel ist, wobei die die Lauffläche der Kugel bildende Hubkurve im Axialschnitt des Stators Konkavform entsprechend dem Kugeldurchmesser besitzt.
  9. 9. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das auf der Hubkurve des Stators abrollende Radialkolbenelement walzenformig ist.
  10. 10. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Radialkolbenelement in einem Gleiteingriff zur Hubkurve steht.
  11. 11. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (1,56) axialverschieblich auf einem Steuerzapfen (21,19) abgestützt ist, der zumindest eine erste Innenbohrung (23,70) aufweist, die bei Drehung des Rotors (1,56) mit der Radialbohrung (22,ohr3) zwecks Druckbeaufschlagung des Radialkolbenelements (10) mit Aufladedruck verbindbar ist.
  12. 12. Radialkolbemaschine nach Anspruch 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuerzapfen (21,19) des Rotors (1,56) zumindest eine mit dem Druckanschluß (25,52) der Maschine verbundene zweite Innenbohrung (24,71) aufweist, die bei Drehung des Rotors (1,56) mit der Radialbohrung (22,63) des Rotors (1,56) verbindbar ist.
  13. 13. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß innerer Rotor (1,56) und außerer Stator als bauliche Einheit vorgesehen sind, die uber elastische und abdichtende Mittel (16,53) im Gehause (20,50) angeordnet ist, wobei der Stator dreh- und axialfest, jedoch elastisch mit dem Gehause (20,50) verbunden ist.
  14. 14. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Druckanschluß (25) ein Radialzwischenstuck (4) mit einem Radialdurchgang (14) eingesetzt ist, durch das der Stator drehfest und elastisch gehalten ist.
  15. 15. Radialkolbemaschine nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Radialkolbenzwischenstück (4) durch einen elastischen O-Ring (5) am Stator abgedichtet ist, wobei sich der O-Ring an einem Backring (6) abstutzt.
  16. 16. Radialkolbemaschine nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Mittel (16) zwei durch Backringe am Stator abgestützte O-Ringe sind, wobei der radiale Sauganschluß (7) der Maschine zwischen den beiden O-Ringen angeordnet ist.
  17. 17. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubkurve der Innenumfang eines Hubrings (26,57) ist, der an einem Statorteil (3,54) eingesetzt ist.
  18. 18. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem kugelförmigen Radialkolbenelement (10,59) der Hubring (26,57) im Statorteil (3,54) axialverschieblich gelagert ist.
  19. 19. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubkurve (26) der Innenumfang eines Hubrings ist, der im Gehause (20) eingesetzt ist (Fig. 4, 5).
  20. 20. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem kugelförmigen Radialkolbenelement (10) der Hubring im Gehause (20) axialverschieblich aufgenommen ist.
  21. 21. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stauelement (68) ein im Stator (4) eingesetzter Stift ist, dessen Achse parallel zur Ringraumachse verlauft.
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