DE1403540A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE1403540A1
DE1403540A1 DE19611403540 DE1403540A DE1403540A1 DE 1403540 A1 DE1403540 A1 DE 1403540A1 DE 19611403540 DE19611403540 DE 19611403540 DE 1403540 A DE1403540 A DE 1403540A DE 1403540 A1 DE1403540 A1 DE 1403540A1
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Germany
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chamber
pump
shaft
head piece
lubricant
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DE19611403540
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Jennings Irving Callender
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/004Details concerning the operating liquid, e.g. nature, separation, cooling, cleaning, control of the supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge
    • F04C19/008Port members in the form of conical or cylindrical pieces situated in the centre of the impeller

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  • Rotary Pumps (AREA)

Description

D^V-PBCHMANN
TXLiroif 22ΟΘ31 tblbobammadxibssb:
PHOTJSCTPiTENT MOHCSItN
Λ Λ Π Q £ Δ O
11-21 84€
Beschreibung
der Patentanmeldung
IfiTII» OALIlEITDER JEIHIGS, South lorwalk» Connecticut, U.S.A·
betreffend Jj
Die Erfindung bezieht sieh allgemein auf mit eine» Flüssigkeitsring arbeitende Pumpen und betrifft insbesondere Verbesserungen hinsichtlich der Konstruktion von mit einem Flüssigkeitsring arbeitenden Pumpen der Bauart mit nur einer Pumpkammer (lobe)·
Bei Pumpen dieser Bauart wird Wasser oder eine andere ., flüssigkeit innerhalb eines Gehäuses durch einen Läufer, der mehrere Verdrangungskaiamern abgrenzende Schaufeln enthält« längs einer kreisrunden Bahn in Umdrehung versetst. Sie Flüssig«· keit,.die hierbei infolge der Fliehkräfte dem Gehäuse folgt, bewegt sieh abwechselnd nach außen und innen« d.h. sie strömt aus den Verdrängungskammern innerhalb des Läufers heraus und wird wieder in die Verdrängungskammern hinein gedrückt* Mit deft VerdrSngungskammem des Läufers arbeiten ortsfeste Einlaß- und AmalafiÖffnungen zusammen, damit die Luft oder das Gas ron den Kammern angesaugt und von ihnen nach der Verdichtung wieder abgegeben werden kann. Diese Pumpenbauart ist bereits bekannt«
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und eine vollständige Beschreibung findet sich je,B. in den U.S.A-Patenten 1 797 980 und 1 718
Bis ^etzt werden Pumpen dieser Bauart vorzugsweise mit einem elliptischen Gehäuse ausgerüstet, das zwei Pumpenkamraern bildet. Bis ^etzt wurde angenommen, daß ein Vorteil dieser Konstruktion auf der {Datsache beruht, daß sich bei einer bestimmten Konstruktion und bei einer gegebenen Drehzahl eine größere volumetrische Förderleistung erzielen läßt, wenn man dafür sorgt, daß sich der Pumpvorgan^ während ^jeder Umdrehung zweimal abspielt, wobei sich außerdem der Vorteil ergibt, daß sich die auf den Läufer wirkenden radialen Drücke ausgleichen, da sich die Verdichtungsvorgänge gleichzeitig auf entgegengesetzten Seiten des Läufers abspielen.
Jedoch bieten Pumpen mit einem exzentrischen Gehäuse bzw, mit nur einer Verdichtungskammer insbesondere bei hohen Verdichtungsverhältnissen im Vergleich zu Pumpen sit zwei Verdichtungsräumen gewisse Vorteile. Da bei Pumpen mit nur einer Verdichtungskammer eine Verdichtung nur einmal während jeder Um-
drehung erfolgt, steht mehr Zeit zur Verfügung, während welcher das wasser in die Verdrängungskammera eintreten und sie verlassen kann, und da sich für das wasser länge des Gehäuses, das zylindrisch ausgebildet sein kann, ein zügigerer Strömungsweg ergibt, kann man die Pumpe mit einer erheblich höheren Drehzahl arbeiten lassen. !Tatsächlich besitzt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Pumpe mit nur einer Verdichtungskaamer eine iörderleistung von etwa 170 ar/min, d.h. ein· Förderleistung, die u» Mindestens 50 % höher ist als eine Pumpe der gleichen Größe der bekannten Konstruktion mit zwei Verdichtungskammern, und dl· •rfindungsgemäS· Pumpe erzeugt ein erheblieh höheres Vakuum, wo-
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bei die Leistung der Pumpe derjenigen von zweistufigen Pumpen bekannter Konstruktion gleichwertig ist.
Bis 3etzt hält man es nicht für zweckmäßig, ortsfeste, sentral angeordnete, Öffnungen abgrenzende Bauteile bei Pumpen mit nur einer Verdichtung skammer so vorzusehen, daß sie sich axial in den Läufer hinein erstrecken, da die auf den Läufer aufgebrachte, nicht ausgeglichene seitliche Kraft einen großen Spielraum zwischen dem die öffnung bildenden Bauteil und dem Läufer bedingt, was auf die Durchbiegung der Pumpenwelle zurück- η zuführen ist« Große Laufspiele zwischen diesen Teilen führen zu einer entsprechenden Verringerung des Wirkungsgrades· Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht jedoch darin, daß die auf den Läufer und seine Welle wirkenden, nicht ausgeglichenen Kräfte verkleinert werden, so daß man einen kleinen Spielraum swleehen der öffnung und dem Läufer vorsehen kann« Bas erfindungsgemäße Verfahren sum Ausgleichen der Kräfte ermöglicht eomit di· Konstruktion einer zweckmäßigen Pump· mit nur eine? Yerdichtiauigekammer, di« mit hohe» Wirkungegrad arbeitet· Pump·» , mit nur eine« Verdichtungsraum erweisen «ich als vorteilhaft, da man im Vergleich »u den bis jetzt bekannten Pumpen mit awel Verdichtungsräuaten mit einem zentralen Öffnuogeteil Ton erheblieh kleinerem Durchmesser auskommt, denn maxi benötigt nur einen Sats von StLaIaS* und AusleBkanSlen, «ähread »am bei einer Pumpe mit «wei Verdiohtungsräumen gewöhnlich Tier Kanäle voreieht.
Die Kauaereparnis, die sieh, bei der Verwendung eines einsigen zentralen öffnungs- oder Kanalteilε ergibt, ermöglicht die Konstruktion eines Lauf ers mit Verdrängungskammern von größerer (Tiefe und einer entsprechend größeren Leistungefähigkeit· In der Praxis kann man den mittleren Durchmesser des Kanalteils kleiner
8098 06/05 11 BADORlGtNAL
Bachen als den halben Läuferdurehmesser, wobei Immer noch ein reichlicher fiau* für die Einlaß- und AuslaSkan&le mti* Terfugemg steht·
Mn weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht in der Verwendung gleichartig ausgebildeter Kopfstücke an den Stirnseiten des Pmapengehäuses, wodurch die Herstellung wirtschaftlicher ist. Diese Kopfstücke sind von besonderer Konstruktion «nd besitsen mehrere Auslaß3tutzen, se daß sich für die Herstellung der Anschlüsse ein größerer Spielraum ergibt« ** Ferner sind in den Kopfstücken Kammern ausgebildet, die als Ölbehälter Terwendet werden, welche in Berührung mit den kühlen Aastrittekanälen in den Kopfstücken stehen , wodurch eine Kühlung des Schmierstoffs ermöglicht wird, den man benotigt, wena die Pampe über ein Zahnradgetriebe angetrieben wird·
Mn weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Terdiehtungskmmmer am Umfang des Läufers derart angeordnet ist, daß das Gewicht des Läufers bestrebt ist, den seitlichen Druck auszugleichen, der auf das ortsfeste Kanalteil ausgeübt wird·
N-
Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist ein abgeändertes Gehäuseteil vorgesehen, das zwei «imselme Verdien« tungskammerabsehnitte umfaßt, die gegenüber des Läufer exzentrisch angeordnet, Jedoch gegeneinander um etwa 180* versetzt sind. Hi\»r~ durch wird erreicht, daß die während eines Yerdichtungsvorgangs erzeugten Kräfte den Verdichtengekräften entgegengesetzt sind, ■ welche dureh dem benachbarten Verd^chtungskamaeraesehniirfe hervorgerufen werden, und daß sieh die TerdichtungskrSf te Im wesentlichen ausgleiehen.
weiteres Merkmal der «rf indungsgemäßen Konstruktion
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einer Pump· »it nur einer Terdielitungskaimor besteht in der Verwendung einer gekrümmten Nut an der äußeren Umfangaflache des sentralen Kanalteils, mittels deren dann, wenn ihr ein Druckmittel sugeffihrt wird, eine die Verdiehtungekräfte ausgleichend* Kraft auf benachbarte Flanßchabsehn tte des Läufer« aufgebracht wird·
BIe Erfindung wird im folgenden an Hand sehematisehsr Zeichnungen an mehreren Ausführungebeiepiölen naher erläutert»
1 ssigt eins Ausbildungsform der Erfindung in eine« senkrechten Längsschnitt«
Hg» 2 ist sin Querschnitt längs der Linie 2-2 in Jig, 1·
Tig» 3 ist «in* teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer anderen Ausbildungsform der Erfindung* bei der ein Zahmradgetriebe vorgesehen ist»
Hg« * ist sine teilweise als Sehnitt gezeichnete Stiraansicht lings der Linie 4-4 in Hg« ?·
KLg* 5 seigt in sine« waagerechten Schnitt eine weitere Attsbildungsform einer erfindungegemäfen Pumpe.
fig· 6 ist siiis schematische Teildarstellung und versa* sshaulieht ein Verfahren sum Aasgleichen der am Hufer angrei-
GealB dem Zeichnungen umfaßt sins erfindungsgemlBe Pumpe mit s*r einer Terdichtungskaamer sin »ylindrischea oder andere geformtes^ eine einsige Verdichtungskammer abgreneendes Gehäus·- teil 10 alt svsi Kopfstücken 12 το« gleichartiger Konstruktion, tie as sslssa Ms* des Gehäuseteil» befestigt sind. Eine 1» rnwel
809806Z0511 bw> ORIGINAL-
Lagern 16 gelagerte Hauptantriebswelle 14 trägt einem Läufer 18f der auf geeignete Weise mit der Welle verkeilt ist. Zw*± Stopfbuchsenaggregat· 17 sind in die Kopfstücke 12 und di· Kanalteile 34 eingebaut, um das Entweichen von Flüssigkeit läng· der umlaufenden Welle su verhindern. Der Läufer 18 ist als Doppelläufer ausgebildet und enthält mehrere radial verlaufend· Pump· kammern 20, die durch Schaufeln 22, seitliche Wände 24 und «in· central· Trennwand 26 abgegrenzt werden; die Trennwand 26 steht in fluchtung mit einer entsprechenden Trennwand 28 in dem Ge-K haus· 10, so daß einander benachbarte halbmondförmig· Pumpenkammem JQ vorhanden sind· An jedem Ende der Pumpe 1st ein Ansaugstutzen 32 vorgesehen, der einen Bestandteil de* betreffendem Kopfstücks 12 bildet« Diese beiden Ansaugstutzen leitern die Luft bzw. das Gas su einem rechten bzw. einem linken Kanalteil 34. Diese Kanal teile umfassen ^Inlaßkanäl· 36, die in Verbin dring mit den Pumpkammern 20 innerhalb des Läufers stehen, und es mind Auelaßkanäle 38 vorgesehen, die ebenfalls *u den Pumpkammerm fuhren. Die Auslaßkanäle 38 stehen mit einer Kammer 40 in Verbindung, dl· in dem betreffenden Kopfstück 12 vorgesehen ist, se daß eine Verbindung zu mehreren anderem Auslaßstuts«n 42 vorhanden ist, di· im unteren Teil der Seitenflächen und an der Unterseite der Kopfstücke vorgesehen sind. Gemäß flg. 1 und 4 sind am unteren mud am rechten Austrittsstutsen 42 geeignete Abdeckplatte» 44 befestigt, so daß das gesamte durch die Pump· geförderte Gas von ^ der Kammer 40 aus über «inen Kanal 41 (Hg. 3 und 4) sum linkem ^ Austrittastmltaen 42 geleitet wird. Es «ei jedoch bemerkt, dafi to
ο man di· Abdeckplatten 44 ander· anordnen kann, um das geförderte
OO ·"
^ ' Ga· in der jeweils gewünschten anderen Sichtung abzuführen.
Im der Stirnfläche jedes Kopfstücks 12 ist gemäß Hg. 1 eine zusätzliche Kammer 56 ausgebildet, di· mittel· einer Beekplatte
BAD OniG^'AL
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verschlossen werden kann. Diese Kammern 56 stehen nicht in. Verbindung mit den inneren Kanälen der Pumpe, sondern ei· erfüllen eine Aufgabe, die weiter unten bezüglich der mit eines Zahnradgetriebe versehenen Ausbildungsform nach Pig. 3 erläutert wird»
Längs des unteren Seils des Gehäuses IO erstrecken eich iraagerecht und in axialer Richtung zwei Entlastungskanäl« 50» die über öffnungen 48 mit dem Innenraum des "betreffenden halbmondförmigen. Pumpkammerabschnitts in dem Gehäuse 10 in Verbindung stehen» Diese Kanäle 50 werden von Verbindungskanälen 52 durchdrungen, die in der Querrichtung durch den unteren Teil- des Gehäuses verlaufen und an Austrittsöffnungen 54- auf beiden Selten der Pumpe enden· Diese Kanäle ermöglichen die Herstellung einer Eatleerungsverbindung »u der Pumpe über hier nicht gezeigt« Ventile und Rohrleitungen, die an den Austrlttsstiitsen 54 angeschlossen «erden können, so daß man im Bedarfsfalle die Kanäle 50 und 52 sur Atmosphäre öffnen kann, um die Pump« su entleeren bsv« dl« darin enthaltende Flüssigkeit vollständig abzulassen, Se 8*1 jedoch bemerkt, daß die Kammer 52 und 41· öffnungen 5* während des normalen. Betriebs auf hler nicht; geseigt« Weis· verschlossen gehalten werden, um das einwandfreie Arbeiten der Pumpe svl ermöglichen.
Diese Ausbildungsform der Erfindung arbeitet als Vakuumpumpe slt einem flüssigkeitsring, wobei das Zurückweichen der Flüssigkeit Innerhalb der Kammern 20 im Bereich der Ansaug·» üffnung 36 «inen Unterdruck in dem Kanal 32 erzeugt, und wobei dann, wenn die flüssigkeit in Sichtung auf di« Läuferachse surückgedrückt wird, ein« Verdichtung über den Kanal 38 erfolgt.
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Gemäß fig· 2 ist die Verdichtungskammer so angeordnet, daß die auf die Verdichtung zurückeuführende größte unausgeglichen· Kraft bezüglich der Pumpe von unten nach oben wirkt und dem Gewicht des Läufers, das bei einer großen Pumpe mehrere tausend Kilogramm bevragen kann, genau entgegemgesetst gerichtet 1st· Dieser Druckkraft, die bestrebt ist, die Pumpenwelle 14 nach oben durchzubiegen, wird somit durch das Gewicht des Läufer· entgegengewirkt, und sie wird praktisch auegeglichen, Ba somit auf die Welle 14 elm geringeres Biegemoment aufgebracht wird, kann man sehr viel engere Laufspiel« «dachen dem Lauferflächem und den Kanalteilen vorsehen, woraus sich ein höherer Wirkungegrad des Puapvorgans ergibt«
Bei der Ausbildungsform nach Hg· 3, bei der Stell·, dl· den in Tig» 1 geneigten ähneln, jeweils mit gleichem Besugesiffern bezeichnet sind, ist eine Deckplatt· 58 an eimern Yorsprumg 102 der Stirnfläche des Kopf Stücks 12 befestigt, «ad diese Deckplatte bildet eine Anbaufläche für eine Abdeckung 60 eines Zahnradgetriebes. Xm de? vom der Abdeckung 60 umschlossenem Kamm·» 57 befindet sieh ein Zahnrad 62, 4ms mit dem Safte 4er Well· 14 . auf geelgaete Weise verkell« 1st «ad mit einem Mt*·! 64 kämmt, welches auf einer Welle 66 «Its«, die la Lagern 68 läuft ι diese Lager sind la ein mm der Stiroflaeh· 4·· Kopf«tasks 12 befestigtes Gehäuseteil eingebaut» Dies· besonder· Konstruktion, bei der 4ms Kitsei direkt auf' eimer Fläche des Kopfstück« 4er Pwmpe gelagert 1st, lit In in U.S.A-P*t·** 2 97* 533 besehriebea. Bei 4er Amox4mmsg nach rig. 3 weist 41· Eit*elwelle 66 eimern Abschnitt auf, der sich nach linke Im dl« Kammer 56 eretreekt, 41· vorher durch Entferne» der Abdeckplatte 46 nach Ils;· 1 sugänglieh ge- ·. macht wurde. Sie Kammer 56 wirkt als Behälter für dem la dem Ge-
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triebe verwendeten Schmierstofft der durch seine Berührung mit den Wanden der Kammer 56 gekühlt wird, welche an di· !Förderkanäle 40 und 41 angrenzen» durch die ständig eine relativ kühle Flüssigkeit hindurchgeleitet wird· Die Kühlung de« Schmierstoffs in der Earner 56 wird zusätzlich durch ein Mhrorgan 72 gesteigert, das am inneren ii&de der ßitzelwelle 66 befestigt ist und bewirkt, daS der Schmierstoff in der Kammer ständig an den kühlen Kammerwand« vorbeiströmt· Das in der Kammer 56 gekühlt· öl kann zwischen der Kammer und dem Getriebegehäuse 57 über £ mehrere Kanäle 74 des Gehäuseteils 70 zirkulieren.
Gemäß Fig. 4 wird eine zusätzliche ölkühlungsfläche durch die flächen 83 von allgemein dreieckiger Form gebildet, die in dem Kopfstück 12 auf beiden Seiten der ülkammer 56 durch Seile des Fortsatzes 102 gebildet werden· In dem sich um die öffnung der Kammer 56 erstreckenden Teil des Fortsatzes 102 sind Aussparungen 90 ausgebildet, um dl« Zirkulation des Öls zwischen den Kämme» zu verstärken. Me Deckplatte 58 besitzt eine große ovale öffnung, die eine direkte Berührung des öle in der Kammer 57 mit den Flächen 88 ermöglicht*
In Fig. 5 1st eine weitere Ausbildungsform dargestellt} IeUe1 dl· Seilen der schon beschriebenen Ausbildungsformen entsprechen« sind wiederum mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet; man erkennt, daß das Gehäuse 10* auf entgegengesetzten Selten angeordnet· VerdJ^htungekammern 50* und 30" aufweist· Si· link· Terdiehtungskaaa·* 30* ist in dem Gehäuse 10* gegenüber dem rechten VerdiohtungekaomeralDBchnitt 30" um etwa 180° versetzt· tfegen dieser Versetzung zwischen den Verdiehtungskanraerabsohnlttctt treten dl· an dem Läufer und der Welle angreifenden Verdichtungs- kräfte ist gleicher Größe, jedoch in entgegengesetzten fiichtungen
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auf, so daß das.auf die Well« aufgebrachte Biegemoment praktisch ausgeglichen wird. M sei bemerkt» daß bei dieser Ausbildung·« form wegen der iVinkelversetzung der Verdichtxmgskammerabschnltte entsprechende Änderungen bezüglich der zentralen Kanalteil« 34 vorgenommen wurden, um die richtige zeitabhängige Steuerung der öffnungen gegenüber den Verdichtungskammerabschnitten des Gehäuses zu gewährleisten.
In fig. 6 ist ein weiteres Merkmal dargestellt, das man b bei einer erfindungBgemäßen Pumpe mit nur einer Verdichtung»— kammer vorsehen kann; im vorliegenden Falle ist eine kreisbogenförmig gekrümmte Nut 76 in einen äußeren ümfangsabschnitt des Kanal teils 54 nahe den Abdiohtungsflanschen 78 des Läufers vorgesehen. Ein Kanal 80 schließt sich an die gekrümmte Nut 76 an und ist über Absperrventile 86 mit Druckleitungen 82 und 84 verbunden., die ffiBTt entweder an eine äußere unabhängige Druckquelle oder den Entleerungskanal 52 an der Unterseite des Pumpengehäuses anschließen kann· Die Flüssigkeit in der Kammer 52 steht mit der ^ Abdichtungsflüssig&eit in dem Gehäuse über die iäitleerungsöffnung 48 in Verbindung, und man erkennt ohne weiteres, daS dies· flüssigkeit während des Betriebs der Pumpe infolge der auftretenden Fliehkräfte unter einem erheblichen Druck steh , und daß die Leitung 84 diesen Druck nach hinten zum Inneren der Pumpe über den Kanal 50 und die gekrümmten Hut en. 76 überträgt, so daß eine in Sichtung des Pfeils A nach unten wirkende Kraft aufgebracht wird, durch welche die in Hichtung des Pfeils B nach oben wirken» de ferdiehtungskraft ausgeglichen wird.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenem ineführungsbeiepielen die verschiedensten Abänderungen, und Abmndlungen vorsehe» kann, ohne den Bereich der Erfindmag mt verlassen. 80980 6/0511 Patentanspräahet BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. -.11- 1A-21 846
    PATEHTANSPH Ü CHE
    1# Flüssigkeitsringpumpe mit nur einer Verdick ungskamaer, gekennseich.net durch ein hohles Gehäuseteil, ein« sieh in da« Gehäuseteil hinein erstreckende Welle, einen auf der Welle angeordneten, sich sus&caen mit ihr drehenden Läufer mit Verdräj^sungskamaarm, di· Welle umgebende» sich nicht drehend« sentrale Kanalmittel, di· sich innerhalb de« Läufers axial erstrecke* und mit den Verdr&a£ungskammern des Läufere in Verbindung stehoaade Einlaß- und AuelaSabschnitte umfassen, Kopfstück« rtlt Einlaß- und Auslaflkanälsn, die in Verbindung mit den EInIaB-uad Auslafiabsehnitten der Kanalmittel stehen, sowie durch Lagerorgane, in denen dl« Welle mit dem Läufer exzentrisch zu dem Gehäuseteil gelagert ist, so daß die auf die Welle aufgebrachtem Verdichtungekräfte im wesentlichen entgegen der Wirkungsrichtung der Schwerkraft Wirkern·
    2. Flüssigkeitsrincpumpe mit nur einer Verdichtungskanmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innerhalb dee Läufers voreeeehene TreanwanAmittel zum Unterteilen der Ter-
    in einander benachbarte Hälften von im wesentlichen gleichest By^^i rfoyi
    3· Flüeeigkeitsringpumpe nit nur einer Yerdiclitungakammer naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das Gehäuse von aylindriecher Form 1st und die Drehachse der Welle unterhalb der Achse des zylindrischen Gehäuses verläuft«
    4« flüssigkeitsringpumpe mit nur einer VerdichtuugskejBier SUMh Acsprueh 2, gekennseichnet durch ein auf eine« Ende dor welle angeordnetes Zahnrad, ein mit diesem Zehn-
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    rad kämmendes, auf einem Teil eiaes KopfStücks der Pumpe dreh*· bar gelagerte» Eitsel, sowie Abdeekungsmittel, die mit dem Kopfstück zusammenarbeiten «ad das Zahnrad und das Ritzel uusechlie-Sem, um eine Senmlersteffkamaer abttugrensem, wobei der la der Kammer befindliche Schmierstoff im ständiger Beröhrung alt dam relatir kahlen Auslafikanilem innerhalb des Kopfstücks steht«
    % flüssigkeitsringpumpe alt nur einer Yerdiehtungskamaer naeh Anspruch *, dadurch gek«nnseiohnet, daB in dem Kopfstück eine Kammer ausgebildet ist, die im Yerblmduaa; mit der Schmierstoffkaamer steht mad einen Bestandteil derselbe« bildet, mm eine größere Uraeübertragungef lache zwischen dem Schmierstoff und dem Kopfstück bereitzustellen·
    6· flüssigkeitsringpumpe alt nur einer Verdiehtungskammer nach Anspruch 5, gekennzeichnet duroh in dar erwähnten Kammer angeordnet·, über das Hitze! antreibbar· fiührmittel zur zusätzlichen Steigerung des Wärmeübergangs «wischen dem Schmierstoff und dam Kopfstück.
    7» nüssickeiteringpumpe mit einer elmsigem sweiteiligen Terdiantvngskamaap, gekemnseiehnet durch ein Gehftuee mit in entcegengeeetstem Hichtungen rersetstea, Terdichtungekmmmerabsehnitte »ildendem Teilern, eine sich durch das Oehiuse erstreckende «eile, einem auf der Welle sitsenden lAufer alt mehreren radial Terlaufemdea Terdringumgskamaerm, webei dl· Terdrta· gungskmmaerm jeweils in radialer IXuchtung mit dm rersetsten Tel·- lift des Oehäuses stehen, sw»i die Wall· umgebend·, sieh nicht drehende zentrale Kanalmittel, die sich axial im die entgegen**» setxten £nden des Läufers hinein erstrecken, wobei jedes dieser Kanalmittel SinlaB- und Aualaßabschaitte umfafit, die im Terbimdmme
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    mit den Yerdrängungskammern des Lauf ere stehen, sowie durch Kopfstücke« welche die Enden des Gehäuses abschließen und Einlaß- und AuslaBkanale aufweisen« di· in Verbindung mit den Einlaß» und Äuslaßabsehnitten der Kanalmittel stehen«
    8· FlÜ8ei6keit8rinupumpe nach Anspruch. 7* g e k · η η · seichnet durch ein auf einen Ende der Welle befestigte· Zahnrad« ein mit diesen Zahnrad kommendes« auf einem Teil eines der Kopfstücke drehbar gelagertes Rita el sowie Abdeckungsmltt·!« die mit dem Kopfstück zusammenarbeiten und das Zahnrad und das ~. Ritael umschließen, um eine Sc'imierstoffkanmer abzugrensea« wobei der in dieser Kammer befindliche Schmierstoff in ständiger Berührung nlt den relativ kühlen Auslaßkanälen innerhalb des Kopfstücks steht·
    9« Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet « daß la dem Kopfstück eine Kamner au»* gebildet ist« die In Verbindung mit der Schmierstoffkammer steht und einen Bestandteil derselben bildet» um eine größere Warmeübergangaflach· ewiech«n d«a Schmierstoff uad d«m Kopfstück be- ^ reitzustellea·
    10· Flueeigktiteringpuape nach Anspruch 7« g # k β η η xeieh.net durch in der erwähnten Kammer angeordnete« über das üitzel antreibbar· Rührmitt·! srar weiteren Steigerung d«s farmoübergangs swiechen d»m Sohmierstoff und dem Kopfstück·
    11. Flüssigkeitsringpumpe mit nur einer Verdichtungekammer nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« dafi der Läufer den erwahntett Kanalmitteln benachbarte« sich **·*··* f»1 er» •treckende Planechabeohnltte aufweist« und daß die Kanalaittal kreiebogenf öralg gekrümmt· Hutenmltt«l in der Näh« dor Hanechab-
    809806/0511 gA0 original
    schnitt« Innerhalb einer BnfangsflSehe der XanalKlttrt uafassea, se daft eine la dem Ifuten»ltteln unter Druck stehende-Flüssig·* keit w&hrend dee Betriebs der Panpe eine Verringerung der auf dl· Welle «ufgebraeatezt Blegekr&Tte bewirkt.
    12. HüeBlgkeiteringpuepe «it nur einer Verdiahtnngnirswer» Ceken&seieknet durch ein sgrllndrlsen·· 6elift«s«t einer in de« Gehäuse ezsentrlseh drehbar gelagerten Läufer mit «ad ein ortsfestes sentrales Kanalersan» das sieh
    der Srehaehse des Läufer« in den LSmfer hinein erstreckt, wobei das Kfcoalorgan £jLalad» und Aualafiksnäle aufweist # vnd wabe! der iafiendiarehvesser des Xanaldrgans kleines ist als dl· Hälfte des JDauferdnrehseseers.
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