DE102017001027A1 - Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche - Google Patents

Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche Download PDF

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Abstract

Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb 14 und einer Rohrweiche 5, die ein zylindrisches Pumpengehäuse 2 aufweist und in einem Boden die Öffnungen 4 und 12 angeordnet sind. Die Öffnungen 4 und 12 werden abwechselnd als Aus- und Einlass genutzt, gesteuert über die Rohrweiche 5 und nach Abhängigkeit der Schwenkrichtung des Pumpenkopfes 7. Die Rolle oder der Gleitschuh 8 quetscht den Pumpenschlauch stetig und bildet dadurch einen Ringraum, der in einem Saug- und Druckraum unterschieden wird. Durch den ständigen Kontakt der Rolle oder des Gleitschuhes 8, wird erfindungsgemäß eine plötzliche Raumvergrößerung vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchquetschpumpe, insbesondere eine solche mit einem zylindrischen Pumpengehäuse, in dessen Inneren ein an der Zylinderwand anliegender Schlauch angeordnet ist, der an den Enden jeweils mit Öffnungen im Boden oder der Zylinderwand des Pumpengehäuses verbunden ist und mit einem Pumpenkopf, der über eine Rolle oder einen Gleitschuh den Schlauch abquetscht.
  • Pumpen für Flüssigstoffe, insbesondere Dickstoffe, wie z. B. Beton oder Mörtel müssen möglichst einen großen Durchgangsquerschnitt haben, damit die Förderwiderstände gering gehalten werden. Dies erfordert relativ große Querschnitte für Öffnungen im Saug- und Druckraum. Ventile sind da eher hinderlich und Querschnittsveränderungen müssen vermieden werden.
  • Dickstoffpumpen sind überwiegend in der Form von Kolbenpumpen bekannt. Sie unterliegen einem verhältnismäßigen großen Verschleiß und sind sehr teuer in der Herstellung. Die Kolbenstangen der Zylinder müssen zusätzlich in einem Wasserkasten gekühlt werden. Öl und Wasser können dabei emulgieren. Das Wasser muss entsorgt werden.
  • Schlauchquetschpumpen mit einem stetig, in einer Richtung rotierenden Pumpenkopf werden auch angewendet. Da die Rolle oder der Gleitschuh aber den Schlauch beim Fördervorgang verlässt, entsteht zwangsläufig eine Raumvergrößerung, die eine starke Pulsation verursacht.
  • Beim erneuten Aufsetzen der Rolle oder des Gleitschuhs wird der Schlauch gequetscht und es bildet sich zwangsläufig eine Raumverengung, was ebenfalls eine starke Pulsationen auslöst. Starke Pulsation bedeuten ein unruhiges Fördern und einen dadurch bedingten hohen Verschleiß. Der Schlauch hat dadurch bei hohen Drücken eine geringe Standzeit. In der Regel werden mindestens zwei gegenüberliegende Rollen oder Gleitschuhe verwendet, damit die Zeit vom Abheben der Rolle bis zum erneuten Aufsetzen der Rolle verkürzt wird (Leerzeit).
  • Das Aufrichten des Pumpenschlauches nach dem Quetschvorgang ist ein Problem, durch spezielle Schlauchmaterialien oder Unterdruck im Gehäuse kann man dieses bedingt verbessern.
  • Schlauchquetschpumpen der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt, z. B. aus DE 69700070 T2 . Die hier beschriebene Pumpe dreht bei Fördern immer nur in eine Richtung und weist mehrere Rollen oder Gleitschuhe auf. Nur zur Außerbetriebsetzung erfolgt eine kurze Drehrichtungsumkehr um die Rollen mittels einer speziellen Mechanik vom Schlauch abheben zu lassen um dessen dauerhafte Verformung zu verhindern.
  • DE 10 2004 031 137 A1 beschreibt ebenso eine beim Fördern nur in eine Richtung drehende Pumpe, die eine Anordnung aufweist, den Schlauch von den Rollen zu entlasten, um eine bleibende Verformung des Schlauches zu vermeiden.
  • DE 31 48 683 A1 beschreibt eine Schlauchquetschpumpe, allerding ohne zylindrisches Gehäuse, bei welcher der Pumpenkopf reversierend angetrieben ist, die jedoch nur in einer der beiden Richtungen eine Förderung eines im Schlauch befindlichen Mediums vornimmt. In der Gegenrichtung wird die Rolle bzw. der Gleitschuh vom Schlauch abgehoben, so dass der Pumpenkopf nicht in beiden Richtungen dieselbe kreisförmige Bahnkurve beschreibt, sondern verschiedene Kurven.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, insbesondere eine Dickstoffpumpe, die große Querschnitte aufweist, weniger Pulsation hat, weniger Verschleiß, insbesondere beim Pumpenschlauch und günstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schlauchquetschpumpe, insbesondere der eingangs genannten Art einen Schwenkantrieb aufweist, mit dem der Pumpenkopf kreisförmig abwechselnd hin- und hergehend bis maximal zu den Öffnungen schwenkbar ist, wobei die Rolle oder der Gleitschuh des Pumpenkopfes beim Fördern und Ansaugen den Pumpenschlauch immer quetscht und nicht verlässt und die Öffnungen jeweils abwechselnd als Einlass und Auslass dienen, was durch die Position einer Rohrweiche und die Drehrichtung des Pumpenkopfes bestimmt ist Der Pumpenkopf schwenkt kreisförmig in beide Richtungen auf derselben Bahnkurve, z. B. zunächst von links nach rechts, bzw. im Uhrzeigersinn und quetscht dabei den Pumpschlauch ab, über eine Rolle oder einen Gleitschuh. Hierdurch wird das Medium im Schlauch zu einer der Öffnungen, hier zur rechten gefördert. Bevorzugt hat der Pumpenkopf genau eine Rolle oder einen Gleitschuh zum Abquetschen des Schlauches. Diese eine Rolle oder dieser eine Gleitschuh befindet sich während des Pump-Betriebs immer in einem Winkelbereich, der zwischen den genannten Öffnungen eingeschlossen ist. Anders als bei konventionellen Schlauchquetschpumpen mit in nur einer Richtung umlaufenden Rollen überstreicht somit diese Rolle oder der Gleitschuh bei seiner Bewegung nicht die Umfangsposition, an welcher die jeweiligen Öffnungen angeordnet sind.
  • Die bevorzugt mechanisch oder hydraulisch angetriebene Rohrweiche schwenkt in Abhängigkeit von der Drehrichtung und der Position des Pumpenkopfes. Sie kann eine Schwenkachse parallel zur Schwenkachse des Pumpenkopfes aufweisen, die von einem Schwenkantrieb am oder im Pumpengehäuse angetrieben wird. Die Rolle oder der Gleitschuh bleibt immer im Kontakt mit dem Schlauch. Unter einem solchen Kontakt wird dabei nicht nur ein bloßes Berühren des Schlauches verstanden, sondern das Abquetschen des Schlauches zum Zweck des Förderns. Die Pumpe fördert somit in der einen Richtung zwischen Öffnung 1 und Öffnung 2 und in der zweiten Richtung zwischen Öffnung 2 und Öffnung 1. Mittels der Rohrweiche erfolgt eine Gleichrichtung der Förderung in einem an einem Anschlußstück der schwenkenden Rohrweiche angeschlossenen Schlauch, indem dieser Schlauch – je nach gewünschter Förderrichtung – durch die Rohrweiche mit jeweils einer der beiden Öffnungen verbunden wird und dieses Verbindung umgetaktet wird in Abhängigkeit der Drehrichtung des Pumpenkopfes. So erfolgt innerhalb des Schlauches, der an der Rohrweiche angeschlossen ist, die Förderung in beiden möglichen Drehrichtungen des Pumpenkopfes immer in derselben Richtung, wobei die gewünschte Richtung bevorzugt umschaltbar ist, insbesondere indem die Abhängigkeit der Rohrweichenposition von der Drehrichtung des Pumpenkopfes umgekehrt wird.
  • Die Stellung der Rohrweiche und die Schwenkrichtung bestimmt, ob die Pumpe ansaugt oder fördert am Schlauchende.
  • Zur Verbesserung der Aufrichtung des gequetschten Schlauches kann die Erfindung in einer Weiterbildung vorsehen, dass im Pumpenschlauch links und rechts neben der Quetschstelle ein formstabiler Körper, z. B. eine Kugel angeordnet ist.
  • Die in einem der Böden des zylindrischen Gehäuses vorgesehenen zwei festen Öffnungen dienen wie beschrieben abwechselnd als Einlass und Auslass. Die Öffnungen können auch konstruktiv an einer anderen Stelle positioniert werden, z. B. an der Zylinderwand vom Pumpengehäuse.
  • Wie erwähnt, befindet sich im Inneren des zylindrischen Gehäuses ein Schlauch, der an den Enden jeweils mit den Öffnungen, insbesondere die in einer der Böden sind, verbunden ist. Dafür können in einer bevorzugten Ausführung die Öffnungen durch die Mündungen von Rohren gebildet sein, z. B. unter 90 Grad gewinkelten Rohren, auf welche die Schlauchenden aufgesteckt sind. Hierdurch liegt der Schlauch vollständig im Gehäuseinneren.
  • Der Pumpenkopf, der über eine Rolle oder einen Gleitschuh den Schlauch quetscht, schwenkt abwechselnd hin- und her, bis jeweils zu den Öffnungen. Ob die Öffnung ein Einlass oder ein Auslass ist, wird bestimmt durch die Position der Rohrweiche und die Drehrichtung des Pumpenkopfes.
  • Vorzugsweise ist der Pumpenkopf mit einer zentralen Drehwelle verbunden, die aus einem der Böden austritt und außerhalb des Pumpengehäuses mit einem als Antrieb dienenden Drehantrieb verbunden ist. Ein solcher Antrieb kann ein hydraulischer oder elektrischer Antrieb sein. Besonders die Ausbildung als hydraulischer Antrieb hat den Vorteil eine solche Pumpe auch als Anbaugerät an einem Fahrzeug, z. B. eine Landmaschine anschließen zu können und durch deren Hydraulik zu versorgen.
  • Der Drehwinkel des Pumpenkopfes ist bevorzugt begrenzt, max. bis zu der Einlass- oder Auslassöffnung im Boden oder je nach Einbaulage der Rohrweiche. Die Funktion Einlass und Auslass wird bei jedem Hub gewechselt.
  • Die mechanische oder hydraulische angetriebene Rohrweiche wird in weiterhin bevorzugte Ausgestaltung über die Position des Pumpenkopfes gesteuert. Dafür kann sich jeweils in der Endlage eine Positionserkennung befinden, die eine Schwenkrichtungsänderung der Rohrweiche und des Pumpenkopfes steuert.
  • Auf der bevorzugt am Gehäuse, aber außerhalb des Gehäuses befindlichen Rohrweiche ist ein Stutzen, z. B. Gewindestutzen angebracht, der einen Anschluss zu einer Auslassleitung herstellt und jeweils abwechselnd eine der beiden Öffnungen zum Auslass macht.
  • An dem Anschluss kann ein flexibler Schlauch angeschlossen werden, der das Fördergut zu einer geeigneten Position fördert.
  • Beim Quetschen des Schlauches ist saugseitig ein erneutes Aufrichten in den Ursprungszustand sehr wichtig, damit das Material angesaugt wird. Erreicht wird dieses durch ein spez. Schlauchmaterial oder durch einen Unterdruck im Pumpengehäuse. Dieses ist doch nur begrenzt möglich.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Schlauchquetschpumpe mit Schwenkantrieb und der Rohrweiche im Schlauch beidseitig links und rechts neben der Quetschstelle ein formstabiler Körper platziert werden, z. B. eine Kugel, die ca. den Innendurchmesser des Schlauches aufweist, also etwa kleiner ist, um im Schlauch bewegt werden zu können oder es können zwei formstabile Körper links und rechts außen neben dem Schlauch angeordnet sein, damit der Schlauch wieder seine ursprüngliche Form nach dem Quetschvorgang erhält. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Körper den an der Quetschstelle verbreiterten Schlauch von außen in seine ursprüngliche offene Schlauchform zurückdrücken. Solche Körper können z. B. am Pumpenkopf befestigt und mit diesem mitbewegt sein.
  • Der Körper bewegt sich dann in Abhängigkeit des Pumpenkopfes, bzw. der Rolle oder des Gleitschuhs. Durch das Ansaugen der Kugel wird der Pumpenschlauch mechanisch aufgerichtet und das Ansaugen stark verbessert.
  • Das Niveau des zu fördernden Materials befindet sich bevorzugt immer über dem Niveau der genannten Öffnungen, wodurch das Ansaugen erheblich erleichtert wird. Die Wandungen eines Materialbehälters können um die beiden Öffnungen herum angeordnet sein, wobei bevorzugt die Pumpengehäusewandung, welche diese Öffnungen aufweist, einen unteren Boden des Materialbehälters bildet. Material steht somit immer über den Öffnungen und kann angesaugt werden.
  • Wegen der Schwenkbewegung des Pumpenkopfes und des ständigen Wechsels zwischen Ein- und Auslass, gleichzeitig dem stetigen Kontakt der Rolle oder des Gleitschuhs auf dem Förderschlauch, arbeitet die erfindungsgemäße Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche äußerst vibrationsarm und stoßfrei. Die Standzeit des Pumpenschlauchs wird dadurch erhöht.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1: zeigt einen Blick in das Pumpengehäuse nach Abnahme eines der Böden;
  • 2: ist eine perspektivische Ansicht des Pumpengehäuses mit dem Schwenkmotor;
  • 3: ist eine Draufsicht auf das Pumpengehäuse von der Antriebsseite her;
  • 4: zeigt eine Ansicht mit Pumpengehäuse und montierten Materialbehälter;
  • 5: zeigt das innere (Schnitt) des Pumpenschlauchs mit den beiden Körpern; in diesem Fall zwei Kugeln.
  • Ein erfindungsgemäßes Pumpengehäuse 1 umfasst im Wesentlichen eine zylindrische Wand 2 und einen kreisförmigen Boden 3. Im Boden 3 befinden sich die Öffnungen 4, die je nach Stellung der Rohrweiche 5; als Aus- und Einlass dienen.
  • In 1 befindet sich im Inneren des Pumpengehäuses 1 ein Antriebskern 6, der in Verbindung mit dem Pumpenkopf 7 die Rolle oder Gleitschuh 8 kreisförmig, schwenkend sich im Pumpengehäuse 1 bewegt. Die Rolle oder Gleitschuh 8 quetscht dabei den Pumpenschlauch 9 ab, da dieser an der Wand des Pumpengehäuses 2 anliegt und bildet einen geteilten Ringraum. Der Pumpschlauch 9 liegt an der Zylinderwand 2 an und ist mit Rohrenden 10 und 11 verbunden.
  • Im Übrigen verläuft zwischen dem Antriebskern 6 und der zylindrischen Wand 2 eine Rolle oder Gleitschuh 8, der hin und her gehend den Pumpenschlauch 9 quetscht und je nach Drehrichtung einen Saug- oder Druckraum bildet; in Abhängigkeit von der Stellung der Rohrweiche 5.
  • Die Rolle oder der Gleitschuh 8 bleibt immer im Kontakt mit dem Pumpenschlauch 9 und bildet eine Trennstelle zwischen dem Saug- und Druckraum; dieser wir bestimmt durch die Stellung der Rohrweiche 5 und der Drehrichtung des Pumpenkopfes 7.
  • Im Boden 3 befinden sich zwei Öffnungen 4 u. 12 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die von der Rohrweiche 5 freigegebenen Öffnung 4 oder 12 dienen im Normalbetrieb als Materialeinlass.
  • In 2 ist im Übrigen von der Außenseite des Bodens 3 die Öffnung 4 sichtbar, während die weitere Öffnung 12 durch ein Anschlussstück 13 verdeckt ist; bzw. durch die Rohrweiche 5. An diesem Anschlussstück tritt das Material aus, vorzugshalber in einen flexiblen Schlauch, der als Ableitung des Dickstoffes dient, die aus der Öffnung 12 austritt. Die Rohrweiche ist hier in einer Position gezeigt, in welcher das Anschlußstück 13 über der in der Figur linken Öffnung steht. Bei einer Richtungsumkehr des Pumpenkopfes 7 wird die Rohrweiche 5 sodann über die rechte Öffnung 4 geschwenkt.
  • Die Schweckachse der Rohrweiche 5 liegt radial betrachtet zwischen der Schwenkachse des Pumpenkopfes 7 und den Öffnungen 4/12 und weist eine Umfangsposition auf, die zwischen den Öffnungen 4/12 liegt.
  • Es kann auch ein umgekehrter Pumpbetrieb realisiert sein, in welchem die Funktion der Öffnungen 12 und 4 vertauscht ist; jeweils über die durch die Rohrweiche 5 abgedeckte Öffnung, die normalerweise als Ableitung des Dickstoffes dient, wird jetzt der Dickstoff angesaugt und durch die nicht abgedeckte Öffnung tritt das Material aus. Dieses wird erreicht, durch eine Änderung der Abhängigkeit der Rohrweichenposition von der Drehrichtung des Pumpenkopfes 7. Durch jeweilige Invertierung der Abhängigkeit kann also der Pumpbetrieb umgekehrt werden.
  • 3 ist eine Draufsicht der dem Betrachter zugewandten Seite des Pumpengehäuses mit dem Schwenkmotors 14 des Pumpenkopfes. Zu sehen ist auch die Anordnung der Rohrweiche 5 und die Öffnungen 4 und 12.
  • Die Zapfen 16 dienen als Drehpunkt des Pumpengehäuses 2, dadurch lässt sich das Pumpengehäuse bzw. die komplette Einheit mit Hand schwenken. Das Reinigen und die Wartung der Pumpe erfolgt immer in einer anwenderfreundlichen Position. Dadurch ist z. B. ein komplette Entleerung und Reinigung der Pumpe möglich, ohne zusätzlich Reinigungsöffnungen.
  • In 4 ist die Schlauchquetschpumpe mit Schwenkantrieb und einer Rohrweiche mit einem montierten Materialbehälter 15 zu sehen. Dieses ermöglicht die Pumpe an einer Maschine anzuflanschen oder ohne Behälter als Tauchpumpe zu verwenden.
  • In 5 ist der Pumpenschlauch 9 im Schnitt zusehen, dort erkennt man die Kugeln 17 rechts und links neben der Rolle 8.
  • Für das Schwenken des Pumpenkopfes dürfte ein hydraulischer Schwenkmotor oder ein Getriebemotor die beste Antriebsvariante sein, da er kompakt und theoretisch im Medium arbeiten kann. Ebenfalls können hohe Kräfte erreicht werden. Dieses ermöglicht auch ein arbeiten der Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche z. B. im Wasser.
  • Für kleinere Schlauchquetschpumpen mit Schwenkantrieb und einer Rohrweiche sind natürlich auch elektrische Antriebe möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69700070 T2 [0007]
    • DE 102004031137 A1 [0008]
    • DE 3148683 A1 [0009]

Claims (19)

  1. Schlauchquetschpumpe mit einem zylindrischen Pumpengehäuse (1), in dessen Inneren ein an der Zylinderwand (2) anliegender Schlauch (9) angeordnet ist, der an den Enden jeweils mit Öffnungen (4, 12) im Boden oder der Zylinderwand des Pumpengehäuses (1) verbunden ist und mit einem Pumpenkopf (7), der über eine Rolle oder einen Gleitschuh (8) den Schlauch (9) abquetscht, dadurch gekennzeichnet, dass a) sie einen Schwenkantrieb (14) aufweist, mit dem der Pumpenkopf (7) kreisförmig abwechselnd hin- und hergehend bis maximal zu den Öffnungen (4, 12) schwenkbar ist, wobei die Rolle oder der Gleitschuh (8) des Pumpenkopfes (7) beim Fördern und Ansaugen den Pumpenschlauch (9) immer quetscht und nicht verlässt und b) die Öffnungen (4, 12) jeweils abwechselnd als Einlass und Auslass dienen, was durch die Position einer Rohrweiche (5) und die Drehrichtung des Pumpenkopfes (7) bestimmt ist.
  2. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrweiche (5) über die Position des Pumpenkopfes (7) gesteuert ist.
  3. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endlagen eine Positionserkennung vorgesehen ist, mit der eine Schwenkrichtungsänderung der Rohrweiche (5) und des Pumpenkopfes (7) gesteuert ist.
  4. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrweiche (5) elektrisch, hydraulisch oder mechanisch angetrieben ist.
  5. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrweiche (5) am zylindrischen Pumpengehäuse (1), insbesondere an dessen Boden oder an einem externen Behälter außerhalb des Pumpengehäuses (1) angeordnet ist.
  6. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrweiche (5) ein Anschlußstück (13) aufweist, insbesondere an dem ein flexibler Schlauch anschließbar ist, wobei das Anschlußstück (13) in den zwei Endlagen der zwischen diesen verschwenkbaren Rohrweiche (5) mit jeweils einer der Öffnungen (4, 12) gekoppelt ist.
  7. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das neben der Quetschstelle im oder außen am Pumpenschlauch (9) ein formstabiler Körper platziert ist, insbesondere eine Kugel (17) oder Rollen.
  8. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (1) unter einem Materialbehälter (15) montiert ist, insbesondere dessen Boden bildet.
  9. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (1) um eine Achse senkrecht zur Drehachse des Pumpenkopfes (7) verschwenkbar gelagert ist, insbesondere das Pumpengehäuse (1) sich gegenüberliegende auf der Schwenkachse angeordnete Bolzen (16) aufweist, die vom Gehäuse (1) vorspringen und das Gehäuse (1) über die Bolzen (16) gelagert ist.
  10. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (14) ein Hydraulikmotor ist.
  11. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tauchpumpe ausbildet, insbesondere hierfür als geschlossenes System ausgebildet ist.
  12. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anbaugerät für ein Fahrzeug ausgebildet ist, insbesondere hierfür eine zumindest mechanische Schnittstelle, bevorzugt auch hydraulische Schnittstelle zum Fahrzeug umfasst.
  13. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche des Pumpenschlauchs (9) im Inneren des Gehäuses (1) mit einer Gummi oder Polyurethan-Schicht ausgekleidet wird, insbesondere zur Erhöhung der Lebensdauer des Schlauches (9).
  14. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (9) kreisförmig im Pumpengehäuse (1) verlegt ist und das Pumpengehäuse (1) nicht verlässt, insbesondere die im Pumpengehäuse (1) liegenden Schlauchenden jeweils an Rohrstücke (10, 11), bevorzugt unter 90 Grad abgewinkelte Rohrstücke (10, 11), angeschlossen sind, die durch eine Gehäusewand hindurchtreten und die in der Funktion umgeschalteten Öffnungen (4, 12) bilden.
  15. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebsmotor (14) des Pumpenkopfes (7) ein Drehmoment größer als 10000 Newtonmeter erzeugbar ist.
  16. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (9) eine Nennweite größer 50 mm, bevorzugt größer 75 mm, weiter bevorzugt größer 100 mm aufweist.
  17. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (9) eine Wandstärke größer mind. 20 mm aufweist, insbesondere mit wenigstens 4 Gewebeeinlagen.
  18. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (14) über ein Planetengetriebe den Pumpenkopf antreibt.
  19. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (1) einen äußeren Durchmesser größer als 500 mm, bevorzugt größer 800 mm, weiter bevorzugt größer 1000 mm aufweist.
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