DE8002237U1 - Ausbildung einer pumpe zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton usw. - Google Patents

Ausbildung einer pumpe zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton usw.

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DE8002237U1
DE8002237U1 DE19808002237 DE8002237U DE8002237U1 DE 8002237 U1 DE8002237 U1 DE 8002237U1 DE 19808002237 DE19808002237 DE 19808002237 DE 8002237 U DE8002237 U DE 8002237U DE 8002237 U1 DE8002237 U1 DE 8002237U1
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Description

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Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Pumpe zur Förderung Von breiigen Massen, insbesondere Beton üsw,, bestehend aus mindestens zwei in Zylindern geführten parallel zueinander anaeordneten Förderkolben, aus einem mit jedem Zylinder direkt verbindbaren Aufgabebehälter und einer Druckleitung/ wobei durch einen gesteuerten Verteiler jeweils der Ausgang des fördernden Zylinders mit der Druckleitung durch ein bewegliches Zwischenelement verbunden ist, während der Eintritt in den jeweils saugenden Zylinder zum Aufgabebehälter geöffnet ist.
Eine solche Pumpe wird z.B. durch das Deutsche Patent 2 104 191 ausgewiesen.
Bei dieser Pumpe steht der Aufgabebehälter über zwei Öffnungen mit den Zylindsrnder Pumpe in Verbindung, Wobei Hauptbestandteil des Verteilers ein S-förmiges Verteilerrohr als bewegliches Zwischenelement zur Verbindung zwischen den dem Aufgabebehälter angeordneten, den Zylindern angeschlossenen Öffnungen und der Druckleitung ist.
D.is S- röriniqc Vcrlcilcrrohr ist dabei über eine Kupplung schwenkbar und axial verschiebbar, d.h. also in dieser Richtung nachstellbar,der Druckleitung verbunden.
Im Rahmender weiteren Ausbildung dieser Pumpe ist vorgesehen, daß die im Boden des Aufgabebehälters zu den Zylindern gerichteten Öffnungen mit einem auswechselbaren Verschleißteil ausgerüstet sind. Die nur einseitig, d.h. zylinderseitig, im Aufgabebehälter vorgeschlagene Verwendung von Verschleißteilen, kann jedoch nicht befriedigen.
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da del? Verschleiß dann überwiegend dem bewegliehen Zwisöheneiement/ in diesem Fall dem versöhwenkbären Verteilerrohr, vermittelt Wird, So daß trotz der ge= ^ebenen NachstellmögliGhkeit mit der Notwendigkeit eines vorzeitigen Austausches dieser Teile gerechnet Werden muß*
Desweiteren wird aber bei dieser Sachlage eine Abnutzung der härteren Verschleißringe nicht vermieden, Bo daß deren, zwar in aller Regel erst später effor-Üerliche Austausch, zusätzliche Ausfallzeiten beinhaltet.
£is ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, den Verschleiß beider gegeneinander geführten Teile , nämlich den des fewischenelementes, d.h. den des verschwenkbaren Verteilerrohres und den der im Aufgabebehälter angeordneten Verschleißringe um die zu den Zylindern führenden öffnungen zu vergleichmäßigen, und gleichzeitig den Verschleiß auf ein gegen Null führendes Minimum, das fetwa der leistungsabhängigen Lebenserwartung der Getamtpumpe entspricht, zurückzuführen, wobei zusä-iunenfassend folgendes Ziel angesprochen wird,
die Verschleißteilkosten, die Lohnkosten
und die Stillstandszeiten
Weitgehendst zu eliminieren und eine bessere Betriebsliereitschaft durch entsprechende Ausbildung einer Pumpe nach der eingangs genannten Art zu gewährleisten.
Die er^indungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zumindest die verbindenden Bereiche zwischen der jeweiligen öffnung des Förderzylinders in dem Aufgabebehälter und der korrespondierenden Fläche des Zwischenelementes mit aus bearbeit- und härtbarem gesinterten Hartstoff bestehenden Verschleißteilen ausgerüstet sind, und daß der verwendete Hartstoff aus etwa 50 vol. % Titankarbiden, die in eine Stahlmatrix eingebettet sind.
besteht und nach aäner Härtung einen HRC-Weift von Ca* 70 aufweist«
Durch diese Ausbildung wird also nicht nur der Verschleiß zwischen den verschiedenen Pumpenteilen vergleichmäßigt sondern die vorgeschlagene Lösung berücksichtigt die Tatsache, daß dem durch die härtesten Bestandteile der Umgebung/ d*tu des breiigen Betons, bestimmte Abrieb nur durch den Einsatz eines gegenüber der Härte des Betonbestandteiles höheren Härtewert ausweisenden Hartstoffen, begegnet werden kann.
Der vorgeschlagene Hartstoff ist gut zerspanbar, wenig schleifempfindlich und fast verzugfrei zu härten*
Aus diesem Grund genügen zur Beseitigung von Randzonen nach dem Härten in aller Regel Ausmaße von 0,04 mm pro Seite.
Zur speziellen Ausbildung einer Pumpe räch diesen Grundsätzen wird vorgeschlagen, daß das Zwischen·4-element ein verschwenkbares und axial verschiebbares Verteilerrohr ist, das in seiner den öffnungen zu den Zylindern gerichteten radialen Ebene in einem mit einem Bund versehenen Haltering endet, und daß in dem Haltering der Verschleißring durch Lot-, Klebe- oder Schraubverbindungen fixiert ist.
Diese in ihrem Grundzügen durch die erwähnte Patentschrift ausgewiesene Konzeption hat sich sehr gut bewährt .
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Zur weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die in die Zylinder einmündenden und gegen das Verteilerrohr gerichteten öffnungen durch eine Verschleißplatte führen, die so dimensioniert ist, daß durch deren Oberfläche die gesamte, durch den Verschleißringdurchmesser, den Schwenkradius und den Schwenkwinkel des Verteilerrohres bestimmte Schwenkfläche abdeckbar isL.
Durch diese Ausbildung werden die bei Verschleißringen üblichenAnbackungen und Verkrustierungen zwischen den Ringen verhindert und damit die Angriffsquellen für einen zusätzlichen Verschleiß vormieden.
Aus fcrtiijunystcchnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, wenn die Verschleißplatte aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, plan zusammenstoßenden Teilen besteht.
Zur Verringerung der Schwenkflache wird vorgeschlagen, daß die zum Schwenkzentrum des Verteilerrohres gerichtete Kantenfläche des Verschleißringes insoweit abgeflacht ist, daß durch den entsprechend geöffneten Bund des Halteringes der Verschleißring noch etwa zu zwei Drittel seines Umfanges umfaßt wird.
Die vorgeschlagene Ausbildung wird in vollem Umfang den Forderungen der Aufgabenstellung gerecht.
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Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Pumpe im Aufriß j gemäß Schnitt II-II durch Figur 2.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Pumpe im Grundriß , gemäß Schnitt I-I durch Figur 1.
Figur 3 zeigt im Grundriß die Detaildarstellung eines Teiles der Verschleißplatte in Verbindung mit dem Verteilerrohr und dem Verschleißring im Schnitt IV-IV durch Figur 4. . ]
Figur 4 zeigt im Aufriß eine Detaildarstellung eines
Schnittes durch das Schwenkrohr u.den Verschleißring mit dem in Richtung der Schwenk welle partiell geöffneten Haltering und durch die Verschleißplatte gemäß Schnitt III-III durch Figur 3.
Die beiden Zylinder 1 und 2 der Pumpe münden über Umlenkbogen 1' und 2' in den Steuerboden 5 des Aufgabebehälters 4 durch die Öffnungen 6 bzw. 7. In den Zylindern 1 und 2 wird je ein Kolben 3, und zwar gegenläufig zum zweiten Kolben, angetrieben. Das mit seiner Schwenkwelle 8' im Steuerboden 5 gelagerte/ etwa S-förmig ausgebildete, Verteilerrohr 8 wird durch einen nichtgezeiahneten Verteilerantrieb, einsöhließliöh Steuerung,
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um dessen Welle 8' jeweils so verschwenkt, daß die Verbindung zwischen einem Zylinder 1 oder 2 .und der Druckleitung 9'über eine Öffnung 6 oder 7 hergestellt und so lange aufrecht erhalten wird, bis dieser Zylinder, bedingt durch den Kolbendruck, entleert hat und der zwischenzeitlich gefüllte Zylinder Impuls für den Kolbenvorlauf bei gleichzeitiger Umstellung des Verteilerrohres 8 auf die andere Öffnung 6 oder 7 durch die Steuerung für den Verteiler erhält.
Das Verteilerrohr 8 mündet nach oben in die Druckleitung 9' über die Verteilerrohr 8 und Druckleitung 9' verbindende Kupplung 9 und wird nach unten durch einen in einem Haltering mit Bund 10 angeordneten Verschleißring 11 - der aus dem beschriebenen Hartstoff hergestellt ist - begrenzt.
Der zur Schwenkwelle 8' gerichtete Bereich der Kantenfläche 11' des Verschleißringes 11 ist etwa über ein Drittel seines Umfanges durch einen gegenüber dem Radius des Verschleißringes vergrößerten und vom Zentrum in der durch die Schwenkwelle bestimmten Richtung zurückversetzten Radius abgeflacht.
Korrespondierend zu dieser Kantenabflachung 11' ist im Bund 10 ein Bundausschnitt 10' ausgebildet. Die mit dem Steuerboden 5 durch Schraubverbindungen 13 verbundene Vurschluißplattc 12 wird durch zwei spiegelbildlich ausgebildete Verschleißplattenteile 12' und 12" gebildet.
Die Verschleißplatte ist aus demselben Werkstoff wie der Versehlöißring hergestellt.
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Die Schwenkfläche 14 auf der Versclileißplatte wird durch den Schwenkradius 15 und den Schwenkwinkel 16 des Verteilerrohres in Verbindung mit dessen Durchmesser bzw. in Verbindung mit dem Durchmesser des Verschleißringes 11 bestimmt und ist in Figur 2 gestrichelt dargestellt.

Claims (4)

1/254/80 ... - Ä =v, • · ta· ■ I « t · · ■ t ''ia nsprüche
1. Ausbildung einer Pumpe zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton usw., bestehend aus mindestens zwei in Zylindern geführten parallel zueinander angeordneten Förderkolben, aus einem mit jedem Zylinder direkt verbindbaren Aufgabebehälier und einer Druckleitung, wobei durch einen gesteuerten Verteiler jeweils der Ausgang des fördernden Zylinders mit der Druckleitung durch ein bewegliches Zwischenelement verbunden ist, während der Eintritt in den jeweils saugenden Z4 binder zum Aufgabebehälter geöffs1 st ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die verbindenden Bereiche zwischen der jeweiligen öffnung (6 oder 7) des Förderzylin-Öers (1 oder 2) in dem Aufgabebehälter und der korrespondierenden Fläche des Zwischenelementes mit üus buurbait- und härtbarem gesinterten Hartstoff bestehenden Verschleißteilen (11 und 12) ausgerüstet Bind, und
fl a ß der verwendete Hartstoff aus etwa 50 vol% iitankarbiden, die in einer Stahlmatrix eingebettet Bind, besteht und nach seiner Härtung einen HROWert Von ca. 7 0 aufweist.
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2. Ausbildung einer Pumpe nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement ein verschwenkbares und axial verschiebbares Verteilerrohr (8) ist, das in seiner den Öffnungen ( 6 oder 7) zu den Zylindern ( 1 oder 2) gerichteten radialen Ebene in einem mit einem Bund versehenen Haltering (10) endet und
daß in dem Haltering (10) der Verschleißring (11) durch Löt-, Klebe- oder Schraubverbindungen fixiert ist.
3. Ausbildung einer Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Zylinder (1/2) einmündenden und gegen das Verteilerrohr (8) gerichteten Öffnungen (6/7) durch eins Verschleißplatte (12) führen/ die so dimensioniert ist, daß durch deren Oberfläche die gesamte, durch den Verschleißringdurchmesser, den Schwenkradius (15) und den Schwenkwinkel (16) des Verteilerrohres (8) bestimmte Schwenkfläche (14) abdeckbar ist.
4. Ausbildung einer Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißplatte (12) aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, plan zusammenstoßenden Teilen (12' und 12") besteht.
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S, Ausbildung einer Pumpe nach den Ansprüchen
2 und 31 dädUi'Ch gekennzeichnet,
daß die zürn Schwenke en trum des Verteileriföhres (7) gerichtete Kantenfläche (11') des Verschleiße ringes (11) insoweit abgeflacht ist, daß durch den entsprechend geöffneten Bund des Halteringes (10) der VersChleißring (11) noch etwa zu zWei Drittel seines Ümfanges umfaßt wifd*
DE19808002237 1980-01-30 1980-01-30 Ausbildung einer pumpe zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton usw. Expired DE8002237U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207160A1 (de) * 1980-12-05 1983-09-08 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Betonpumpen-rohrweiche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3207160A1 (de) * 1980-12-05 1983-09-08 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Betonpumpen-rohrweiche

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