DE3003247A1 - Ausbildung einer pumpe zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton usw. - Google Patents

Ausbildung einer pumpe zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton usw.

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DE3003247A1
DE3003247A1 DE19803003247 DE3003247A DE3003247A1 DE 3003247 A1 DE3003247 A1 DE 3003247A1 DE 19803003247 DE19803003247 DE 19803003247 DE 3003247 A DE3003247 A DE 3003247A DE 3003247 A1 DE3003247 A1 DE 3003247A1
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Germany
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cylinder
ring
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pump
distributor pipe
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DE19803003247
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Hans-Peter 6460 Gelnhausen Mühling
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Wibau GmbH
WIBAU INDUSTRIE und VERWALTUNG GmbH
Original Assignee
Wibau GmbH
WIBAU INDUSTRIE und VERWALTUNG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0096Sealing arrangements between the distribution members and the housing for pipe-type distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Ausbildung einer Pumpe zur Förderung von
  • breiigen Massen, insbesondere Beton usw." Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Pumpe zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beon usw., bestehend aus mindestens zwei in Zylindern geführten parallel zueinander angeordneten Förderkolben, aus einem mit jedem Zylinder direkt verbindbaren Aufgabebebälter und einer Druckleitung, wobei durch einen gesteuerten Verteiler jeweils der Ausgang des fördernden Zylinders mit der Druckleitung durch ein bewegliches Zwischenelement verbunden ist, während der Eintritt in den jeweils saugenden Zylinder zum Aufgabebehälter geöffnet ist.
  • Eine solche Pumpe wird z.B. durch das Deutsche Patent 2 104 191 ausgewiesen.
  • Bei dieser Pumpe steht der Aufgabebehälter über zwei Öffnungen mit den Zylintrnder Pumpe in Verbindung, wobei Hauptbestandteil des Verteilers ein S-förmiges Verteilerrohr als bewegliches Zwischenelement zur Verbindung zwischen den dem Aufgabebehälter angeordneten, den Zylindern angeschlossenen Öffnungen und der Druckleitung ist.
  • Das S-förmisge Verteilerrohr ist dabei über eine Kupplung schwenkbar und axial verschiebbar, d.h. also in dieser Richtung nachstellba,der Druckleitung verbunden.
  • Im Rahmender weiteren Ausbildung dieser Pumpe ist vorgesehen, daß die im Boden des Aufgabebehälters zu den Zylindern gerichteten Öffnungen mit einem auswechselbaren Verschleißteil ausgerüstet sind. Die nur einstetig, d.h zylinderseitig, im Aufgabebehälter vorgeschlagene Verwendung von Verschleißteilen, kann jedoch nicht befriedigen, da der Verschleiß dann-überwiegend dem beweglichen Zwischenelement, in diesem Fall dem verschwenkbaren Verteilerrohr, vermittelt wird, so daß trotz der gegebenen Nachstellmöglichkeit mit der Notwendigkeit eines vorzeitigen Austausches dieser Teile gerechnet werden muß.
  • Desweiteren wird aber bei dieser Sachlage eine Abnutzung der härteren Verschleißringe nicht vermieden, so daß deren, zwar in aller Regel erst später erforderliche Austausch, zusätzliche Ausfallzeiten beinhaltçt.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, den Verschleiß beider gegeneinander geführten Teile , nämlich den des Zwischenelementes, d.h. den des uerschwenkbaren Verteilerrohres und den der im Aufgabebehälter angeordneten Verschleißringe um die zu den Zylindern führenden Öffnungen zu veryleichmäßigen, und gleichzeitig den Verschleiß auf ein gegen Null führendes Minimum, das etwa der leistungsabhängigen Lebenserwartung der Gesamtpumpe cntspricht, zurückzuführen, wobei zusammenfassend folgendes Ziel angesprochen wird, die VerschlcißteXilkosten, die Lohnkosten und die Stillstandszeiten weitgehendst zu eliminieren und eine bessere Betriebsbereitschaft durch entsprechende Ausbildung einer Pumpe nach der cingangs genannten Art zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zumindest die verbindenden Bereiche zwischen der jeweiligen Öffnung des Förderzylinders in dem Aufgabebehälter und der korrespondierenden Fläche des Zwischenelementes mit aus bearbeit- und härtbarem gesinterten llartstuff bestehenden Verschleißteilen ausgerüstet sind, und daß der verwendete Hartstoff aus etwa 50 vol. * Titankarbiden, die in eine Stahlmatrix eingebettet sind, besteht und nach seiner Härtung einen HRC-Wert von ca. 70 aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird also nicht nur der Verschleiß zwischen den verschiedenen Pumpenteilen vergleichmäßigt sondern die vorgeschlagene Lösung berücksichtigt die Tatsache, daß dem durch die härtesten Bestandteile der Umgebung, d.h. des breiigen Betons, bestimmte Abrieb nur durch den Einsatz eines gegenüber der Härte des Betonbestandteiles höheren Härtewert ausweisenden Hartstoffen, begegnet werden kann.
  • Der vorgeschlagene Hartstoff ist gut zerspanbar, wenig schleifempfindlich und fast verzugfrei zu härten.
  • Aus diesem Grund genügen zur Beseitigung von Randzonen nach dem Härten in aller Regel Ausmaße von 0,04 mni pro Seite.
  • Zur speziellen Ausbildung einer Pumpe nach diesen Grundsätzen wird vorgeschlagen, daß das Zwischenelement ein verschwenkbares und axial verschiebbares Verteilerrohr ist, das in seiner den Öffnungen zu den Zylindern gerichteten radialen Ebene in einem mit einem Bund versehenen Haltering endet, und daß in dem Haltering der Verschleißring durch Löt-, Klebe- oder Schraubverbindungen fixiert ist.
  • Diese in ihren Grundzügen durch die erwähnte Patentschrift ausgewiesene Konzeption hat sich sehr gut bewährt.
  • Zur weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die in die Zylinder einmündenden und gegen das Verteilerrohr gerichteten Öffnungen durch eine Verschleißplatte führcn, die so dimensioniert ist, daß durch deren Oberfläche die gesamte, durch den Verschleißringdurchmesser, den Schwenkradius und den Schwenkwinkel des Verteilerrohres bestimmte Schwenkfläche abdeckbar ist.
  • Durch diese Ausbildung werden die bei Verschleißringen üblichenAnbackungen und Verkrustierungen zwischen den Ringen verhindert und damit die Angriffsquellen für einen zusätzlichen Verschleiß vermieden.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, wenn die Verschleißplatte aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, plan zusammenstoßenden Teilen besteht.
  • Zur Verringerung der Schwenkfläche wird vorgeschlagen, daß die zum Schwenkzentrum des Verteilerrohres gerichtete Kantenfläche des Verschleißringes insoweit abgeflachs ist, daß durch den entsprechend geöffneten Bun(3 des Halteringes der Verschleißring noch etwa zu zwei Drittel seines Umfanges umfaßt wird.
  • Die vorcschlcnc Ausbildung wird in vollem Umfang den Forderungen dr Aufgabenstellung gerecht.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Pumpe im Aufriß, gemäß Schnitt II-II durch Figur 2.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Pumpe im Grundriß, gemäß Schnitt I-I durch Figur 1.
  • Figur 3 zeigt im Grundriß die Detaildarstellung eines Teiles der Verschleißplatte in Verbindung mit dem Verteilerrohr und d Verschleißring im Schnitt IV-IV durch Figur 4.
  • Figur 4 zeigt im Aufriß eine Detaildarstellung eines Schnittes durch das Schwenkrohr u.den Verschleißring mit dem in Richtung der Schwenkwelle partiell geöffneten Haltering und durch die Verschleißplatte gemäß Schnitt III-III durch Figur 3.
  • die beiden Zylinder 1 ud 2 der Pumpe münden über Um-@enkbogen 1' und 2' in den Steuerboden 5 des Aufgabebehälters 4 durch die Öffnungen 6 bzw. 7.
  • In den Zylindern 1 und 2 wird je ein Kolben 3, und zwar gegenläufig zum zweiten Kolben, angetrieben.
  • I)IS mit seiner Schwenkwelle 8 im Steuerboden 5 gelugerte, etwa S-förmig ausgebildete, Verteilerrohr 8 wird durch einen nichtgezeichneten Verteilerantrieb, einschli.eßlich Steuerung, um dessen Welle 8' jeweils so verschwenkt, daß die Verbindung zwischen einem Zylinder 1 oder 2 und der Druckleitung9'über eine Öffnung 6 oder 7 hergestellt und so lange aufrecht erhalten wird, bis dieser Zylinder, bedingt durch den Kolbendruck, entleert hat und der zwischenzeitlich gefüllte Zylinder Impuls für den Kolbenvorlauf bei gleichzeitiger Umstellung des Verteilerrohres 8 auf die andere Öffnung 6 oder 7 durch die Steuerung für den Verteiler erhält.
  • Das Verteilerrohr 8 mündet nach oben in die Druckleitung 9' über die Verteilerrohr 8 und Druckleitung 9' verbindende Kupplung 9 und wird nach unten durch einen in einem Haltering mit Bund 10 angeordneten Verschleißring 11 - der aus dem beschriebenen Hartstoff hergestellt ist - begrenzt.
  • »er zur Schwenkwelle 8' gerichtete Bereich der Kantenfläche 11' des Veschleißringes 11 ist etwa über ein Drittel seines Umfanges durch einen gegenüber dem Radius des Verschleißringes vergrößerten und vom Zentrun iii der durch di.c Schwenkwelle bestilemten Richtunq zurückversetzten Radius abgeflacht.
  • Korrespondierend zu dieser Kantenabflachung 11' ist im Bund 10 ein Bundausschnitt 10' ausgebildet. Die mit dem Steuerboden 5 durch Schraubverbindungen 13 verbundene Verschleißplatte 12 wird durch zwei spiegelbildlich ausqebildete Verschleißplattenteile 12' und 12" gebildet.
  • Die Verschleißplatte ist aus demselben Werkstoff wie der Verschleißring hergestellt.
  • Die Schwenkfläche 14 auf der Verschleißplatte 12 wird durch den Schwenkradius 15 und den Schwenkwinkel 16 des Verteilerrohres in Verbindung mit dessen Durchmesser bzw. in Verbindung mit dem Durchmesser des Verschleißringes 11 bestimmt und ist in Figur 2 gestrichell dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ausbildung einer Pumpe zur Förderung von breiige Massen, insbesondere Beton usw., bestehend aus mindestens zwei in Zylindern eJefühl £>arallel zueinander angeordneten Förderkolben, aus einem mit jedem Zylinder direkt verbindbaren Aufgabebehäler und einer Druckleitung, wobei durch einen gesteuerten Verteiler jeweils der Ausgang des fördernden Zylinders mit der Druckleitung durch ein bewegliches Zwischenelement verbunden ist, während der Eintritt in den jeweils saugenden Zylinder zum Aufgabebehälter geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß zumindest die verbindenden Bereiche zwischen der jeweiligen Öffnung (6 oder 7) des Förderzylinders (1 oder 2) in dem Aufgabebehälter und der korrespondierenden Fläche des Zwischenelementes mit aus bearbeit- und härtbarem gesinterten Hartstoff bestehenden Verschleißteilen (11 und 12) ausgerüstet sind, und d a ß der verwendete Hartstoff aus etwa 50 vol% Titankarbiden, die in einer Stahlmatrix eingebettet sind, besteht und nach seiner Härtung einen HRC-Wert von ca. 70 aufweist.
  2. 2. Ausbildung einer-Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Zwischenelement ein verschwenkbares und axial verschiebbares Verteilerrohr (8) ist, das in seiner den öffnungen ( 6 oder 7) zu den Zylindern ( 1 oder 2) gerichteten radialen Ebene in einem mit einem Bund versehenen Haltering (10) endet und d a ß in dem Haltering (10) der Verschleißring (11) durch Löt-, Klebe- oder Schraubverbindungen fixiert ist.
  3. 3. Ausbildung einer Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die in die Zylinder (1/2) einmündenden und gegen das Verteilerrohr (8) gerichteten Öffnungen (6/7) durch eine Verschleißplatte (12) führen, die so dimensioniert ist, daß durch deren Oberfläche die gesamte, durch den Verschleißringdurchmesser, den Schwenkradius (15) und den Schwenkwinkel (16) des Verteilerrohres (8) bestimmte Schwenkfläche (14) abdeckbar ist.
  4. 4. Ausbildung einer Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Verschleißplatte (12) aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, plan zusammenstoßenden Teilen (12' und 12") besteht.
  5. 5. Ausbildung einer Pumpe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die zum Schwenkzentrum des Verteilerrohres (7) gerichtete Kantenfläche (11') des Verschleißringes (11) insoweit abgeflacht ist, daß durch den entsprechend geöffneten Bund des Halteringes (10) der Verschleäßring (11) noch etwa zu zwei Drittel seines Umfanges umfaßt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240465A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 WIBAU AG, 6466 Gründau Vorrichtung zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240465A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 WIBAU AG, 6466 Gründau Vorrichtung zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton
EP0101802A1 (de) * 1982-06-25 1984-03-07 WIBAU Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton

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