DE3240465A1 - Vorrichtung zur foerderung von breiigen massen, insbesondere beton - Google Patents
Vorrichtung zur foerderung von breiigen massen, insbesondere betonInfo
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Description
PATENTANWALT : : PAUL Μ U N D E R I C H
D I P L. - I N G.
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
β4ββ GRONDAU-
rothenberge
FRANKFUHTER 8TRAS8
TELEFON OQOS1/37O3
KREIS8PARKASSE GELNHAUI KTO. 2ββθ CBLZ S07 500 94)
POSTSCHECK-KTO.
FFM. 33β 72β · 60S
FFM. 33β 72β · 60S
1. Nov. 1982
DEN
Patentanmeldung
und
Gebrauchsmuster-HiIfs-Anmeldung
WIBAU Aktiengesellschaft
Wibaustr. 1
6466 Gründau-Rothenbergen
"Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton"
BAD ORiGlNAL
J Z 4- U 4 D D
1/260/82 -/2Γ~~
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton, bestehend
aus einer mindestens zweizylindrigen Pumpe in parallel gerichteter Anordnung, wobei jeder Zylinder
einen Kolben aufweist, der zum anderen Kolben gegenläufig antreibbar ist, hierbei die Zylinder aus
etwa einem trichterförmig abschließenden Aufgabebehälter die Massen wechselweise über einen Rohrverteiler
einer Druckleitung zuführen und der trichterförmige Bereich des Aufgabebehälters durch eine mit
zwei senkrechten Öffnungen versehene ebene Steuerplatte verschlossen ist, deren Öffnungen mit den Zylindern
der Pumpe din Verbindung stehen und durch das
senkrecht aufstehende Verteilerrohr wechselweise schließbar sind, wobei das Verteilerrohr schwenkbar
gelagert, stufenförmig mit achsparallel ausgerichteten Endabschnitten ausgebildet ist, an dem eine Welle
koaxial zu seiner Austrittsöffnung angeordnet ist, daß die Achse der Welle und der Austrittsöffnung des Verteilerrohres
sowie die der Öffnungen in der Steuerplatte achsparallel - hierbei ein Dreieck mit zwei gleichen
Schenkeln bildend - ausgerichtet sind, und diese Welle schwenkbar gelagert ist, wobei die Austrittsöffnung,
d.h. das zur Druckleitung führende Ende des Verteilerrohres mittels einer Kupplung schwenkbar angeordnet
ist.
Eine solche Vorrichtung wird durch die DE-PS 21 04 ausgewiesen, wobei nach der Zeichnung, Figur 1 bis 4,
die Welle im Inneren des Behälters durch die Steuerplatte führt und nach Anspruch 1 in axialer Richtung
über eine Mutter verstellbar ist.
O L· M- U H \J
1/2 60/82
-6'
Die nach dieser Schrift zu lösende Aufgabe beinhaltet die Forderung, den Verteiler derart auszubilden
und anzuordnen, daß etwa auftretender Verschleiß mit vergleichsweise geringem Aufwand von
außen her ausgleichbar ist, um einen hohen Dichtigkeit sgr ad zwischen den betonführenden öffnungen der
abgrenzenden Platte des Aufgabebehälters und dem S-förmigen Verteilerrohr einstellen zu können.
(S-Form = Stufenbogen)
Die ausgewiesene Konzeption der Durchführung der Schwenkwelle durch die den Behälter nach unten abgrenzende
ebene Steuerplatte befriedigt jedoch nicht. Zum einen bedarf es einer sehr aufwendigen abdichtenden
Lagerung bei der Durchführung, die im Hinblick auf das Fördermedium Beton nicht ausreichend haltbar gestaltet
werden kann, da die mit dem Zementleim in die Dichtung eindringenden feinkörnigen Zuschlagstoffe
äußerst abrasiv sind, so daß die Dichtigkeit der Lagerung bereits nach kurzer Zeit nicht mehr gegeben
ist und zum anderen der damit verbundene Verlust, insbesondere an Zementleim, den Beton ausmagert sowie zu
einer ständigen Quelle der Verunreinigung der Baustelle wird.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die öffnungen in der ~
Steuerplatte mit je einem lösbar verbundenen Verschleißring versehen sind.
- 4
1/260/82
Durch die DE-OS 30 03 2 47 wird eine einheitliche Abdeckung des Verschleißmaterials über den gesamten
Schwenkbereich des Verteilerrohres ausgewiesen.
Die Durchführung der Schwenkwelle weist gegenüber der zuvor genannten Druckschrift keine Verbesserung
aus.
Diesberücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung/
eine Vorrichtung nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, bei der die Schwenkwelle so ausgebildet
und angeordnet ist, daß ein durch das zu fördernde Medium bedingter Verschleiß dieser Welle sowie
eine Baustellenverschmutzung durch austretende Feinstoffe, z.B. Zementleim, nicht gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Schwenkwelle außerhalb des Aüfgabebehälters
gelagert ist.
Durch diese Anordnung wird in Verbindung mit der Aussage des Gattungsbegriffes der koaxialen Ausrichtung
der Öffnungen in der Steuerplatte und des Eintrittsabschnittes des Verteilerrohres und der koaxialen
Ausrichtung des Austrittsabschnittes des Verteilerrohres mit der Schwenkwelle bei achsparalleler Ausrichtung
des Schwenkteiles des Schwenkrohres und der Schwenkwelle erreicht. Die Schwenkwelle kann an der
ihr zugerichteten Wandung des Aufgabebehälters in
der Regel durch zwei in relativ großem Führungsabstand zueinander angeordnete Lager oder an Lager, die
an einer diesem Behälter fest zugeordneten Tragkonstruktion
fixiert sind.erfolgen.
— 5 —
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Damit ist eine sichere Fixierung der Schwenkwelle und des Verteilerrohres zur Steuerplatte gegeben.
Im Interesse eines unabhängigen Austausches, insbesondere
bei nicht mehr nachstellbarem Verschleiß des zur Steuerplatte gerichteten Endes des Verteilerrohres,
ist vorgesehen, daß eine lösbare Verbindung zwischen Verteilerrohr und der Schwenkwelle besteht.
Eine besondere Ausfuhrungsform der Verbindung zwischen
dem stufenförmig ausgebildeten Verteilerrohr und der Schwenkwelle sieht vor, daß die Stufe des
Verteilerrohres in einem beliebigen Winkel zwischen dessen achsparallelen Endabschnitten verläuft und
die koaxiale Verbindung der Schwenkwelle mit der Austrittsöffnung des Verteilerrohres durch eine an
der Stufe angeordnete, etwa gleich zu deren Winkel gerichteten Flanschverbindung erfolgt.
Desweiteren kann es fallweise zweckmäßig sein, daß dem Verteilerrohr eine Zwischenwelle verbunden ist,
der eine Hälfte der lösbaren Verbindung zugeordnet ist. Durch die mit dem Verteilerrohr verbundene Zwischenwelle
läßt sich die Zugänglichkeit der Verbindungsstelle
wesentlich verbessern, so daß die Montage und Demontage schnell durchgeführt werden kann.
Es ist vorgesehen, daß die lösbare Verbindung eine Klauen- oder Flanschverbindung oder eine Hülsenverbindung
ist,
BAD ORIQlNAl
1/2 60/82 - ^>-
-3 -
wobei deren Paßfedernut oder Vielkeilwellen-Innenverzahnung
oder dgl. über die korrespondierend ausgebildete Schwenkwelle führbar ausgebildet ist.
Die Verwendung einer Hülsenverbindung erlaubt eine relativ leichte koaxiale Verschiebung und Einstellung
des Verschiebetnaßes zwischen Schwenkwelle und Zwischenwelle.
Um eine quasi kontinuierliche durch Vorspannung bedingte Anpassung des Schwenkrohres entsprechend dem
fortschreitenden Verschleiß an die Steuerplatte zu
erreichen, ist vorgesehen, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Verteilerrohr bzw. der ihm verbundenen
Zwischenwelle oder die schwenkbare Kupplung zwischen Verteilerrohr und der Förderleitung mit einer in Richtung
zur Steuerplatte weisenden Federvorspannungseinrichtung ausgerüstet ist.
Sowohl die angesprochene Hülsenverbindung zwischen Zwischenwelle und Schwenkwelle als auch die axiale
verschieb- und schwenkbare Kupplung zwischen Verteilerrohr und Förderleitung lassen eine einfache Installation
einer solchen Federvorspannungseinrichtung zu.
Dadurch wird über lange Zeit eine gleichbleibende sichere Abdichtung zwischen dem zur Steuerplatte gerichteten
Ende des schwenkbaren Förderrrohres und den in der Steuerplatte vorgesehenen öffnungen erreicht.
1/260/82 J
-h -
Die Federvorspannungseinrichtung kann sowohl die Anordnung von Spiralfedern, Tellerfedern als auch
die von Gummifedern beinhalten.
Ebenso ist die Anwendung pneumatischer Federn durchaus denkbar.
Unabhängig davon kann es zweckmäßig sein, daß in dem ein.trittsseitigen Endabschnitt des Verteilerrohres
ein axial verschiebbarer Verschleißring federnd angeordnet ist.
Eine solche Ausbildung erlaubt die bereits beschriebene Festverbindung des Verteilerrohres mit der Schwenk
welle über die an der Stufe vorgesehene Flanschverbindung, die in aller Regel als Schrägflanschverbindung
bezeichnet werden kann. Der Verschleißring wird dabei durch zwei Tellerfedern abgestützt.
Zusammengefaßt ist zu bemerken, daß die vorgeschlagene Verwendung nicht nur die Lösung der eingangs gestellte]
Aufgabe beinhalte sondern darüberhinaus auf einfache Weise eine sichere Abdichtung zwischen Schwenkrohr und
Steuerplatte ausweist, wobei diese durch die Lagerung der Schwenkwelle außerhalb des Aufgabebehälters ermöglicht
wird.
Anmerkung:
Die Begriffe "Förderleitung" und"Druckleitung" - die beide in der Literaur verwendet werden - sind inhaltlich
gleich zu werten.
JZ.4U4UJ
1/260/82
Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung der Vorrichtung in beispielsweiser
Ausführung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den
Gesamtaufbau.
Figur 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung
die Anordnung der Schwenkwelle außerhalb des Aufgabebehälters an einer
nach außen gerichteten Wandung dieses Behälters.
Figur 3 zeigt die Ansicht A aus Figur 1 , d.h. die
Vorrichtung im Grundriß.
Figur 4 zeigt die direkte Anordnung der Schwenkwelle
über eine Flanschverbindung an der Stufe des Verteilerrohres.
Figur 5 zeigt die Anordnung des Verschleißringes in
der Eintrittsöffnung des Verteilerrohres
Der Aufgabebehälter 1 verjüngt sich nach unten etwa
trichterförmig und ist durch eine als Boden wirksame
Steuerplatte 2 abgeschlossen, die ihrerseits zwei zu
den Zylindern 2' und 21' führende Öffnungen 3' und 3"
aufweist.
Zu den Öffnungen 3' und 3'' ist das stufenförmig ausgebildete
Verteilerrohr 3 wechselweise mit seinem zur Steuerplatte 2 gerichteten Ende verschwenkbar angeordnet
,
1/260/82
während das zur Förderleitung 5 bis 7 weisende Ende in einer Kupplung 4 verschwenkbar und in
axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
Das Oberteil der Kupplung 4 ist dabei an dem Umlenkknie 5 fixiert; das Umlenkknie 5 führt über
den Förderrohranschluß 6 in das Förderrohr 7, wobei eines der Teile 5/6 mit dem Aufgabebehälter
direkt oder indirekt - z.B. über das nicht gezeichnete Maschinengerüst - fest verbunden ist.
Dem verschwenkbaren Verteilerrohr 3 ist in seinem zur Kupplung 4 gerichteten Endabschnitt 23' - das
achsparallel zu dem zur Steuerplatte 2 verlaufende Endabschnitt 2 3 ausgerichtet ist- koaxial die Schwenkwelle
11 über eine Zwischenwelle 11' verbunden.
Beide Teile sind über eine lösbare Verbindung 8 gekoppelt und die Schwenkwelle 11 in der ihr zugerichteten
Wandung des Aufgabebehälters 1 in Lager 9 und 10 gelagert, wobei das Lager 10 - zeichnerisch
nicht dargestellt - in seinen inneren lichten Durchmessermaßen gestuft und das korrespondierend
ausgebildete Ende der Welle in bekannter Weise in axialer
Richtung nachstellbar ausgebildet ist.
Unabhängig von dieser bekannten Einstellmöglichkeit kann sowohl die Kupplung 4 als auch die lösbare Verbindung
8 mit einer gegen die Steuerplatte 2 wirksam gerichteten Federvorspannungseinrichtung ausgerüstet
sein.
- 10 -
1/2 60/82 -
Eine praktisch gleich wirksame Anordnung kann in Verbindung mit dem Lager 10 und dem nach unten
gerichteten Ende der Schwenkwelle 11 getroffen werden. Die Zwischenwelle 11' ist mit einem Schwenkhebel
12 ausgerüstet, an dem der durch zwei Konsolen 14 angeordnete Zylinder 13 gebildete Antrieb des
schwenkbaren Verteilerrohres 3 angreift.
Die durch Figur 4 ausgewiesene Direktverbindung zwischen
Verteilerrohr 3 und Schwenkwelle 11 erfolgt über den etwa parallel zur Achse der Stufe 2311 des
Verteilerrohres 3 an der Stufe 2 3" befestigten Teil
der Flanschverbindung 24.
In dem Endabschnitt 2 3 des Verteilerorhres 3 ist ein axial verschiebbarer Verschleißring 25 federnd angeordnet,
wobei als Federelement - wie Figur 5 ausweist zwei TeHerfedern vorgesehen sind.
Claims (9)
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Patentansprüche
.J Vorrichtung zur Förderung von breiigen fassen,
insbesondere Beton, bestehend aus einer/mindestens zweizylindrigen Pjumpe in,parallel gerichteter
Anordnung, wobei jeder Zylinder einen Kolben aufweist, der zum anderen Kolben gegenläufig
antreibbar ist, hierbei die Zylinder aus einem etwa trichterförmig abschließenden Aufgabebehälter
die Massen wechselweise über einen Rohrverteiler einer Drückleitung zuführen und der
trichterförmige Bereich des Aufgabebehälters durch eine mit zwei senkrechten öffnungen versehene ebene
Steuerplatte verschlossen ist, deren Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung stehen und
durch das senkrecht aufstehende Verteilerrohr wechselweise schließbar sind, wobei das Verteilerrohr
schwenkbar gelagert· , stufenförmig mit achsparallel
ausgerichteten Endabschnitten ausgebildet ist, an dem eine Welle koaxial zu ,seiner Austrittsöffnung
angeordnet ist, daß die Achse der Welle und der Austrittsöffnung des Verteilerrohres sowie die der Öffnungen
in der Steuerplatte achsparallel.- hierbei ein Dreieck mit zwei gleichen Schenkeln bildend ausgerichtet
sind, und diese Welle schwenkbar gelagert ist, wobei die Austrittsöffnung, d.h.das zur
Druckleitung führende Ende des Verteilerrohres mittels einer Kupplung schwenkbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- 12 -
\J
1/260/82 - ^r-
d a ß die Schwenkwelle (11) außerhalb des Aufgabebehälters
(1) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der Schwenkwelle (11) durch
an der ihr zugerichteten Wandung des Aufgabebehälters (1) angeordnete Lager (9 und 10) oder an
einer dem Aufgabebehälter (1) fest zugeordneten Tragkonstruktion erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine lösbare Verbindung (8) zwischen Verteilerrohr
(3) und der Schwenkwelle (11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Stufe (23")des Verteilerrohres (3) in
einem beliebigen Winkel zwischen dessen achsparallelen Endabschnitten (23,23') verläuft und die
koaxiale Verbindung der Schwenkwelle (11) mit der Austrittsöffnung des Verteilerrohres (3) durch eine
an der Stufe (231')angeordnete^ etwa gleich zu deren
Winkel gerichtete Flanschverbindung (2 4) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß dem Verteilerrohr (3) eine Zwischenwelle
(11') verbunden ist, der eine Hälfte der lösbaren Verbindung (8) zugeordnet ist.
- 13 BAD ORfGINAL
-d z
1/260/82
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung (8) eine Flanschoder
Klauenverbindung oder eine Hülsenverbindung ist, wobei deren Paßfedernut oder Vielkeilwellen-Innenverzahnung
oder dgl. über die korrespondierend ausgebildete Schwenkwelle (11) führbar ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,3,5 und 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung (8) zwischen dem Verteilerrohr
(3) bzw. der ihm verbundenen Zwischenwelle (11') oder die schwenkbare Kupplung (4) zwischen
Verteilerrohr (3) und der Förderleitung (3-5) mit einer in Richtung zur Steuerplatte (2) weisenden
Federvorspannungseinrichtung ausgerüstet ist.
8.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
.
daß in dem eintrittsseitigen Endabschnitt (23')
des Verteilerrohres (3) ein axial verschiebbarer Verschleißring (25) federnd angeordnet ist.
9. Vorrichtungjnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschleißring (25) durch zwei Tellerfedern
(2 6) abgestützt ist.
-A4 -
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DE3223746 | 1982-06-25 | ||
DE19823240465 DE3240465C2 (de) | 1982-06-25 | 1982-11-02 | Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton |
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Family
ID=25802610
Family Applications (1)
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