DE4431501B4 - Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton - Google Patents

Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton Download PDF

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Abstract

Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton, mit einer Mischtrommel (16), die einen heckseitigen Trommelmund (22) und an ihrem Außenumfang einen Laufkranz (18) aufweist, der von Rollen (14) eines Aufbaus (12) des Fahrzeugrahmens drehbar gestützt ist und deren Trommelmund (22) durch ein Verschlusselement (36) mit Aufgabetrichter (42) absperrbar ist, wobei das Verschlusselement (36) mittels einer Stelleinrichtung (50, 52) zwischen einer, den Trommelmund (22) mittels einer Ringdichtung (40) abschließenden Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar und gegen Mitdrehen durch einen Drehverhinderungsschutz (46) gesichert ist, und wobei in der Mischtrommel (16) ein den Trommelmund (22) und das Verschlusselement (36) durchsetzendes koaxiales Rohr (24) angeordnet ist, das in der Mischtrommel (16) von dieser abgestützt ist und das zur Halterung des Verschlusselements (36) dient, wobei das Rohr mit dem Verschlusselement (36) in der Trommel (16) axial verschiebbar und relativ zur Trommel (16) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (24) über wenigstens den...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Fahrzeugmischer ist beispielsweise aus der US 2,362,435 bekannt. Das Trichterfeste Rohr ragt in den Trommelmund axial hinein und ist nur im hinteren Endbereich der Trommel in einer trommelfesten kurzen Hülse gelagert, die an Radialarmen an der Trommelwendel befestigt sind.
  • Weiterhin ist ein Fahrzeugmischer beispielsweise aus der EP 0 374 682 A1 bekannt. Der bekannte Fahrzeugmischer weist eine drehbare Mischtrommel auf, welche mit Hilfe einer Klappe verschließbar ist, die eine ringförmige Dichtung trägt, wobei die gedrehte Mischtrommel an der Dichtung gleitet. Die Klappe ist in der Schließstellung an einem Anschlag abstützbar. Die Klappe ist um eine obere Querachse schwenkbar ausgebildet und die Querachse ist von einem stationären Traggestell abgestützt. Das Traggestell ist am Fahrzeugrahmen befestigt.
  • Aus der nachveröffentlichten EP 0 642 900 A1 ist ebenfalls ein Fahrzeugmischer bekannt. Das Verschlusselement besteht aus einer Heckklappe, die um eine oberes Querlager verschwenkbar gelagert ist, dass seinerseits durch die Trommel selbst abgestützt ist und zwar über einen Tragarm, der an einem Lagerjoch befestigt ist, welches den Laufkranz der Mischtrommel wenigstens zum Teil umgibt und an diesem relativ drehbar gelagert ist. Während bei bekannten Lösungen die Heckklappe an einem heckseitigen Fahrzeugaufbau gelagert und dadurch die während der Fahrt auftretenden Verformungen das Fahrzeugrahmens auf die Heckklappenlagerung überfragen werden, was mit einer Relativverschiebung der Heckklappe zur Mischtrommel verbunden ist, wird dieser Nachteil durch die trommelseitige Lagerung der Heckklappe vermieden.
  • Beim Stand der Technik wird der Nachteil inkauf genommen, dass der Trichter nicht schwingungsfrei gelagert werden kann, was sich ungünstig auf die Abdichtung am Trommelmund auswirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Lagerung des Verschlusselementes der Mischtrommel weiterzubilden und insbesondere zu vereinfachen und für eine verbesserte Abdichtung zu sorgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass sich das Rohr über wenigstens den größten Teil der Länge der Mischtrommel erstreckt und dass die Lagerung des Rohrs mittels mindestens zweier Dreh- und Schiebelager in der Trommel erfolgt, von denen das vordere Lager nahe dem geschlossenen Trommelende angeordnet ist. Die Verschlusseinrichtung vorzugsweise mit dem Aufgabetrichter bildet mit dem Rohr eine Baueinheit, die als Ganzes von der Trommel abgezogen und wieder eingefahren werden kann. Dadurch versteht sich, dass das Rohr in kombinierten Dreh- und Schiebelagern innerhalb der Trommel gelagert ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der alleinigen Lagerung des Verschlußelementes am zentralen Rohr der Mischtrommel, wodurch Verformungen des Fahrzeugrahmens keinen Einfluß auf die Relativstellung zwischen Verschlußelement und Trommelmund haben. Darüber hinaus findet das Öffnen der Trommel für die Ausgabe des Behälterinhaltes durch Axialbewegung des Verschlußelementes statt. Diese Bewegung wirkt sich sehr günstig auf die gleichmäßige Ringsumabdichtung des Verschlußelementes am Trommelmund aus.
  • Aber auch in Verbindung mit einer schwenkbaren Heckklappe bringt die Erfindung Vorteile. So bezieht sich die Erfindung auch auf einen Fahrzeugmischer mit schwenkbarer Heckklappe, die um eine obere Querachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Querachse von einem stationären Traggestell abgestützt ist. Das Neue der Erfindung besteht dabei darin, daß die Mischtrommel von einem koaxialen Rohr durchsetzt wird, das in der Mischtrommel von dieser abgestützt ist, und daß das Rohr das Verschlußelement und den Aufgabetrichter durchsetzt und das Traggestell abstützt. Von dem eingangs genannten Stand der Technik unterscheidet sich diese Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Lagerjoch auf dem Laufkranz der Mischtrommel entfällt, weil die Schwenkachse der Heckklappe vom zentralen Rohr der Mischtrommel abgestützt ist. Eine sehr einfache Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Traggestell mindestens teilweise vom Aufgabetrichter gebildet ist. In diesem Fall bleibt der Aufgabetrichter stationär, und die Heckklappe verschwenkt um zwei obere Stummelachsen des Trichters.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß das Rohr an eine Druckwasserquelle angeschlossen oder anschließbar ist, die im Bereich der Trommel Austrittsdüsen aufweist. Die rezeptbezogene Anmachwassermenge kann auf diese Weise viel wirksamer in die trockene Betonmischung hinzu dosiert werden. Die Verteilung des Wassers erfolgt gleichmäßiger und schneller. Dabei wird vorgezogen, daß die Mehrzahl der Düsen mit einer vertikal aufwärts gerichteten Komponente abstrahlen. Dies läßt sich sowohl bei einem feststehenden als auch bei einem mitdrehenden Rohr realisieren. Im ersteren Fall sind die Düsen vorzugsweise in der oberen Hälfte des Rohres angeordnet. Im zweiten Fall wird dem Rohr eine Steuerschiebefunktion zugeordnet, derart, daß an dem aus der Trommel herausgeführten Rohrende eine exzentrische Wassereinlaßöffnung z.B. in Form eines Umfangsschlitzes vorgesehen ist, die mit einer Druckwasserspeiseöffnung kommuniziert, wenn die Austrittsdüsen sich im oberen Teil ihrer Umlaufbahn befinden. Die Sprühstrahlen treten bei dieser Ausgestaltung also periodisch aus, und es wird zusätzlich ein Pulsierungseffekt erreicht, der die Wasserverteilung begünstigt. Auch besteht noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß auf dem Rohr im Bereich seiner Lagerungen in der Mischtrommel abnehmbare Verschleißhülsen angeordnet sind. In Verbindung mit der Druckwassereinspeisung in das Rohr kann nun sehr einfach dieser Verschleißschutz mit Leckwasser aus dem Rohr gereinigt und geschmiert werden. Die Lebensdauer wird dadurch verlängert. Auch besteht noch eine Weiterbildung darin, daß die Düsen im Rohr selbstverschließend und mit einem auswechselbaren Verschleißschutz ausgestattet sind.
  • Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, wird diese näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer auf einem Fahrzeugrahmen gelagerten Mischtrommel mit verstellbarer Verschlußeinrichtung,
  • 2 einen Axialschnitt durch die Lagerung eines zentralen Rohres innerhalb der Mischtrommel,
  • 3 eine Stirnansicht der Rohrlagerung in der Mischtrommel,
  • 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Aufhängung der Stelleinrichtung zum Verschieben des Verschlusselementes,
  • 5 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Lagerung des Verschlusselementes der Mischtrommel in Form einer Heckklappe in Schließstellung,
  • 6 eine heckseitige Ansicht des Verschlusselementes gemäß 5, und
  • 7 die Mischtrommel mit in Offenstellung geschwenkter Heckklappe.
  • Auf einem Fahrzeugrahmen 10 befindet sich ein Lagerbock 12 mit Rollen 14, auf denen eine Mischtrommel 16 über einen Laufkranz 18 im Heckbereich der Mischtrommel drehbar gelagert ist. Die Mischtrommel 16 weist einen heckseitigen Trommelmund 20 auf, der von einem Ringflansch 22 begrenzt wird. Am gegenüberliegenden vorderseitigen Ende ist die Mischtrommel 16 geschlossen und hat einen nicht dargestellten zentralen Zapfen, der zur Lagerung und zum Drehantrieb dient. Die Mischtrommel ist insoweit Stand der Technik.
  • Im Inneren der Mischtrommel ist ein koaxiales Rohr 24 angeordnet, welches mittels eines vorderen Lagers 26 und eines hinteren Lagers 28 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die beiden Lager 26, 28 sind mittels sternförmiger Arme 30 an der oder den Umfangspiralen 32 der Mischtrommel 16 gehaltert. Die Lagerschalen der Lager 26, 28 haben einen größeren Innendurchmesser, als er dem Außendurchmesser des Rohres 24 entspricht. Im Ringraum befinden sich auswechselbare Verschleißhülsen 34. Das Rohr 24 ragt aus dem Trommelmund 20 heraus und trägt an seinem Ende ein Verschlusselement 36, das in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Ringwand 38 mit Ringdichtung 40 sowie einem Aufgabetrichter 42 besteht. Am Rohrende ist ein großer U-Bügel 44 befestigt, der an den Seitenwänden des Aufgabetrichters 42 angeschweißt ist. Vom Lagerbock 12 erstrecken sich zwei Tragarme 41 nach oben, an deren einem eine Drehmomentabstützung 46 befestigt ist, welche so ausgelegt ist, dass sie ein Verschwenken des Aufgabetrichters 42 um die Trommelachse verhindert, ohne jedoch Relativbewegungen zwischen Trommel und Fahrwerk auf den Trichter 42 zu übertragen. An dem sich quer erstreckenden Joch 48 des Bügels 44 greifen zwei Druckmittelzylinder 50, 52 an, die in einer Axialebene der Trommel 16 liegen und ihr Gegenlager gemäß 4 an den Tragarmen 41 haben.
  • Durch Betätigen der beiden vorzugsweise pneumatisch betriebenen Stellzylinder 50, 52 wird die aus Verschlusselement 36, Aufgabetrichter 42 und Rohr 24 bestehende Baueinheit axial verstellt und gelangt aus der in 1 gezeigten Offenstellung in eine Schließstellung, in welcher die Ringdichtung 40 sich am Ringflansch 22 der Mischtrommel 16 anlegt. Die Ringwand 38 des Verschlusselementes 36 hat einen nach vorn weisenden Stutzen 58, der auf kleinerem Durchmesser liegt als die Ringdichtung 40. Dieser Stutzen 58 greift in das Innere der Trommel 16 ein und schützt die Ringdichtung 40. Im Aufgabetrichter 42 befindet sich eine Zwischenwand, die das Rohr 24 im Bereich des Aufgabetrichter 42 abdeckt.
  • Das Rohr 24 erstreckt sich vollständig durch den Aufgabetrichter 42 hindurch und ragt aus dem Trichter 42 heraus. Am herausragenden Ende befindet sich ein Wasseranschluss 62, an den ein Druckwasserschlauch anschließbar ist. Das Rohr 24 ist über seine ganze Länge im Bereich der Mischtrommel 16 mit Auslassdüsen 64 versehen, wobei die meisten Düsen in der oberen Hälfte des Rohres 24 angeordnet und aufwärts gerichtet sind. Über das Rohr 24 kann somit Anmachwasser über die ganze Trommellänge gleichmäßig verteilt in die trockene Betonmischung eindosiert werden.
  • Bei der Ausführung gemäß der 57 durchsetzt das zentrale Rohr 24 der Mischtrommel 16 den Aufgabetrichter 42. Das Rohr 24 ist in der Trommel 16 unverschiebbar, jedoch relativ drehbar gelagert. Der Trichter 42 wird mittels der hier nicht dargestellten Mitdrehverhinderungseinrichtung 46 drehmomentmäßig abgestützt, so dass Trichter 42 und Rohr 24 während des Betriebes stationär bleiben. Das Verschlusselement 36 in Form einer Platte weist zwei nach oben stehende Lagerarme 70 auf, die um eine Querachse 72 am Aufgabetrichter 42 schwenkbar aufgehängt sind. Das Verschlusselement 36 hat eine halbelliptische Öffnung 74 entsprechend der Kontur der Wanne des Aufgabetrichters 42. Am Boden des Aufgabetrichters 42 befindet sich eine Gleitfläche 76, an der eine Dichtung 78 des Verschlusselementes 36 abdichtend entlanggleitet, wenn das Verschlusselement 36 aus der in 5 gezeigten Schließstellung in die Offenstellung gemäß 7 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Verschlusselementes 36 besorgen zwei seitliche Druckmittelzylinder 80, die mit vorgegebenem Druck beaufschlagt werden, um die Ringdichtung 40 am Ringflansch 22 der Mischtrommel 16 abdichtend zur Anlage zu bringen.
  • Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß 5 bis 7 ist neben der Schwenkbarkeit des Verschlusselementes 36 anstelle der Verschiebbarkeit gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Tatsache, dass der Trichter 42 und das Verschlusselement 36 keine Baueinheit bilden, sondern separate Bauteile sind, wobei der Trichter 42 stationär bleibt und die Aufhängung des schwenkbaren Verschlusselementes 36 übernimmt. Wesentlich ist, dass auch bei dieser Ausführungsform gemäß 57 keinerlei Relativbewegungen zwischen Fahrwerk und Trommelmund aufgrund Fahrwerksverformungen auf das Verschlusselement 36 übertragen werden.
  • Eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 57 besteht darin, dass der Trichter 42 und das Verschlusselement 36 eine Baueinheit bilden, so dass die Abdichtung 78 mit Gleitfläche 76 entfällt. Diese Baueinheit 36, 42 ist dann an einem bügelartigen Rahmen um eine obere querliegende Schwenkachse entsprechend der Achse 72 schwenkbar gelagert. Dieser Rahmen ist seinerseits mit seinem Joch an dem aus dem Trichter 42 herausragenden Ende des Rohres 24 befestigt. Der geneigte Boden des Aufgabetrichters 42 muss dann ein Langloch zum Durchtritt des Rohres 24 haben, und dieses Langloch muss in der Schließstellung des Verschlusselementes 36 gegenüber dem Rohr 24 abgedichtet sein.

Claims (12)

  1. Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton, mit einer Mischtrommel (16), die einen heckseitigen Trommelmund (22) und an ihrem Außenumfang einen Laufkranz (18) aufweist, der von Rollen (14) eines Aufbaus (12) des Fahrzeugrahmens drehbar gestützt ist und deren Trommelmund (22) durch ein Verschlusselement (36) mit Aufgabetrichter (42) absperrbar ist, wobei das Verschlusselement (36) mittels einer Stelleinrichtung (50, 52) zwischen einer, den Trommelmund (22) mittels einer Ringdichtung (40) abschließenden Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar und gegen Mitdrehen durch einen Drehverhinderungsschutz (46) gesichert ist, und wobei in der Mischtrommel (16) ein den Trommelmund (22) und das Verschlusselement (36) durchsetzendes koaxiales Rohr (24) angeordnet ist, das in der Mischtrommel (16) von dieser abgestützt ist und das zur Halterung des Verschlusselements (36) dient, wobei das Rohr mit dem Verschlusselement (36) in der Trommel (16) axial verschiebbar und relativ zur Trommel (16) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (24) über wenigstens den größten Teil der Länge der Mischtrommel (16) erstreckt und dass die Lagerung des Rohres (24) mittels mindestens zweier Dreh- und Schiebelager (26, 28) in der Trommel (16) erfolgt, von denen das vordere Lager (26) nahe dem geschlossenen Trommelende angeordnet ist.
  2. Fahrzeugmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (24) gegen Mitdrehen durch eine außerhalb der Trommel vorgesehene Drehmomentstütze (46) gesichert ist.
  3. Fahrzeugmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabetrichter (42) Bestandteil der aus dem Verschlusselement (36) und dem Rohr (24) bestehenden, verschiebbaren Baueinheit ist.
  4. Fahrzeugmischer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (36) relativ zum Aufgabetrichter (42) verschiebbar angeordnet ist und der Aufgabetrichter (42) stationär befestigt ist.
  5. Fahrzeugmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rohr (24) im Bereich seiner Lagerungen (26, 28) in der Mischtrommel (16} abnehmbare Verschleißhülsen (34) angeordnet sind.
  6. Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton, mit einer Mischtrommel (16), die einen heckseitigen Trommelmund (22) und an ihrem Außenumfang einen Laufkranz (18) aufweist, der von Rollen (14) eines Aufbaus (12) des Fahrzeugrahmens drehbar abgestützt ist und deren Trommelmund (22) durch ein Verschlusselement (36) mit Aufgabetrichter (42) absperrbar ist, wobei das Verschlusselement (36) mittels einer Stelleinrichtung (50, 52) zwischen einer, den Trommelmund (22) mittels einer Ringdichtung (40) abschließenden Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar und gegen Mitdrehen durch einen Drehverhinderungsschutz (46) gesichert ist und wobei das Verschlusselement (36) als eine um eine obere Querachse (72) schwenkbare Klappe ausgebildet ist und die Querachse (72) von einem stationären Traggestell abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (72) trommelgelagert ist, dass die Mischtrommel (16) von einem koaxialem Rohr (24) durchsetzt wird, das in der Mischtrommel (16) von dieser abgestützt ist und dass das Rohr (24) das Verschlusselement (36) und den Aufgabetrichter (42) durchsetzt und das Traggestell abstützt.
  7. Fahrzeugmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell wenigstens teilweise vom Aufgabetrichter (42) gebildet ist.
  8. Fahrzeugmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung zwei beidseitig des Aufgabetrichters (42) angeordnete Druckmittelz linder (50, 52) aufweist, die einerseits am Verschlusselement (36) und andererseits an einem gemeinsamen Joch (48) befestigt sind, das seinerseits am Rohr (24) festgelegt ist.
  9. Fahrzeugmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement eine Ringdichtung (40) zur Anlage am Trommelmund (22) und einen auf kleinerem Durchmesser als die Ringdichtung (40) liegenden, in die Trommel (16) hineinreichenden Verschleißschutzstutzen (58) für die Ringdichtung (40) aufweist.
  10. Fahrzeugmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (24) an eine Druckwasserquelle angeschlossen oder anschließbar ist, die im Bereich der Trommel (16) Austrittsdüsen (64) aufweist.
  11. Fahrzeugmischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Düsen (64) mit einer vertikal aufwärtsgerichteten Komponente abstrahlen.
  12. Fahrzeugmischer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (24) eine exzentrische Wassereinlassöffnung aufweist, die mit einer Druckwasserspeiseöffnung kommuniziert, wenn die Austrittsdüsen (64) sich im oberen Teil ihrer Umlaufbahn befinden.
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