DE3122820A1 - Schwenkeinrichtung fuer den verteiler einer betonpumpe - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer den verteiler einer betonpumpe

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DE3122820A1
DE3122820A1 DE19813122820 DE3122820A DE3122820A1 DE 3122820 A1 DE3122820 A1 DE 3122820A1 DE 19813122820 DE19813122820 DE 19813122820 DE 3122820 A DE3122820 A DE 3122820A DE 3122820 A1 DE3122820 A1 DE 3122820A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19813122820
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English (en)
Inventor
Helmut Kluting
Hans-Joachim 4750 Unna-Massen Kriemann
Lothar 4619 Bergkamen Köpke
Karel 4600 Dortmund Macecek
Karl 4750 Unna Scheele
Siegfried 4600 Dortmund Trümper
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
Original Assignee
MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0233Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0258Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

Description

  • Schwenkeinrichtung für den Verteiler
  • einer Betonpumpe Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen, atbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin- und herbewegten Endes kraftschlüssig von einem Schwenkhebel gefaßt ist, der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und zwar derart, daß der Verteiler als S-förmiges Rohrstück ausgebildet ist. Dabei bildet das eine Ende des "S" gewissermaßen die Schwenkachse, während das zweite Ende des "S" wechselweise der einen oder anderen Öffnung in der Trichter-Rückwand gegenüberliegt. Dieees zweite Ende wirkt somit als Eingang für den aus dem jeweils zu entleerenden Zylinder ausgedrückten Beton. über das erste "S"-Ende wird dieser Beton sodann der Druckleitung zugeführt (vgl. DE-PS 12 85 319 und DE-AS 16 53 607).
  • Zur Verminderung des Druckverlustes im Verteiler ist in der Patentanmeldung P 30 45 885 ein Verteiler vorgeschlagen worden, der durch ein über dem Boden des Trichters geführtes, durchgehend konkav gebogenes Rohrstück realisiert ist Eine weitere Variante eines gattungsgemäßen Verteilers ist aegenstand der Patentanmeldung P 31 18 937. Hierbei besteht der Verteiler im wesentlichen aus einem geraden Rohrstück.
  • Den bekannten "S"-Rohrweichen und den neu vorgeschlagenen Verteilerrohren ist gemeinsam, daß das eine Ende - in einer sogenannten Brillenplatte geführt - vor den Pumpenzylindern hin- und hergeschwenkt wird, wodurch die Druckleitung letztlich wechselweise mit dem einen oder anderen Pumpenzylinder verbunden wird. Im Hinblick auf das spezielle Fördermedium Beton bzw. allgemeiner breiige, abbindende Massen kommt dem Problem der Dichtheit im Bereich der Kopplung zwischen Verteilerrohr und Pumpenzylinder ganz besondere Bedeutung zu und zwar einmal auf Grund der Gefahr des Verlustes von Wasser-Zement-Gemisch mit den nachteiligen Auswirkungen auf die Betonkonsistenz und zum zweiten auf Grund des abrasiven Charakters des Betons.
  • Zur Gewährleistung dieser Dichtheit beim Ausdrücken des Betons aus einem Pumpenzylinder sind bereits viele Vorschläge gemacht worden. Im wesentlichen laufen diese Vorschläge sämtlich darauf hinaus, den Verteiler von der dem Pumpenzylinder abgewandten Seite her über ein Widerlager fest an den Ausgang des Pumpenzylinders anzupre s sen. Diese Widerlagerkonstruktionen sollen letztlich verhindern, daß der Verteiler beim Einschieben des Betons abgehoben wird und der Beton Wasser verlieren und damit seine Qualität verändern kann.
  • Die speziellen Konstruktionen sind im allgemeinen nicht nur kompliziert und aufwendig, sondern darüberhinaus auch noch starkem Verschleiß unterworfen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne zusätzliche Widerlager für den Verteiler auskommt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Schaltwelle und Schwenkhebel so dimensioniert sind, daß die beim Fördern des Betons vom Pumpenzylinder in den Verteiler auftretenden, sowie die über die Druckleitung eingeleiteten, von einer statischen Säule herrührenden Kräfte kompensiert sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Schaltwelle und Schwenkhebel im wesentlichen einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch eine Gesamtvorrichtung.
  • In der Darstellung ist der Teil einer Autobetonpumpe dargestellt, der für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Demzufolge ist der zentrale Mittelpunkt der Zeichnung ein Trichter 1 , in den das zur Einbringstelle auf einer Baustelle zu fördernde Gut, d. h. der Beton, eingefüllt wird. Dieser Trichter 1 ist somit oben offen und durch eine Rückwand 2 eine Frontseite 3 und einen Boden 4 begrenzt. Die Rückwand 2 weist oberhalb ihrer Unterkante zwei nebeneinander angeordnete Öffnungen 5 auf, an die ihrerseits Pumpenzylinder 6 angeschlossen sind. Diese Zylinder 6 bestehen je aus einem Zylinderrohr 7 und einem axial bewegbaren Kolben 8.
  • Die beiden Kolben 8 der Zylinder arbeiten im Gegentakt und zwar derart, daß jeweils der eine einen Saughub und der zweite einen Druckhub ausführt. Auf diese Art kann jeder Zylinder dann, wenn er zum Trichter 1 hin offen ist, Beton ansaugen und diesen angesaugten Beton dann, wenn ein Rohr vorgesetzt ist, in dieses Rohr drücken.
  • Nach diesem Prinzip arbeiten auch die eingangs genannten Betonpumpen, d. h. also bezogen auf einen Pumpenzylinder wird in einem ersten Arbeitshub Beton angesaugt und in einem zweiten Arbeitshub ausgedrückt. Arbeiten die beiden Pumpenzylinder jeweils komplementär zueinander und wird über einen Verteiler sichergestellt, daß der jeweils saugende Pumpenzylinder eine freie Öffnung und der drückende Pumpenzylinder den Eingang des Verteilers vorfindet, so kann der Trichterinhalt näherungweise kontinuierlich zur Einbringstelle gepumpt werden.
  • Bezogen auf die Darstellung bedeutet dies, daß ein Verteiler 9 vorgesehen ist, der wechselweise vom einen zum anderen der - bezogen auf die Zeichenebene - hintereinander liegenden Pumpenzylinder 6 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird über einen kraftschlüssig mit dem vor den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 hin- und herbewegten Ende des Verteilers 9 verbundenen Schwenkhebel 10 vollzogen, der über einen außerhalb des Trichters 1 liegenden'Schwenkarm 11 bewegt wird. Schwenkarm 11 und Schwenkhebel 10 habXhre gemeinsame Wirkverbindung (Schaltwelle 12) in der Schwenkachse 0t, , deren Abstand von den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 mit der Lage der Öffnungen 5 insoweit korrespondiert, als der Verteiler 9 auf einem Kreisbogen von der einen zur anderen Öffnung 5 bzw. vom einen zum anderen Ausgang der Zylinder 6 geschwenkt wird. Die Schnittebene zwischen dem Verteiler 9, d.h. seiner lotrecht angearbeiteten Stirnfläche und den Enden der Pumpenzylinder 6 ist die zur Schwenkachse oC senkrecht liegende Schwenkebene r die als rückseitige Begrenzung des Trichters 1 angesehen werden kann.
  • Es ist ohne weiteres einsichtig, daß dem Problem der Dichtung in diesem Bereich besonderes Augenmerk zu widmen ist. Es soll an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden, daß die vor den Zylinderöffnungen hin- und herbewegte Stirnseite des Verteilers 9 formjschlüssig in einer die rückseitige Begrenzung des Trichters 1 bildenden Brillenplatte 13 geführt wird, und daß zwischen der genannten Stirnseite des Verteilers 9 und der Brillenplatte 13 ein auswechselbarer Verschleißring 14 eingelegt ist.
  • Der Verteiler selbst ist nur schematisch dargestellt, und besteht aus einem an den Verschleißring 14 angesetzten Rohrkrümmer 15 und einem geraden Rohrstück 16 Dieser Verteiler 9 bzw. sein gerades Rohrstück 16 hat im Bereich der Frontseite 3 formschlüssige Verbindung mit einer einzigen Druckleitung 17. Diese Druckleitung 1 7 ist im Bereich der Trichter-Frontseite 3 fest mit dieser verbunden, was im Hinblick auf die formschlüssige Verbindung bzw. Kopplung mit dem benachbarten zweiten Ende des Verteilers 9 bedeutet, daß dieses zweite Ende sich in einer Drehebene d drehen muß, die exakt parallel zur Schwenkebene t liegt. Darüberhinaus muß die Schwenkachse 0G die Mittellinie des Rohrstücks 5 gerade in dieser Drehebene g schneiden (Schnittpunkt Cp ), da nur so der verfolgte Zweck erreichbar ist. Unter explizitem Hinweis auf die zeichnerische Darstellung sind die geometrischen Beziehungen also so gewählt, daß Schwenkebene t und Drehebene d parallel zueinander sind und daß die Länge des Verteilers 9 so gewählt ist, daß in der Drehebene g die Mittellinie S des Verteilers 9 von der verlängerten Schwenkachse s geschnitten wird. Das zweite Ende des geraden Rohrstücks 16 ist also entsprechend schräg abgeschnitten.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß die Schaltwelle 12 (einschließlich ihrer Lagerung (Buchse 17)) einerseits und der Schwenkhebel 10 andererseits so robust dimensioniert sindg daß alle im Bereich des an die Pum penzylinder 6 anschließenden Verteilers 9 wirksamen Kräfte aufgenommen, d. h. kompensiert, werden. Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 sind dabei, wie dargestellt und als bevorzugtes Ausführungsbeispiel zu betrachten - im wesentlichen einstückig ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist an sich nur eine (einigermaßen) genaue Kenntnis der zu kompensierenden Kräfte notwendig, um, unter Berücksichtigung der spezifischen Materialwerte die notwendigen Abmessungen für Schaltwelle und Schwenkhebel ermitteln zu können.
  • Das Erstaunliche und damit - bezogen auf die vorliegende Erfindung -deren Patentwürdigkeit unterstreichende Phänomen ist die Tatsache, daß bis dato dieser Weg, d.h. Kompensation des Betondrucks durch entsprechende Auslegung der Umschaltmechanik, für nicht realisierbar gehalten wurde. Dieser Weg wird durch die vorliegende Erfindung aufgezeigt.
  • BEZUGSZEICHEN: Trichter 2 (Trichter-) Rückwand 3 (Trichter-) Frontseite 4 (Trichter-) Boden 5 Öffnungen in der Rückwand 6 Pumpenylinder 7 Zylinderrohr 8 (Zylinder-) Kolben 9 Verteiler 10 Schwenkhebel 11 Schwenkarm 12 Schaltwelle 13 Brillenplatte 14 Verschleißring 15 Rohrkrümmer 16 gerades Rohrstück 17 Druckleitung α Schenkachse # Schwenkebene # Drehebene # Mittellinie des Verteilers ? Schnittpunkt

Claims (2)

  1. Patentan sprüche 1Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin- und herbewegten Endes kraftschlüssig von einem Schwenkhebel gefaßt ist, der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltwelle (12) und Schwenkhebel (10) so dimensioniert sind, daß die beim Fördern des Betons vom Pumpenzylinder (6) in den Verteiler (9) auftretenden, sowie die über die Druckleitung (17) eingeleiteten, von einer statischen Säule herrührenden Kräfte kompensiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkhebel (10) und Schaltwelle (12) im wesentlichen einstückig aus gebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193120A1 (de) * 1985-02-23 1986-09-03 Maschinenfabrik Walter Scheele GmbH & Co. KG Einrichtung zur Betonverteilung in eine Mehrzahl von Füllstutzen
CN109989900A (zh) * 2019-05-24 2019-07-09 徐州徐工施维英机械有限公司 糊状物料输送装置及其控制方法和工程车辆

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