DE2162406A1 - Betonpumpe mit schwenkrohrschieber - Google Patents

Betonpumpe mit schwenkrohrschieber

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    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
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    • Y10S417/00—Pumps
    • Y10S417/90—Slurry pumps, e.g. concrete

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf eine neuartige Ausgestaltung des Ventils an zweizylindrigen Betonpumpen, welches deren Druckleitung abwechselnd mit den beiden Porderzylindern verbindet und andererseits deren öffnung zum Ansaugen freigibt.
Unter der Vielzahl bekannter Betonpumpen-Ventil« und Sohieberkonstruktionen sind «roh solohe bekannt, bei denen ein am Boden eines Betontrioht@rs angeordnetes Schwenkrohr mit einer etwa zu den Zylindern parallelen Achse einerseits von
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ZylinderÖffnung zu Zylinderöffnung hin und her schwenkt, an anderen Ende konzentrisch eur Drehsohwenkaohse durch die gegenüberliegende Wand des Betontriohters geführt ist und «it Hilfe einer Drehkupplung nit der Betondruokleitung in Verbindung steht.
Veiter ist eine Konstruktion bekannt geworden, bei welcher die Schwenkachse etwa vertikal verläuft, am Boden des Trichters «it den jeweiligen Zylindern in Verbindung stehende öffnungen vorgesehen sind und das Schwenkrohr am seine vertikale Achse drehend abwechselnd über die eine oder die andere öffnung geschoben wird während des Druckhubes. Gleichseitig wird die andere öffnung frei, so daß aus den Trichter Beton in den ansaugenden Zylinder fließen kann.
Während die erste Ausführung den Haohteil hat, daß das Druokrohr die Zufahrt der Beton-MtrvLsoher auf der Befüllungsseite des Rührwerks erheblich beeinträchtigt, teuer und sperrig aufgebaut ist und das eigentliche Schwenkrohr als Yersohlelfiorgan nur schwer ausgetauscht werden kann, hat die an «weiter Stelle genannte Konstruktion den Vaohteil, dad an den senkreoht nach oben führenden Schwenkrohr sehr leicht von der Pumpe Luft von oben nach unten angesaugt werden kann. Dies führt en einer Verminderung des Wirkungs-
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grades, vor Alle« bei steife« Beton, welcher nicht von selbst oachfließt and das nach oben senkrecht abführende Schwenkrohr nach de« Drehvorgang wieder luftdicht umschließt.
Sin weiterer laohteil ist darin su sehen, daß die anfahren«
den fahrmischer «it ihrer Entleer-Sohurre häufig das oben aus de« Trichter herausragende Rohr umstoßen und beechadigen.
Ein weiterer laohteil ist darin su sehen, daß der Zwisohenran« «wischen friohterboden und Zylinder - ein abnehabaree Winkelrohr - einen Totraue und davit einen schädlichen Rau« für die Snape bildet, welcher das Ansaugverhalten der Pu«pe entscheidend «indert» Der dort nie ausgetauschte Beton neigt an dieser Stelle sur Brhärtung, Beschädigung von Zylinder ^ und Ntneohette. AuSerde« let das abnehvbare Winkeletüok nur schwer gegen Lufteintritt während des Saughubes abauflichten.
Ein weiterer Fachteil dieser Konstruktion ist die relativ große Einfüllhöhe des Rührwerkstriohters, weil der Unterfaden des Trichtere nicht unter Oberkante Zylinder liegen darf„
vorliegende Erfindung ver«eidet die Haohteile der beiden
Konstruktionen und vereinigt deren Vorteile.
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Wit aus den Abbildungen 1-4 ere ich tuch, wird dabei ein Sohvenkrohrsohleeer vorgeschlagen «it ein·· 1« Betonsaugtrichter au« Druckhub abwechselnd Tor «Ine der beiden Zylinderöffnungen geschobenen Druckrohr, bei welche* das τοη der Zylinderachse auegehend α« oa. 18o° naoh oben abgebogene, duroh den Betontrichter verlaufende Druckrohr bogenfCraig naoh oben geführt wird and um ein Drehlager sohwenkt, welches oberhalb der Zylinder in oder nahe der «ylinderseitigen Rüokwand de« Betontrichters angebaut ist« Ton dort aus steht dl· Druckleitung «it eine« eyliodrischen oder reducierten PÖrderrohr über «ine Drehkupplung «it der elgent-Hohen förderleitung in Verbindung.
für dl· notwendig· AnpreBkraft für das Druckrohr dee Schwenkrohreohiebers, welches zwischen den beiden Zylinderöffnungen geschwenkt wird, sorgt eine «echaniech oder hydraulisch betätigte AbstütBvorrichtung, welche auf der Rückseite des Druckrohres, an Schwenkrohrbogen, gegenüber der Zylinderöffnung angeordnet 1st.
In den Abbildungen 1st eine solche Ausführung dargestellt. Fig. 1 eeigt einen Längsschnitt durch die Betonpumpe;
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71g· 2 einen Schnitt durch den Betontrichter entlang der Achse A-B;
71g· 3 wiederua einen Schnitt durch die längsaohse alt hydraulischer Spannvorrichtung, welche unter den 7Ördersylindern angeordnet ist;
71g. 4 entsteht durch die waagerechte Ebene C-B.
Bei der in 71g« 1 dargestellten Ausgestaltung wird der Rührwerketrichter 2 ait Beton befüllt, während der Sohwenkeohleber 4 oit seine« Elntrittsdruokrohr «it Hilfe der Hydraulikzylinder 6 u« die Achse 5 über eine den einen 7urdersyllnder zugeordnete öffnung geschwenkt 1st.
Sie um die Volle 1o drehenden SplralaisohflUgel 11 des Rührwerktrlohters 2 bewirken nicht nur eine intensive Durcheieohung des Fördergutes, sondern auch dessen Zuführung zur Triohterraitte bzw. zur Säugöffnung der Zylinder hin·
Dadurch, daß der Rührwerkstrichter 2 «it de« Boden bis zur Unterkante der 7örderzylinder reloht, ergibt sich bei bestimmter Einfüllhtthe für dis Tahrnisoher ein aufierordent-» lieh großee Püllvolueien, was für den praktischen Einsatz auf
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der Bau·tell· von erheblicher Bedeutung let.
Erreicht der Kolben la Ittrdersylinder «eine Endlage, so wird auf an sich bekannte Weise ein Uweohaltvorgang in der Weise ausgelöst, daß «it Hilfe der Hydraulikzylinder 6 der Schwenk- W rohreohleber 4 vor den jetst befttllten Cylinder geschwenkt and die Bewegungsrichtung der in den beiden Zylindern lau* fanden fBrderkolben umgekehrt wird· In der Regel werden diese IBrderkolben duroh einen hinter de* Vördersyliiider 1 a« Wasserkasten 2o angeflanschten fttrdersylinder 18 olbydrau* lisoh betrieben.
Hit de« i« Hydraulikzylinder 18 wirkenden öldruok wird nun bei Beginn des Sruokhubs auch der Hydraulikzylinder 14 be« trieben, welcher über eine Kolbenstange und über die Quer-•ohiene 1? den Sohwenkrohrsohieber 4 fest auf die Zylinder* Öffnung preßt. Je höher der förderdruck sich einstellt» u« so hOher wird autooatisch die Anprefikraft· Daait wird sohon ein wesentlicher Haohteil der bekannten Torriohtungen ver-•ieden, welche in der Regel bei hohe« Jörderdruok su« Abheben des Sohwenkrohres von der ZylinderSffnung und davit su Terstopfungen neigen, einfach deshalb, weil bei den «it 4o - 6o atü relativ hohen Betonförderdrttoken alle Gehäuse und Abatütevorrichtungen bis eu eine« gewiesen Orade elastisch
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yerforet werden. Dadnroh entstehen Spalte cwlsohen Sohleber und Zylinder» welch· so Wasseraustritt und davit «α Terstop* fangen führen.
Zwisohen der Qaersohlene 13 and den Druckrohr des Schwenk* echlebere 4 wird sweokeHeig nooh ein Yersohlelfistttok 12 be* festigt» welches austauschbar und gegen Gleitverschleiß be· ständig ist.
Zweokettflig wird gegenüber jeder der beiden Zylinderöffnungen ein Spannsylinder 14 angeordnet, dessen Kolbenstangen dann «it der Querschiene 13 In Verbindung stehen.
Dieser Spannsylinder kann auch doppelt wirkend sein, «it de« Ziel, die Anprefikraft swlsohen Schwenkrohr und Zylinderöff- i nungen wahrend des Sohaltvorganges aufeuheben oder gar durch Zurüokslehen des Spannkolbens 14 Schaltspiel su geben.
Vatürlich 1st es auch «uglich, anstelle der Spannsylinder 14 mechanische Spannglieder oder Spannschrauben vorzusehen, welche jedoch bei an sich billiger Sauwelse die eingangs be« schriebenen Nachteile aufweisen.
Zur Verschleißminderung wird Vor dem Trichterflansch 9, wel~
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ober mit der Rückwand 7 dee Betontrichters 2 geflanscht ist, eine Tersohleifiplatte 15 vorgesohraubt, welche als billiges Versohleißteil leicht austauschbar gehalten ist.
Gleichermaßen kann auoh das auf dieser YersohleiSplatte 15 ■ gleitende Endstück des Sehwenksohiebers 4 austauschbar und verschleißfest ausgeführt sein·
Um de« Schwenkschieber 4 das für den Schaltvorgaag und den Verschleißausgleich notwendige Spiel zu geben, wird üam Dreh« sohwenklager 5 axial leicht beweglich oder kardanisch ausgeführt.
Die sue Schwenken vorgesehenen Hydraulik?linder 6 können, wie in 71g. 1 und 2 dargestellt, entweder in doppelter An« Ordnung vertikal ciehend und drückend seitlich neben dem Schwenkrohr, hinter der Rt!expand 7 des Rtihrwsrkstrichters 2 angeordnet sein. Bei einem anderen Ausführuügsfeaiaplel, wie in Pig· 3 und 4 geeeigfc, is*, ein oder wehren© Oohwenk^ylin« der 6 etwa waagrecht auf einen- nach oben zum Drehlager führenden Hebel wirkend angeordnet.
Das Schwenklager 5 kann auoh konzentrisch mit den austrittserdigen Rohr des Schwenkschieber 4 ausgestaltet sein, wo-
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durch, die Rückwand 7 dee Rührwerketrichtere 2 weit Über die Druckleitung nach oben verlängert werden kann. Die Kosten für die Herstellung eines solchen Lagers sind jedoch etwas höher.
Wie aus Pig. 3 und 4 erslohtIiOh9 kann die Spannvorrichtung
für das Schwenkrohr auch in der Weise ausgestattet werden, dafi die Quersohiene 13 über Zuganker 21 und unterhalb der Fördersylinder 1 angeordneten Spanneylinder 3o gegen das Schwenkrohr und damit dieses gegen die Zylinderttffnung gepreßt wird· Hierbei sind die Zuganker 21 über Schrauben 33 an der Quersohiene 13 abgestützt und auf an sich bekannte Weise wasserdicht durch die Rückwand 7 des Rührwerketrichtere 2 nach hinten geführt. Sie Abstützung der Spannaylinder 3o und die Kraftübertragung erfolgt auf an sich bekannte Weise» wobei bei eineqfaöglichen Auegestaltung die Zylinder über Längsträger 31 gegen die Xriohterfl&neohe 9 oder die Rückwand 7 des Rührwerketrichtere 2 abgestützt sind.
Bei einer weiteren vereinfachtem Ausführung kann die Anprefiwirkung des Sohwenkrohreohieb :. 4 gegen die Zylinderöffnung direkt durch den in Zylinder 13 wirkenden Arbeitsdruck herbei« geführt werdn. Hier werden 61© Zylinder koaxial sub Eintritt des Sohwenkrohrschlebers ausgeführt und die Zuganker 21 bis
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weit oaoh hinten zu· Antrlebssylinderdeokel 26 verlängert. Zweckmäßig stehen die Deckel der beiden Zylinder 26 durch ein Querjoch in Verbindung und sind «it einen in Arbeitszylinder 18 axial beweglich gelagerten Zwisohenkolben 27 beaufschlagt. Bein Druokhub jedes Zylinders wird dann dieeelbe Kraft» welche den Arbeitskolben and danit den Beton in Zylinder ausdrückt, auch über den Zylinderdeckel 26 und die Zuganker 21 inä Quereoliisne 13 das Druckrohr gegen die Zylinder Öffnung gepreßt.
Hatttrlioh ergibt sieb durch eine solch« Verrichtung auf einfachste Veiae eine autosatJeohft Nachstellung des auftratenden Versohleifies.
-v Attoh bei dieser Ausführung kann die hydraulische Spannung durch ein neohanisohes Glied, z.B. eine starke Spannschraube» ersetst werden bei Wegfall der automatischen laehstellung.
Sie Vorteile dieses Schiebers liegen in einer einfachen Bauweise. Bas Schwenkrohr 4 kann nach Löatn eines einfachen, drehstarren FLansohversohlusses vor den Drehlager 5 leioht herausgenommen, inspisiert oder getauscht werden. Ansaugen Ton luft nach den Sohwenkvorgang entfällt, da die Ansauguff*- nung des Zylinders nioht direkt unter den Schwenkrohr liegt·
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Jeglicher Totraue »wischen Schieber and ?8rderkolben wird Ytxviede&t besonder· dann» wenn koaxiale Bauweise gewählt wird.
Ltiohte Zogttngllohkeit and Reinigung τοη ZylinderBffaung, JÖrderkolben usw. wird gewährleistet duroh eisen auf der Uatereeite des Rührwerketrichtere 2 angeordnetes Klappdeckel 22, welcher um ein sylinderseitig angeordnetes 0el®nk 23 schwenkt and vit geeigneten Spmneleaenten 253 @uüisidiohtang 24 an den Zylinderhoden angepreßt wird and
Zweoln&eig wird die Beokelobers®ite entweder ^it zlnw Gue--■iplatte ausgekleidet, oder in an eich bekannter Weise so weit nach oben gesogen« daß die konzentrisch iur Schwenkachse 5 ausgebildete Unterseite des Druck» bsw. Schwenkrohres 4 direkt auf der Oeokeloberseite 22 gleitet.
Der Sohwenkrohrsohieber 4 kann so weit verjüngt werden, daß über seine bogenförmige Erstreck«ng die gesagt® Redusierung ▼on ZylinderdurchmeBeer bis endgültiger Rohrleitu@gsduroh- «esser bewirkt wird. Andererseits ist auch möglich, einen Teil der Redusierung nach dem Drehlager vorzunehmen in For« des Redttsierrohres 3.
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Die Rohrdrehkupplung 8 kann entweder an Anfang oder am Ende dee Reduisierrohree angeordnet ββΐη, je naohdeav ob das Sohwenk· lager 5 ale Kardangelenk oder ale gerichtete Srehaohse ausgeführt ist.
Zur Vermeidung einer Drehkupplung 8 kann auch anstelle des Rohres 3 ein Sohlauohswisohenstüok Verwendung finden.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ( 1./Betonpumpe ait Schwenkrohrschieber, «it eine« la Betonan-VJ/
    saugtriohter aua Druckhub abwechselnd vor eine der beiden
    ZylinderÖffnungen geaohobenen Druckrohr» d a d α r ο h |
    gekennzeichnet , dafl daa α« ca. 18o° naoh oben gebogene* durch den Betoutriohter verlaufende Druokrohr etwa in Richtung der Pumpenzylinder abgeht and in eine« Drehlager sohwenkt, welches oberhalb der Cylinder in oder nahe der sylindereeltigen Rückwand des Betontriohtere angeordnet ist.
    2. Betonpumpe «lt Sohwenkrohrßohieber, daduroh gekennzeichnet , dafi etwa koaxial vor den Zylinderöffnungen (16) in der gegenüberliegenden Wand dee Rührwerke trichtere (2) jeweils ein Hydraulikzylinder (H) feat eingebaut ist, welche direkt oder über die Queraohiene
    (13) auf den Oleitanaohlag (12) des Druokrohrea (4) wirken.
    3. Betonpump· mit Sohwenkrohreehieber naoh Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Querachlene (13) über duroh die Rückwand (7) des Rührwerkstrichters (2) hlndurohgeführte !Zuganker (21) «it hydrauli-
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    eohen odor aeohanisohen Spanne1···ηten (3o) in Tsrbindung steht, welche «it eine« Joch (32) beids&tig verbunden and durch längsträger (31) a« Triohterflaneoh (9) abgeetütet sind.
    4· Betonpumpe «it Sehwenkrohrsohisbsr nach Anspruch 1 - 3f d a d u r ο h gekennseiohntt, tee die hydraulischen Spannglieder (H + 3o) gleich·· itig «it de« hydraulischen Antriebeejlinder (18) für die Pördersjllnder (1) in Verbindung stehen und Tomugaweiee gleich seitig «it desselben öldruok beaufeohlagt werden.
    5· Betonpuape «it Sofawenkrohreohieber naoh Ansprach 1-4, dadurch gekennselohnet, da0 bei koaxialer Anordnung von Jördereylinder (1), Antriebssylinder (18) und Druckrohr (4) die Suganker (21) seitlich Über die gesa«te Länge der Puape entlanggeführt und «it de« Zylinderdeckel (26) in Verbind anstehen, welohe 1« Zylinder axial beweglioh gelagert, duroh eine «eohanisohe Querverbindung ei te inander verbunden und bsi Beaufschlagung des Antriebe»/lindere (18) alt DruokBl über einen Zwleohenkolben (27) «it demselben Druck beaufeohlagt «erden.
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    6. Betonpumpe «it SohMeukrohrsohieber nach Anepruoh 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß da· Sohwenklager (5) außermittig το« ReduBierrohr (3) angebaut ist.
    7. Betonpumpe «it Sohttenkrohrsohieber nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dafi das Druckrohr (A) «1t dt* Redusierrohr (3) durch einen dreh· etarren Sohnellverechluß geflanscht ist·
    8. Betonpumpe «it 3chwenkrohrsohieber nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Redusierrohr (3) an seine« Ende «it einer Drehkupplung (8) sur übrigen förderleitung abgedichtet ist.
    9. Betonpumpe «it Sohwenkrohrsohieber nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohwenklager (5) koaxial «it de« ReduBierrohr (13) angeordnet und durch die Rückwand (7) des Betontrichterβ (2) hindurengeführt und abgedichtet 1st.
    1o. Bstonpuape mit Sohwenkrohrechieber nach Anspruch 1-5· dadurch gekennzeichnet, daß swi-
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    15. Dezeober I97I
    sehen Rückwand (7) dee Rührwerkstoehälters (2) and Druckrohr (4) «ine Yereohleifiplatte (1$) auswechselbar eingefügt ieto
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