DE102005039238A1 - Betonfördervorrichtung mit einem Wasserkasten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern von Beton oder dergleichen, mit einer hydraulisch angetriebenen Förderpumpe, die als Kolbenpumpe mit wenigstens einem Förderzylinder (1, 2) und einem darin beweglichen Förderkolben ausgebildet ist, wobei an der Rückseite des Förderzylinders (1, 2) ein Wasserkasten (5) vorgesehen ist, der von einer den Förderkolben mit einem hydraulischen Arbeitszylinder (3, 4) verbindenden Kolbenstange durchsetzt ist. Um bei einer derartigen Fördervorrichtung die Reinigung des Wasserkastens und den Austausch des in dem Wasserkasten befindlichen Wassers zu erleichtern, schlägt die Erfindung vor, dass der Wasserkasten (5) einen Druckwasseranschluss (9) zur Spülung des Wasserkastens (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern von Beton oder dergleichen, mit einer hydraulisch angetriebenen Förderpumpe, die als Kolbenpumpe mit wenigstens einem Förderzylinder und einem darin beweglichen Förderkolben ausgebildet ist, wobei an der Rückseite des Förderzylinders ein Wasserkasten vorgesehen ist, der von einer den Förderkolben mit einem hydraulischen Antriebszylinder verbindenden Kolbenstange durchsetzt ist.
  • Der Einsatz derartiger Fördervorrichtungen, die zumeist als Autobetonpumpen ausgebildet sind, ist auf Baustellen seit langem üblich. Bei Autobetonpumpen sind sämtliche Komponenten einschl. der Kolbenpumpe mit zugehörigem Hydrauliksystem auf einem gemeinsamen Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet. Bei den üblichen Autobetonpumpen sind die Förderpumpen als Kolbenpumpen mit zwei linearen Förderzylindern ausgebildet, zu deren Antrieb zwei hydraulische Antriebszylinder verwendet werden. Die Kolben der Antriebszylinder sind über Kolbenstangen mit den Förderkolben der Förderzylinder – jeweils einzeln – starr verbunden. Dabei sind die Förderzylinder im Gegentakt antreibbar, d. h., dass ihre Förderkolben abwechselnd Füll- und Förderhübe ausführen. Dabei wird aus einem Beton-Aufgabebehälter der Beton in die Pumpenkammern der Förderzylinder übernommen und aus diesen in eine Förderleitung gefördert. Die Förderleitung ist über eine Rohrweiche mit den Pumpenkammern der Förderzylinder verbunden, wobei die Rohrweiche im Takt der Förderhübe die Förderleitung abwechselnd mit den beiden Förderzylindern verbindet.
  • Um den Verschleiß an den Förderkolben sowie auch den Verschleiß an den mit den Förderkolben in Berührung stehenden Innenwandungen der Förderzylinder zu reduzieren, ist bei Fördervorrichtungen der zuvor beschriebenen Art eine Wasserschmierung und -kühlung der Förderzylinder hinter den Kolben bekannt. Hierfür ist bei den üblichen Betonpumpen zwischen den Förderzylindern und den zugehörigen hydraulischen Antriebszylindern ein von den Kolbenstangen durchsetzter Wasserkasten angeordnet, der mit beiden Förderzylindern in Verbindung steht. Im Betrieb der Pumpe pendelt das in dem Wasserkasten befindliche Wasser zwischen den beiden Förderzylindern hin und her. Dabei umspült das Wasser die Förderkolben an der Rückseite. Durch das Wasser wird eine Sehmierung der Förderkolben und eine Kühlung der Förderzylinder erzielt. Dem Wasserkasten kommt weiterhin eine Reinigungsfunktion zu. Die den Wasserkasten durchsetzenden Kolbenstangen werden mittels des Wassers von Verunreinigungen (insbesondere Betonrückständen) aus dem Bereich der Förderzylinder befreit. Außerdem hat der Wasserkasten eine wichtige Montage- und Wartungsfunktion. Aufgrund der hohen Abrasivität des Fördermediums (Beton) unterliegen die Förderkolben einem starken Verschleiß und müssen in bestimmten Zeitintervallen ausgetauscht werden. Die Förderkolben sind daher lösbar mit den Kolbenstangen verbunden. Die Montage erfolgt innerhalb des Wasserkastens über dessen Montageöffnung, die mittels eines Deckels an der Oberseite des Wasserkastens verschließbar ist.
  • Im Wasserkasten von Betonpumpen sammeln sich während des Betriebs im Laufe der Zeit Betonrückstände an. Hierdurch wird die Schmier- und Reinigungsfunktion des Wassers beeinträchtigt, und der Verschleiß an den Förderkolben nimmt zu. Wenn das Wasser im Wasserkasten nicht regelmäßig erneuert wird, härtet der Beton im Wasserkasten aus. Eine Reinigung des Wasserkastens ist dann nur noch mit sehr hohem Aufwand möglich, da der in dem Wasserkasten festsitzende Beton mit Hammer und Meißel entfernt werden muss.
  • Konstruktionsbedingt befindet sich der Wasserkasten bei modernen Autobetonpumpen in einem zentralen Bereich des Fahrgestells, wo sich auch noch weitere Aggregate befinden. Der oberhalb des Wasserkastens zur Verfügung stehende Raum ist daher meist sehr beengt, sodass die Montageöffnung und das Innere des Wasserkastens von außen her nur schwer zugänglich sind. Aus diesen Gründen unterbleibt häufig die eigentlich erforderliche regelmäßige Reinigung des Wasserkastens und dessen Wiederbefüllung mit frischem Wasser. Weitere Gründe sind der häufig bestehende Zeitdruck beim Bedienpersonal der Betonpumpe sowie die Tatsache, dass eine Reinigung der Betonpumpe vor Ort, d. h. auf den jeweiligen Baustellen, aus Gründen des Umweltschutzes oft nicht zulässig ist. Hinzu kommt, dass aus Sicherheitsgründen der Wasserkasten bei einer Autobetonpumpe nur mit Werkzeug geöffnet werden kann. Die zur Reinigung erforderliche Öffnung des Wasserkastens ist daher mit vergleichsweise hohem Aufwand für das Bedienpersonal verbunden.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, dass bei den heute üblichen Autobetonpumpen oft die Reinigung des Wasserkastens und der Austausch des Wassers unterbleiben. Dies führt zu dem Problem, dass häufig aufwendige Reparaturen erforderlich werden, um die im Wasserkasten ausgehärteten Betonrückstände zu entfernen.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Betonpumpe bereitzustellen, bei der die Reinigung des Wasserkastens erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung ausgehend von einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass der Wasserkasten einen Druckwasseranschluss zur Spülung des Wasserkastens aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann der Wasserkasten mit unter Druck stehendem Wasser zwangsgespült werden. Hierzu muss der Wasserkasten nicht geöffnet werden. Die Druckwasserspülung kann vom Bedienpersonal von außen mit minimalem Aufwand bequem eingeschaltet werden. Eine Öffnung des Wasserkastens ist dann nur noch zu Montagezwecken, beispielsweise zum Austausch der Förderkolben, notwendig. Da gemäß der Erfindung die Reinigung des Wasserkastens durch Bereitstellung der Druckwasserspülung gegenüber dem Stand der Technik erheblich vereinfacht ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Reinigung wesentlich regelmäßiger als bisher durchgeführt wird. Gleichzeitig kann der Druckwasseranschluss zum Ersetzen des in dem Wasserkasten befindlichen verbrauchten Wassers durch Frischwasser genutzt werden. Die gemäß der Erfindung vereinfachte regelmäßige Reinigung des Wasserkastens und die regelmäßige Erneuerung des Wassers haben zur Folge, dass die bisher häufig erforderlichen, aufwendigen Reparaturen zum Entfernen ausgehärteter Betonrückstände wegfallen können. Dadurch werden erhebliche Kosteneinsparungen für die Betreiber von Betonpumpen erzielt.
  • Gemäß einer praktischen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung weist der Wasserkasten an seiner Oberseite einen Deckel auf, an dem wenigstens eine in das Innere des Wasserkastens gerichtete Wasserdüse angeordnet ist, die mit dem Druckwasseranschluss verbunden ist. Demgemäß wird die erfindungsgemäße Druckwasserspülung in den die Montageöffnung des Wasserkastens abdeckenden Deckel integriert. Mittels der an dem Deckel angeordneten Wasserdüsen können ausreichend harte Wasserstrahlen erzeugt werden, die geeignet sind, an den Innenwandungen des Wasserkastens anhaftende Betonrückstände effektiv zu beseitigen.
  • Bei einer Autobetonpumpe, bei der die Fördervorrichtung an einem Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet ist, ist vorteilhaft, dass der Druckwasseranschluss gemäß der Erfindung über eine Druckwasserleitung mit einer dem Fahrgestell des Lastkraftwagens zugeordneten Druckwasserversorgung verbunden sein kann. Autobetonpumpen verfügen in der Regel über eine eigene Druckwasserversorgung, die einen Wassertank und eine Wasserpumpe umfasst. Bekannt ist es auch, den Wassertank einer Autobetonpumpe als Druckkessel auszubilden, wobei der Druckkessel aus einem Kompressor des Lastkraftwagens mit Druckluft beaufschlagt wird. Die erfindungsgemäße Druckwasserspülung des Wasserkastens kann bei bereits vorhandenen Autobetonpumpen problemlos nachgerüstet werden, indem die Druckwasserversorgung der Autobetonpumpe über eine am Fahrgestell verlegte Druckwasserleitung mit dem Wasserkasten verbunden wird.
  • In der Praxis zeigt sich, dass eine gute Reinigungswirkung erreicht wird, wenn dem Wasserkasten über den Druckwasseranschluss Wasser bei einem Druck von wenigstens 10 bar zuführbar wird. Noch effektiver ist die Wasserspülung, wenn das Wasser einen Druck von etwa 20 bar hat.
  • Zweckmäßigerweise sollte die erfindungsgemäße Druckwasserspülung des Wasserkastens von einem zentralen Bedienstand der Fördervorrichtung aus betätigbar sein. Dadurch wird sichergestellt, dass vom Bedienpersonal die Reinigung des Wasserkastens vermittels der Druckspülung nicht vergessen wird. Die Reinigung des Wasserkastens wird dann in den normalen Bedienablauf der Fördervorrichtung fest einbezogen.
  • Im Bodenbereich des Wasserkastens sollte bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung eine Wasser-Ablaufleitung mit einem Absperrorgan angeschlossen sein. Während des Förderbetriebs ist das Absperrorgan verschlossen, damit das in dem Wasserkasten befindliche Wasser nicht ausläuft. Zum Zwecke der Reinigung des Wasserkastens wird das Absperrorgan zunächst geöffnet. Das Absperrorgan sollte sich im Bereich des freien Endes der Wasser-Ablaufleitung befinden, damit es leicht für das Bedienpersonal zugänglich ist. Dann wird die Druckwasserspülung eingeschaltet. Das Bedienpersonal beobachtet das aus der Wasser-Ablaufleitung während des Reinigungsvorgangs austretende Wasser. Sobald das austretende Wasser klar ist, ist der Kasten sauber und gleichzeitig mit frischem Wasser gefüllt. Dann wird vom Bedienpersonal zunächst das Absperrorgan der Wasser-Ablaufleitung geschlossen und schließlich die Druckwasserspülung abgeschaltet. Zweckmäßigerweise ist das freie Ende der Wasser-Ablaufleitung im Bereich eines Beton-Aufgabebehälters am hinteren Ende der Autobetonpumpe angeordnet. Hier ist das Absperrorgan für das Bedienpersonal gut zugänglich. Außerdem kann das aus der Wasser-Ablaufleitung austretende Wasser gut beobachtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Seitenansicht und Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung;
  • 2 Darstellung einer Einzelheit der in der 1 dargestellten Fördervorrichtung.
  • Die Figuren zeigen eine Fördervorrichtung zum Fördern von Beton mit einer hydraulisch angetriebenen Förderpumpe. Bei dieser handelt es sich um eine zweizylindrige Kolbenpumpe mit zwei Förderzylindern 1 und 2. In den Förderzylindern 1 und 2 sind nicht näher dargestellte Förderkolben axial beweglich. Die Förderkolben sind über ebenfalls nicht dargestellte Kolbenstangen mit hydraulischen Antriebszylindern 3 und 4 verbunden. Die zwei in Gegentakt arbeitenden Förderzylinder 1 und 2 sind über einen Wasserkasten 5 miteinander verbunden. Die Kolbenstangen durchsetzen den Wasserkasten 5. Die nach vorne offenen Förderzylinder 1 und 2 münden in einen Betonaufgabebehälter 6. Über eine in der Zeichnung nur angedeutet Rohrweiche 7 werden die Pumpenkammern der Förderzylinder 1 und 2 abwechselnd mit einer nicht näher dargestellten Förderleitung verbunden.
  • Die 2 zeigt den durch einen Kreis 8 in der 1 markierten Ausschnitt vergrößert. In der 2 ist zu erkennen, dass der Wasserkasten 5 einen Druckwasseranschluss 9 zur Spülung des Wasserkastens aufweist. An der Oberseite des Wasserkastens 5 ist eine Montageöffnung mit einem Deckel 10 dichtend verschlossen. In den Deckel 10 sind vier in das Innere des Wasserkastens gerichtete Wasserdüsen 11 integriert, die mit dem Druckwasseranschluss 9 über entsprechende Druckwasserleitungsabschnitte verbunden sind.
  • In der 1 ist zu erkennen, dass im Bodenbereich des Wasserkastens 5 eine Wasser-Ablaufleitung 12 angeordnet ist. Das freie Ende der Wasser-Ablaufleitung 12 befindet sich im Bereich des Beton-Aufgabebehälters 6. Dort ist ein von Hand betätigbares Absperrorgan 13 angeordnet, mit dem die Wasser-Ablaufleitung zum Zwecke der Druckwasserspülung des Wasserkastens 5 geöffnet werden kann. Weiterhin ist an den Wasserkasten 5 im oberen Bereich eine Überlaufleitung 14 angeschlossen. Diese Überlaufleitung stellt sicher, dass es nicht zu Schäden kommt, wenn der Wasserkasten 5 versehentlich bei geschlossenem Absperrorgan 13 mit Wasser unter hohem Druck beaufschlagt wird.

Claims (8)

  1. Fördervorrichtung zum Fördern von Beton oder dergleichen, mit einer hydraulisch angetriebenen Förderpumpe, die als Kolbenpumpe mit wenigstens einem Förderzylinder (1, 2) und einem darin beweglichen Förderkolben ausgebildet ist, wobei an der Rückseite des Förderzylinders (1, 2) ein Wasserkasten (5) vorgesehen ist, der von einer den Förderkolben mit einem hydraulischen Antriebszylinder (3, 4) verbindenden Kolbenstange durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (5) einen Druckwasseranschluss (9) zur Spülung des Wasserkastens (5) aufweist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (5) an seiner Oberseite einen Deckel (10) aufweist, an dem wenigstens eine in das Innere des Wasserkastens (5) gerichtete Wasserdüse (11) angeordnet ist, die mit dem Druckwasseranschluss (9) verbunden ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung an einem Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet ist, wobei der Druckwasseranschluss (9) über eine Druckwasserleitung mit einer dem Fahrgestell des Lastkraftwagens zugeordneten Druckwasserversorgung verbunden ist.
  4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserkasten (5) über den Druckwasseranschluss (9) Wasser bei einem Druck von wenigstens 10 bar zuführbar ist.
  5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung des Wasserkastens (5) von einem zentralen Bedienstand der Fördervorrichtung aus betätigbar ist.
  6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Wasserkastens (5) eine Wasser-Ablaufleitung (12) mit einem Absperrorgan (13) angeschlossen ist.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (13) im Bereich des freien Endes der Wasser-Ablaufleitung (12) angeordnet ist.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Wasser-Ablaufleitung (12) im Bereich eines Beton-Aufgabebehälters (6) der Fördervorrichtung angeordnet ist.
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