DE2340265A1 - Pumpe fuer schlammartiges foerdergut, insbesondere betonpumpe - Google Patents
Pumpe fuer schlammartiges foerdergut, insbesondere betonpumpeInfo
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Description
DJpl.-Ing. ERICH KOHNEMANN Dipl.-Ing. KLA ; KVHNHMANN
4QOO L.üs^o:.Jorf SO
Freiligrathatraßo 13 ■ Telefon 48 26 56
Düsseldorf, den 8. August 1973 .'KK/sch
WINGET LIMITED ENGLAND
Pumpe für schlammartiges Fördergut, insbesondere Betonpumpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für schlammartiges Fördergut, insbesondere eine Pumpe zum Fördern nasser Betonmischungen
aus einem Fülltrichter durch ein Förderrohr zu einer Gebräuchsstelle, wo die betreffende Betonmischung unmittelbar in die
zugehörige Schalung oder dergleichen eingefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Pumpe zur Verfügung zu stellen, welche zuverlässig ist und* wirtschaftlicher betrieben werden kann als bekannte Pumpen.
Außerdem soll die Wartung der Pumpe erleichtert werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine.Pumpe
für sehlammartiges Fördergut vorgeschlagen, die mit einem zur Aufnahme des Fördergutes eingerichteten Fülltrichter und
mit einer hohlen, sich in den Fülltrichter hinein erstreckenden Fördersäule ausgestattet ist, welche in den Grenzen eines
bestimmten Bogens axial drehbeweglich ist, und die eine sich radial von der Säule zu einer Öffnung der Fülltrichterwandung
erstreckende Leitung aufweist, welche bei Drehung der Säule zwischen einer Stellung in Flucht mit der Öffnung und einer
Stellung abseits der öffnung beweglich ist, und die ferner mit einem Zylinder ausgerüstet ist, welcher außerhalb des
Fülltrichters in Flucht mit der Öffnung verläuft und einen zur Wirkung gegen die Säule eingerichteten Kolben enthält, so
daß das schlammartige Fördergut aus der Säule getrieben wird, wenn die Leitung mit der Öffnung fluchtet, und zum Einleiten
des Fördergutes in den Zylinder von der Säule weg, wenn die Leitung nicht mit der Öffnung fluchtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pumpe für nasse Betonmischungen mit dem Fülltrichter,
vereinfacht dargestellt, geschnitten nach der Linie I - I in Figur 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Pumpe im Grundriß, und zwar im Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Pumpe einen Fülltrichter 2 von im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt aufweist, der
einen Bodenteil 4 in Gestalt eines Halbzylinders hat, welcher ungefähr tangential in einen geneigten Vorderseitenabschnitt
6 und in einen aufrechten Rückwandabschnitt 8 übergeht, während die parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Seitenwände aus
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aufrechten Wandplatten 10 bestehen. Eine sich in rückwärtiger Richtung verengende Kammer oder Tasche 12 ist in der Mitte der
Rückwand 8 ausgebildet und hat aufrechte Seitenwinde 14, die sich von einer unteren Platte 16 zu einer geneigten Platte 17
erstrecken. Eine gebogene Platte 18 aus verschleißarmem Werkstoff ist an der Rückseite der Kammer 12 auswechselbar angeordnet
und weist Öffnungen 20 und 21 auf, die entsprechend mit einem Paar zylindrischer Leitungen 22 und 23 fluchten, welche
an eine außen geflanschte, gebogene Tragplatte 24 angeschweißt sind, die sich auf der Rückseite der verschleißarmen Platte
18 befindet. Die rückwärtigen Enden der zylindrischen Leitungen 22, 23 sind in eine durchbrochene Rückseitenplatte 26 eingefaßt,
die von einem kastenförmigen Rahmen 28 gehalten wird, welcher wiederum an die gebogene Tragplatte -24 nahe dem Übergang
zwischen dem gebogenen Stück und dem geflanschten Stück angeschweißt ist. Ein weiteres Rahmenwerk 30 ist durch Schweißarbeit
an dem Flanschumfang der gebogenen Tragplatte 24 befestigt und trägt an einer Seite Gelenklager 32· An diesen
sind mittels Gelenkbolzen 34 weitere Gelenkstücke 36 gelagert,
die mit dem Fülltrichter 2 in Verbindung stehen. An der anderen Seite trägt das Rahmenwerk 30 Haltestützen 38, die mit Bolzen
40 versehen sind, auf denen mit dem Fülltrichter verbundene Gelenkstücke 42 zum Halten des Fülltrichters lagern. Durch
Herausziehen der Bolzen 40 aus den Teilen 38 und 42 wird der Fülltrichter um die Gelenkbolzen 34 drehbeweglich, wodurch
der Fülltrichter von den zylindrischen Leitungen 22, 23 und dem zugeordneten Rahmenwerk an der Platte 18 zwecks Auswechselung
derselben trennbar ist.
In fluchtender Anordnung mit dem Hinterende der zylindrischen Leitungen 22, 23 befinden sich zwei Pumpenzylinder 44 und 45,
die Kolben 46 und 47 enthalten, welche mittels Stangen 48 und 49 an doppelt wirkende Hydraulikwerke 50 und 51 angeschlossen
sind, welche Teile sämtlich von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen getragen werden, der mit dem Kastenrahmen
28 rundum die gebogene Platte 18 in Verbindung steht.
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Eine in oberen und unteren Traglagern 55 und 56 gehalterte
hohle Säule 54 erstreckt sich durch eine öffnung im Bodenteil
des Fülltrichters in Flucht mit der Tasche 12 nach oben. Dabei ist das obere Traglager 25 von einfacher Ausbildung und
wirkt an einem Bund 58 an der Säule. Die Befestigung des Lagers 55 geschieht durch einen Arm 60, welcher oberhalb des
Fülltrichters an einer Konsole 62 der Rückseite des Fülltrichters angebracht ist. Das untere Traglager 56 ist ein für Axialbe—
lastung geeignetes Längslager mit Tonnenlager und wird von einem Arm 64 getragen, der unter dem Fülltrichter an dessen
Bodenteil befestigt ist. Zwischen dem Bodenteil des Fülltrichters und der Säule ist eine nicht dargestellte flexible
Dichtung vorgesehen, und zwar an der Öffnung im Säulenunterteil; diese Dichtung wird durch einen Haltering in ihrer
Stellung gehalten, welcher am Unterteil des Fülltrichters angebolzt ist. Ein röhrenförmiges Kniestück 66 verläuft von
der Säule im unteren Bereich des Fülltrichters in die Kammer 16 hinein und endet in einem kurzen, geraden und auf der
Innenseite gestuften Bund 68, welcher seinerseits eine Hülse 70 aus verschleißarmem Werkstoff trägt, die mit den Öffnungen
20, 21 in der Bogenplatte 18 fluchtet.
Eine Drehbewegung der Säule über ungefähr 36° (Bogengrade) verursacht eine Bewegung der Hülse 70 von ihrer Fluchtstellung
mit der einen öffnung zu ihrer Fluchtstellung mit der anderen öffnung, beispielsweise in Figur 2 von der Öffnung 20 zur
öffnung 21. Die Drehung der Säule 54 wird dabei hervorgerufen mittels zweier hydraulischer Hubwerke 72 und 73, die
unter dem Fülltrichter angeordnet sind. Die Zylinder 74 und 75 der Hubwerke sind schwenkbeweglich am Unterteil des Fülltrichters
gelagert, und die Kolbenstangen 76 und 77 der Hubwerke stehen über Bolzen mit Platten 78 und 79 an einem
Bund 80 in Verbindung, der mit einer festen Basis 81 der Säule verkeilt ist. Durch entsprechende Betätigung der Hubwerke
werden deren Kolbenstangen ausgefahren oder zurückge-
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zogen und bewirken diesbezüglich hin- und hergehende Bewegungen der Arme und damit auch der Säule, wozu die Hubwerke
mit hydraulischem Betätigungsflud über nicht dargestellte biegsame Rohrleitungen versorgt werden. Die Beaufschlagung
der Hubwerke mit Flud erfolgt dabei derart, daß das Ausfahren der einen Kolbenstange gleichzeitig mit einem Zurückziehen
der anderen Kolbenstange geschieht.
Am Bund 58 am Oberende der Säule ist ein Rohrleitungsknie
82 angeschraubt, welches an seinem Ende einen Kupplungsflansch
83 zum Befestigen einer biegsamen Förderrohrleitung aufweist, die über 36° verlaufenden Hin- und Herbewegungen der Säule
aufnehmen kann.
Quer über die Breite des Fülltrichters erstreckt sich eine
Vierkantwelle 84, die in nicht dargestellten Lagern in den Seitenwänden des Trichters gehalten und mit einem ebenfalls
nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden ist. An dieser Welle sind Mischschaufeln 86 zur Bewirkung eines Rührvorganges,
insbesondere eines Nachmischens des Betons im Fülltrichter angeordnet, wobei die Schaufeln derartig gerichtet sind, daß
der Beton gegen die Kammer 16 an der Rückseite gedrückt wird.
Ebenfalls zu Rührzwecken sind Flügel 88 vorgesehen, die an einem Ausleger 90 sitzen, welcher am Kniestück 66 festgeschweißt
ist und damit vom Bund 68 getragen wird. Die Flügel 88 rühren aufgrund der Hin- und Herbewegung des HiieStückes
und unterstützen die Aufrechterhaltung des gewünschten Zustandes der Betonmischung.
In Betrieb wird eine nasse Betonmischung in den Fülltrichter gegeben und die Vierkantwelle 8£ zwecks Nachmischung .und
Weiterleitung des Betons in die Kammer 16 in Umdrehungen versetzt. Eine nicht dargestellte hydraulische Pumpe wird dann
in Tätigkeit versetzt, wodurch hydraulisches Flud unter Druck
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einem Ventilblock zugeleitet wird, der das Flud in wechselnder
Folge zu den beiden Hydraulikwerken 50 und 51, die mit den Kolben 46, 47 in den Zylinder 44» 45 verbunden sind, führt
und in entsprechender Reihenfolge abwechselnd zu den beiden hydraulischen Hubwerken 72 und 73. Die Abfolge geschieht dabei
derart, daß die Hubwerke 72, 73 das Kniestück 66 der Säule in Flucht mit dem einen der Zylinder bringen, beispielsweise
mit dem Zylinder 44, wobei der Kolben 46 in diesem Zylinder vorwärts gedrückt wird, um den Inhalt des Zylinders abzufordern,
während gleichzeitig der Kolben 47 in dem anderen Zylinder 45 · nach Rückwärts läuft,um die Einleitung von Beton aus dem
Fülltrichter durch die Kammer 16 in den Zylinder zu gestatten. Die vollständigen Kolbenwege der Hubwerke 72, 73 bewirken
eine Drehung der Säule um 36°, wodurch das Kniestück 66 in Flucht mit dem Zylinder 45, in den der Beton gerade eingeleitet
worden ist, gebracht wird. Der Kolben 47 in diesem Zylinder wird nun nach vorn gedrückt, um den Inhalt des
Zylinders zu entleeren, während der Kolben 46 im Zylinder 44, welcher gerade entleert wurde, nach hinten bewegt wird, um
1 den Beton wieder in diesen Zylinder einzuführen. Nachdem die
Kolbenwege der Hubwerke 72, 73 beendet sind, dreht sich die Säule über 36° zurück und bringt dadurch das Kniestück 66 in
Flucht mit dem zuerst betrachteten Zylinder 44, und die Abfolge der Vagänge beginnt von vorn.
Zur Inspektion und, falls erforderlich, zum Auswechseln der Bogenplatte 18 und der Hülse 70, die beide aus verschleißarmem
Werkstoff hergestellt und auch einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt sind, werden die Bolzen 40 entfernt
und der Fülltrichter um die Bolzen 34 geschwenkt, wodurch
sifa sofort ein ausgezeichneter Zugang zu der Bogenplatte 18 und zur Hülse 70 ergibt, die nun leicht und schnell
aus ihrer Lage herausgenommen werden können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale
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des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansp rüche
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Claims (8)
1./ Pumpe für schlammartiges Fördergut, mit einem zur tefnahme
des Fördergutes einger-iehteten Fülltrichter, gekennzeichnet
cöirefc eine faable, sich in den Fülltrichter (2) hinein erstreckende FSröersaule (54), welche in den Grenzen eines
bestimmten logens axial drefeftewgLich ist, und durch eine
sLch radial wan der Säule (54) zu einer Öffnung (20, 21)
der· KQ.Xtriciiterwan.dung erstreckende Leitung (66, 70),
weiche bei Drehung der Säule zwischen einer Stellung in
Flucht mit der Öffnung und einer Stellung abseits der
Öffnung beweglich ist, und durch einen Zylinder (44, 45), welcher außerhalb des Fülltrichters in Flucht mit der
Öffnung verläuft und einen zur Wirkung gegen die Säule eingerichteten
Kolben (46, 47) enthält, so daß dassSLammartige
Fördergut aus der Säule getrieben wird, wenn die Leitung mit der Öffnung fluchtet, und von der Säule weg in den
Zylinder eingeleitet wird, wenn die Leitung abseits der Öffnung steht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Fülltrichterwandung neben der einen Öffnung (20) eine weitere Öffnung (21) ausgebildet und die Leitung (66, 70)
aufgrund Drehung der Säule (54) zwischen einer Stellung in Flucht mit der einen Öffnung und einer Stellung in
Flucht mit der anderen Öffnung beweglich ist und daß ein weiterer außerhalb des Fülltrichters verlaufender Zylinder
(44, 45) in Flucht mit der weiteren Öffnung vorgesehen ist, der einen in Richtung gegen die Säule beweglichen Kolben
enthält, um das Fördergut aus der Säule zu drücken, wenn die Leitung mit der weiteren Öffnung fluchtet, und Förder-
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gut in den weiteren Zylinder eintreten zu lassen, wenn die Leitung nicht mit der weiteren Öffnung, sondern mit
der anderen Öffnung fluchtend verläuft.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füll trichter leicht trennbar von dem Zylinder oder den Zylindern eingerichtet ist, indem der Trichter "um ein
Scharnier (32, 34, 36) drehbeweglich ist, durch welches
der Fülltrichter an einem den Zylinder oder die Zylinder tragenden Rahmenwerk (28) angeordnet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
alt einer an ihrem Ende angeordneten Hülse (70) aus verachleißarmem
Werkstoff versehen ist, welche abnehmbar an der Leitung angeordnet ist, und daß die Öffnung oder die
Öffnungen (20, 21) in einer Platte (18) aus widerstandsarmem
Werkstoff ausgebildet sind, die leicht abnehmbar an dem Rahmenwerk montiert ist, indem der Fülltrichter um das
Scharnier geschwenkt wird, wodurch sich der Fülltrichter von dem Zylinder oder den Zylindern trennt,
5. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Beiätigungsvorrichtungen
(72, 73, 74, 75) zum Drehen der Säule (54) zwischen den Grenzen ihrer Drehbewegungsmöglichkeit mittels
eines Armee (78), an dem die Vorrichtungen angreifen und der sich von der Säule aus erstreckt.
6. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Säule (54) von zwei Lagern gehalten wird, und zwar von einem oberen nahe der Spitze des
Fülltrichters angeordneten Lager (55) und von einem unteren Lager (56), welches einen unteren Ansatz der Säule trägt,
der sich durch den Boden (4) des Fülltrichters erstreckt.
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- ίο - '
7. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebswelle (84) quer durch den Fülltrichter verläuft und mit Schaufeln (86) zum Bewirken
eines fortgesetzten Mischens des Fördergutes und zum Fortbewegen desselben zu der Öffnung oder den Öffnungen in
der Trichterwandung ausgerüstet ist.
8. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der radial verlaufenden Leitung (66) und an der
hohlen Säule (54) angebrachte Flügel (88) zum Rühren des Fördergutes bei den Hin- und Herbewegungen der Säule.
9* Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die alternierende Drehbewegung der hohlen Säule (54) über einen begrenzten Bogen im Verein mit den
hin- und hergehenden Bewegungen des Kolbens oder der Kolben (46, 47) in dem Zylinder bzw. den Zylindern mittels
Hydraulikwerken (50, 51) bewirkt werden, die damit verbunden sind und aus einer gemeinsamen Quelle über eine Steuervorrichtung
mit hydraulischem Flud beaufschlagt werden.
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Leerseite
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