DE656656C - Elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage - Google Patents
Elektrisch gesteuerte LaufgewichtswaageInfo
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- G01G1/36—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage, deren
Waagebalken unter Einwirkung der Last durch Kontaktgabe über Fühlhebel und Schalter
stufenweise belastet wird. Diese Belastung erfolgt durch Laufgewichte, die auf dem
Waagebalken entsprechend den einzelnen Gewichtsstufen mehrfach stetig verschoben werden.
Die Verschiebung der Gewichte erfolgt stets um eine Einheit über die entsprechende
Gewichtsstufe hinaus, um ein Durchschwingen des Waagebalkens zu erzielen, wodurch
die Rückschaltufig des betreffenden Gewichtes um eine Einheit erfolgt, um mit dem nächstfolgenden
Gewicht denselben Arbeitsgang durchzuführen. Die Überschaltung der Laufgewichte auf dem Waagebalken erfolgt bei
bekannten Waagen mit Hilfe von Voreilgewichten, die mit dem Hauptgewicht zusammenwirken
und den Waagebalken vorbelasten, aber außer Wirkung gebracht werden, bevor das Gewicht den Gleichgewichtspunkt des Balkens
ganz erreicht. Eine andere.Waage dieser Art arbeitet gleichfalls mit einer Vorbelastung.
Die Gewichte werden über den Gleichgewichtspunkt des Waagebalkens hinaus verschoben, der bei seinem Durchgang
durch die Gleichgewichtslage durch Kontaktgabe die Rückschaltung der dem ersten Gewicht
nachfolgenden kleineren Gewichte bewirkt, so daß das A'uswiegen hier durch Abziehen
der kleineren Gewichte vom größeren erfolgt. Außerdem gibt es Waagen, die mit
stoßweiser Belastung des Waagebalkens durch aufzusetzende Gewichte arbeiten gleichfalls
unter Wechselwirkung der Gewichte, deren Aufsetzen über Kurvenscheiben unter wechselseitigem
Austausch erfolgt. Waagen, die jedoch mit Gewichtssätzen arbeiten, ergeben kein stetiges Durchschwingen des Waagebalkens,
weil die Belastung durch die Gewichte stoßweise, also plötzlich erfolgt. Eine andere Aft selbstgesteuerter Waagen arbeitet
ebenfalls mit Aufsetzgewichten und außerdem auch noch mit den Hauptgewichten entgegengesetzt
arbeitenden Gewichten, so daß das Auswiegen ebenfalls durch den Ausgleich
eines mehrfachen Satzes von Gewichten vor sich geht. Schließlich wird bei Waagen mit
ebenfalls stoßweiser Belastung des Waagebalkens durch mehrere Gewichtssätze aus einzelnen
Gewichtseinheiten der Waagebalken mit Fühlhebeln stufenweise in Verbindung gebracht, die ihrerseits wieder mit verschiedenen
Gewichtssätzen belastet sind. Auf beiden Seiten des Waagebalkens ist ein Satz von
Fühlhebeln angeordnet entsprechend der Anzahl der zur Anwendung kommenden Gewichtseinheiten.
Es ist demgemäß in jedem Falle eine Vielzahl von Fühlhebeln erforderlieh,
die sämtlich ein genaues Austarieren erfordern und entsprechend ihrer unterschiedlichen
Belastung mit dem Waagebalken zur Wirkung kommen.
Bei der Waage gemäß der Erfindung kommt nur eine stetige Belastung des Waagebalkens
durch Laufgewichte zur Einwirkung, so daß zunächst Stöße bei dem Auswiegen
fortfallen. Die Waage arbeitet in der Regel mit nur einem Fühlhebel für den Waagebalken,
der gemäß der Erfindung den Schalter für den oder die die Gewichtsbelastung be*
wirkenden Motoren über einen Hilfsbalkeft
den Gewichtsstufen folgend absatzweise elekV trisch steuert, wobei der oder die Motoren
durch sein bzw. ihre Schaltrelais bei Überschreitung der Gleichgewichtslage zur Rückschaltung
der Gewichte um eine Einheit umgesteuert werden. Dadurch ist die Ausgestaltung der Waage wesentlich vereinfacht, weil
nicht nur lediglich ein Fühlhebel benötigt wird, sondern dieser auch nicht mit besonders
austarierten Gewichten zu belasten ist; vielmehr braucht der Fühlhebel nur so belastet
zu sein, wie es zur sicheren Kontaktgabe erforderlich ist. Demgemäß wird auch
der Waagebalken durch die Belastung des Fühlhebels nicht nachteilig beeinflußt. Es
kann j,edoch auch bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Mehrzahl
von Fühlhebeln als Belastungshebel Anwendung finden, jedoch stets nur in Lagerung
Z5 oberhalb des Waagebalkens und in einer Anzahl
gleich der Anzahl der zur Verwendung kommenden Gewichte vermindert um i. Auch
diese Ausführungsform der Waage gemäß der Erfindung ist demgemäß wesentlich einfächer
als Waagen der bekannten Art mit zwei Sätzen Fühlhebeln. Überdies wird der Waagebalken bei dem Auswiegen der einzelnen
Gewichtseinheiten jeweils von den Fühlhebeln in der Reihenfolge der Belastung
durch die Gewichtseinheiten entlastet.
Während beim Handschalten die Wiegestellung durch Zeiger kenntlich gemacht ist,
muß bei Schaltung auf elektrischem Wege die Wiegestellung durch Kontakte gekennzeichnet
sein. Diese Kontakte können meistens nicht fest im Raum angeordnet werden, weil
der Waagebalken zum Einspielen die Möglichkeit haben muß, nach oben und unten über
die W'iegestellung hinaus zu pendeln. Außerdem ist es zur Einleitung der verschiedenen
Wiegevorgänge zuweilen notwendig, verschiedene Kontakte zur Kennzeichnung der
Wiegestellung gleichzeitig oder nacheinander einzuschalten. '
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungen beispielsweise dargestellt.
Natürlich gibt es auch andere Durchführungsmöglichkeiten.
Abb. r zeigt eine Schaltungsmöglichkeit.
Diese Schaltweise ergibt das einfachste Schaltsystem, α ist der Waagebalken, der um
die Schneide Ci1 zwischen festen Anschlägen a7
und a8 pendelt. An der Schneide a2 hängt die
Last. a3 ist ein Rollgewicht, welches mit dem
Motor B4 durch die Spindel a5 und der mit
Gabeln versehenen Mutter aB verstellt wird.
Die das Rollgewicht as verschiebenden Gabeln
können natürlich auch an einer Zahntange befestigt sein, die durch den Motor a4
Aber ein Getriebe verschoben wird. In ahnlipjier
Weise wurden sich auch die verschiedenen Gewichte eines Gewichtssatzes nacheinander
einschalten lassen, wenn sie in bekannter Weise in einem festen Abstand vor
der Schneide at aufgehängt sind. Es ist auch
nicht notwendig, einen Motor zur Schaltung der Belastung zu verwenden. Auch die elektromagnetische
Verstellung ist durchaus möglich. Die Steuerung muß mit den bekannten Mitteln der Elektrotechnik so durchgeführt
werden, daß die Schaltung immer von Stelle zu Stelle erfolgt. Eine TJntei-brechung zwischen
zwei Stellen darf nicht entstehen. Soll beispielsweise die Ziffer 345 ausgewogen werden,
so muß zum Auswiegen jeder Stelle der dreistelligen Zahl ein solches Auswiegesj^stem
vorhanden sein. Auf dem Waagebalken a ruht mit geringer Überlast der Waagebalken
b, der um bt pendelt und bei b2 eine isolierte
Kontaktschiene besitzt. Die Rolle bB g5
drückt mit sehr geringer Last, die etwa der Einheit der kleinsten Stelle des mehrstelligen
Gewichtsresultates entspricht, so daß immer eine Berührung zwischen den Balkensystemen
α und b erreicht ist. Der Waagebalken α go
ist in der Nullstellung so austariert, daß er trotz der Belastung des Balkens & in die
Wiegestellung einspielt. Wenn bei Belastung des Waagebalkens α durch das Rollgewicht aB
der Waagebalken einspielt oder nach unten durchpendelt, dann folgt der Waagebalken b
dieser Bewegung und gibt kurz vor der Wiegestellung über die Stromschiene O2 eine Verbindung
zwischen den Kontakten C1 und C2.
Es entsteht dann in der Drahtspule C3, da die
Leitung an eine Kraftquelle angeschlossen ist, was im Interesse der Einfachheit der Darstellung
bei allen Leitungssystemen als selbstverständlich angenommen wird und deshalb nicht besonders dargestellt ist, ein Kraftfluß,
der in der Spule C3 ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Hierdurch wird der weiche
Eisenkern (Z1 abwärts gezogen. Die Bewegung
kann durch die Ölbremse d2 oder in sonst geeigneter Weise gedämpft werden. Bei der
Abwärtsbewegung wird der Schalthebel d um dä nach unten gezogen. Dieser Hebel'd ist
durch das Gewicht <24 so belastet, daß bei Abschalten
des elektromagnetischen Feldes der Spule C3 der Eisenkern Ct1 wieder aufwärts
gezogen wird und über die isoliert angeordnete Stromschiene dB einen Kontakt zwischen
de und d7 herstellt. Es entsteht dann in der
Spule da ein elektromagnetisches Feld, das die Zahnstange da abwärts zieht. Bei Abschalten
des Stromes in der Spule ds zieht die Feder d10
die Zahnstange d0 wieder aufwärts. Die
Zahnstange da verdreht bei der Abwärtsbewegung
das Zahnrad 0I11 entgegengesetzt dem
Sinne des Uhrzeigers. Dieses Zahnrad dn verstellt damit die Kontakte d12, dls, du und
d15 eines Drehschalters. Bei Aufwärtsbewegung
der Zahnstange d9 wird zwar das Zahnrad
du mitgenommen. Infolge der freilaufartigen Anordnung dieses Zahnrades bleibt
aber der Drehschalter stehen. Dieser Drehschalter schließt je nach Stellung ein Relais
elt e2 oder e3. et steuert den Motor al, e2
den Motor al', es den Motor al".
Den Schaltvorgang nach diesem Schaltungsschema macht man sich am besten an
einer praktischen Aufgabe klar. Das auszuwiegende Gewicht betrage 903 kg. Vor Beginn
der Wägung stehen alle Gewichte in der Nullstellung. Der Waagebalken ist unbelastet,
der Schalthebel d ist durch einen Exzenter oder in anderer geeigneter Weise
von den Kontakten da und d~, gelöst. Dann
steht der Waagebalken α mit der Schneide a2
abwärts und hat somit auch den Hilfsbalken b von den Kontakten C1 und C2 gelöst. Wird
der Schalthebel d freigegeben, dann stellt das Gewicht dt einen Kontakt zwischen d6 und d7
her. Die Zahnstange d9 verstellt den Drehschalter
aus der Nullstellung in die zeichnerisch dargestellte Lage, so daß die Kontakte dla und d12, die nun miteinander verbunden
sind, das Relais et einschalten. Dieses
" Relais C1 steuert den Motor al derart, daß
das Rollgewicht as zunächst von der Nullstellung
auf Stellung 10 vorgeschaltet wird.
Dann erfolgt durch die Schaltung von C1
automatisch die Umpolung des Motors al, so daß das Laufgewicht wieder rückwärts
rollt.
Bei der Schaltung von 0 auf 10 sinkt der Waagebalken abwärts, der Hilfsbalken b gibt
einen Kontakt zwischen C1 und C2, die
Stange d1 wird abwärts gezogen, und der Stromkreis in der Spulec?8 wird unterbrochen,
so daß die Zahnstange das freilaufartig angeordnete Zahnrad Ci11 in seine Ausgangsstellung
rückwärts dreht. Der Schalter selbst bleibt aber unberührt, so daß währenddessen
das Gewicht a3 von Stellung 10 auf Stellung 9
zurückrollt. Dadurch wird der Waagebalken zu leicht und hebt den Hilfsbalken b von den
Kontakten C1 und C2 ab. Die Spule C3 wird
stromlos, der Schalthebel d schließt wieder die Kontakte d6 und d7, und die inzwischen
aufwärts gezogene Zahnstange ds verstellt den Drehschalter auf die Kontakte d12 und du,
wobei zunächst der Motor al stromlos wird und dann durch das Relais e% der Motor al'
eingeschaltet wird. Auch dieser Motor ist wieder so geschaltet, daß das Rollgewicht,
welches Vio des Gewichtes des großen Rollgewichtes
ausmacht, von ο auf Stellung 1 (= ι ο kg) geschaltet wird, wobei der Waagebalken
α absinkt und derselbe Schaltvorgang, wie vorbeschrieben, einsetzt. Die Zahnstange
dB ist für die nächste Schaltung wieder vorbereitet. Nach automatischer Umpolung
des Motors o4" erfolgt die Rückwärtsbewegung,
und das Rollgewicht muß bis auf die Stellung Null zurückrollen, da die Stellung 910 noch keine Unterbrechung der Kontakte
C1 und C2 herbeiführen kann. Rollt sie
aber auf die Stellung ο zurück, dann ist der Balken erst entsprechend 900 kg belastet, und
wenn der Druck der Rolle b3 auf dem Waagebalken α klein genug ist und dieser Druck im
übrigen bei der Tarierung berücksichtigt wurde, muß eine Lösung der Kontakte C1
und C2 erfolgen, wonach der Schaltvorgang in gleicher Weise für die letzte Gewichtsreihe eingeschaltet wird. Nachdem das
kleinste Gewicht von Stellung 4 auf die Stellung 3 zurückgeschaltet ist, würde, wenn
bei der Wiegestellung die Kontakte C1 und C2
gerade stromlos sind, abermals die Zahnstange ci9 geschaltet werden, worauf infolge
Fehlens einer Stromschiene der Motor al" stromlos gemacht wird, ohne daß zunächst
ein weiterer Schaltvorgang erfolgt. Soll das Resultat abgedruckt werden, so könnte diese
Stellung des Drehschalters auch den Druckapparat einschalten. Die Beendigung des
Bewegungsvorganges des Druckapparates wiederum könnte in an sich bekannter WTeise
sämtliche Motoren einschalten, damit die Gewichte in ihre Nullstellung zurückgezogen
werden. Die Motoren hätten dann automatische Endausschaltung. Die Einschaltung des Druckvorganges, die Einschaltung der
Motoren zwecks Rückholung der Gewichte und die Einschaltung des nächsten Aus wiege-Prozesses
könnte auch durch Handverstellung des Drehschalters erfolgen. Diese verschiedenartigen
Ausführungsmöglichkeiten zeichnerisch darzustellen erübrigt sich aber, da dies an sich bekannte Mittel sind.
Nach dem gleichen Schaltungsschema ließe sich auch eine anders geartete Verschiebung
mit regelmäßigen Schaltvorgängen durchführen. Die Steuerungselemente eu e2 und ez
lassen einen großen Spielraum frei in der Anwendung anderer bekannter elektrischer
Steuerungsvorgänge.
Abb. 2 zeigt ein anwendbares Schaltungsschema für den Fall, daß die Belastung, angefangen
bei der Gewichtsreihe für die größte Ziffer, so weit gesteigert wird, bis der Balken
durchfällt, worauf die Rückwärtsschaltung· eingeleitet wird. Da es sich hier nicht um
ein Schalten handelt, welches nach Erreichung einer bestimmten LTmdrehungszahl automatisch
einsetzt, sondern um ein Schalten, welches sich der Bewegung des Waagebalkens an-
passen soll, ist hier eine Veränderung des Schaltungsvorganges notwendig. Die Bedeutung
der in Abb. 2 mit gleichen Buchstaben versehenen Konstruktionsteile, wie sie
in Abb. 1 bezeichnet worden sind, ist in der Beschreibung der Abb. 1 erklärt, so daß eine
Wiederholung sich erübrigt. Abweichend von Abb. 1 wird durch die Bewegung der
Zahnstange d9 ein bei ft angelenkter Schalthebel
/ betätigt, der um den Punkt f2 drehbar ist und je nachdem, ob die Zahnstange die
untere oder obere Endlage einnimmt, die Kontakte /3 oder /4 schließt. Der Kontakt d12
des Drehschalters ist durch den Draht/'s
ständig mit der am Hebel / angebrachten Stromschiene/6 verbunden. Bei Verbindung
des Drahtes /5 mit dem Kontakt /3 werden
je nach Stellung des Drehschalters die Relais eiy e2, es betätigt, während die Verbindung
von /5 mit /4 die Relais e-[, e/ und el
beeinflußt. Die Relais eu e2 und es leiten die
Belastung des Waagebalkens durch die Motoren al, al' und al" ein, während die Umpolung
dieser Motoren, also die Rückwärtsbewegung und damit die Entlastung des Balkens,
durch die Relais el, e2' und e3' durchgeführt
wird. Unterhalb des Waagebalkens befindet sich für jede Gewichtsschaltbahn eine Drahtspule, also bei drei Schaltreihen
sind drei Drahtspulen ^1, g2, g3 vorhanden,
die jede für sich bei Einschaltung in einen Stromkreis einen Eisenkern hochdrückt, der
an seinem oberen Ende zwei isoliert angeordnete Kontakte A1, h2 bzw. A3, A4 bzw.
A5, he hat. Der Eisenkern wird nun gegen
einen Anschlag so hoch gedrückt, daß die Kontakte die zugehörige Stromschiene des
Waagebalkens gerade berühren, wenn der Waagebalken in die Wiegestellung einspielt.
Je nach gewünschter Wiegegenauigkeit können die Kontakte auch etwas tiefer sitzen.
Stellen wir uns die Aufgabe, mit diesem System das Gewicht 590 auszuwiegen, so
geht die Wägung folgendermaßen vor sich.
Von Hand wird die erste Stellung des Drehschalters eingeschaltet. Da die Spule ds unter
Strom steht, ist /5 mit /3 verbunden, der
Motor OS4'ist vorwärts geschaltet. Dabei wird
nach Erreichung der Belastung 600 der Waagebalken α abwärts gedruckt, die Spule C3
erhält Strom und macht die Spulet stromlos,
wonach d9 durch die Feder d10 aufwärts
gezogen wird. /0 löst sich von /3 und stellt
einen Kontakt zwischen /4 und f5 her. Dadurch
erhält zunächst die Spule ^1 Strom, die ihrerseits die Kontakte A1 und Ji2 bis kurz
unter die Wiegestellung drückt. Eine am Balken α angeordnete Stromschiene verbindet
A1 mit A2. Dadurch wird das Relais el geschlossen,
der Motor al läuft rückwärts, bis der Waagebalken c sich von A1, L· löst, das
wäre, wenn das Gewicht 500 eingestellt ist; der Motor läuft also um eine Stelle rückwärts.
Da das auszuwiegende Gewicht aber 590 kg beträgt, wird der Hilfsbalken b an
seinem rechten Ende aufwärts gedrückt. Nach Lösung der Kontakte C1, C2 schaltet sich die
Zahnstange da automatisch ein und verdreht den Drehschalter in der gleichen Weise, wie
bei Abb. 1 beschrieben, auf die nächste Schaltstelle.
Vorher wird /4 von /5 getrennt, wodurch
die Spule ^1 stromlos wird und die Kontakte A1 und A2 absinken und den Balken
freigeben. Dann wird über e2 der Motor al'
eingeschaltet. Er schaltet die zweite Gewichtsreihe in den Balken belastender Weise.
Ein Absinken des Balkens kann erst erfolgen bei Stellung 10, denn dann wäre der Balken
entsprechend 500 -f- 100 = 600 kg belastet.
Nach dem Absinken des Balkens schließt sich
C1, c2, worauf sich rfe, άΊ öffnet und /4, /5
schließt. g2 befördert die Kontakte A3, A4 bis
kurz unter die Wiegestellung, wobei A3, A4
durch die Belastung des Balkens geschlossen wird. Durch Beeinflussung von e2' läuft der
Motors" rückwärts. Bei Verschiebung des
Rollgewichtes auf Stellung 9 wäre der Balken entsprechend 590 kg belastet. Da die Kontakte
A3,7i4 ein wenig unter der Wiegestellung
des Balkens sich befinden, erfolgt noch eine Lösung des Balkens von den Kontakten A3, A4.
Der Motor a4" wird also ausgerückt. Dagegen
ist der Balken nicht mehr in der Lage, die Kontakte C1, c2 zu lösen, und der Wiegevorgang
wäre beendet, da eine neue Schaltung der dritten Gewichtsreihe nicht eingeleitet
wird. Selbst für den Fall, daß infolge Pendeins des Balkens doch eine Lösung von den
Kontakten C1, c2 stattfindet, müßte die nächste
Schaltung doch so durchgeführt werden, daß zehn Einheiten vorwärts und zehn Einheiten
rückwärts geschaltet werden, was zum gleichen Resultat führen würde. Wolke man indessen
statt 590 kg ein Gewicht von 595 kg auswiegen, so würde nach Schaltung von 590 kg
auch der dritte Stromkreis ausgelöst werden, und nach Schaltung entsprechend 595 kg
würde der Balken α sich von den inzwischen eingerückten Kontakten A5, A6 lösen, aber die
Verbindung von C11 C2 nicht aufheben. Somit
wäre der Wiegevorgang beendet. Die Ausführung eines Abdruckes des Wiegeresultates
und die Rückführung der Gewichte auf die Nullstellung könnte in gleicher Weise,
wie bei Abb. ι beschrieben, durchgeführt werden.
In Abb. 3 ist ein Schaltungsschema gezeigt, wonach der Waagebalken a mit einem
Gewicht, welches o,99mal der auszuwiegenden Gewichtseinheit entspricht, vorbelastet
ist. In diesem Falle sind vor dem Waagebalken bei drei Gewichtsreihen zwei ver-
schieden schwer belastete Hilfsbalken b und V angeordnet, von denen nur ο gezeichnet ist.
Für die letzte Gewichtsreihe fehlt die Vorbelastung. Das eine Ende jedes Balkens b
steckt in einer Kulisse I1 einer Stange I2, die
durch die Spule I3 abwärts gezogen wird. I1 ist eine Einrichtung zur Abdämpfung der
Bewegung der Stange i2 und i5 eine Feder,
die nach Abschaltung des Stromes in der
ίο Spule J3 die Stange i2 aufwärts zieht. Der
Hebel b' wirkt in gleicher Weise mit einer Einrichtung i2, i3, %l zusammen, während
die durch i3", i4" gesteuerte Stange i2" auf
keinen Hebel b einwirkt. An den Stangen befindet sich noch je ein Mitnehmer ie, die
zugehörige Hebel d, d', d" bei Abwärtsziehen der Stange von den Kontakten da, d7 lösen.
Wird der Hebel d wie in den Beispielen der Abb. ι und 2 durch die Spule c3 tief genug
abwärts gezogen, so verbindet die Stromschiene <i5 die Kontakte Ie1, k», wodurch die
Spule k3 unter Strom gesetzt wird. Dadurch
wird die Zahnstange kA abwärts gezogen, das
Zahnrad W1 verstellt dann einen Drehschalterm,
der die Spuleni3, i3 und i3" unter
Strom setzt oder stromlos macht. An der Stangej'a befindet sich noch die Stromschiene
M3, die bei der Auf- oder Abwärtsbewegung der Stange i2 die Kontakte M1-M2
schließt oder öffnet. Bei Schließung der Kontakte U1-U2 oder H4-H5 wird die Spule 0
unter Strom gesetzt. Bei Schließung der Kontakte M7-M8 dagegen die Spule p. Die
Spule 0 wird zweckmäßig kurz vor dem Moment geschlossen, in dem das Gewicht b3 des
Hebels b auf den Balken α aufgelegt wird. Wird durch den Stempel O1 der Waagebalken
unterstützt, so kann das Gewicht bs stoßfrei den Waagebalken α vorbelasten. Die Spule p
wird durch die letzte Schaltstange i2" unter Strom gesetzt. Hierbei wird der Hebel r
so weit nach oben gedrückt, bis der Eisenkern T1 auf dem festen Anschlag r2 aufliegt.
Diese Stellung entspricht bei Berührung der Kontakte K11-Ti mit der Schiene rs am Waagebalken
α der Wiegestellung des Waagebalkens. Soll nach diesem Schaltungsschema ein Gewicht
von 524 kg ausgewogen werden, ergibt sich folgender A^organg.
Durch Drehung des Schalters m in die erste Stellung werden sämtliche Spulen i3, i3, i3"
unter Strom gesetzt. Die drei Schaltstangen ι,, L', L" werden abwärts gezogen. Durch
diese Abwärtsbewegung werden die Hebel d, (/', d", die durch Gewichte dt über d5 stets
einen Kontakt zwischen da und d7 herzustellen
suchen, abwärts gezogen. Der Schalthebel d wird durch die Stange i2, d' durch i2 und d"
durch I2" betätigt. Die Schaltstangen L und
L' ziehen außerdem je einen Vorbelastungshebel Z) 1)zw. b' abwärts, so daß der Balken
vollkommen freigegeben wird. Die Schaltstange i2" dagegen hat keinen Hebel b zu betätigen,
da bei Einleitung der Auswägung der letzten Ziffer 4 in dem Auswiegungsbeispiel von 524 kg keine Vorbelastung des Balkens
erfolgt und auch nicht erfolgen darf. Durch weitere Drehung des Schalters m von
Hand wird die Spule I3 als erste stromlos.
Die Feder i5 zieht die Stange i2, deren Bewegung
durch die Bremse I1 gedämpft ist, aufwärts.
Bei der Aufwärtsbewegung der Stange i2 schließen sich bei entsprechender
Stellung der Stromschiene M3 die Kontakte M1-M2, die Spule 0 drückt den Stempel O1 aufwärts,
so daß bei Weiterbewegung der Stange L der Balken b sich mit O3 auf den
festgestellten Balken α legt, wodurch auch bei stoßweiser Belastung durch O3 der Waagebalken
α trotzdem festliegt. Bei Weiterbewegung der Stange i2 werden die Kontakte
M1-M2 geöffnet, der Stempel O1 gibt den
Balken frei. Darauf schließen sich nach Freigabe durch die Nase ia die Kontakte de-d7, und
das Relais et wird in gleicher Weise beeinflußt wie in den vorherigen Schaltungsbeispielen.
Der durch das Relais ex geschaltete Motor al
(gezeichnet ist nur ein Motor a4) verschiebt
ein Laufgewicht (gezeichnet ist nur ein Gewicht a3) so lange, bis der Waagebalken abwärts
geht. Dies wäre nach Erreichung bei dem Beispiel 524 kg bei der fünften Schaltstelle
der Fall. Der Balken ist dann einschließlich der Vorbelastung nur durch den einen Hebel 0, da der Hebel 0' durch die noch
in ihrer unteren Stellung stehende Stange i2 abgehoben ist, mit 599 kg belastet. Nach
Abwärtsbewegung des Balkens α schließen sich die Kontakte C1-C2 durch Hebel 0. Der
Balken d wird abwärts gezogen, bis die Stromschiene d5 die Kontakte ^1-Jk2 schließt.
Die Spule k3 wird hierdurch unter Strom gesetzt,
und die Zahnstange kt dreht den Schalter
m auf die nächste Schaltstelle. In dieser Stellung stehen nur die Spulen J3 und i3"
unter Strom, während i3 stromlos ist. Da · nur die Spule i3 vorher stromlos war, wird
auch nur die Schaltstange I2 erneut abwärts
gezogen. Die Stange i2" ist noch in ihrer unteren Lage. Die Nase i6 der Stange i2 verhindert
ein Wiedereinschalten des Balkens d, und der Vorbelastungsbalken & bleibt von dem
Waagebalken α durch die Stange i2 vollkommen
abgehoben. Hierdurch geht der Waagebalken α wieder aufwärts; er ist jetzt mit
500 kg Gewicht belastet. Währenddessen hat die Schaltstange i2, da ihre Spule i3 ja stromlos
ist, die gleiche Aufwärtsbewegung ausgeführt wie vorher die S9haltstange i2. Der
entsprechend kleinere. Vorbelastungshebel b', der von der Schaltstange i2 freigegeben wird,
legt sich auf den Waagebalken a, nachdem
dieser vorher wieder beim Schließen der Kontakte nit M5 durch Schiene K0 durch den Stempel
O1 festgestellt worden ist. Der Schalthebel d' legt sich an die Kontakte d6-d7. Dadurch
wird über die Spule d$ und die Zahnstange d9 der Drehschalter auf die nächste
Stellung" gerückt, und das Relais es wird hierdurch
eingeschaltet. Der Motor al' schaltet die zweite Gewichtsreihe. Bei Erreichung
ίο der zweiten Schaltstelle ist der Balken nunmehr
einschließlich der Vorbelastung mit 529,9 belastet.
Da die Last nur 524 kg beträgt, sinkt der Balken an seinem linken Ende abwärts, die
Kontakte C1, C2 werden durch Hebel b' geschlossen,
und der letzte Schaltvorgang wird dadurch eingeleitet, daß die Kontakte Zf1-Zc2
abermals, und zwar jetzt durch den von der Stange i2' freigegebenen Hebel rf', geschlossen
werden, wodurch die Spule k& und die Zahn
stange Ze4 den Schalter m um eine Stelle verstellen,
so daß nunmehr die Spulen J3 und is'
unter Strom stehen, während i8" stromlos ist.
Die Schaltstange J2" geht deshalb aufwärts.
Es schließen sich die Kontakte M7-M8, die den
Fühlhebel r mit den Kontakten r^-r^ so weit
aufwärts verstellen, daß sie die Stromschienerä
bei Wiegestellung des Balkens berühren. Vorläufig steht der Waagebalken α
aber aufwärts, da er nach Abhebung des
zweiten Vorbelastungshebels nur mit 520 kg belastet ist. Nachdem die Schaltschiene is"
in die obere Endlage gezogen worden ist, werden die Kontakte d6-d7 nochmals, und
zwar durch den von der Stange is" freigegebenen
Hebel d", geschlossen, und der Motor zum Schalten der letzten Gewichtsreihe tritt in Tätigkeit. Bei Erreichung der
Schaltstelle 4 wird der jetzt nicht vorbelastete
4.0 Waagebalken einspielen. Er gibt über rs
einen Kontakt zwischen τ5-Γι, wodurch der
Stromkreis des Relais c3 geschlossen wird und die Kontakte dä-d7 gelöst werden. Die Spule d8
wird stromlos. Die Kontakte /3-/5 werden geöffnet,
und der Motor a{" wird stromlos. Der Motor bleibt stehen, die Wägung ist beendet.
Man kann die Vorbelastungshebel auch
durch Neigungspendel ersetzen und durch Gehänge mit dem Waagebalken verbinden.
Der Zug, den die Neigungspendel in der Wiegestellung des Waagebalkens noch auf
diesen ausüben, wird austariert. Bei Belastung der Waage wird der Waagebalken und somit die Neigungsgewichte gehoben, bis
Gleichgewicht herrscht. Unter dem Waagebalken werden wie in Abb. 2 Spulen glt g2, g%
usw. angeordnet, je nachdem, wieviel Stellen auszuwiegen sind. Durch entsprechende
Schaltung wird zunächst der Stempel der Spule gt gehoben bis zu der Grenze, die der
Nullbelastung dieser Gewichtsziffer entspricht. Gleichzeitig wird die Belastung des
Waagebalkens für diese Gewichtsstelle geschaltet. Bei Berührung de'r Kontakte It1-Ii2
(Abb. 2) erfolgt die Umschaltung auf den Motor al', die Spule gx wird stromlos, und
die Spule ^2 wird unter Strom gesetzt. Diese
drückt die Kontakte Zi3-A4 bis zur Grenze der
Stellung des Balkens vor, wo er in die dritte Gewichtsreihe übergeht usw., bis die letzte
Stelle ausgewogen ist. Auf diese Weise lassen sich ebenfalls die . einzelnen Gewichtsreihen schalten. Die zeichnerische Darstellung
erübrigt sich, da sie mit ähnlichen Mitteln wie in Abb. 1 bis 3 durchgeführt werden
kann.
Claims (6)
1. Elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage, deren Waagebalken unter Einwirkung
der Last durch Kontaktgabe über Fühlhebel und Schalter stufenweise belastet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlhebel (6) den Schalter (dn bis
d1B) für den oder die die Gewichtsbelastung
bewirkenden Motoren (a4) über einen Hilfsbalken {d) den Gewichtsstufen
folgend absatzweise elektrisch steuert und der oder die Motoren durch sein bzw. ihre
Schaltrelais (ex bzw. es, e3) bei Überschreitung
der Gleichgewichtslage zur Rückschaltung des oder der Gewichte \a3)
um eine Einheit umgesteuert werden.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken {a)
bei seinen durch stufenweise Belastung durch Laufgewichte bewirkten Durchgängen
durch die Gleichgewichtslage stufenweise Kontakte Qi1, Zi2, -h$, A4 oder Ji5, Zi0J
schließt, durch welche die Umsteuerung des oder der Motoren (a4) zwecks Rückführung
der Gewichte (a3) um eine Einheit
veranlaßt wird.
3. W'aage nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Waagen mit melireren Fühlhebeln (b) diese mit etwa einer
Einheit ihrer zugehörigen Gewichtsstufe belastet sowie nur oberhalb des Waagebalkens angeordnet sind, ihrer Anzahl
nach der der Laufgewichte vermindert um ϊ entsprechen und durch von einem besonderen
Drehschalter gesteuerte Stangen (J2, i%) aus dem Schwingungsbereich des
Waagebalkens (α) entfernt werden können. .
4. Waage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Waagebalken
(α) zu schließende, zur Umsteuerung der Motoren oder zur Betätigung des
Hilfsbalkens {d) dienende Kontakte (Zi1 bis Zi6 bzw. rs-rl) unter ihm beweglich
geführt und vom Hilfsbalken (<i) in den
Bereich des Waagebalkens (α) gesteuert werden.
5. Waage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem
Waagebalken (a) ein ihn bei plötzlichen Stoßen abfangender Stempel (O1) geführt
ist, der durch den Hilfsbalken (d) gesteuert wird.
6. Waage nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbalken
(d) bei Freigabe des den oder die Motoren ((Z4) steuernden Schalters (Ci11 bis CU15) ■
einen zweiten Schalter (M1 bis ms) für
• .{'·;.den Stempel (O1) und die Kontakte (Zi1
■'-. bis hß bzw. r3-r4) des Waagebalkens (a)
■ steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52669D DE656656C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52669D DE656656C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656656C true DE656656C (de) | 1938-02-16 |
Family
ID=7466561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST52669D Expired DE656656C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656656C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743896A (en) * | 1951-09-05 | 1956-05-01 | Nauta Johannes Ewardus | Automatic weigher for mixtures |
DE958777C (de) * | 1952-03-13 | 1957-02-21 | Butz & Leitz G M B H Maschinen | Einrichtung fuer Neigungswaagen zur Beschleunigung und anschliessenden Daempfung derPendelschwingungen |
-
1934
- 1934-10-10 DE DEST52669D patent/DE656656C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743896A (en) * | 1951-09-05 | 1956-05-01 | Nauta Johannes Ewardus | Automatic weigher for mixtures |
DE958777C (de) * | 1952-03-13 | 1957-02-21 | Butz & Leitz G M B H Maschinen | Einrichtung fuer Neigungswaagen zur Beschleunigung und anschliessenden Daempfung derPendelschwingungen |
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