DE735815C - Hydraulischer Fahrtregler fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Hydraulischer Fahrtregler fuer Foerdermaschinen

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DE735815C
DE735815C DEA76253D DEA0076253D DE735815C DE 735815 C DE735815 C DE 735815C DE A76253 D DEA76253 D DE A76253D DE A0076253 D DEA0076253 D DE A0076253D DE 735815 C DE735815 C DE 735815C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • 1.1-Hydraulischer Fahrtregler für Fördermaschinen Bei der selbsttätigen Fahrtregelung von Fördermaschinen pflegt man die I stgeschwindigkeit der Fördermaschine einerseits -Lind die Sollgeschwindigkeit, die durch das Fahrdiagramm gegeben ist, andererseits in einem Differentialgetriebe zu vergleichen, welches bei Abweichung der Istgeschwindigkeit vom Sollwert einen Regler verstellt; dieser wirkt seinerseits auf die Umlaufszahl des Antriebsmotors der Fördermaschine oder auf ihre Betriebsbremse oder auf beides ein.
  • Es sind ferner hydraulische Fahrtregler verschiedener BaWten bekannt. Dies sind in der Regel sog. Durchflußregler, bei denen in einer Umlaufleitung eine Pumpe und ein Drosselorgan eingeschaltet sind, welch letzteres wegabhängig durch den Teufenzeiger gesteuert wird. Die Pumpe des Durchflußreglers wird von der zu überwachenden Maschine mechanisch angetrieben und erzeugt einen der Drehzahl proportionalen Druck unter einem durch Kraftspeicher belasteten Regelkolben, dessen Hub zur Beeinflussung der Steuerung oder zur Betätigung der Bremse benutzt wird. Je nach der Stellung des Drosselorganes wird der Regelkolben bei einer - kleineren oder größeren Geschwindigkeit angehoben. Mit derartigen hydraulischen Fahrtreglern lassen ' sich bekanntlich gegenüber den Fahrtreglern mit mechanischen Fliehkraftreglern geringere Auslaufgeschwindigkeiten genau beherrschen, weil die Empfindlichkeit bei den kleineren Geschwindigkeiten des Auslaufabschnittes größer ist » als bei den weniger gefährlichen Überschreittingen der an sich hohen Geschwindigkeiten im mittleren Teile der Fahrt. Diese Tatsache ist dadurch zu erklären, daß eine an sich 'gleiche Geschwindigkeitsüberschreitung und damit eine gleiche Mehrförderung der umlaufenden Öhnenge bei den größeren Geschwindigkeiten nur eine geringe Mehrbelastung des größeren Drosselquerschnittes, bei den kleineren Geschwindi-keiten aber eine erhebliche Mehrbelastung des kleinen Drosselquerschnittes hervorruft. Immerhin ist es praktisch oft nicht leicht, bei Überwachung sehr kleiner Auslaufgeschwindigkeiten durch eine veränderliche Drosselung bei gleichzeitig veränderlicher geringer Drehzahl eine unbedingt zuverlässige und genügend große Einstellbewegung des federbelasteten Regulierkolbens zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen hydraulischen Fahrtregier zu schaffen, der eine praktisch bis fast auf -Null zurückgehende Auslaufgeschwindigkeit sicher einzustellen gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß zwei hydraulische Druckpumpen mit je einem federbelasteten Regelkolben mit vollständig getrennten Ölumläufen angeordnet sind, von denen die eine von der Fördermaschine aus und die andere von einem mit gleichbleiben- ,ler Geschwindigkeit laufenden Hilfgina.tor angetrieben wird, wobei bei der zweiten Druckpumpe ein vom Teufenzeiger o. dgl. gesteuerter Regelschieber angeordnet ist, und daß die beiden Regelkolben durch ein mechanisches Differentialgetriebe miteinander in Verbindung stehen, dessen abgeleitetes Glied in bekannter Weise die Fahrbremse o. dgl. regelt.
  • Infolge der Anordnung der Leerlaufpumpe ergibt sieh auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten eine genügend sichere Verstellbewegung, da die letztere mir eine dem Leerlauf überlagerte Regelbewegung darstellt.
  • Es sind auch livdraulisclie Fahrtregler bekannt, bei denen zwei Pumpen vorhanden sind, von denen die eine mit der Istgeschwindigkeit und die andere mit der Sollgeschwindigkeit angetrieben wird. Dabei sind jedoch die beiden Pumpen durch Leitungen niiteinander verbunden, so daß also keine getrennten Umläufe- vorhanden sind im Gegensatz zum Erfindungsgegenstaiid. Außerdem fehlen bei den bekannten Anordnungen die federbelasteten Regelkolben nach Art des Erfindungsgegenstandes. Durch diese Anordnung ergibt sich beim Erfindungsgegenstand infolge der von der Fördergeschwindigkeit praktisch unabhängigen resultierenden Verstellkraft der Federn der beiden Regelkolben eine verhältnismäßig hohe Verstellkraft bei den geringen Auslaufgeschwindigkeiten, dievoralleinüb#rwacht werden sollen, während bei den bekannten Einrichtungen die resultierende Verstellkraft, die durch die Pumpen erzeugt wird, mit geringer Gescli-v%,indiglzeit ebenfalls verhältnismäßig gering ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausflührungsbeispiel für die Erfindung schematisch dargestellt. Von der nicht gezeichneten Fördertrommel i aus wird die Pumpe:2 des hydraulischen Zylinders 3 gespeist, dessen Kolben 4 mit der Feder 5 belastet ist. Der Kolben ist über ein Kulissengelenk 6 mit dem Zahnseginelitliebel 8 des Differentialgetriebes 7 verbunden. Dieses besteht aus zwei mit Zahnsegmenten ausgerüsteten Hebeln 8 und 9 und einem Sunlinenglied io, das mit zwei in die Zahnsegmente eingreifenden Zahnrädern ii und 12 ausgerüstet und init einem Hebelarrn 13 versehen ist. Der Zalinsegnienthebel 9 ist ebenfalls über ein Kulissengelenk 14 mit einem gleichartigen hydraulischen Motor verbunden, dessen mit Feder 15 belasteter K-olben 16 im Zylinder 17 gleitet, der von der durch Motor 18 angetriebenen Pumpe ig gespeist wird; nur ist hier an die Druckleitung der Pumpe die Umlaufleitung 2o über einen Drosselhahn 21 angeschlossen, der über ein Hebelgestänge:22 und die Kurvenscheibe 2, vom Tetifenzeiger 2-[ verstellt, wird. Der Hebel 13 des Differentialgetriebes 7 verstellt über die Kulissen 35 den Druckregler 25 des z# pneumatischen Antriebes 26 der Betriebsbreinse:27 der Fördermaschine.
  • Zweckmäßig ist der Druckregler 25 für die Fahrtregelung vom Druckregler 28 für die Betriebsbremse, der ja auf den gleichen Bremshebel 27 einwirkt, mechanisch vollkommen getrennt. Der Brernsdruck selbst wird zweckmäßig mittels zweier aus dem Behälter 31 gespeister Druckluftzylinder geregelt, deren einer, :29, vom Druckregler 28 di2r Bctriebsbremse und deren anderer, 26, vom Druckregler 25 für die Fahrtrelgelung ge- steuert wird. Die Zvlinder werden zweckmäßig gleichachsig angeordnet und mit einer b l# gemeinsamen Kolbenstange 30 versehen, an welcher der gemeinsame Bremsliebel 27 angreift. Die von beiden Kolben 26 und 29 ausgeübten Bremskräfte addieren sich dabei. Mittels Handhebels 32 ist ferner eine willkürliche gemeinsame Beeinflussung des Druckmittelzuflusses zu den beiden 7 Zylindern 3 und 17 durch Drosselklappen 33 und li-1 möglich.
  • z# Die Wirkungsweise ist folgende: Die von der Fördermaschine i angetriebene Pumpe 2 stellt den'Kolben 4 im Druckzyliiider 3 elltsprechend der tatsächlichen, also der Istgeschwindigkeit, ein, während die Einstellung des Kolbens 16 im Druckzylinder 17 durch Regelung des Druckes mittels des Halines 2 1 vom Teufenzeiger 24 aus erfolgt, -,ilso einsprechend der Sollgeschwindigkeit. Der Aiitriebsmotor 18 der Pumpe ig läuft mitgleichbleibender Geschwindigkeit, aber je nach der Stellung des Hahnes 21 strömt ein mehr oder weniger großer Teil der Drtickflüssigkeit ungenutzt in die Umlaufleitung:2o zurück, wälirend nur der Rest auf den Kolben 16 einwirkt.
  • Sind die Hübe der beiden Kolbell 4 und io gleich groß, so ist das ein Zeichen dafür, daß Ist- und Sollgeschwindigkeit übereinstimmen; das Differential-getreibe 7 bleibt in Ruhe, und am Druckregler 25 wird nichts verstellt. Überwiegt aber der eine oder andere Hub, so betätigt das Differentialgetriebe 7 den Druckregler:25 im bremsenden oder lüftenden Sinne: es wird z. B. Druckluft in den Zylinder 26 eingelassen und über die Kolbenstaiirye 3o die Breinse:27 angezogen. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Differentialgetriebes 7 wird über den Druckregler:25 Druckluft in-; dem Zylinder:26 herausgelassen.
  • Steht die FördermaschWe still, so steht der Kolben 4 in der tiefsten Lage, da auch die Pumpe:2 nicht läuft. Die Pumpe ig läuft mit unveränderter Drehzahl durch, doch arbeitet sie fast vollständig im Kurzschluß, d. h. auf die Umlaufleitung 2o, weil der Teufenzeiger :24 Über die Kurve 23 den Drosselhahn 21 fast ganz geöffnet hat; der Kolben 16 ist dementsprechend leicht'angehoben, der Druckregler 25 steht, bei kleinem Spiel in der Kulisse 35, auf Auslaß, da die Bremsung vom #_ylinder :29_ Über den Druckregler 28 der Betriebsbremse geliefert wird.
  • Bei der Anfahrt der Fördermaschine fängt auch die Pumpe 2 an zu arbeiten, der Kolben 4 der Istgeschwindigkeit hebt sich, gleichzeitig aber auch der Kolben 16 der Sollgeschwindigkeit. weil durch die Drehung der Teufenzeigerkurve 23 der Drosselhahn die Umlaufleitung mehr abschließt. Wird zu rasch angefahren, überwiegt die Wirkung des ei hydraulischen Istmotors 2, 3, 4 gegenüber der des Sollmotors 16, 17, ig und veranlaßt durch den hydraulischen Zylinder 26 das Anziehen der Bremse:27, und zwar so stark und so lange, bis sich Ist- und Sollgeschwindigkeit decken.
  • Bei voller Fahrt steht die Retardierstange des Teufenzeigers -94 still, die Drosselung der Leitung:2o hat ihren'Höchst-,vert erreicht und bleibt unverändert, so lange wie Ist- und Sollgeschwindigkeit übereinstimmen.
  • Die Retardierung wird gewöhnlich durch Rückführen des Steuerhebels eingeleitet und beginnt vor der Mitnahme der Retardierstange durtli die Wandermutter des Teufenzeigers 24. Infolgedessen bewegt sich das Ende des Hebels 13 in der Kulisse 35 nach links. Wenn dann die Teufenzeigerstange mitgenommen und die Kurvenscheibe:23 gedreht wird, so wird bei Abweichungen der vom Maschinisten bewirkten von der vorgeschriebenen Retardierung der Druckregler:25 zum Eingreifen gebracht.
  • Entsprechend erfolgt die selbsttätige Kontrolle beim Umsetzen in beiden Richtungen. Ferner arbeitet die neue Einrichtung auch richtig in unvorhergesehenen Fällen, bei Fehlern des Maschinisten, beim Einfallen der Sicherheitsbremse und beim Ausbleiben der .Netzspannung. Denn der Fahrtregler ist unabhängig vom Steuer- und Bremshebel.
  • Will man vom vorgeschriebenen Fahrdiagramm abweichen -und, z. B. bei S.eüfahrt, langsamer fahren, so stellt man den Handhebel 32 um. Bei Materialfahrt bewirken die Einstellhähne j# und 34 eine gewisse Drosselung, die für Seilfahrt verringert oder ganz aufgehoben wird. Dadurch wird erreicht, daß die größten Hübe der Kolben 4 und 16 schon bei niedrigeren' Drehzahlen eintreten.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Weise abändern. So kann das Differentialgetriebe eine von der dargestellten abweichende Form haben. Stet den pneumatischen Druckregler der Bremsvorrichtung zu verstellen, kann es die Treibmittelzufuhr zur Fördermaschine steuern oder die Leistung bzw. Drehzahl eines elektrischen Fördermotors regeln durch Steuern von Regelwiderständen, Schalten von Schützen, Verschieben von Bürsten o. dgl. Die Istgeschwindigkeit kann auf die Pumpe:2 statt durch mechanische Mittel auch elektrisch übertragen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Hydraulischer Fahrtreggler für Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hydraulische Druckpumpen mit je einem federbelasteten Regelkolben mit vollständig getrennten Flüssigkeitsumläufen angeordnet sind, von denen in grundsätzlich bekannter Weise die eine vom Fördermotor aus und die andere von einem init gleichbleibender Drehzahl laufenden Hilfsmotor angetrieben wird, wobei bei der zweiten Druckpumpe ein vom Tenfenzeiger o. dgl. gesteuerter Regelschieber vorgesehen ist, und daß die beiden Regelkolben über ein mechanisches Differentialgetriebe miteinander in Verbindung stehen, dessen abgeleitetes Glied in an sich bekannter Weise die Fahrbremse o. dgl. steuert.
  2. 2. Fahrtregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Differentialgetriebe gesteuerte Druckregler vom Druckregler der Betriebsbremse getrennt und unabhängig ist.-3. Fahrtregler nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet ', daß beide Druckregler je einen pneurnatischen Breniszylinder steuern und daß diese Bremszylinderzwarpneumatischgetrennt, mechanisch aber auf dengleichenBrenishebelarbeiten.
DEA76253D 1935-06-14 1935-06-14 Hydraulischer Fahrtregler fuer Foerdermaschinen Expired DE735815C (de)

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