DE928054C - Verfahren und Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren

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DE928054C
DE928054C DEB17728A DEB0017728A DE928054C DE 928054 C DE928054 C DE 928054C DE B17728 A DEB17728 A DE B17728A DE B0017728 A DEB0017728 A DE B0017728A DE 928054 C DE928054 C DE 928054C
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Germany
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Expired
Application number
DEB17728A
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English (en)
Inventor
Siegfried Dr-Ing Nahrgang
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BROWN
Original Assignee
BROWN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0811Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for dc motors

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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren Bei Anürdnungen zur Regelung von Gleichstrommotoren, die im Anker- und Feldkreis über gittergesteuerte Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeist werden, wird gewöhnlich das Gitter des Ankergleichrichters voneinem Ankerregler und das Gitter des Feldgleichrichters von einem Feldregler gesteuert. Der Vorgang ist hierbei so, daß die Regelung der Ankersplannung von dem Ankerregler durch Aussteuerung des Ankergleichrichters zu höherer oder niederer Spannung erfolgt, je nachdem, ob der Sollwert steigt oder fällt. In ähnlicher Weise erfolgt aucli die Regelung des Erregerstromes vom Feldregler durch Aussteuerung des Feldgleichrichters.
  • Derartige Regelanordnungen, bei denen der Regelwert auf die Anker- und Feldregelung getrennt einwirkt, haben jedech den Nachteil, daß bei genügend großer Last der Ankerstrom. übler den zulässigen Höchststrom hinaus anwächst und demzufolge das überschreiten dieses Höchststromes zu einer Beschädigung des Gleichstro-mmotors führen kann. Wird in der Regelanlage ein überl schalter verwendet, dann kommt bei dessen Ansprechen der Motor zum Stillstand, was ebenfalls als lästig empfunden wird und in vielen Fällen sogar untragbar ist.
  • Man hat wohl diesen übelstand bei Regelanordnungen von über Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotofen dadurch zu beseitigen versucht, daß durch eine Begrenzungseinrichtung der Anker,strom auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Aber auch hiermit wird der beabsichtigte Zweck nicht erreicht. Bei Betrieb im Feldschwächbereich tritt bei fortschreitender Feldschwächung des Motors nämlich ein Zustand auf, wo das aus dem Produkt von Ankerstrom und Feldstärke gebildete Drehmoment wieder abnimmt und kleiner als das Lastinoment wird. Wenn auch durch die Verwendung einer Ankerstrom:biegrenzungseinrichtung eine Vexbessexung der Wirkungsweise der Regelanurdnung erreicht wurde, so hat sie doch auch grundsätzlich den gleichen Nachteil wie eine Regelanordnuing ohne Strombegrenz:ung. Der Gleichstroimnotor kommt daher auch hier bei einer bestimmten Verminderung des Erregerfeldes und entsprechend hohex Belastung zum Stillstand.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zux Regelung von Gleichstrommotoren, die im Anker- und Feldkreis über gittergesteuerte GleichricUter aus einem Wechselstromnetz gespeist und über deren Gitter von emern Anker- bzw. Feldregler sowie von Begrenzungseinrichtungen gesteuert werden. Gemäß der Erfindung steuern die Begrenzungseinrichtungen. die Gitter der beiden Gleichrichtex derart, daß der Strom des Ankerkreises auf einen einstellbaren Höchstwert und die Feldschwächung auf einen je nach Belastung verschiedenen Mindestwert begrenzt werden. Dias Gitter des Ankergleichrichters kann'in Abhängigkeit von einem Ankerstrom- und Ankerspannungsgrenzwert und das Gitter des Feldgleichrichters in Abhängigkeit von dem Ankerspannungs- -und einem Erreigerstromgrenzwert beeinflußt werden. Das Gitter des Feldgleichrichters wird hierbei derart gesteuert, daß die Feldschwächung und damit die Direhzahlerhöhung auf einen Wert begrenzt wird, der verhindert, daß bei Betrieb im Feldschwächbereich die Felclscl-lwächung so weit fortschreiten kann, daß die mit zunehmender Feldschwächung ebenfalls zunehmende Drehzahl und Belastung in einen Arbeitsbereich fähren würde, in dem der Motor apkerstrommäßig überlastet ist und wegen der danneinsetzenden Ankerstrombiegrenzimg, nicht mehr in der Lage ist, das verlangte Drehmonient abzugeben und infolgedessen zum Stillstand käme.
  • Bei einer Regelanordnung zur Ausführung des Verfahrens kann der Ankerregler mit einem Soll-und IstwertgebeT# einer Ankerstrom- und Ankerspaxinungsbegrenzungseinrichtung und der Mdregler mit einer Erregerstrom- und; der Ankerspgnnungsbe,grenzungseinrichtung ve«bunden sein. Die Ankei"strom- und Erregerstrombegrenzungseinrichtung sind ag je einen Stromwandler des zugehörigen Stromkreis-es angeschlossen.
  • Die Regelanordnung der verschiedenen RegelgeTäte ist also nach dem erfindungsgemäßen Verfa,hren so getroffen, daß die auf das Gitter des Ankergleichrichters einwirkende Regelgröße von dem Soll- bzw. Istwert, dem Anke-rstrom- und dem Ankerspa;nnungsgrenzwert und die auf das Gitter des Feldgleichrichters einwirkende Regelgröße von einem Erregerstrom- -und dem» Ankersp,aunungsgrenzwert beeinflußt werden. Hierbei wirkt die Regelgröße des Ankerstrombegrenzers auf den Ankerregler ein, sobalÜ der Ankerstrom den eingestellten Höchstwert erreicht lig, der meist das Dreifache des Neimwertes- beträgt. Der Ankerspannungsbegrenzer liefert eine Regelgröße, sobald die Ankerspamiung ihren Grenzwert, nämlich die Ankernennspannung, überschritten hat. Die sich dami jeweils einstellenden Regelgrößen sind proportional dem Überschuß. Die Erregerstrombegrenzung begrenzt den Erregerstroni bei dem je- weils eingestellten Grenzwert.
  • Das wesentliche Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin, daß erstens durch die Ankerstrom- und Ankerspgimungsbegrenzung die Belaßtung des Gleichstrommotors nur bis zu einer bestimmten Höchstlast erfolgen kami und zweite'nis durch die Verkettung von auf die Regelgröße des Feldreglerseinwirkende AnkerspAnnungsbegrenzung und Erregerstrombegrenzung die Feldschwächung nur einen Wert erreichen kann, bei dem der Motor sich nicht mehr weiterbeschleunigen kann. Während also bei den be- kannten Regelanordnungen die Regelung des Anker-und Feldkreises von den Reglern getrennt, also unabhängig voneinander 'erfolgt, was zu einer Beschädigmng oder zum Stillstand das Motors führt, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine Art verkiettete Regelung zwischen Anker- und Feldkreis vorgenommen, ee einen Stillstand des Motors bei Höchstlast verhigdert.
  • An Hand der Zeichnung, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist, sollen die charakteristischen Merlanale der Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Der Ankerstromkreis i des Motors --, der über einen Gleichrichtertransf orrnator 4 von einem Wechselstromnetz 5 gespeist wird, enthält ein-en Ankergleichrichter 6 mit einem Steuergitter 7 und den Anker 8. Der Erregerkreis 9, der ebenfalls über einen Gleichrichtertransformator i i von dem Wechselstromnetz 5 gespeist wird, weist einen Feldgleichrichter 12 mit einem Steuergitter 13 und die Feldwicklung 14 auf.
  • Der unter dein Einfluß des Soll- und Istwertes stehendie Ankerrl(#gIer 15 ist auf der Eingangsseite einerseits mit einer an den Stromwandler 3 angeschlossenen Ankerstrombegrenzungseinrichtung 16 und andererseits miteiner an den Motoranker 8 angeschlossenen Ankerspannungshegrenzungseinrichtung 17 und auf der Ausgangsseite über ein Gittersteuergerät 18 mit dem Steuergitter 7 des Ankergleichrichters 6 verbunden.
  • Der Feldregler ic) ist auf der Eingangsseite mit einer an den Stromwandler io und an die Ankerspann-ungsbegrenzungseinri#chtung 17 angeschlosse-' nen Erregerstrombegrenzungseinrichtung --o und auf der Ausgangsseite über ein Gittersteuergerät 21 mit dem Steuergitter 13 des Feldgleichrichters 12 verbunden.
  • Bei übereinstimmung der Betriebsgrößen des Gleichstrommotors 2 mit dem eingestellten Sollwert läuft der Gleichstrommotor 2 bei einer diesem zugeordneten Drehzahl. Sobald jedoch ein Sollwert eingestellt wird, der eine Erhöhung der Drehzahl verlangt, dann erfolgt vorerst eine Zunahme der Ankerspannung bis zum Grenzwert und schließlich ein überschreiten dieses Grenzwertes. Der Ankerregler 15 wird daraufhin von der Ankerspannungsbegrenzungseinrichtung 17 so beeinflußt, daß deren Regelgröße !einer Zunahme der Ankerspannung entgegenwirkt. Der Einfluß ist hierbei jedoch so, daß die Zunahme der Ankerspannung nur geschwächt wird. Die verbleibende restliche nur ganz geringe Zunabme steuert über die Ankerspannungsbegrenzungseinrichtung 17 die Erregerstrombegrenzungseinrichtung 2o derart, daß sie bei kleinerem Erregerstroni zu arbeiten beginnt als vorher. Die sich hieraus ergebende Regelgröße des Erregerstrombegrenzers 2o bewirkt über den Feldregler ig, das Gittersteuergerät 2 1 und das Steuergitter 3 1 eine analoge Verminderung der Aussteuerung des Feldgleichrichters 12. In dem Erreg erstromkreis 9 wird dann ein Strom fließen, der proportional, der verminderten Aussteuerung des Feldgleichrichters 12 ist. Die dadurch eintretende Feldschwächung bewirkt eine entsprechende Drehzahlerhöhung.
  • Wird der Ankerregler 15 vom Geber im Sinne einer noch weiteren Erhöhung der Drehzahl bleeinflußt, dann spielt sich wiederum der gleiche Vorgang wie vorher beschrieben ab. Der Ankerstrom nimmt demzufolge noch, weiter zu und erreicht schließlich seinen Grenzwert, bei dem die Ankerstrombegrenzung einsetzt. Durch die gemeinsame Einwirkung der Regelgrößen des Ankerstrombegrenzers 16 und des Ankerspannungsbegrenzers17 auf den Ankerregleri5 kann die Ankerspiannung nicht mehr weiter zunehmen. Infolgedessen kann auch kein weiterer Impuls auf den, Erregerstromhegrenzer20 einwirken und sein Schwellwert niclit weiter absinken. Demzufolge wird auch durch den Feldregler ig die Aussteaerung des Feldgleichrichters nicht noch weiter vermindert. Es hat sich dann ein stabil-er Zustand eingesteRt.
  • Der Regelvorgang :spielt sich also derart ab, daß die automatische Feldschwächung unmittelbar durch den Ankerspannungsbegrenzer 17 eingeleitet und mittelbar durch den Ankerstromb eggrenzer 16 beendet wird. Demzufolge schreitet die Feldschwächung nur so weit fort, bis sich der Anker 8 des Motors 2 infolge der Ankerstrombegrenzung nicht mehr weiterbeschleunigen kann. In diesem Zustand ist das D.rehmoinent gleich dem höchstzulässigen Lastmoment geworden. Die dabei erreichte Drehzahl ist nun zwangläufig kleiner als die Höchstdrehzahl, auch dann, wenn der Sollwertgeber die Höchs:tdrehzahl verlangt. Auf diese Weise kann der Gleich#strommotor nicht in unzulässiger Weise belastet werden. Diese Belastungsbegrenzung läßt demnach nur ein Hochlaufen des Motors bis zur Vollast zu, wobei der Gleichstrommotor bei diesem Lastwert weiterläuft. Ein Stillstand oder gar eine Beschädigung des Motors wird auf diese Weise verhindert.
  • Die beschriebene Vorrichtung stellt nur ein Beispiel einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar. Die Schaltung der Regel- und Steuergeräte untereinander kann auch in einer anderen Weise getroffen werden. Wesentlich ist hierbei nur immer, daß die Begrenzungseinrichtungen in der durch die Erfindung gekennzeichneten Art miteinander arbeiten, daß also der Strom des Ankerkreises auf einen einstellbaren Höchstwert und die Feldschwächung auf einen je nach der Bela,stun,g verschiedenen Mindestwert begrenzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF; i. Verfahren zur Regelung von Gleichstrommotoren, die im Anker- und Feldkreis über gittergesteuerte Gleichriclit#er aus,einem Wechselst:romnetz und über deren Gitter von einem Anker- bzw. FeldregIer sowie von Begrenzungseinrichtungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtängen die Gitter der beiden Gleichrichter derart ,steuern, daß der Strom des Ankerkreises auf einen einstellbaren Höchstwert und das Feld ,auf einen je nach der Belastung verschiedenen Mindestwert begrenzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter des Ankergleichrichters in Abhängigkeit von einem Arik-erstrom-und Ankerspannungsgrenzwert und das Gitter des Feldgleichrichters in Abhängigkeit von dem Ankerspannungs- und einem Erregerstromgrenzwert beeinflußt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter des Feldgleichrichters derart gesteuert wird, daß die Feldsch-virächung auf denjenigen Mindestwert begrenzt wi rd, bei dem das Drehmornent gleich dem höchstzulässigen Lastmoment ist. 4. Regelanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerregler mit einem Soll- und Istwertgeber, einer Ankerstrom- und einer Ankearspannungsbegrenzungseinrichtung und der Feldre-gler mit einer Erregerstrom-und der Ankerspannungsbegrenzungseinrichtung verbunden sind. 5. Regelanordnung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerstroni- und Erregerstrombegrenzungseinrichtung mit je einem Stromwandler verbunden sind. 6. Reggelanordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker- und Feldregler über je ein Gittersteuergerät mit dem Gitter des zugehörigen Gleichrichters i verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentsch:riften Nr. 669615, 714450.
DEB17728A 1951-11-18 1951-11-18 Verfahren und Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren Expired DE928054C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009784A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-16 Fanuc Ltd. Antriebssystem für Gleichstrommotor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669615C (de) * 1936-03-07 1938-12-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schutzeinrichtung fuer Gleichstrommotoren, die zum Antrieb von Arbeitsmaschinen mit grossen Schwungmassen dienen
DE714450C (de) * 1939-08-04 1941-11-29 Aeg Verfahren zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren, die im Ankerkreis ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit einem konstanten Strom gespeist werden

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