DE4120611C2 - Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-Umrichters - Google Patents
Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-UmrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs. Ein solches Verfahren ist durch den Aufsatz von K. Pölzler:
"Antriebssystem "Standard Dynamik" für Drehstrommaschinen"
In: Elin-Zeitschrift 1990, Heft 1/2, Seiten 21 bis 26 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird in unterschiedlicher Weise auf den Wirkstromsollwert
Einfluß genommen: Beim normalen generatorischen Bremsen wird
der Wirkstrom mittels eines Zweipunktreglers begrenzt und der Strommaximalwert
so geführt, daß die Zwischenkreisspannung einen bestimmten Wert nicht
überschreitet. Beim Stützbetrieb während eines Netzausfalls übernimmt ein
Stützregler die Vorgabe des generatorischen Wirkstromsollwertes und hält dadurch
die Zwischenkreisspannung auf einen ausreichend hohen Wert. Zur Lösung
jeder Aufgabe ist also ein gesonderter Regler vorgesehen.
Durch die DE 32 36 692 A1 ist ein Zwischenkreisumrichter mit ungesteuertem
Netzgleichrichter und ohne einen Bremssteller im Zwischenkreis bekannt, der
im Normalbetrieb eine Spannungs-Frequenz-Steuerung in der Weise aufweist,
daß bei variabler Drehzahl des Drehstromantriebs am Ausgang des Wechsel
richters des Zwischenkreisumrichters das Verhältnis zwischen Spannung und
Frequenz konstant gehalten wird. Ein mit seinen Parametern den jeweiligen
technologischen Gegebenheiten anzupassender Steilheitsbegrenzer verhindert
dabei zu schnelle Frequenzänderungen bei der Änderung der Drehzahlvorgabe.
Wird der Drehstromantrieb abgebremst, ist wegen des fehlenden Bremsstellers
im Zwischenkreis sicherzustellen, daß die Spannung im Zwischenkreis des Um
richters infolge der in den Zwischenkreis rückgespeisten (generatorischen) Energie
einen Maximalwert nicht überschreitet. Zu diesem Zweck kann bei Kenntnis des
Verhaltens des Drehstromantriebes beim Abbremsen über die Parametrierung des
Steilheitsbegrenzers eine feste Bremszeit vorgegeben werden. Die Menge der
in den Zwischenkreis eingespeisten Energie findet dabei keine
Berücksichtigung.
Die zuvor erwähnte DE 32 36 692 A1 beschreibt auch einen (Not-) Betriebs
fall des Umrichters, bei dem durch einen störungsbedingten Ausfall der Netz
spannung ein Absinken der Zwischenkreisspannung hingenommen werden muß.
Durch Rückspeisung der im Drehstromantrieb vorhandenen kinetischen Energie
in den Zwischenkreis ist es möglich, trotz der Netzstörung den Betrieb des
Zwischenkreisumrichters für die üblicherweise verhältnismäßig kurze Zeit der
Störung aufrechtzuhalten (sogenannte kinetische Stützung des Zwischenkreises).
Zu diesem Zweck wird bei Netzausfall der Sollwert für die Zwischenkreisspan
nung allmählich verringert, so daß die vorhandene Energie möglichst lange für
diesen Notbetrieb zur Verfügung steht. Es muß dabei sichergestellt werden, daß
die Zwischenkreisspannung nicht einen unteren, zum Betrieb zwingend notwen
digen Grenzwert unterschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Begrenzung der
Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-Umrichters anzugeben,
welches einen nur geringen Aufwand für die Steuer- und Regeleinrichtung
benötigt, wenn sowohl im normalen Bremsbetrieb die Zwischenkreisspannung
ohne eine umständliche Parametrierung (Bremszeit) auf den zulässigen Maxi
malwert begrenzt werden muß als auch während kurzer Netzausfälle bei ge
führtem Abbremsen des Drehstromantriebs die Zwischenkreisspannung auf einem
Minimalwert gehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Dieses Verfahren sieht also vorteilhafterweise nur die Verwendung eines ein
zigen Reglers zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung auf ein Maximum
oder Minimum je nach Betriebszustand vor, wobei, ohne daß das Einstellen
von Kennlinien nötig ist, die Regelung auf das Maximum einen Bremsbetrieb
ohne Bremssteller und die Regelung auf das Minimum die kinetische Stützung
bei Spannungsabfall sicherstellt und eine Umschaltung "on line" durch die
Steuerung erfolgt.
Die Erfindung soll im folgenden für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Drehzahl-Regelungsstrukturbild mit einem Funktionsblock zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bei einem Gleich
spannungs-Zwischenkreisumrichter, über den ein Drehstromantrieb
betrieben wird und
Fig. 2 Einzelheiten zu dem in Fig. 1 enthaltenen Funktionsblock zur Be
grenzung der Zwischenkreisspannung des Umrichters.
Gemäß Fig. 1 werden zur Bestimmung der Steuergrößen für den (nicht gezeigten),
mit einem Drehstromantrieb verbundenen Gleichspannungs-Zwischenkreisumrichter
die Solldrehzahl wn und eine der tatsächlichen Drehzahl des Drehstromantriebs
entsprechende Regelgröße xn sowie von einem Spannungsmodell 1 ein Sollwert wim
für den Magnetisierungsstrom des Drehstromantriebs und durch (ebenfalls nicht
gezeigte) Meßeinrichtungen bereitgestellte Meßwerte vorgegeben. Aus letzteren
errechnet ein Istwertrechner 7 die Istwerte der Magnetisierungsstromkomponente
xim und der Lastkomponente xil im Maschinenstrom. Die Regelabweichung des
Istwerts der Magnetisierungsstromkomponente xim von dem Sollwert wim wird
über einen Magnetisierungsstrom-Regelverstärker 6 dem Spannungsrechner (Spannungsmodell) 1
als Signal Δu zugeführt.
Ein Drehzahlregelverstärker 5 gibt die Regelabweichung des Istwerts xn der
Drehzahl von dem vorgegebenen Drehzahl-Sollwert wn als Sollwert wil für
die lastabhängige Komponente des Maschinenstromes vor. Dieser Sollwert wil
wird erstens dem Spannungsmodell 1 zugeführt. Zweitens wird die Regelab
weichung des Istwerts xil der lastabhängigen Komponente im Maschinenstrom von
diesem Sollwert wil über einen Läuferstromregelverstärker 3 einer Frequenz
addition 2 eingegeben, und drittens bestimmt dieser Sollwert wil über ein in
der Frequenzaddition 2 enthaltenes Läufermodell in Abhängigkeit des Quotienten
von Läuferwiderstand und Verkettungsfluß eine zusätzliche Frequenzanhebung
in der Frequenzaddition 2, der als Basiswert der Drehzahlistwert xn des Dreh
stromantriebs vorgegeben wird.
Der Ausgangswert der Frequenzaddition 2, nämlich das Frequenzführungssignal f
für die Steuerung des mit dem Drehstromantrieb verbundenen Stromrichters wird
ebenfalls dem Spannungsmodell 1 eingegeben. Das Spannungsmodell 1 gibt dann
in üblicher Weise den Betrag der Ständerspannung |US| und zur Läuferflußorientierung
den Winkel ϕu für die Stromrichtersteuerung vor.
Ferner ist zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung des Gleichspannungszwischenkreis-Umrichters
ein Funktionsblock 8 vorgesehen, dem eingangsseitig die Regelab
weichung des Istwerts xud der Zwischenkreisspannung des Umrichters von einem
vorgegebenen Sollwert wud zugeführt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Regelstruktur
wirkt der Stellwert des Funktionsblocks 8 auf die generatorische Begrenzung
des Drehzahlregelverstärkers 5, dessen Stellwert als Drehmomentführungsgröße
des unterlagerten Stromregelkreises dient. Der so hergestellte Einfluß des Funktionsblocks
8 hat eine zwischenkreisspannungsabhängige Regelung der gene
ratorischen Stromgrenze zur Folge.
Eine motorische Strombegrenzung der Ausgangsgröße des Drehzahlregelverstärkers 5
ist ebenfalls vorgesehen, soll hier aber nicht weiter erläutert werden.
Fig. 2 zeigt die Funktionsstruktur des Funktionsblocks 8 innerhalb der (in Fig. 1
gezeigten) Drehzahlregelung.
Dabei wird gemäß Fig. 2 einem Regelverstärker 8′ bei der eingezeichneten Stellung
eines ersten Schalters 10 die an einem Vergleichspunkt 9 gebildete Regelab
weichung der Zwischenkreisspannung-Regelgröße xud von einer Zwischenkreis
spannungs-Führungsgröße wudMAX zugeführt.
Der Stellwert y des Regelverstärkers 8′ wird über einen Funktionsbaustein 11
geführt, dessen Ausgangsgröße y′ durch folgende Kriterien bestimmt ist:
y′=y für y 0,
y′=0 für y < 0.
y′=0 für y < 0.
Diese Ausgangsgröße y′ wird in einem nachgeschalteten Begrenzungsbaustein 12, dessen Ausgangsgröße
als generatorische Stromgrenze (vgl. Fig. 1) mit igen bezeichnet ist,
auf ihre Zuverlässigkeit überprüft. Dem Begrenzungsbaustein 12 werden über
einen Umschalter 13 parametrierbare Grenzwerte IGEN1 oder IGEN2 zugeführt.
Die Umschaltung über den Schalteingang < IGEN1 geschieht lastabhängig. Bei
motorischem Betrieb wirkt die Begrenzung IGEN1, bei generatorischem Betrieb
IGEN2. Dabei ist IGEN1 « IGEN2.
Diese Regelung auf einen vorgebbaren, im Zwischenkreis und vom Wechselrichter
des Umrichters noch zu beherrschenden Maximalwert der Zwischenkreisspannung
wudMAX ist beim normalen Betrieb ohne Widerstandsschalter zum Abbau über
schüssiger Energie im Zwischenkreis des Umrichters, z. B. beim Abbremsen des
Antriebes, aktiv.
Im Normalbetrieb (motorisch) ist der Istwert der Zwischenkreisspannung xud
kleiner als der parametrierbare Maximalwert wudMAX, so daß der Regelkreis
des Regelverstärkers 8′ in diesem Fall nicht geschlossen ist. Ein Wegdriften
der variablen Stellgröße igen wird verhindert, indem für diesen Betriebsfall eine niedrige
Begrenzung IGEN1 des Stellwertes y′, z. B. 5% des Nennwertes, gewählt wird.
Im Umschaltaugenblick vom üblichen motorischen Betrieb in den generatorischen
Betrieb schaltet der Schalter 13 durch das Signal < IGEN1 auf einen zweiten,
höheren Grenzwert IGEN2 um, z. B. 100% des Nennwertes.
Die Zwischenkreisspannung xud steigt an und wird auf die Führungsgröße wudMAX
geregelt. Der Regelverstärker 8′ hat durch die Vorgabe der Begrenzung durch
IGEN2 einen großen Stellbereich, der die Wirksamkeit dieser Art von Regelung
bis zu sehr kleinen Frequenzen gestattet.
Zu unterscheiden ist der Fall, daß im generatorischen Betrieb zuviel Energie in
den Zwischenkreis gespeist zu werden droht und der Fall, daß, z. B. bei Netz
spannungsausfall, zuwenig Energie im Zwischenkreis vorhanden ist. Im letzteren
Fall wird die sogenannte kinetische Stützung des Zwischenkreises durch die im
Drehstromantrieb vorhandene kinetische Energie wirksam. Dabei muß die Zwischen
kreisspannung derart geregelt werden, daß sie gerade eine betriebsnotwendige
untere Grenze entsprechend einem Sollwert wudMIN nicht unterschreitet, damit
möglichst lange ein Notbetrieb aufrechterhalten werden kann. Dieser Fall wird
gemäß der Erfindung ebenfalls über die gleiche in der Drehzahl-Regelstruktur
vorhandene Regelung über den Regelverstärker 8′ beherrscht.
Die Regelung auf den unteren Sollwert wudMIN der Zwischenkreisspannung wird
bei einem Netzausfall automatisch, d. h. mit einer "on line"-Umschaltung durch
ein Signal < udMIN aktiviert. Dieses Signal < udMIN schaltet den Schalter 10
um, so daß dem Vergleichspunkt 9 vor dem Regelverstärker 8′ der Sollwert wudMIN
zugeführt wird. Gleichzeitig findet eine Sperrung des Drehzahlsollwertes wn (vgl.
Fig. 1) statt, so daß der Antrieb in den generatorischen Betriebszustand ge
zwungen wird.
Voraussetzung ist - wie schon erwähnt - eine drehzahlgeregelte Struktur. Bei
Antrieben mit einem digitalen Geber ist sicherzustellen, daß bei einem Netz
ausfall dessen Versorgungsspannung weiterhin vorhanden ist, da ansonsten bei
fehlendem Drehzahlistwert eine Regelung nicht mehr möglich ist.
Claims (1)
- Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines einen Drehstrom antrieb mit variabler Drehzahl speisenden Spannungszwischenkreis-Umrichters mit einem auf den Sollwert eines Wirkstromreglers wirkenden Begrenzungsregler, der den Strom im generatorischen Betrieb derart begrenzt, daß die Zwischenkreisspannung einen bestimmten Wert nicht überschreitet, und mit einer Vorgabe eines Wirkstromsollwerts, durch den bei Netzausfall die Zwischenkreisspannung auf einem ausreichend hohen Wert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß einem überlagerten Drehzahlregler, dessen Ausgang den Wirkstromsollwert bildet, bei Netzausfall der Sollwert gesperrt wird,
- b) daß dem Begrenzungsregler mit kontinuierlichem Regelverhalten ist Istwert die Zwischenkreisspannung und als Sollwert im generatorischen Betrieb ein erster, oberer Grenzwert und bei Netzausfall ein zweiter, unterer Grenzwert zugeführt wird,
- c) daß das Ausgangssignal des Begrenzungsreglers im motorischen Betrieb auf einen unteren Grenzwert (IGEN1), bei generatorischem Betrieb oder Netzausfall auf einen oberen Grenzwert (IGEN2) begrenzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120611A DE4120611C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-Umrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120611A DE4120611C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-Umrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120611A1 DE4120611A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4120611C2 true DE4120611C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6434497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4120611A Expired - Lifetime DE4120611C2 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Verfahren zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung eines Spannungszwischenkreis-Umrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120611C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856551A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anpassung der Zwischenkreisspannung an die Versorgungsspannung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4445167A (en) * | 1981-10-05 | 1984-04-24 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Inverter system |
-
1991
- 1991-06-20 DE DE4120611A patent/DE4120611C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856551A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anpassung der Zwischenkreisspannung an die Versorgungsspannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4120611A1 (de) | 1993-01-07 |
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