DE3204673C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/022—Synchronous motors
- H02P25/024—Synchronous motors controlled by supply frequency
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- Power Engineering (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens. Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 29 35 320
bekannt.
Der Blindleistungssollwert wird dabei von einem Sollwertgeber als Konstante
vorgegeben, die der vom Umrichter einschließlich der Maschine zum Zeitpunkt
des Betriebes bei Nennleistung verbrauchten Blindleistung entspricht.
Diese wird im wesentlichen durch die Kompensationseinrichtung aufgebracht,
so daß das Netz durch den Betrieb der umrichtergespeisten Synchronmaschine
nicht mit Blindleistung belastet ist. Änderungen der Netzverhältnisse (Spannungsschwankungen)
werden bei diesem Verfahren jedoch nicht berücksichtigt.
Insbesondere wenn die Maschine in einem Drehzahlbereich mit wechselndem
Drehmoment betrieben wird, ist es erwünscht, daß eine Anpassung an
die sich einstellenden Belastungsverhältnisse erfolgen kann. Das ist mit
einer Schonzeitregelung möglich, wie sie in ETZ Band 102 (1981), Heft 1,
Seiten 14 bis 18 beschrieben ist. Dieses Verfahren zielt darauf ab, beim
Maschinenstromrichter die Maschine im Teillastbereich mit möglichst
großem Leistungsfaktor zu betreiben. Der Zwischenkreisstrom wird möglichst
klein, die Zwischenkreisspannung möglichst groß gehalten. Dadurch stellt
sich jedoch die netzseitige Blindleistung drehzahl- und belastungsabhängig ein,
was zu entsprechenden Spannungsschwankungen führt. Eine Kompensation der
auftretenden Blindleistung ist nur sehr aufwendig mit dynamischen Kompensationseinrichtungen
durchführbar.
Durch die US-PS 41 74 497 ist eine Anordnung bekannt, durch die die
Blindleistung eines Stromrichters der variablen Blindleistung eines parallel
liegenden Verbrauchers angepaßt wird. Dazu dient ein Blindleistungsregelkreis
mit auf die Netzspannung normierten Regelgrößen durch Division des
Istwerts durch die quadrierte Spannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Verfahren
so auszugestalten, daß ein optimaler Betrieb der umrichtergespeisten
Synchronmaschine hinsichtlich des Netzleistungsfaktors in allen
Betriebsbereichen bei schwankenden Netzverhältnissen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Verfahren soll im folgenden anhand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Prinzipschaltplan eines schonzeit-
und blindleistungsgeregelten Stromrichtermotors
synchroner Bauart,
Fig. 2 die Abhängigkeit der Leistung des Drehmoments
und des Netzstroms bei einem
Betrieb des Umrichters mit konstanter Blindleistung
in Abhängigkeit von der Drehzahl
und
Fig. 3 a, b, c die Belastungskennlinien bei verschiedenen
Drehzahlen in bezug auf den
Maschinenstromrichter- und den Netzstromrichter-Steuerwinkel
sowie den Strom in
Abhängigkeit vom Drehmoment.
In Fig. 1 ist ein dreiphasiges Netz L 1, L 2, L 3 gezeigt,
das eine aus Drosselspulen und Kondensatoren aufgebaute
statische Kompensationseinrichtung 24 aufweist. Das
dreiphasige Netz ist über einen Umrichter mit einem
Synchronmotor 4 verbunden. Der Umrichter besteht in
seinem Leistungsteil aus einem Netzstromrichter 1, einer
einen eingeprägten Strom im Zwischenkreis gewährleistenden
Zwischenkreisdrossel 2 und einem Maschinenstromrichter
3.
In bekannter Weise wird über einen Drehzahlregler 5
ein von einem Sollwertgeber 6 vorgegebener Drehzahlsollwert
w n mit einem Drehzahlistwert x n , der von einem
Meßwertumformer 9 aus der Klemmenspannung des Motors 4
gewonnen wird, verglichen. Die Abweichung wird in einen
Stromsollwert w I umgewandelt. Der zugehörige Stromistwert
als dem Zwischenkreisgleichstrom proportionale
Größe I d wird von einem Stromwandler 17 im Zwischenkreis
geliefert. Die Regelabweichung w I -I d beeinflußt
über einen Stromregler 7 und einen Steuersatz
8 die Lage der Zündimpulse der steuerbaren
Ventile des Netzstromrichters 1 und damit dessen
Ausgangsspannung.
Aus der Klemmenspannung des Synchronmotors 4 und der
Sperrspannung der Ventile des Maschinenstromrichters 3
wird von dem Meßwertumformer 9 neben dem drehzahlproportionalen
Signal x n das dem Istwert der Schonzeit
proportionale Signal t s erzeugt. Dieses Signal t s wird
mit einem Schonzeitsollwert t s * verglichen, der konstant,
strom- oder drehzahlabhängig vorgegeben werden
kann. Die Differenz dieser Signale wird von einem
Schonzeitregler 10 in einen Wert umgeformt, der dem
Maschinen-Steuerwinkel χ entspricht. Eine drehzahlabhängige
Begrenzungsschaltung 11 verhindert die Unterschreitung
vorgegebener Minimalwerte χ min des
Maschinen-Steuerwinkels, damit ein minimaler Löschwinkel
bei dem als Wechselrichter arbeitenden Maschinenstromrichter
3 nicht unterschritten wird. Die Zündimpulse
für die Ventile des Maschinenstromrichters 3 werden
in Abhängigkeit vom Maschinen-Steuerwinkel χ von einem
Zündsteuersatz 12 gebildet.
Für eine zusätzliche Blindleistungsregelung
wird über einen Meßwertumformer 13 eine
der Netzspannung proportionale Größe U N gebildet, und
über ein erstes Quadrierglied 14 sowie ein diesem nachgeschaltetes
Anpassungsglied 15 der Sollwert w Q der
Blindleistung errechnet. Das Anpassungsglied 15 dividiert
dabei seine Eingangsgröße durch einen Wert X SK , das
der Grundschwingungsreaktanz der Kompensationseinrichtung
24 entspricht. Ein Meßglied 16 erfaßt die
Zwischenkreisspannung und liefert eine dieser proportionale
Größe U d . Ein erster Multiplizierer 18
bildet das Produkt aus den Größen U d und I d ; ein dem
ersten Multiplizierer 18 nachgeschaltetes zweites
Quadrierglied bildet eine der quadrierten Wirkleistung
des Netzstromrichters 1 proportionale Größe P².
In einem zweiten Multiplizierer 19 wird das Produkt
aus den Größen U N und I d gebildet und einem nachgeschalteten
dritten Quadrierglied 21 zugeführt. Am
Ausgang des dritten Quadrierglieds 21 steht dann eine
Größe S² an, die der quadrierten Scheinleistung des
Netzstromrichters 1 proportional ist. Die Differenz S²-P²
wird einem Radizierer 22 zugeführt, dessen Ausgang dem
Istwert x Q der Blindleistung des Netzstromrichters
entspricht. Die Differenz w Q -x Q wird einem Blindleistungsregler
23 zugeführt.
Der Ausgang des Blindleistungsreglers 23 beeinflußt
den Schonzeit-Regelkreis derart, daß bei W Q < X Q die
Schonzeit und damit der Maschinen-Steuerwinkel χ vergrößert
und bei W Q < X Q verringert wird. Durch das
Begrenzungsglied 11 wird ein Unterschreiten der minimal
zulässigen Schonzeit verhindert.
Unter Vernachlässigung der Kommutierung und aller Verluste
ist die Leistung P M des Synchronmotors 4 bei einem
Motorstrom I M und einer Motorspannung U M
gleich der Leistung P d im Zwischenkreis und gleich der
aus dem Netz zugeführten Leistung P NSR
(U NSR = Netzspannung, I NSR = Netzstrom)
(U NSR = Netzspannung, I NSR = Netzstrom)
α ist hier der netzseitige, χ der maschinenseitige
Steuerwinkel. Unter der Voraussetzung konstanten
Maschinenflusses, d. h.
U M /n = konst. (n Motordrehzahl)
und da der Motorstrom I M dem Netzstrom I NSR entspricht,
kann unter Bezug auf die Nenngröße (Index "N" "Nenn")
geschrieben werden
Da die Grundschwingungsblindleistung des Netzstromrichters
1 das Produkt aus der ideellen Leerlaufgleichspannung,
dem Zwischenkreisgleichstrom und sin α ist,
kann durch Änderung des maschinenseitigen Steuerwinkels χ
die aufgenommene Blindleistung beeinflußt werden. Durch
den Drehzahlregelkreis 5, 7, 8 wird der Zwischenkreisstrom
angepaßt, so daß die erforderliche Wirkleistung
zur Verfügung steht.
Bei Erreichen der minimal zulässigen Schonzeit kann die
Wirkleistung nur noch durch den Zwischenkreisgleichstrom
erhöht werden. Es tritt dann ein Blindstromanteil auch
im Netzstrom auf.
Als Grenzbedingung für die Einhaltung der Blindleistung Q₁
der Filterkreise der statischen Kompensationseinrichtung 24
gilt für den Strom
bzw. die Leistung
In Fig. 2 ist in normierten Größen dargestellt, wie
sich Leistung P, Drehmoment M und Netzstrom I bei
Betrieb mit konstanter Blindleistung Q₁ über der Drehzahl
n verhalten, wenn die Schonzeit des Maschinenstromrichters
gerade der minimal zulässigen Schonzeit t s, min
entspricht. Ebenso ist der Verlauf der Steuerwinkel α
und χ aufgetragen.
In Fig. 3a bis c sind in Abhängigkeit vom Drehmoment M d
für verschiedene Drehzahlen (als normierte Größen) die
Belastungskennlinien für den Steuerwinkel χ des Maschinenstromrichters
(Fig. 3a), für den Steuerwinkel α des Netzstromrichters
(Fig. 3b) und den auf seinen Scheitelwert
bezogenen Netzstrom I NSR (Fig. 3c) wiedergegeben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung des Netz-Leistungsfaktors eines an einem
eine Blindleistungs-Kompensationseinrichtung aufweisenden Netz
liegenden, aus einem steuerbaren Netzstromrichter, einem Gleichstromzwischenkreis
und einem steuerbaren Maschinenstromrichter aufgebauten,
eine Synchronmaschine speisenden Umrichters, bei dem der Netzstromrichter
über einen Drehzahlregelkreis mit unterlagerter Stromregelung
gesteuert wird und bei dem der Maschinenstromrichter in Abhängigkeit
von der Regelabweichung eines Blindleistungsistwerts am Netzstromrichter
von einem Blindleistungssollwert gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blindleistungssollwert in Abhängigkeit von der Netzspannung
und der Grundschwingungsreaktanz der Kompensationseinrichtung vorgegeben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelabweichung des Blindleistungsistwerts vom Blindleistungssollwert
bei einer Schonzeitregelung, durch die der Maschinenstromrichter
gesteuert wird, bis zur minimal zulässigen Schonzeit als zusätzliche
Führungsgröße vorgegeben wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 oder 2,
- - mit einem steuerbaren Netzstromrichter,
- - mit einem Gleichstrom-Zwischenkreis,
- - mit einem steuerbaren Maschinenstromrichter,
- - mit einer vom Maschinenstromrichter gespeisten Synchronmaschine,
- - mit einer parallel zum Netzstromrichter am Netz angeschlossenen Blindleistungs-Kompensationseinrichtung,
- - mit einem Drehzahlregelkreis und einem unterlagerten Stromregelkreis, der den Netzstromrichter steuert,
- - und mit einem Blindleistungsregelkreis, der den Maschinenstromrichter steuert,
gekennzeichnet durch
eine den Blindleistungssollwert (W Q ) bereitstellende Schaltung bestehend
aus einem ersten Quadrierglied (14), dem eine der Spannung (U N ) des
Netzes proportionale Größe zugeführt ist, und einem dem ersten Quadrierglied
nachgeschalteten Anpassungsglied (15), das eine Division seiner
Eingangsgröße (U N ²) durch eine Größe (X SK ) vornimmt, die der Grundschwingungsreaktanz
der Kompensationseinrichtung entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 3
gekennzeichnet durch
einen den Blindleistungsistwert (X Q ) des Netzstromrichters (1) abgebenden
Radizierer (22), dem eingangsseitig die Differenz aus einer
der quadrierten Scheinleistung des Netzstromrichters (1) proportionalen
Größe (S²) mit einer der quadrierten Wirkleistung des Netzstromrichters
(1) proportionalen Größe (P²) zugeführt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blindleistungsregler (23) ausgangsseitig als Geber einer zusätzlichen
Führungsgröße mit einem Schonzeitregler (10) zur Erstellung des
Steuerwinkels der Ventile des Maschinenstromrichters (3) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der der quadrierten Wirkleistung des Netzstromrichters (1)
proportionalen Größe (P²) ein zweites Quadrierglied (20) vorgesehen ist, das
einem ersten Multiplizierer (18) nachgeschaltet ist, dessen Eingang der
Spannung und dem Strom im Gleichstromzwischenkreis proportionale Größen
(U d , I d ) zugeführt sind und daß zur Bildung der der quadrierten Scheinleistung
des Netzstromrichters (1) proportionalen Größe (S²) ein drittes
Quadrierglied (21) vorgesehen ist, das einem zweiten Multiplizierer (19)
nachgeschaltet ist, dessen Eingang eine der Netzspannung proportionale
Größe (U N ) und die dem Strom im Gleichstromzwischenkreis proportionale
Größe (I d ) zugeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204673 DE3204673A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Regelung des netz-leistungsfaktors von umrichtergespeisten synchronmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204673 DE3204673A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Regelung des netz-leistungsfaktors von umrichtergespeisten synchronmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204673A1 DE3204673A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3204673C2 true DE3204673C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6155329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204673 Granted DE3204673A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Regelung des netz-leistungsfaktors von umrichtergespeisten synchronmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204673A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327162C1 (de) * | 1993-08-07 | 1994-07-28 | Licentia Gmbh | Regelung des Netz-Leistungsfaktors einer umrichtergespeisten Synchronmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644682A1 (de) * | 1976-10-02 | 1978-04-06 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung und verfahren zur kompensation und symmetrierung schnell veraenderlicher blindstroeme von an ein drehstromnetz angeschlossenen verbrauchern |
JPS5534854A (en) * | 1978-09-04 | 1980-03-11 | Hitachi Ltd | Controlling method of secondary winding-exciting motor |
-
1982
- 1982-02-11 DE DE19823204673 patent/DE3204673A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327162C1 (de) * | 1993-08-07 | 1994-07-28 | Licentia Gmbh | Regelung des Netz-Leistungsfaktors einer umrichtergespeisten Synchronmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204673A1 (de) | 1983-08-18 |
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Legal Events
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