DE3704431C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umrichter der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art. Ein solcher Umrichter ist aus
der DE-OS 23 61 924 bekannt.
Umrichter mit einem Gleichrichter, der einen Netz-Wechselstrom
in Gleichstrom umwandelt, einem Gleichstromzwischenkreis und
einem Wechselrichter, der einen Wechselstrom für eine Last wie
einen Motor liefert, sind weit verbreitet. Es ist dabei üblich,
die Gleichrichter- und/oder Wechselrichter-Ausgangsspannung zu
stabilisieren.
So ist bei der bekannten Anordnung in den Gleichstromzwischen
kreis ein als Bandpaß ausgebildeter Fühler geschaltet, der beim
Auftreten einer Wechselspannungskomponente auf der Gleichstrom
leitung durchlässig wird und dergestalt Einfluß auf die Ansteue
rung des Gleichrichters nimmt, daß den Spannungsänderungen durch
Gegenkopplung ausgleichend entgegengewirkt wird.
Diese Anordnung dient folgendem Zweck: Wird über den Wechsel
richter ein Motor betrieben, so können insbesondere bei übersyn
chronen Drehzahlen Pendelungen in der Motordrehzahl entstehen.
Dabei flieht über den Wechselrichter Energie zwischen dem
Gleichstromzwischenkreis und dem Motor hin und her, das heißt
dem Gleichstrom wird eine Wechselspannungskomponente überlagert.
Dieser von dem angetriebenen Motor ausgehenden Störung wirkt die
Gegenkopplung entgegen, um die unerwünschten Oszillationen in
der Motordrehzahl zu dämpfen.
Neben diesen von einem angetriebenen Motor ausgehenden zeit
weiligen Störungen ist dem Gleichstrom für den Wechselrichter
jedoch permanent auch ein Wechselstrom bzw. ein Welligkeits
anteil aufgeprägt, der aus höheren Harmonischen der Wechsel
richter-Ausgangsfrequenz f besteht und der durch die Rückwirkung
des Wechselrichters auf die Gleichstromseite hervorgerufen wird.
Insbesondere die Harmonische 2f ist dabei von Bedeutung.
Dieser Umstand wird anhand der Fig. 1 der Zeichnung erläutert,
die ein Prinzipschaltbild des bekannten Umrichters zeigt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält einen Thyri
storgleichrichter 1, eine Gleichstromdrossel 2, die den
Gleichstrom am Ausgang
des Thyristorgleichrichters 1 glättet, eine Akkumulatorbatterie
3, die parallel zwischen die Gleichstromdrossel
2 und einen Wechselrichter
(nicht dargestellt) geschaltet ist, einen
ersten Spannungsdetektor 4, der die Ausgangsspannung des Thyristorgleichrichters
1 wahrnimmt, einen ersten Stromdetektor 5, der
den Ausgangsstrom des Thyristorgleichrichters 1 wahrnimmt,
eine einen oberen Grenzwert für den Ausgangsstrom
erzeugende Schaltung 6, die den oberen Grenzwert für den
Ausgangsstrom des Thyristorgleichrichters 1 vorgibt, eine
Stromsteuerschaltung 7, die auf das Signal vom
ersten Stromdetektor 5 und das Sollsignal von der den oberen
Grenzwert für den Ausgangsstrom erzeugenden Schaltung 6
ansprechend den Ausgangsstrom des Thyristorgleichrichters
1 so steuert, daß dieser den oberen Grenzwert nicht
überschreitet, einen Bezugsspannungsgenerator 8, der einen
Bezugswert für die Ausgangsspannung des Thyristorgleichrichters
1 erzeugt, eine Steuer- und Regeleinrichtung 9,
die auf die Ausgangssignale des ersten Spannungsdetektors 4, der
Stromsteuerschaltung 7 und des Bezugsspannungsgenerators
8 ansprechend die Ausgangsspannung
des Thyristorgleichrichters 1 so regelt, daß sie
konstant gehalten wird, und einen Steuerimpulsgenerator
10, der auf das Ausgangssignal
der Steuer- und Regeleinrichtung 9 nur
bestimmte Steuerimpulse ausgibt.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird im folgenden
beschrieben. Die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom
des Thyristorgleichrichters 1, der einen Eingangswechselstrom
in einen Gleichstrom umwandelt, werden nach einer
Glättung durch die Gleichstromdrossel 2 durch die jeweiligen
Detektoren 4 und 5 wahrgenommen. Die
Steuer- und Regeleinrichtung 9 vergleicht den wahrgenommenen
Spannungswert vom ersten Spannungsdetektor 4 mit dem Bezugswert
vom Bezugsspannungsgenerator 8 und
gibt ein entsprechendes Signal an den Steuerimpulsgenerator
10, so daß die wahrgenommene Spannung
gleich der Bezugsspannung wird.
Die Stromsteuerschaltung 7
gibt ein Signal an die Steuer- und Regeleinrichtung 9, so
daß der Ausgangsstrom herabgesetzt werden kann, wenn der
wahrgenommene Stromwert den Bezugswert von der den oberen
Grenzwert für den Ausgangsstrom erzeugenden Schaltung 6
überschreitet.
Der Steuerimpulsgenerator 10 erzeugt
Steuerimpulse, deren Phase auf das
Signal von der Steuer- und Regeleinrichtung 9 ansprechend
so gesteuert wird,
daß die Ausgangsspannung des
Thyristorgleichrichters 1 konstant und sein Ausgangsstrom
unter dem oberen Grenzwert gehalten wird.
Bei einem Ausfall der Stromversorgung kommt die Gleichspannung
von der Akkumulatorbatterie 3.
Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß insbe
sondere dann, wenn der Wechselrichter ein Einphasenwechsel
richter oder ein Dreiphasenwechselrichter mit unsymmetrischer
Last ist, die durch die Rückwirkung des Wechselrichters auf die
Gleichstromseite hervorgerufene Welligkeit mit der Frequenz 2f
bedeutend wird.
Diese Welligkeit hat zur Folge, daß ein groß dimensionierter
Glättungskondensator vorgesehen werden muß. Aus Platz- und Ge
wichtsgründen lassen sich dabei nur Elektrolytkondensatoren ver
wenden, die jedoch im Vergleich zu Schichtkondensatoren teuer
sind und nur eine geringe Lebensdauer haben. Auch muß die
Gleichstromdrossel 2 entsprechend groß bemessen oder eine zu
sätzliche Drossel eingebaut werden. Die gemäß Fig. 1 vorgesehene
Pufferbatterie 3 hat auch nur eine verringerte Lebensdauer, wenn
ein Wechselstrom daran anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aufgrund einer
unsymmetrischen Last am Wechselrichter am Eingang des Wechsel
richters entstehenden, die doppelte Ausgangsfrequenz des Wech
selrichters aufweisenden Wechselstromanteil zu verringern, um so
den Materialaufwand für den Zwischenkreis zu minimieren.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs genannten und im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Anordnung, er
findungsgemäß mit den im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst.
Nach dieser Lösung wird der im Gleichstromzwischenkreis auftre
tende Welligkeitsanteil erfaßt und über eine Mitkopplung derge
stalt an die Ansteuerung für den Gleichrichter geführt, daß
dieser Welligkeitsanteil phasenrichtig vom Gleichrichter in den
Zwischenkreis eingespeist wird. Es wird mit anderen Worten ver
anlaßt, daß der aus diesem Welligkeitsanteil resultierende Wech
selstrom vom Gleichrichter geliefert wird, so daß der Glättungs
kondensator und/oder eine Batterie nicht mehr mit den entspre
chenden Ausgleichsströmen belastet ist. Es kann damit nicht nur
dieser Glättungskondensator in seiner Kapazität beträchtlich
verkleinert werden, was es ermöglicht, anstelle von Elektrolyt
kondensatoren andere Kondensatoren einfacher Bauart und mit
langer Lebensdauer zu verwenden, sondern es werden auch negative
Rückwirkungen auf Pufferbatterien und ähnliches vermieden.
Mit dem erfindungsgemäßen Umrichter wird schließlich ein Anstieg
der Impedanz der Gleichstromquelle selbst dann vermieden, wenn
ein Kondensator kleiner Kapazität und einfacher Bauart, bei
spielsweise ein sogenannter Schichtkondensator, als Glättungs
kondensator verwendet wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gegen
standes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 4
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild das Prinzip eines bekannten
Umrichters,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbei
spiel für den erfindungsgemäßen Umrichter,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild das Steuerschema des in der
Fig. 2 dargestellten Umrichters,
Fig. 4 in einem Vektordiagramm die Phasenbeziehung zwischen
dem Eingangsstrom des Wechselrichters und dem Ausgangs
gleichstrom des Gleichrichters bei dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 2,
Fig. 5 ein Kennliniendiagramm für den Übertragungsfaktor der
Phasenverzögerungsschaltung des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 6 in einem Blockschaltbild ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel des Umrichters,
Fig. 7 in einem Blockschaltbild ein drittes Ausführungsbeispiel
des Umrichters und
Fig. 8 in einem Blockschaltbild ein viertes Ausführungsbeispiel
des Umrichters.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 bis 5 ein erstes
Ausführungsbeispiel für den Umrichter
beschrieben. Bauteile in Fig. 2 und 3, die den Bauteilen
der bekannten Vorrichtung in Fig. 1 entsprechen und mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind, werden nicht
nochmals erläutert.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Wechselrichter
11 am Ausgang eines Umrichters
angeordnet, der des weiteren aus einem Thyristorgleichrichter
1, einer Gleichstromdrossel 2 usw. aufgebaut ist,
wobei ein Glättungskondensator 12 parallel zum Eingang
des Wechselrichters 11 geschaltet ist. Zwischen den Punkten,
mit denen der Kondensator 12 und die Batterie 3 verbunden
sind, ist parallel ein zweiter Spannungsdetektor 14
angeordnet, der die Spannung am Eingang des
Wechselrichters 11 aufnimmt und das aufgenommene Signal an
eine zweite Steuer- und Regeleinrichtung 13 abgibt, die auf
ein Ausgangssignal des Bezugsspannungsgenerators 8
anspricht, um die Eingangsspannung für den Wechselrichter
11 zu regeln. Zwischen dem Kondensator 12 und dem
Wechselrichter 11 ist ein zweiter Stromdetektor 15
vorgesehen, mit dem eine Phasenverzögerungsschaltung 16
als Filterschaltung zum Verzögern der Phasen verbunden
ist, wobei mit dieser Phasenverzögerungsschaltung 16 eine
Einstellschaltung 17 für einen Übertragungsfaktor K verbunden ist, die ein
Ausgangssignal an die erste Steuer- und Regeleinrichtung 9
liefert. Der zweite Stromdetektor 15, die Phasenverzögerungsschaltung
16 und die Einstellschaltung 17
bilden einen Regelkreis, mit dem
auf der Grundlage des
Eingangsstromes des Wechselrichters 11 über die erste
Steuer- und Regeleinrichtung 9 auf den Steuerimpulsgenerator
10 eingewirkt wird.
Der Bezugswert vom Bezugsspannungsgenerator 8
und die Eingangsspannung am Wechselrichter 11, die
vom zweiten Spannungsdetektor 14 aufgenommen wird, liegen
an der zweiten Steuer- und Regeleinrichtung 13, so daß die
Eingangsspannung am Wechselrichter 11 so geregelt
wird, daß sie konstant bleibt. Das Ausgangssignal der
zweiten Steuer- und Regeleinrichtung 13 liegt als Strombefehlswert
zusammen mit dem wahrgenommenen Wert des
Gleichstromes vom Stromdetektor 5 an der Stromsteuerschaltung
7, um den Gleichstrom zu steuern.
Das Ausgangssignal der Stromsteuerschaltung 7 liegt
zusammen mit dem wahrgenommenen Wert des Eingangsstromes
des Wechselrichters 11, der durch die Phasenverzögerungsschaltung
16 und die Einstellschaltung 17
hindurchgegangen ist, an der ersten Steuer- und Regeleinrichtung
9, um
die Phasen des Steuerimpulsgenerators
10 so einzustellen, daß die Ausgangsspannung
des Thyristorgleichrichters 1 geregelt wird.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird in diesem Fall der
Eingangsstrom i₁ (wahrgenommener Wert) des Wechselrichters
11, der durch den zweiten Stromdetektor 15
wahrgenommen wird, in ein Signal V₁ durch die Phasenverzögerungsschaltung
16 umgewandelt, die die in Fig. 3
dargestellte Übertragungsfunktion hat.
Das Signal V₁ wird
durch die Einstellschaltung
7 der Einstellung eines Übertragungsfaktors K
unterworfen und liegt dann als ein Signal Vcref an der ersten
Steuer- und Regeleinrichtung 9, um die Ausgangsspannung des
Thyristorgleichrichters 1 zu regeln. Dadurch wird das
Signal Vc erzeugt (Fig. 4), das um 90° in seiner Phase dem
Eingangsstrom i₁ voreilt.
Wenn als Beispiel der Fall
betrachtet wird, daß der Wechselrichter 11 ein
Einphasenwechselrichter mit einer Ausgangsfrequenz von 60 Hz
ist, so hat der unterste harmonische Anteil des Ausgangsstromes im
Eingangs-Gleichstrom 120 Hz.
Die Übertragungscharakteristik der Phasenverzögerungsschaltung
16 hat dann den in Fig. 5 dargestellten Verlauf,
wobei T₃=10 Hz ist und ωc=120 Hz ist.
Der Zähler T₁s der Übertragungsfunktion der Phasenverzögerungsschaltung
16 bewirkt, daß der Gleichstromanteil des
Eingangsstromes i₁ entfernt wird, während der Nenner (1+T₂s)×(1+T₃s)
eine Phasenverzögerung bei 120 Hz
bewirkt.
Die Ansprechgeschwindigkeit der Ausgangsspannungssteuerung für
den Thyristorgleichrichter 1 ist im allgemeinen recht hoch,
wohingegen die Ansprechgeschwindigkeit der Ausgangsstromsteuerung
für den Thyristorgleichrichter 1 wesentlich geringer ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der 120-Hz-Anteil
i₁ des Eingangsstromes des Wechselrichters 11 um
90° verzögert und in V₁ umgewandelt, indem er
durch die Phasenverzögerungsschaltung 16 geleitet wird,
wie es im Vektordiagramm von Fig. 4 dargestellt ist, sowie
in seiner Phase in Vcref umgekehrt und an die erste
Steuer- und Regeleinrichtung 9 gelegt. Da die erste Steuer- und
Regeleinrichtung 9 ein Ansprechvermögen mit sehr hoher
Geschwindigkeit hat, gibt der Thyristorgleichrichter 1 die
Spannung Vc des 120-Hz-Anteils nur um einen sehr kleinen
Winkel α° gegenüber Vcref verzögert aus. Wenn angenommen
wird, daß der Widerstand der Gleichstromdrossel 2
ausreichend niedrig ist, fließt ein Strom i₂ durch die
Gleichstromdrossel 2, der um 90° gegenüber der Ausgangsspannung
Vc verzögert ist. Da dieser Strom i₂
gleichphasig mit dem Eingangsstrom i₁ ist, wie es in Fig. 4
dargestellt ist, wird es möglich, den gesamten 120-Hz-Anteil
des Eingangsstromes i₁ dem Wechselrichter 11 vom
Thyristorgleichrichter 1 zu liefern, indem der Übertragungsfaktor
K in der Einstellschaltung 17
passend eingestellt wird. Der mit
120 Hz pulsierende Anteil belastet daher den Kondensator 12
oder die Akkumulatorbatterie 3 nicht. Das hat
zur Folge, daß durch den Kondensator 12 nur der Eingangsstromanteil
für den Wechselrichter 11 für die Harmonische mit
240 Hz oder mehr und der Ausgangswelligkeitsanteil des
Thyristorgleichrichters 1 fließen, so daß auch dann keine
Schwierigkeiten auftreten, wenn die Kapazität des
Kondensators klein ist und ein Schichtkondensator
verwendet wird.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
wird der Welligkeitsanteil des Eingangsstromes
zum Wechselrichter 11 nicht zur Stromsteuerschaltung 7
rückgekoppelt, sondern an die erste
Steuer- und Regeleinrichtung 9 gelegt, da die Stromsteuerschaltung
7 nur eine geringe Ansprechgeschwindigkeit
hat und auf 120 Hz nicht ansprechen kann. Wie
es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 6
dargestellt ist, kann die pulsierende Komponente des
Eingangsstromes i₁ zum Wechselrichter 11, die durch den
zweiten Stromdetektor 15 wahrgenommen wird, ebenso über
eine Phasenverzögerungsschaltung 16 mit einer geeigneten Phasencharakteristik
und eine Einstellschaltung 17 der
Stromsteuerschaltung 7 als Eingangssignal geliefert werden,
wodurch es möglich wird, daß der Strom i₂ mit der
pulsierenden Komponente im Eingangsstrom i₁ vom Thyristorgleichrichter
1 gleichphasig ist. Wenn in diesem Fall die
Phasenverzögerung bei 120 Hz in der Stromschleife mit Φ₁
bezeichnet wird, ist es unter Verwendung der Übertragungsfunktion
G(S), d. h. entweder a) einer Übertragungsfunktion
mit Voreilungscharakteristik um Φ₁ bei 120 Hz oder b)
einer Übertragungsfunktion mit Verzögerungscharakteristik
um (180° -Φ₁) bei 120 Hz und einer anschließenden
Phasenumkehr von 180° möglich, daß der Strom i₂ mit dem
pulsierenden Anteil im Eingangsstrom i₁ vom Thyristorgleichrichter
1 gleichphasig ist.
Wenn das, was oben beschrieben wurde, etwas verallgemeinert
wird, so läßt sich sagen, daß ein ähnlicher Effekt
erhalten werden kann, wenn das Signal vom zweiten
Stromdetektor 15 einer geeigneten Übertragungsfunktion
unterworfen wird, bevor es an der ersten Steuer- und Regeleinrichtung
9 von Fig. 2 anliegt.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Eingangsstrom
des Wechselrichters 11 aufgenommen wird und ein
entsprechendes Signal an die
Steuerung für den Gleichrichter 1 gelegt wird, kann die
Ausführung auch derart sein, wie es in Fig. 7 beim dritten
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem der Ausgangsstrom
des Wechselrichters 11 statt des Eingangsstromes
aufgenommen wird und gleichzeitig eine Gleichrichtung auf der Grundlage des
Schaltsignals für den Wechselrichter erfolgt,
um ein Signal zu erhalten, das dem Eingangsstrom für den
Wechselrichter 11 äquivalent ist, und dieses an die
Steuerung für den Gleichrichter 1 gelegt wird. Die Ausführung
kann weiterhin so sein, wie es beim vierten
Ausführungsbeispiel von Fig. 8 dargestellt ist, bei dem
der Strom oder die Spannung durch den Kondensator 12 im
Gleichstromkreis über einen
dritten Stromdetektor 25 aufgenommen wird und ein dem
Eingangsstrom des Wechselrichters 11 äquivalentes Signal
auf der Grundlage des obigen aufgenommenen Signals und des
Ausgangsstromes des Gleichrichters ermittelt wird.
Gleiche Bezugszeichen bei dem zweiten bis vierten
Ausführungsbeispiel in Fig. 6 bis 8 bezeichnen gleiche
oder entsprechende Bauteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel
von Fig. 2.
Obwohl bei dem obigen ersten bis vierten Ausführungsbei
spiel die Gleichstromquelle als Thyristorgleichrichter 1
beschrieben wurde, ist die Ausbildung
natürlich auf jede Art einer Gleichstromquelle, beispiels
weise eine Zerhackerschaltung, einen Gleichstrom/Gleich
stromwandler und dergleichen anwend
bar.
Claims (4)
1. Umrichter mit einem Gleichrichter (1), einem Gleichstrom
zwischenkreis und einem Wechselrichter (11), der einen Wech
selstrom mit einer Ausgangsfrequenz f abgibt, sowie mit
- - einer Drossel (2) und einem Kondensator (12), die dem Gleich richter (1) zur Glättung des Gleichstromes nachgeschaltet sind, und mit
- - einem ersten Spannungsdetektor (4) und einem ersten Stromdetektor (5) zur Steuerung und Regelung des Gleichrichters (1) über eine erste Steuer- und Regeleinrichtung (9) so, daß die Gleichrichter- Ausgangsspannung geregelt und der Gleichrichter-Ausgangsstrom begrenzt ist, gekennzeichnet durch
- - einen zweiten Stromdetektor (15) und eine diesem nachgeordnete
Phasenverzögerungsschaltung (16), die bezüglich eines auf
die Ausgangsfrequenz f des Wechselrichters (11) zurückzufüh
renden 2f-Wechselstromanteils im Eingangs-Gleichstrom (i1) des
Wechselrichters (11) eine derartige Rückkopplung zu der
Steuer- und Regeleinrichtung (9) bewirkt, daß dieser 2f-Anteil
vom Gleichrichter (1) erzeugt und in den Gleichstromzwischen
kreis abgegeben wird;
- - wozu die Phase des 2f-Anteils im Eingangs-Gleichstrom (i1) des Wechselrichters (11) in der Phasenverzögerungsschaltung (16) um 90° verzögert (Signal V1) und um 180° invertiert wird (Signal Vcref).
2. Umrichter nach Anspruch 1, mit einer Stromsteuerschaltung
(7), die der Steuer- und Regeleinrichtung (9) vorgeschaltet ist
und der Begrenzung der Stromstärke des Gleichstromes dient, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Phasenverzöge
rungsschaltung (26) an die Stromsteuerschaltung (7) gelegt ist
(Fig. 6).
3. Umrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Eingangsstromes (i1) durch den zweiten Strom
detektor (15) der Ausgangsstrom des Wechselrichters (11) erfaßt
und auf der Grundlage der Schaltsignale für den Wechselrichter
gleichgerichtet wird, um ein dem Eingangsstrom äquivalentes
Signal zu erhalten (Fig. 7).
4. Umrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Eingangssignal der Phasenverzögerungsschaltung (16) der
Strom oder die Spannung am Glättungskondensator (12) für den
Gleichstrom aufgenommen wird (Fig. 8).
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