DE2646893C3 - Elektrischer Regelantrieb - Google Patents
Elektrischer RegelantriebInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/18—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
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- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Regelantrieb, insbesondere für Hebezeuge wie Aufzüge
oder dergleichen, bestehend aus einem eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläuferantriebsmotor, dessen
Phasenwicklungen im Stern geschaltet sind und bei dem jede Phase über eine Schaltung aus einem Thyristor und
einer zum Thyristor antiparallel liegenden Diode an die Netzspannung angeschlossen ist, und mit einer Regeleinrichtung
zum Beeinflussen des Antriebsmomentes mittels Drehstrom und/oder des Bremsmomentes
mittels in einer Gleichrichterschaltung aus der Netzspannung erzeugten Gleichstromes, wobei zur Regelung
der Drehzahl ein Drehzahlsollwert- und ein Drehzahlistwertgeber vorgesehen sind, durch deren
jeweilige Drehzahlabweichungen über einen Regler mit entsprechender Verstärkung zwei getrennte, das Antriebsmoment
bzw. das Bremsmoment steuernde Phasenanschnittssteuerungen beeinflußbar sind.
Ein derartiger Regelantrieb ist bereits durch die US-PS 38 66 097 bekannt. Bei ihm besteht die
(lleiehriehierschaltung zum Beeinflussen des Brcnismoinentes
aus zwei Thyristoren und die positiven Pole dieser Schaltung sind mit einer l'hasenwickhing do
Motors verbunden, welche mit einer /weiten Phasenwicklung
in Serie angeordnet ist.
Der Radantrieb hat den Vorteil, d.il.i ein serienniiiUi-
45
35 motor verwendet werden kann, und daß bei Drehzahlabweichungen
die beiden Phasenanschnittssteuerungen für das Antriebsmoment und das Brembmoment von nur
einem Regler mit entsprechender Verstärkung beeinflußbat sind. Hierdurch ist eine genaue Regelung
möglich und eine komplizierte Abstimmung von zwei Regelstrecken entfällt
Als nachteilig ist zu werten, daß für das Bremsmoment nur zwei Phasenwickluiiger. des Motors herangezogen
werden, was eine ungleichmäßige Erwärmung und damit eine kürzere Lebensdauer des Motors zur
Folge hat. Außerdem ist bei einer solchen Zweiphasenbrücke die Welligkeit des Gleichstromes relativ hoch,
wodurch eine erhöhte Geräuschbildung auftritt und sogar ein Antriebsmoment erzeugt werden kann. Die
Bremswirkung ist daher geringer. Schließlich ist es durch die bekannte Steuerung nicht möglich, unabhängig
voneinander gleichzeitig ein Antriebsmoment und ein Bremsmoment zu erzeugen, was sich insbesondere
beim Übergang von Treiben auf Bremsen sehr nachteilig auswirkt.
Ferner wurde durch die DE-OS 24 55 843 ein elektrischer Regelantrieb bekannt, bei dem ein serienmäßig
hergestellter Drehstrom-Asynchronmotor zur Anwendung kommt. Durch die Regelung ist es möglich,
ein beliebig vorgegebenes Drehzahlprogramm in einem Drehzahlbereich zu befolgen, der annähernd vom
Stillstand bis zur Nenndrehzahl des Motors reicht. Zur Erzeugung eines veränderlichen Antriebsmomentes und
eines veränderlichen Bremsmomentes werden die Ströme in wenigstens zwei getrennten Wicklungen des
Motors über die Phasenanschnittssteuerungen dosiert. Durch die Verwendung von ebenfalls nur einem Regler
mit entsprechender Verstärkung können die Phasenanschnittssteuerungen bei Bedarf voll ausgesteuert werden,
ohne daß eine störende Regelabweichung auftritt. Schließlich ist das beschriebene Regelprinzip nicht an
eine bestimmte Drehmomentenkennlinie des Motors gebunden, weil der Reglerausgang je nach den
Erfordernissen zu jedem Zeitpunkt sämtliche Spannungswerte annehmen kann, mit denen Momente
zwischen dtim maximalen Antriebsmoment und dem
maximalen Bremsmoment erzeugt werden.
Obwohl diese Steuerung ebenfalls bereits erhebliche Vorteile bringt, so muß ihr doch angelastet werden, daß
immer noch relativ teuere Asynchronmotoren mit zwei Wicklungen im Stator vorgesehen sind, wobei in den
einzelnen Wicklungen unterschiedlich hohe Ströme fließen, die wiederum zu einer ungleichmäßigen
Erwärmung und daher zu erhöhtem Verschleiß führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Regelantrieb der eingangs beschriebenen Art dahingehend
weiterzubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden, d. h. daß die Lebensdauer des
Motors verlängert und die Bremswirkung verbessert wird und daß der Libergang von Treiben auf Bremsen
reibungslos erfolgt.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleichrichterschaltung eine Dreiphasen-Sternschaltung
ist und daß jede Phase des Motors über eine Entkoppeldiode an den positiven Pol der Gleichrichtersehaluing
abgeschlossen ist, während der Sternpiinkt
des Motors und der (jlcichrichterschaltiing miteinander
verbünde:' sind.
Dabei weisi die Gleiehnchterschallung drei Thyristoren
auf mn denen das Brenisnioment durch Dosieren
des CiIe chstromes den jeweiligen Erfordernissen •'.npaßb!''' ist Bei F.r/eni'en eines Brenismoinentes
werden alle drei Phasenwicklungen des Motors gleichmäßig mit Gleichstrom versorgt, es erfolgt also
eine gleichmäßige Erwärmung derselben, was eine Verlängerung der Lebensdauer bedeutet. Außerdem ist
die Welligkeit des Gleichstromes bei einer Dreiphasenbrücke wesentlich geringer als bei einti Zweiphasenbrücke,
wodurch sich nicht nur eine Geräuschminderung im Motor einstellt, es erhöht sich auch die Bremswirkung,
weil zusätzlich kein Antriebsmoment erzeugt wird. Die Schaltung hat ferner den Vorteil, daß ein
Überlagern von Drehstrom und Gleichstrom möglich ist, wobei in keiner Weise eine Beeinträchtigung der
Funktionsweise erfolgt. Wichtig ist dies insbesondere beim Obergang von Treiben auf Bremsen, indem kein
sogenanntes Loch entsteht
Zu erwähnen wäre schließlich noch, daß die Dreiphasen-Sternschaltung auch galvanisch vom Drehstrohinetz
getrennt sein kann.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der n.-chfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau der beiden Phasenanschnittsteuerungen,
Fig.2 den Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen
Regelantriebes rein schematisch.
In Fig. 1 ist die aus drei Teilwicklungen la, Ii), Ic
bestehende Statorwicklung 1 eines nur angedeuteten eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläufer-Motors 2
über Leitungen 3 an einer Phasenanschnittsteuerung 4 angeschlossen, welche ihrerseits von einem Drehstromnetz
5 (RST) gespeist wird. Notwendige Sicherungen, Schütze u. a„ die nicht unmittelbar zur Erfindung
gehören, sind nicht eingezeichnet. Die Phasenanschnittsteuerung 4 besteht im wesentlichen aus einem in jeder
Drehstromphase angeordneten steuerbaren Thyristor 6 und einer zu diesem antiparallel geschalteten Diode 7. Je
nach Einstellung des Zündzeitpunktes geben die gemeinsam gesteuerten Thyristoren 6 einen unterschiedlichen
Stromfluß frei, wodurch das Antriebsmoment für den Motor 2 veränderbar ist. Von den drei
Teilwicklungen la, 16, Ic der in Stern geschalteten Motorwicklung 1 aus führen weiter arei Leitungen 8 zu
einer zweiten Phasenanschnittsteuerung 9, welche als Brücke ausgebildet und drei Gleichrichter 10 sowie drei
steuerbare Thyristoren 11 aufweist. Durch die drei ·»>
Gleichrichter 10 werden die Teilwicklungen la bis Ic der Motorwicklung 1 untereinander entkuppelt und die
Verwendung von Jrei Thyristoren 11 bewirkt schließlich, daß die Wellenausschläge nicht zu hoch werden,
sondern ein geebneter Gleichstrom entsteht.
Angeschlossen ist die Phasenanschnittsteuerung 9 über einen Transformator 12 im Beispiel an das
Drehstromnetz 5. Sie ist, wie erwähnt, so ausgestattet, daß sie einen Gleichstrom erzeugt, der durch die
Thyristoren 11 dosierbar ist und in der Motorwicklung 1 ein Bremsmoment erzeugt. Wie später noch erläutert
wird, erfolgt die Steuerung der Thyristoren 6 der Phasenanschnittsteuerung 4 und der Thyristoren 11 der
Phasenanschnittsteuerung 9 gemeinsam von einem Drehzahlregler aus. Der Mittelpunkt 13 der sternförmig >
angeordneten Teilwicklungen la bis Ic des Motors 2 ist
schließlich durch eine Leitung 14 mit dem Transforma-Ir.■·
12 direkt verbunden. Es wird festgestellt, daß beide H asenanschniusteuerungen 4 und 9, von denen die eine
(4) das Antriebsmoment und die andere (9) das Bremsmoment steuert, auf die gleiche Motorwicklung
(I) einwirken.
In F i s. 2 sind der Motor 2. die Phasenanschnittsteuerungen 4,9 und die Leitungsführungen in vereinfachter
Form dargestellt. Mit 15 ist ein Sollwertgeber bezeichnet, der über Schalter 16 von der Hebezeugoder
Aufzugsteuerung her die Befehle »Fahren«, »Verzcgern« oder »Halt« erhält, sowie die Information,
welche Geschwindigkeit die Anlage bei der folgenden Fahrt erreichen soll.
Mit dem Kurzschlußläufer-Motor 2 ist ein als Tachometer o. ä. ausgebildeter Istwertgeber 17 mechanisch
verbunden, der eine der Drehzahl proportionale Spannung erzeugt und über eine Leitung 18 zum
Ausgang 19 des Sollwertgebers 15 führt Die so entstehende Regelabweichung, d. h. die Differenz
zwischen der Sollwertspannung und der Istwertspannung wird einem, bereits bei der Beschreibung der
Fig. \ erwähnten Drehzahlregler 20 mit sehr hoher
oder unendlich hoher Verstärkung zugeführt, der seinerseits die parallel zueinander geschalteten Phasenanschnittsteuerungen
4 und 9 zum Erzeugen eines Antriebsmomentes oder eines Bremsmomentes oder
aber während eines Übergangsbereiches zur Erzeugung beider genannter Momente zugleich ansteuert. In
letzterem Falle wird in der Motorwicklung 1 der Gleichstrom dem Drehstrom kurzzeitig überlagert,
wobei die Phasenanschnittsteuerung 9 derart ausgebildet sein muß, daß die Oberwellen des Gleichstromes
kein Antriebsmoment erzeugen. Der Drehzahlregler 20 besteht im wesentlichen aus einem Regelverstärker und
einem Rückführungsnetzwerk, was jedoch allgemein bekannt ist
Schließlich ist bzw. sind zwischen der Phasenanschnittsteuerung 4 für das Antriebsmomeüi und dem
Kurzschlußläufer-Motor 2 in der bzw. den Leitungen 3 noch Drehrichtungsschütze 21 zur Umsteuerung für
Aufwärts- oder Abwärtsfahrt des Hebezeuges vorgesehen.
Wirkungsweise:
Der Drehzahlsollwertgeber 15 erhält üb«r die Schalter 16 die Information, welche Geschwindigkeit
die Anlage bei der folgenden Fahrt erreichen soll. Die Drehrichtungsschütze 21 schließen die Motorwicklung 1
in der für die gewünschte Fahrtrichtung erforderlichen Phasenfolge an die Phasenanschnittsteuerung 4 an.
Zu Beginn der Fahrt hat der Ausgang ties Drehzahl-Sollwertgebers 15 den Wert Null, der
Antriebsmotor 2 steht still, die mechanische Bremse des beispielsweise Aufzuges ist geschlossen und der
Istwertgeber 17 gibt kein Signal ab; dem Drehzahlregler 20 wird also keine Regelabweichung gemeldet und sein
Ausgang zeigt ebenfalls Null. Die Kennlinie der Phasenanschnittsteuerung 9 zur Steuerung des Bremsmomentes
ist so gelegt, daß bei Eingangsspannung Null bereits eine Gleichspannung an die Motorwicklung 1
angelegt wird. Dadurch wird ein Bremsmoment erzeugt, welches den Antrieb gegen das Lastmoment festhält,
während die mechanische Bremse gelöst wird. Anschließend steigt die Ausgangsspannung des Sollwertgebers
15 entsprechend der eingestellten Beschleunigung und der Beschleunigungsänderung an.
Die Regelabweichung, also die Differenz zwischen der Sollwertspannung und der Istwerispannung wi,d
dem Regler 20 zugefügt, eic/ seinerseits die Phasenanschnittsteuerung
4, 9 derart an:icu^:\, daß das
Bremsmoment verkleinert .ind das .....nebsmoment
vergrößert wird. Der Aufzug setzt sich in Bewegung. Die Aussteuerung ist abhängig \or. ■■'. r Regelabweichung,
die auf Grund dLr '-- hohen Verstärkung des
Reglers 20 annähernd auf Null gehalten wird. So wird der Antrieb ruckfrei hochgefahren bis zur vorgegebenen
Rnddrehzahl. Bei Erreichen des Verzögerungspunktes wird die Drehzahl;Eigabe für den Sollwertgeber 15
auf die '"^hleichdrehzahl zurückgenommen. Die AussangSLpannung
des Sollwertgebers Ia sinkt entsprechend
der eingestellten Verzögerung und Verzögei'ungsänderung wieder ab. Der Regler 20 bewirkt über
die nachgeschaltoten Phasenanschniusteuerun
9, daß der Aufzug mit sehr eeringcr Regelab
der Sollwertkurve folgt. Bern) Erreichen der H wird die Gleichstrombremsung des Motors 2
bis zum Stillstand abgebremst, err.t dann mechanische Broinse ein, ohne spürbaren Stc
Auf/ugsbenutzer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (3)
1. Elektrischer Regelantrieb, insbesondere fur Hebezeuge wie Aufzüge oder dergleichen, bestehend
aus einem eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläuferantriebsmotor,
dessen Phasenwicklungen im Stern geschaltet sind und bei dem jede Phase über eine Schaltung aus einem Thyristor und einer zum
Thyristor antiparallel liegenden Diode an die Netzspannung angeschlossen ist, und mit einer
Regeleinrichtung zum Beeinflussen des Antriebsmomentes mittels Drehstrom und/oder des Bremsmomentes
mittels in einer Gleichrichterschaltung aus der Netzspannung erzeugten Gleichstromes, wobei
zur Regelung der Drehzahl ein Drehzahlsollwert- und ein Drehzahlistwertgeber vorgesehen sind,
durch deren jeweilige Drehzahlabweichungen über einen Regler mit entsprechender Verstärkung zwei
getrennte, das Antriebsmoment bzw. das Bremsmoment steuernde Phasenanschnittssteuerungen beeinflußbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieichrichterschaltung eine Dreiphasen-Sternschaltung
ist und daß jede Phase (la, Xb, ic) des Motors (2) über eine Entkoppeldiode (10) an den
positiven Pol der Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, während der Sternpunkt (1) des Motors
(2) und der Gleichrichterschaltung miteinander verbunden sind.
2. Elektrischer Regelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich
zwischen Treiben und Bremsen in der Motorwicklung (1) der Gleichstrom dem Drehstrom überlagert
wira.
3. Elektrischer Regelantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreiphasen-Sternschaltung galvanisch vom Drehstromnetz (5) getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646893A DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646893A DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646893A1 DE2646893A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646893B2 DE2646893B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2646893C3 true DE2646893C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5990689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2646893A Expired DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646893C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340277A1 (de) * | 1983-11-08 | 1985-05-23 | Rainer Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Schröcker | Verfahren und vorrichtung zum bremsen eines mit einer bremseinrichtung versehenen motors |
FR2565436B1 (fr) * | 1984-06-01 | 1988-08-05 | Elevator Gmbh | Procede et dispositif pour le freinage d'un moteur avec un rotor en court-circuit. |
DE3744279A1 (de) * | 1987-12-25 | 1989-07-13 | Schroecker Rainer | Bremsschaltung fuer mit mehreren wechselstrommotoren, insbesondere schnellaufenden wechselstrommotoren ausgeruesteten werkzeugmaschinen |
-
1976
- 1976-10-16 DE DE2646893A patent/DE2646893C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646893A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646893B2 (de) | 1978-12-14 |
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