DE2237399C3 - Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf SchiffenInfo
- Publication number
- DE2237399C3 DE2237399C3 DE2237399A DE2237399A DE2237399C3 DE 2237399 C3 DE2237399 C3 DE 2237399C3 DE 2237399 A DE2237399 A DE 2237399A DE 2237399 A DE2237399 A DE 2237399A DE 2237399 C3 DE2237399 C3 DE 2237399C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- traction
- current
- motor
- generator
- excitation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/10—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
- B60L50/12—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using AC generators and DC motors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/7072—Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen
mit mindestens einem Synchrongenerator als Fahrgenerator, der über ungesteuerte Halbleitergleich-Hehler
mindestens einen fremderregten Gleichstromfahrmotor als Antrieb für den Propeller speist, wobei
den Erregerwicklungen sowohl des Generators als auch des Fahrmotors Stellglieder mit kontinuierlich verstellbarer
Ausgansspannung zugeordnet sind, mit einer auf die Erregerwicklung des Fahrmotors wirkenden Drehzahlregelung.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DT-OS 16 13 243.
Bei über Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotoren, die beispielsweise in einen Konstantstromkreis
betrieben werden, besteht ein Nachteil darin, daß im Generatorbetrieb während eines Bremsvorganges
grundsätzlich keine Leistung über den Gleichrichter ins Netz zurückfließt. Es ist allgemein bekannt, parallel zum
Anker des Gleichstrommotors einen ohmschen Widerstand
zur Aufnahme der Bremsleistung zu schalten. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, mit vollem
Drehmoment bis zu ganz kleinen Drehzahlen herunterzubremsen,
da bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr genügend hoher Strom durch den parallelgeschalteten
Widerstand getrieben wird.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, in den Konstantstromkreis einen Widerstand zu schalten, der
im Normalbetrieb überbrückt ist, der jedoch eingeschaltet
ist, wenn der Gleichstrommotor generatorisch Leistung in den Konstantstromkreis einspeist (DT-OS
14 88 569).
Ferner ist in der DT-OS 16 13 243 vorgeschlagen worden, zur Einsparung dieser Bremswiderstände
Gleichrichter und Gleichstrommotor etwa für kurzzeitigen doppelten Nennstrom auszulegen und eine
zusätzliche Regeleinrichtung für den Gleichstrommotor vorzusehen, die bei Vorgabe eines Drehzahl-Sollwertes
kleiner als ein vorgegebener Grenzwert die Feldregelung des Gleichstron» "notors so beeinfluß, daß etwa der
doppelte Nennstrom nicht überschritten wird, und die bei Vorgabe eines Drehzahl-Sollwertes größer als der
vorgegebene Grenzwert die Feldregelung so beeinflußt, daß etwa der Nennstrom nicht überschritten wird.
Schließlich ist es aus der Zeischrift »Marine Technology« Juli 1971, S. 361 bis 390, insbesondere S.
372, rechte Spalte, Abschnitt »Control System Features« bis S. 377 und Figur 28 auf S. 379 bekannt, die
Drehzahl eines Fahrmotors in konventioneller Weise mit Hilfe der geregelten Ausgangsspannung einer
Synchronmaschine zu verstellen (Spannungsregelung). Der Fahrmotor ist in »Voraus«- und.'-Zurückw-Richtung
konstant erregt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, eine Fahranlage der eingangs geschilderten
Art so zu regeln, daß eine an den jeweiligen Betriebszustand kontinuierlich und optimal angepaßte
Drehzahl und das jeweils erforderliche Motormoment gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Regelung des Erregerstromes des Fahrmotors,
welche der Drehzahlregelung des Fahrmotors direkt unterlagen ist, und durch eine Fahrstromregelung des
Fahrgenerators über dessen Erregerwicklung, wobei der Ist-Wert des Motorerregerstromes der Fahrstromr^gelung
des Fahrgenerators als Soll-Wert im Sinne einer Folgeregelung vorgegeben ist und wobei der
Fahrstromregelung des Fahrgenerators eine Leistungsregelung unterlagert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein wesentlicher Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist eine den Erfordernissen des
Fährbetriebes ideal angepaßte Dynamik aller beteiligten Regelkreise. Diese Tatsache ist durch die folgenden
Merkmale begründet:
Die Drehzahlregelung ermöglicht es, die Motordrehzahl beim gewünschten Wechsel der Betriebspunkte
kontinuierlich zu verstellen. Auf Grund des einstellbaren Zeitverhaltens der Drehzahlregelung werden die Werte
der Drehzahl mit der aus der Praxis des Fahrbetriebes
erforderliehen Änderungsgeschwindigkeii variiert. Dabei
läuft die Drehzahl ohne jedes Überschwingen in die jeweiligen Endwerte ein.
Der Strom im Ankerkreis der Fahrmotoren kann sich nicht sprungartig ändern, da die Sollwerte des
Fahrstromes durch die Erregerkreis-Zeitkonstante des Fahrmotors integriert vorgegeben werden.
Die Stromanstiegsgeschwindigkeit des Fahrmotor-Erregerstromes kann durch die Höhe der Erregerdekkenspannung
in gewissen Grenzen frei gewählt werden.
Ferner entspricht die Schaltungsanordnung im besonderen Maße den Anforderungen des Schiffsbetriebes
nach Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit. Sie garantiert daher eine hohe Verfügbarkeit der zum
Fahrbetrieb gehörenden Einrichtungen. Die Gründe hierfür sind, daß die Drehzahl und die wichtigsten
elektrischen Größen durch die Sollwert-Begrenzungen im Eingang der zugeordneten Regler bei allen
Betriebszuständen in den gewünschten Grenzen gehalten werden; durch die Leistungsregelung wird die
Fahrleistung gleichmäßig auf die beteiligten Fahrgeneratoren aufgeteilt.
Den Forderungen nach Sicherheit und Zuverlässigkeit kommt ferner entgegen, daß die Motordrehzahl
wegen der Drehzahlregelung im Bereich sicherer Grenzen bleibt, wenn der Propeller aus dem Wasser frei
kommt.
Eine weitere wesentliche Eigenschaft der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist ferner, daß mit ihrer
Hilfe bei Reihenschaltung der Fahrmotoren in einem gemeinsamen Fahrkreis jede Gruppe der Fahrmotoren
selbständig monövriert werden kann. Dabei richtet sich der allen Fahrmotoren gemeinsame Ankerstrom in
seiner Höhe stets nach dem höchsten abverlangten Moment.
Das Regelprinzip ist so strukturiert, daß im Stillstand das volle Motormoment zur Verfügung steht. Dies gilt
selbstverständlich auch im Bereich kleiner Drehzahlen. Diese Eigenschaft ist insbesondere bei eisbrechenden
Schiffen vor hohem Wert.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen weitere Erläuterungen gegeben
werden.
Die diesel-eleklrische Fahranlage gemäß der Erfindung
ist beispielsweise für ein Schiff mit den beiden Antriebssctirauben 1 und 2 bestimmt. Jeder Antriebsschraube sind zwei Gleichstromfahrmotoren 3 und 4
zugeordnet. Die Gleichstromfahrmotoren sind in Reihe geschaltet. In der linken Hälfte der Figur sind die
Elemente der Regeleinrichtung dargestellt, die die Erregerwicklungen 15 der Fahrmotoren 3 und 4
beeinflussen. Die Regler der Backbord- und Steuerbordantriebsgruppe
sind untereinander gleich.
Im rechten Teil der Figur sind die Elemente der Regeleinrichtung zusammengefaßt, die auf die Erregerwicklung
28 des Fahrgenerators 5 wirken. Diese Einrichtungen sind bei allen Fahrgeneratoren gleichartig
aufgebaut.
Einem Drehzahlregler 6 wird von einem Drehzahl-Sollwert-Geber 7 der jeweilige Sollwert zugeführt. Der
Drehzahl-Istwert der Fahrmotoren 3 und 4 wird mit Hilfe von Tachogeneratoren 8 ermittelt und gelangt
ebenfalls an den Drehzahlregler 6. Auf dem Eingang des Drehzahlreglers 6 werden Soll- und Istwert der
Drehzahl miteinander verglichen. Die Differenz dieser beiden Signale ist ein Maß für das erforderliche
Drehmoment der Fahrmotoren 3 und 4. Da das Motormoment durch die Multiplikation von Erregerfluß
und Ankerstrom im Fahrmotor selbst erzeugt wird, muß
s die Drehzahlabweichung sowohl den Erregerfluß als auch den Ankerstrom des Fahrmotors beeinflussen. Aus
diesem Grund ist die Erregerstromregelung im Erregerstromregler 9 des Fahrmotors der Drehzahlregelung
direkt unterlagen. Auf einen Eingang des Erregerstromreglers 9 wird der mit dem Wandler 14 in der
Erregerwicklung 15 gemessene Strom als Istwertsignal gegeben. Das Ausgangssignal des Erregerstrornreglers
9 beeinflußt über ein Zündgerät 16 und einen Erregerstromrichter 17 mit antiparaliel geschalteten
Thyristoren unmittelbar den Erregerfluß der Fahrmotoren 3 und 4.
Der Fahrstrom wird mit Hilfe des Erregerflusses des Fahrgenerators 5 verstellt. Dabei entspricht der
Sollwert des Fahrstromes dem Wert des tatsächlich fließenden Erregerstromes des Fahrmotors. Das über
den Stromwandler 14 abgenommene Frregerstromsignal wird daher über einen Gleichrichter 18 einem
Fahrstromregler 19 ais Sollwert zugeführt. Über einen weiteren Stromwandler 20 gelangt der Fahrstroin-Istwert
auf den Fahrstromregler 19. Die im Fahrstromregler 19 ermittelte Regelabweichung gelangt über eine
Ausgleichsleitung 21 für den Leistungsollwert und einen Maximalwertbegrenzer 22 für den Steuereingriff zur
Justierung der maximalen Fahrgenerstorleistung auf den dem Fahrstromregler 19 unterlagerten Leistungsregler
23. Diese Einrichtung ermöglicht es, die Fahrleistung gleichmäßig auf alle Fahrgeneratoren zu
verteilen. Ferner kann durch die Sollwertbegrenzung im Maximalwertbegrenzer 22 die maximale Leistung eines
Generators begrenzt werden. Diese Möglichkeit wird als Chief-Begrenzung bezeichnet.
Auf den Leistungsregler 23 wird sowohl die Spannung des Fahrgenerators 5 über einen Begrenzer 24 ah auch
seine Leistung, die im Multiplikator 25 erfaßt wird, gegeben. Das Ausgangssignal des Leistungsreglers 23
wiri-t über das Zündgerät 26 und den Erregerstromrichter
27 auf die Erregerwicklung 28 des Fahrgenerators ein.
Beim Umsteuermanöver begrenzt der Erregerstromregler 9 den Kurzschlußstrom im Fahrkreis auf den
zulässigen Maximalwert. Zu diesem Zweck wird der Ankerstrom in den Fahrmotoren über die Stromwandler
10 und 11 abgenommen, im Gleichrichter 12 gleichgerichtet und auf den Regler 9 gegeben.
Während der Rückleistungsphase beim Umsteuern des Propellers kann der Fahrstrom durch den
Fahrgenerator nicht mehr beeinflußt werden, da dieser durch den über seinen Ausgangsgleichrichter fließenden
Fahrstrom kurzgeschlossen ist.
In diesem Zeitratini wird der Generator entregt und der Strom im Fahrkreis durch den Erregerstromregler 9
und die Schwellwertstufe 12, 13 auf einen gewünschten Wert begrenzt.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß eine Automationseinrichtung vorhanden ist, die beim Umsteuern
den Erregerstrom-Sollwert des Fahrmotors in Abhängigkeit vom Drehzahl-Sollwert sperrt, und beim
Erreichen einer bestimmten Motordrehzahl wieder freigibt. Die Sperrung kann auch zeitabhängig aufgehoben
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen
Fahranlage auf Schiffen mit mindestens einem Synchrongenerator als Fahrgenerator, der s
über ungesteuerte Halbleitergleichrichter mindestens einen fremderregten Gleichstromfahrmotor
als Antrieb für den Propeller speist, wobei den Erregerwicklungen sowohl des Generators als auch
des Fahrmotors Stellglieder mit kontinuierlich verstellbarer Ausgangsspannung zugeordnet sind,
mit einer auf die Erregerwicklung des Fahrmotors wirkenden Drehzahlregelung, gekennzeichnet
durch eine Regelung des Erregerstromes (9,
14 bis 17) des Fahrmotors (3, 4), welche der Drehzahlregelung des Fahrmotors direkt unterlagen
ist, und durch eine Fahrstromregelung des Fahrgenerators (5) über dessen Erregerwicklung
(28), wobei der Ist-Wert des Motorerregerstrcmes
der Fahrstromregelung des Fahrgenerators (5) als Soll-Wert rr Sinne einer Folgeregelung vorgegeben
ist und wobei der Fahrstromregelung des Fahrgenerators (5) eine Leistungsregelung (23,25) unterlagert
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit mehreren Fahrgeneratoren und Gruppen von
Fahrmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Fahrgeneratoren (5) ein Leistungsregler (23),
jeder Gruppe von Fahrmotoren (3,4) ein Drehzahlregler (6) mit unterlagertem Motorerregerstromregler
(9) zugeordnet ist und daß die Soll-Werte für die Leistungsregler (23) aller Fahrgeneratoren (5) durch
das gemeinsame AusgangssigruJ des Fahrstromreglers
(19) der Fahrgenera;oren (5) gebildet werden, wobei der Fahrstromregltr(19) c ;n Soll-Wert durch
eine Maximalauswahl aus den Ist-Werten der Motorerregerströme erhält.
3. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Maximalwertbegrenzer (22) für den
Sollwert der Generatorleisiung.
4.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß beim Bremsvorgang der im Fahrkreis getriebene Kurzschlußstrom durch ein aus
dem Fahrstrom abgeleitetes Störgrößensignal (13), das auf den Erregerstromregler (9) des Fahrmotors
(3,4) wirkt, begrenzt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. gekennzeichnet
durch eine Automationseinrichtung, die beim Umsteuern des Propellers den Motorerregerstrom
nach dem Nulldurchgang sperrt und die Sperrung zeitabhängig oder bei Unterschreiten
einer vorgegebenen Motordrehzahl wieder aufhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237399A DE2237399C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237399A DE2237399C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237399A1 DE2237399A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237399B2 DE2237399B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2237399C3 true DE2237399C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5852111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2237399A Expired DE2237399C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237399C3 (de) |
-
1972
- 1972-07-29 DE DE2237399A patent/DE2237399C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237399A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237399B2 (de) | 1977-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3108586C2 (de) | Regelanordnung für einen linearen Synchronmotor | |
DE2644748C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine | |
DE69630667T2 (de) | Verfahren zur stromregelung von servomotoren | |
DE19648985A1 (de) | Verfahren zum Steuern von Vektoren bei einem Motor und vektorgesteuerte Wechselrichtervorrichtung | |
DE3110244A1 (de) | "steuereinrichtung und -verfahren fuer ein wechselrichtergespeistes induktionsmaschinenantriebssystem" | |
DE2916615B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors | |
DE1936597A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines von einem linearen Induktionsmotor getriebenen Fahrzeuges,insbesondere Luftkissenfahrzeuges | |
DE3784158T2 (de) | Motorregelvorrichtung. | |
DE3855386T2 (de) | Regelsystem zur Geschwindigkeitsregelung eines elektrischen Motors | |
EP0223101B1 (de) | Steuervorrichtung für einen fremderregten Gleichstromantriebsmotor und Verfahren zum Steuern eines Gleichstromantriebsmotors einer Druckmaschine | |
DE2237399C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln einer dieselelektrischen Fahranlage auf Schiffen | |
DE3720184A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines gleichstromstellers | |
DE2934316C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines fremderregten Nebenschluß-Gleichstrommotors, Anordnung zur Ausführung des Verfahrens sowie Verwendung des Verfahrens | |
DE2646893C3 (de) | Elektrischer Regelantrieb | |
DE2624597C2 (de) | Steuerung von über eine Stromrichteranordnung gespeisten Drehstrommotoren bei dynamischen Betriebsänderungen | |
DE2909434C2 (de) | Anordnung zur Steuerung und Regelung einer Stromrichter-Synchronmaschine | |
DE2337722B2 (de) | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl. | |
DE69305489T2 (de) | Aufzugsgeschwindigkeitsreglung | |
DE2414721B2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Drehzahl- bzw. Geschwindigkeit einer frequenzumrichtergespeisten Drehstrom-Asynchronmaschine | |
DE4317044A1 (de) | Schaltungsanordnung für eine induktive Last | |
DE2826852C2 (de) | ||
DE2418322B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stufenlosen steuerung der drehzahl einer drehstrom-asynchronmaschine | |
DE3705329A1 (de) | Zerhackersteuervorrichtung | |
DE3338319A1 (de) | Steuerverfahren fuer eine wechselrichtergespeiste asynchronmaschine und einrichtung hierzu | |
DE2323100C3 (de) | Gleichlaufregelung von Mehrmotoren-Antrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |