DE2646893B2 - Elektrischer Regelantrieb - Google Patents
Elektrischer RegelantriebInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Regelantrieb, insbesondere für Hebezeuge wie Aufzüge
oder dergleichen, bestehend aus einem eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläuferantriebsmotor, dessen
Phasenwicklungen im Stern geschaltet sind und bei dem jede Phase über eine Schaltung aus einem Thyristor und
einer zum Thyristor antiparallel liegenden Diode an die Netzspannung angeschlossen ist, und mit einer Regeleinrichtung
zum Beeinflussen des Antriebsmomentes w mittels Drehstrom und/oder des Bremsmomentes
mittels in einer Gleichrichterschaltung aus der Netzspannung erzeugten Gleichstromes, wobei zur Regelung
der Drehzahl ein Drehzahlsollwert- und ein Drehzahlistwertgeber vorgesehen sind, durch deren
jeweilige Drehzahlabweichungen über einen Regler mit entsprechender Verstärkung zwei getrennte, das Antriebsmoment
bzw. das Bremsmoment steuernde Phasenanschnittssteuerungen beeinflußbar sind.
Ein derartiger Regelantrieb ist bereits durch die mi US-PS 38 66 097 bekannt. Bei ihm besteht die
Gleichrichterschaltung zum Beeinflussen des Bremsmomentes aus zwei Thyristoren und die positiven Pole
dieser Schaltung sind mit einer Phasenwicklung des Motors verbunden, welche mit einer zweiten Phasenwicklung
in Serie angeordnet ist.
Der Regelantrieb hat den Vorteil, daß ein serienmäßiger eintouriger Drehstrom-Kurzschlußläuferantriebsmotor
verwendet werden kann, und daß bei Drehzahlabweichungen die beiden Phasenanschniltssteuerungen
für das Antriebsmoment und das Bremsmoment von nur einem Regler mit entsprechender Verstärkung beeinflußbar
sind. Hierdurch ist eine genaue Regelung möglich und eine komplizierte Abstimmung von zwei
Regelstrecken entfällt.
Als nachteilig ist zu werten, daß für das Bremsmoment nur zwei Phasenwicklungen des Motors herangezogen
werden, was eine ungleichmäßige Erwärmung und damit eine kürzere Lebensdauer des Motors zur
Folge hat. Außerdem ist bei einer solchen Zweiphasenbrücke die Welligkeit des Gleichstromes relativ hoch,
wodurch eine erhöhte Geräuschbildung auftritt und sogar ein Antriebsmoment erzeugt werden kann. Die
Bremswirkung ist daher geringer. Schließlich ist es durch die bekannte Steuerung nicht möglich, unabhängig
voneinander gleichzeitig ein Antriebsmoment und ein Bremsmoment zu erzeugen, was sich insbesondere
beim Übergang von Treiben auf Bremsen sehr nachteilig auswirkt.
Ferner· wurde durch die DE-OS 24 55 S43 ein elektrischer Regelantrieb bekannt, bei dem ein serienmäßig
hergestellter Drehstrom-Asynchronmotor zur Anwendung kommt. Durch die Regelung ist es möglich,
ein beliebig vorgegebenes Drehzahlprogramm in einem Drehzahlbereich zu befolgen, der annähernd vom
Stillstand bis zur Nenndrehzahl des Motors reicht. Zur Erzeugung eines veränderlichen Antriebsmomentes und
eines veränderlichen Bremsmomentes werden die Ströme in wenigstens zwei getrennten Wicklungen des
Motors über die Phasenanschnittssteuerungen dosiert. Durch die Verwendung von ebenfalls nur einem Regler
mit entsprechender Verstärkung können die Phasenanschnittssteuerungen
bei Bedarf voll ausgesteuert werden, ohne daß eine störende Regelabweichung auftritt.
Schließlich ist das beschriebene Regelprinzip nicht an eine bestimmte Drehmomentenkennlinie des Motors
gebunden, weil der Reglerausgang je nach den Erfordernissen zu jedem Zeitpunkt sämtliche .Spannungswerte
annehmen kann, mit denen Momente zwischen dem maximalen Antriebsmoment und dem maximalen Biemsmomcnt erzeugt werden.
Obwohl diese Steuerung ebenfalls bereits erhebliche Vorteile bringt, so muß ihr doch angelastet werden, daß
immer noch relativ teuere Asynchronmotoren mit zwei Wicklungen im Stator vorgesehen sind, wobei in den
einzelnen Wicklungen unterschiedlich hohe Ströme fließen, die wiederum zu einer ungleichmäßigen
Erwärmung und daher zu erhöhtem Verschleiß führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Regelantrieb der eingangs beschriebenen Art dahingehend
weiterzubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden, d. h. daß die Lebensdauer des
Motors verlängert und die Bremswirkung verbessert wird und daß der Übergang von Treiben auf Bremsen
reibungslos erfolgt.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleichrichterschaliung eine DreiphasenSternschaltung
ist und daß jede Phase des Motors über eine Entkoppeldiode an den positiven Pol der Gleichrichtcrschaltung
angeschlossen ist, während der Slernpunkt des Motors und der Gleichrichterschaltung miteinander
verbunden sind.
Dabei weist die Gleichrichterschaltung drei Thyristoren auf, mit denen das Bremsmoment durch Dosieren
des Gleichstromes den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar ist. Bei Erzeugen eines Bremsmomentes
werden alle drei Phasenwicklungen des Motors gleichmäßig mit Gleichstrom versorgt, es erfolgt also
eine gleichmäßige Erwärmung derselben, was eine Verlängerung der Lebensdauer bedeutet. Außerdem ist
die Welligkeit des Gleichstromes bei einer Dreiphasenbrücke
wesentlich geringer als bei einer Zweiphasenbrücke, wodurch sich nicht nur eine Geräuschminderung
im Motor einstellt, es erhöht sich auch die Bremswirkung, weil zusätzlich kein Antriebsmoment erzeugt
wird. Die Schaltung hat ferner den Vorteil, daß ein Oberlagern von Drehstrom und Gleichstrom möglich
ist, wobei in keiner Weise eine Beeinträchtigung der Funktionsweise erfolgt. Wichtig ist dies insbesondere
beim Übergang von Treiben auf Bremsen, indem kein sogenanntes Loch entsteht.
Zu erwähnen wäre schließlich noch, daß die Dreiphasen-Sternschaltung auch galvanisch vom Drehstromnetz
getrennt sein kann.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau der beiden Phasenanschnittsteuerungen,
Fig. 2 den Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen
Regelantriebes rein schema tisch.
In Fig. 1 ist die aus drei Teilwicklungen la, \b, ic
bestehende Statorwicklung 1 eines nur angedeuteten eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläufer-Motors 2
über Leitungen 3 an einer Phasenanschnittsteuerung 4 angeschlossen, welche ihrerseits von einem Drehstromnetz
5 (RST) gespeist wird. Notwendige Sicherungen, Schütze u. a., die nicht unmittelbar zur Erfindung
gehören, sind nicht eingezeichnet. Die Phasenanschnittsteuerung 4 besteht im wesentlichen aus einem in jeder
Drehstromphase angeordneten steuerbaren Thyristor 6 und einer zu diesem antiparallel geschalteten Diode 7. Je
nach Einstellung des Zündzeitpunktes geben die gemeinsam gesteuerten Thyristoren 6 einen unterschiedlichen
Stromfltiß frei, wodurch das Antriebsmoment für den Motor 2 veränderbar ist. Von den drei
Teilwicklungen la, 16, Ic der in Stern geschalteten Motorwicklung 1 aus führen weiter drei Leitungen 8 zu
einer zweiten Phasenanschnittsteuerung 9, welche als Brücke ausgebildet und drei Gleichrichter 10 sowie drei
steuerbare Thyristoren 11 aufweist. Durch die drei Gleichrichter 10 werden die Teilvicklungen la bis leder
Motorwicklung 1 untereinander entkuppelt und die Verwendung von drei Thyristoren 11 bewirkt schließlich,
daß die Wellenausschläge nicht zu hoch werden, sondern ein geebneter Gleichstrom entsteht.
Angeschlossen ist die Phasenanschnittsteuerung 9 über einen Transformator 12 im Beispiel an das
Drehstromnetz 5. Sie ist, wie erwähnt, so ausgestattet.
daß sie einen Gleichstrom erzeugt, der durch die Thyristoren 11 doiierbar ist und in der Motorwicklung 1
ein Bremsmoment erzeugt. Wie später noch erläutert wird, erfolgt die Steuerung der Thyristoren 6 der
Phasenanschnittsteuerung 4 und der Thyristoren 11 der Phasenanschnittsteuerung 9 gemeinsam von einem
Drehzahlregler aus. Der Mittelpunkt 13 der sternförmig angeordneten Teilwicklungen la bis lcdes Motors 2 isi
schließlich durch eine Leitung 14 mit dem Transformator 12 direkt verbunden. Es wird festgestellt, daß beide
Phasenanschnittsteuerungeri 4 und 9, von denen die eine (4) das Antriebsmoment und die andere (9) das
Bremsmoment steuert, auf die gleiche Motorwicklung (1) einwirken.
In F i g. 2 sind der Mocor 2, die Phasenanschnittsteuerungen 4,9 und die Leitungsführungen in vereinfachter Form dargestellt. Mit 15 ist ein Sollwertgeber bezeichnet, der über Schalter 16 von der Hebezejg- oder Aufzugsteuerung her die Befehle »Fahren«, »Verzögern« oder »Halt« erhält, sowie die Information, welche Geschwindigkeit die Anlage bei der folgenden Fahrt erreichen soll.
In F i g. 2 sind der Mocor 2, die Phasenanschnittsteuerungen 4,9 und die Leitungsführungen in vereinfachter Form dargestellt. Mit 15 ist ein Sollwertgeber bezeichnet, der über Schalter 16 von der Hebezejg- oder Aufzugsteuerung her die Befehle »Fahren«, »Verzögern« oder »Halt« erhält, sowie die Information, welche Geschwindigkeit die Anlage bei der folgenden Fahrt erreichen soll.
Mit dem Kurzschlußläufer-Motor 2 ist ein als Tachometer o. ä. ausgebildeter istwertgeber 17 mechanisch
verbunden, der eine der Drehzahl proportionale Spannung erzeugt und über eine Leitung 18 zum
Ausgang 19 des Sollwertgebers 15 führt Die so entstehende Regelabweichung, d. h. die Differenz
zwischen der Sollwertspannung und der Istwertspannung
wird einem, bereits bei der Beschreibung der Fig. I erwähnten Drehzahlregler 20 mit sehr hoher
oder unendlich hoher Verstärkung zugeführt, der seinerseits die parallel zueinander geschalteten Phasenanschnittsteuerungen
4 und 9 zum Erzeugen eines Antriebsrnomentes oder eines Bremsmomentes oder
aber während eines Übergangsber^jhes zur Erzeugung beider genannter Momente zugleic.i ansteuert. In
letzterem Falle wird in der Motorwicklung 1 der Gleichstrom dem Drehstrom kurzzeitig überlagert,
wobei die Phasenanschnittsteuerung 9 derart ausgebildet st.η muß, daß die Oberwellen des Gleichstromes
kein Aniriebsmoment erzeugen. Der Drehzahlregler 20
besteht im wesentlichen aus einem Regelverstärker und einem Rückführungsnetzwerk, wzs jedoch allgemein
ja bekannt ist.
Schließlich ist bzw. sind zwischen der Phasenanschnittsteuerung 4 für das Antriebsmoment und dem
Kurzschlußläufer-Motor 2 in der bzw. den Leitungen 3 noch Drehrichtungsschütze 21 zur Umsteuerung für
i> Aufwärts- oder Abwärtsfahrt des Hebezeuges vorgesehen.
Wirkungsweise:
Der Drehzahlsollwertgeber 15 erhält über die Schalter 16 die Information, welche Geschwindigkeit
die Anlage bei der folgenden Fahrt erreichen soll. Die Drehrichtungsschütze 21 schließen die Motorwickiung 1
in der für die gewünschte Fahrtrichtung erforderlichen Phasenfolge an die Phasenanschnittsteuerung 4 an.
4') Zu Beginn der Fahrt hat der Ausgang des
Drehzahl-Sollwertgebers 15 den Wert Null, der Antriebsmotor 2 steht still, die mechanische Bremse des
beispielsweise Aufzuges ist geschlossen und der Istwertgeber 17 gibt kein Signal ab; dem Drehzahlregler
,ο 20 wird also keine Regelabweichung gemeldet und sein
Ausgang zeigt ebenfalls Null. Die Kennlinie der Phasenanschnittsteuerung 9 zur Steuerung des Brensmomentes
ist so gelegt, daß bei Eingangsspannung Null b^reiis eine Gleichspannung an die Motorwicklung 1
v> angelegt wird. Dadurch wird ein Bremsmoment err.eugt,
welches den Antrieb gegen das Lastmomvjnt festhält, während die mechanische Bremse gelöst wird. Anschließend
steigt die Ausgangsspannung des Sollwertgebers 15 entsprechend Her eingestellten Beschleunigung und
• ■■ der Beschleunigungsänderung an.
Die Regelabweichung, also die Differenz zwischen der Sollwertspannung und der Istwertspa.inung wird
dem Regler 20 zugeführt, der seinerseits die Phasenanschnittsteuerung 4, 9 derart ansteuert, daß das
Bremsmoment verlleinert und das Antriebsmoment vergrößert wird. Der Aufzug setzt sich in Bewegung.
Die Aussteuerung ist abhängig von der Regelabweichung, die auf Grund der sehr hohen Verstärkung des
Reglers 20 annähernd auf Null gehalten wird. So wird der Antrieb ruckfrei hochgefahren bis zur vorgegebenen
Enddrehzahl. Bei Erreichen des Verzögerungspunktes wird die Drehzahivorgabe für den Sollwertgeber 15
auf die Schleichdrehzahl zurückgenommen. Die Ausgangsspannung des Sollwertgebers 15 sinkt entsprechend
der eingestellten Verzögerung und Verzögerungsänderung
wieder ab. Der Regler 20 bewirkt über die nachgeschalteten Phasenanschnittsteuerungcn 4 und
9, daß der Aufzug mit sehr geringer Regelabweichung der Sollwertkurvc folgt. Beim Erreichen der Haltestelle
wird die Gleichstrombremsung des Motors ? praktisch bis /.um Stillstand abgebremst, erst dann fällt die
mechanische Bremse ein, ohne spürbaren Stoß für die Aufzugsbenutzer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Regelantrieb, insbesondere fur Hebezeuge wie Aufzüge oder dergleichen, bestehend
aus einem eintourigen Drehstrom-Kurzschlußläuferantriebsmotor,
dessen Phasenwicklungen im Stern geschaltet sind und bei dem jede Phase über
eine Schaltung aus einem Thyristor und einer zum Thyristor antiparallel liegenden Diode an die
Netzspannung angeschlossen ist, und mit einer Regeleinrichtung zum Beeinflussen des Antriebsmomentes
mittels Drehstrom und/oder des Bremsmomentes mittels in einer Gleichrichterschaltung aus
der Netzspannung erzeugten Gleichstromes, wobei zur Regelung der Drehzahl ein Drehzahlsollwert- is
und ein Drehzahlistwertgeber vorgesehen sind, durch deren jeweilige Drehzahlabweichungen über
einen Regler mit entsprechender Verstärkung zwei getrennte, das Antriebsmoment bzw. das Bremsmoment
steuernde Phasenanschnittssteuerungen beeinflußbarsirwl,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaliung eine Dreiphasen-Sternschaltung
ist und daß jede Phase (la, \b, ic) des Motors (2) über eine Entkoppeldiode (10) an den
positiven Pol der Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, während der Sternpunkt (1) des Motors
(2) und der Gleichrichterschaltung miteinander verbunden sind.
2. Elektrischer Regelantrieb nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich jo zwischen Treiben und Bremsen in der Motorwicklung
(1) der '"leichstrom dem Drehstrom überlagert wird.
3. Elektrischer Regelantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreiphasen-Sternschaltung galvanisch vom Drehstromnetz (5) getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646893A DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646893A DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646893A1 DE2646893A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646893B2 true DE2646893B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2646893C3 DE2646893C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5990689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646893A Expired DE2646893C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektrischer Regelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646893C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322835A2 (de) * | 1987-12-25 | 1989-07-05 | Rainer Dipl.-Ing. Schröcker | Bremsschaltung für mit mehreren Wechselstrommotoren, insb. schnellaufenden Wechselstrommotoren ausgerüsteten Werkzeugmaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340277A1 (de) * | 1983-11-08 | 1985-05-23 | Rainer Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Schröcker | Verfahren und vorrichtung zum bremsen eines mit einer bremseinrichtung versehenen motors |
FR2565436B1 (fr) * | 1984-06-01 | 1988-08-05 | Elevator Gmbh | Procede et dispositif pour le freinage d'un moteur avec un rotor en court-circuit. |
-
1976
- 1976-10-16 DE DE2646893A patent/DE2646893C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322835A2 (de) * | 1987-12-25 | 1989-07-05 | Rainer Dipl.-Ing. Schröcker | Bremsschaltung für mit mehreren Wechselstrommotoren, insb. schnellaufenden Wechselstrommotoren ausgerüsteten Werkzeugmaschinen |
EP0322835A3 (en) * | 1987-12-25 | 1989-11-29 | Rainer Dipl.-Ing. Schrocker | Braking circuit for tool machines fitted with several alternating current motors, especially high speed alternating current motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646893A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646893C3 (de) | 1979-08-16 |
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