DE1083403B - Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor - Google Patents

Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor

Info

Publication number
DE1083403B
DE1083403B DES61453A DES0061453A DE1083403B DE 1083403 B DE1083403 B DE 1083403B DE S61453 A DES61453 A DE S61453A DE S0061453 A DES0061453 A DE S0061453A DE 1083403 B DE1083403 B DE 1083403B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
controller
servomotor
shaking movement
control
control deviation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES61453A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ekkehard Friebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES61453A priority Critical patent/DE1083403B/de
Publication of DE1083403B publication Critical patent/DE1083403B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/16Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device whose output amplitude can only take a number of discrete values
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1427Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with non-linear amplifier chain

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für die Regelung mit Stellmotoren gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten, und zwar einerseits die Dreipunktregelung und andererseits die stetige oder stetigähnliche Regelung.
Der Dreipunktregler verarbeitet eine kontinuierlich veränderliche Eingangsgröße (Regelabweichung) in drei verschiedene Ausgangswerte, nämlich Plus, Minus und Null. Es sind auch schon derartige Regler bekanntgeworden, bei denen in den beiden Regelbereichen noch weitere Stufen vorhanden sind. Der Dreipunktregler hat den Vorteil, daß der Stellmotor im Stillstand nicht unter Strom steht und bei einem Stellbefehl sicher gegen die Last anläuft. Er hat jedoch einen endlichen Ansprechwert, der bei gegebener Verstellgeschwindigkeit des Stellmotors von den Zeitkonstanten des Regelkreises abhängig ist.
Demgegenüber ist beim stetig arbeitenden Regler die Verstellgeschwindigkeit des Stellmotors etwa dem Fehler proportional, und der Regelkreis hat integrales Verhalten. Dadurch ist theoretisch eine beliebige Genauigkeit mit dem Ansprechwert Null erreichbar. Ebenso arbeitet auch ein stetigähnlicher Regler, wobei nur in einem Teil des Regelkreises eine unstetig veränderliche Größe vorliegt, während das Stellsignal selbst im wesentlichen bereits wieder stetig ist. Stetigähnliche Regelung ist beispielsweise mit Tirill- und anderen Zweipunktreglern erzielbar. Der Nachteil der stetigen und stetigähnlichen Regelverfahren liegt darin, daß der Motor auch im Stillstand unter Strom stehen kann, und zwar entsprechend seiner mechanisehen Belastung. Hierbei wirkt sich insbesondere das Ruhereibungsmoment des gesamten Antriebes aus, das den Stellmotor trotz vorhandener Regelabweichung bei stromdurchflossenem Anker festhält.
Um die Überlastung des Motors bei solchen Regeleinrichtungen zu vermeiden, ist es bekannt, einen Unempfindlichkeitsbereich in der Nullstellung herbeizuführen. Hierzu kann beispielsweise der den Stellmotor speisende Regelverstärker eine Sattelkennlinie erhalten. Der Motor bleibt dann bei kleinen Regelabweichungen im wesentlichen stromlos und läuft erst an, wenn die Regelabweichung eine bestimmte Größe überschreitet, so daß die Überwindung des Ruhereibungsmomentes gewährleistet ist. Dabei muß jedoch wiederum der Nachteil eines verhältnismäßig großen Ansp rech wertes in Kauf genommen werden.
Eine andere Möglichkeit zur Entlastung des Stellmotors ist das Aufdrücken periodischer Impulse, wie es bereits an anderer Stelle vorgeschlagen wurde. Die Impulse sind so groß, daß der Motor das Ruhereibungsmoment überwindet und schrittweise weiterläuft, bis der Motorstrom genügend klein geworden ist. Ähnliche Verhältnisse können durch Üerlagerung einer Rüttelbewegung erzielt werden, bei der der Regeleinrichtung
mit einem elektrischen Stellmotor
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
Motor mit kleinen Amplituden rasch hin- und herbewegt wird. Es genügen dann kleinste Regelabweichungen, um den Motor mit verhältnismäßig kleiner mittlerer Geschwindigkeit in der einen oder anderen Drehrichtung fortzubewegen, da die Wirkung des Ruhereibungsmoments ausgeschaltet wird. Auf diese Weise kann die bei praktisch ausführbaren stetigen Regelungen nicht zu vermeidende Unstetigkeit bei kleinen Geschwindigkeiten, die zu einem von Null verschiedenen Ansprechwert führt, erheblich verringert werden. Es wird eine integrale Charakteristik des Stellmotors auch bei kleinen Geschwindigkeiten und damit eine vollständige Ausregelung erzielt.
Ein Nachteil der überlagerten Rüttelbewegung ist die verhältnismäßig hohe thermische Belastung des Motors bei sehr kleinen Verstellgeschwindigkeiten und im Stillstand sowie die starke Beanspruchung des Getriebes und der übrigen mechanischen Teile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor, der in Abhängigkeit von der Regelabweichung stetig oder stetigähnlich gesteuert wird und zusätzlich eine Rüttelbewegung ausführt. Die Regeleinrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Sperrglied, das die Rüttelbewegung einleitet, sobald die Regelabweichung einen einstellbaren Höchstwert überschreitet, und das nach der Ausregelung über ein Verzögerungsglied die Rüttelbewegung allmählich stillsetzt und den Stellmotor stromlos macht. Im ausgeregelten Zustand hat die Regeleinrichtung also das Verhalten eines Dreipunktreglers, d. h., der Motor ist abgeschaltet. Sobald jedoch eine gewisse, sehr kleine
009 530/418
Regelabweichung auftritt, wird der Regler als stetiger Regler mit überlagerter Rüttelbewegung eingeschaltet. Sobald die Regelabweichung durch das integrale Verhalten des Stellmotors beseitigt ist, spricht das Sperrglied an und setzt die Rüttelbewegung allmählich still. Ein sofortiges Abschalten der Rüttelbewegung ist unvorteilhaft, da sonst der Motor durch die letzte Halbwelle der Rüttelspannung aus seiner Sollage herausgestoßen würde. Der Übergang zwischen dem gerüttelten Stillstand und dem stromlosen Stillstand des Motors muß daher verzögert mit abnehmender Amplitude der Rüttelspannung vor sich gehen.
Wird ein schwingender Zweipunktregler verwendet, so kann die Rüttelspannung von der Wechselstromkomponente der ungeglätteten Reglerausgangsspannung abgeleitet werden. In diesem Fall kann das Sperrglied nach der Ausregelung das Ausgangssignal des Reglers unterdrücken.
Die Rüttelbewegung erfolgt zweckmäßig mit einer Frequenz in der Größe von 5 bis 40 Hz. Der Einsatzpunkt der Rüttelbewegung bringt einen kleinen Ansprechwert in die Regelung, der jedoch im Gegensatz zum Dreipunktregler nach rein technischen Gesichtspunkten frei gewählt werden kann. Hierbei spielen die zulässige Schalthäufigkeit und die verlangte Unempfindlichkeit gegen Oberwellen des Meßsignals eine Rolle. Die Erfindung ist besonders bei ruhigem Betrieb mit Vorteil anwendbar.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt das Blockschema der Regeleinrichtung. Es ist ein Zweipunktregler 1 mit nachgeschaltetem Verstärker 2 für den Stellmotor 3 vorgesehen. An der Regelstrecke 4 wird der Istwert abgenommen und mit dem Sollwert verglichen. Die Regelabweichung wird dem Regler 1 und dem Sperrglied 5 zugeführt, das über ein Verzögerungsglied 6 den Verstärker 2 sperrt, sobald die Regelabweichung unter das vorgegebene Maß gesunken ist.
Das Schaltbild der Regelung zeigt schematisch Fig. 2. Der Zweipunktregler I1 der an anderer Stelle bereits vorgeschlagen wurde, besteht aus einem stetigen Verstärker 11 mit überkritischer trägheitsarmer Mitkopplung über ein i?C-Glied aus Widerstand 15 und Kondensator 16 und mit trägheitsbehafteter Gegenkopplung über ein i?C-Glied aus den Widerständen 12 und 13 und dem Kondensator 14. Der Zweipunktregler wandelt ein kontinuierlich veränderbares Eingangssignal in das Tastverhältnis der am Ausgang entstehenden Rechteckspannung um. Sie wird über Endstufen 17 und 18 verstärkt und dem Leistungsverstärker 2 zugeführt, der in Fig. 2 als Magnetverstärker mit dem Steuerkreis 21 angedeutet ist. Es handelt sich um einen Dreiphasenmagnetverstärker, der zweckmäßig je Phase in Doubler-Schaltung ausgeführt ist. Der Stellmotor ist wieder mit 3 bezeichnet.
Zur Bildung des Regelabweichungssignals dient ein Drehmelder oder Induktivgeber 7, der über einen phasenempfindlichen Gleichrichter 8 und ein Glättungsglied 9 das Eingangssignal für den Regler 1 liefert. Zugleich wird das Ausgangssignal des Drehmelders über einen Transformator 51, Gleichrichtersatz 52 und ein Glättungsglied 53 einem Verstärker 54 im Sperrglied 5 zugeführt. Der Verstärker weist eine Mitkopplung über den Widerstand 55 und den Kondensator 56 auf, die überkritisch angezogen ist, so daß der Verstärker nur zwei verschiedene Ausgangssignale abgeben kann. Sie entsprechen der Freigabe und der Sperrung des Reglers 1. Das Verzögerungsglied 6, bestehend aus Widerständen 61 und 62 und Kondensator 63, sorgt für einen allmählichen Übergang von einem zum anderen Ausgangssignal des Sperrgliedes 5> das über Dioden 65 und 64 in den Regler eingespeist wird. Da nur der Betrag, nicht aber die Polarität des Regelabweichungssignals für die Funktion des Sperrgliedes maßgebend ist, ist nur ein einziger Verstärker erforderlich.
ίο Die Einrichtung nach Fig. 2 arbeitet folgendermaßen: Im ausgeregelten Zustand (Regelabweichung Null) gibt der Zweipunktregler eine rechteckförmige Wechselspannung mit dem Gleichstrommittelwert Null ab. Diese Wechselspannung würde nach Ver-Stärkung über die Endstufen 17 und 18 und den Magnetverstärker 2 zu einer Rüttelbewegung des Stellmotors 3 führen. Dies wird jedoch vom Sperrglied 5 verhindert, das die beiden Endstufen 17 und 18 unwirksam macht, wodurch der Motor 3 stromlos bleibt.
Sobald eine bestimmte Größe der Regelabweichung in der einen oder anderen Richtung auftritt, gibt das Sperrglied 5 das Ausgangssignal des Zweipunktreglers frei, das nunmehr einen kleinen Gleichstrommittelwert hat. Der Stellmotor 3 läuft nun mit einer bestimmten mittleren Geschwindigkeit an, der die Rüttelbewegung überlagert ist. Infolge des integralen Charakters der Regeleinrichtung läuft der Stellmotor so lange, bis die Regelabweichung unter den im Sperrglied 5 eingestellten Wert gesunken ist. Dieser Wert kann sehr klein, insbesondere wesentlich kleiner als bei normalen Dreipunktreglern bemessen sein, so daß die bleibende Regelabweichung praktisch gleich Null ist. In diesem Augenblick ist das Ausgangssignal des Zweipunktreglers im wesentlichen wieder eine reine Wechselspannung mit rechteckiger Kurvenform. Es spricht nunmehr das Sperrglied 5 an und sperrt über das Verzögerungsglied 6 allmählich das Ausgangssignal des Reglers, so daß der Motor stromlos wird. Die Schaltung nach Fig. 2 ist nur als Beispiel zu werten und läßt im Rahmen der Erfindung eine ganze Reihe von Abwandlungen zu. Dies bezieht sich sowohl auf den Ausbau des Reglers und der Mittel zur Überlagerung einer Rüttelbewegung als auch auf die Gewinnung des Regelabweichungssignals. Die Verwendung eines Zweipunktreglers bietet jedoch noch den zusätzlichen Vorteil, daß die überlagerte Rüttelbewegung um so schwächer wird, je größer das Stellsignal und damit die mittlere Verstellgeschwindigkeit des Stellmotors ist. Bei großen Regelabweichungen haben nämlich die Rechteckhalbwellen des Reglerausgangssignals sehr verschiedene Länge, so daß sich der Wechselspannungsanteil gegenüber den Verhältnissen nahe der Sollstellung erheblich verringert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor, der in Abhängigkeit von der Regelabweichung stetig oder stetigähnlich gesteuert wird und zusätzlich eine Rüttelbewegung ausführt, gekennzeichnet durdi ein Sperrglied, das die Rüttelbewegung einleitet, sobald die Regelabweichung einen einstellbaren Höchstwert überschreitet, und das nach der Ausregelung über ein Verzögerungsglied die Rüttelbewegung allmählich stillsetzt und den Stellmotor stromlos macht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Zweipunktregler, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbewegung von der Wechselspannungskomponente der ungeglätteten Reglerausgangsspannung
hervorgerufen wird und daß das Sperrglied nach der Ausregelung das Ausgangssignal des Reglers unterdrückt.
3, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Rüttelfrequenz im Bereich von 5 bis 40 Hz.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zweipunktregler ein Magnetverstärker geringer Ansprechzeit, insbesondere in ein- oder mehrphasiger Doubler-Schaltung, zur Speisung des Stellmotors angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem kippfähigen Verstärker besteht, der an das Regelabweichungssignal angeschlossen ist und dessen Ansprechwert dem zugelassenen Höchstwert der dauernden Regelabweichung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES61453A 1959-01-23 1959-01-23 Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor Pending DE1083403B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61453A DE1083403B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61453A DE1083403B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1083403B true DE1083403B (de) 1960-06-15

Family

ID=7494875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61453A Pending DE1083403B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1083403B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161348B (de) * 1962-01-12 1964-01-16 Siemens Ag Fotoelektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschine
DE1223932B (de) * 1961-06-20 1966-09-01 Siemens Ag Regeleinrichtung zum Steuern des Vorschubes einer Maschine nach einem gezeichneten Linienzug, der fotoelektrisch abgetastet wird
DE1239388B (de) * 1964-04-25 1967-04-27 Teldix Luftfahrt Ausruestung G Nachfuehrsystem bei einem Kreiselkompass
DE1588099B1 (de) * 1966-03-23 1971-11-18 Cadillac Gage Co Verfahren und vorrichtung zum feststellen wann sich die amplitude eines gedaempfte/ schwingungen ausfuehrenden signals innerhalb bestimmter grenzen befindet
DE3129610A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Bosch und Pierburg System oHG, 4040 Neuss Steuerschaltung fuer stellglieder

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223932B (de) * 1961-06-20 1966-09-01 Siemens Ag Regeleinrichtung zum Steuern des Vorschubes einer Maschine nach einem gezeichneten Linienzug, der fotoelektrisch abgetastet wird
DE1161348B (de) * 1962-01-12 1964-01-16 Siemens Ag Fotoelektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschine
DE1239388B (de) * 1964-04-25 1967-04-27 Teldix Luftfahrt Ausruestung G Nachfuehrsystem bei einem Kreiselkompass
DE1588099B1 (de) * 1966-03-23 1971-11-18 Cadillac Gage Co Verfahren und vorrichtung zum feststellen wann sich die amplitude eines gedaempfte/ schwingungen ausfuehrenden signals innerhalb bestimmter grenzen befindet
DE3129610A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Bosch und Pierburg System oHG, 4040 Neuss Steuerschaltung fuer stellglieder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3134002C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors
DE2802224A1 (de) Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung einer von einem elektromotor angetriebenen arbeitsmaschine mit veraenderlicher belastung
EP3156646A1 (de) Windenergieanlage mit einem drehzahl- und einem generatorregler
DE1089449B (de) Steuereinrichtung, insbesondere fuer gelenkte Flugkoerper
DE1083403B (de) Regeleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor
DE3026975C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines über einen Umrichter gespeisten Induktionsmotors
DE4107362C2 (de) Verfahren zum stoßfreien Zuschalten eines Umrichters auf eine sich mit unbekannter Drehzahl drehende Drehstromasynchronmaschine
DE2831103C2 (de) Regelanordnung
DE1563228B2 (de) Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes
DE1638097B2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE2726112A1 (de) Regeleinrichtung mit einem integral wirkenden stellantrieb
DE1109249B (de) Wegregler mit Drehzahl und Ankerstrom des Stellmotors als Hilfsregelgroessen
AT217576B (de)
AT210526B (de) Regeleinrichtung mit vermaschten Regelkreisen
EP0281788B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur entkoppelten Regelung der Komponenten eines Stromvektors
DE1463438C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln des Ankerstromes eines Gleichstrommotors, insbesondere eines Walzwerksmotors
DE1638599A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Drehstrommaschine
DE2418322A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stufenlosen regelung von drehstrom-asynchronmaschinen mit hilfe eines zwischenkreisumrichters
DE904906C (de) Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die ueber eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden
DE928054C (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren
DE2106421C (de) Schaltung zur Umwandlung des Effektiv werts eines elektrischen Eingangssignals in eine Gleichspannung
DE1955696A1 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Anfahren von durch Wechselrichter gespeisten Drehstrommotoren
DE931289C (de) Steuerungsvorrichtung fuer dieselelektrische Fahrzeuge mit selbsttaetiger Regelung der Hauptgeneratorspannung durch einen vom Drehzahlregler des Dieselmotors beeinflussten, die Belastung des Dieselmotors auf einen konstanten Wert haltenden Feldregler
CH422960A (de) Regelkreis zum Betrieb einer Asynchronmaschine
DD219346B1 (de) Schaltungsanordnung zur einstellung der begrenzungshoehe in einem ehk-regler mit pi-uebertragunsverhalten