DE2106421C - Schaltung zur Umwandlung des Effektiv werts eines elektrischen Eingangssignals in eine Gleichspannung - Google Patents
Schaltung zur Umwandlung des Effektiv werts eines elektrischen Eingangssignals in eine GleichspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Umwandlung des Effektivwerts einer elektrischen Eingangsgröße
in eine Gleichspannung.
Bei einem Ausführungsbeispiel der bisherigen Schaltungen zur Umwandlung des Effektivwerts einer
elektrischen Eingangsgröße in eine Gleichspannung wird zunächst die elektrische Eingangsgröße quadriert
und dann die Quadratwurzel des Mittelwerts gezogen, wogegen bei einem anderen Ausführungsbeispiel die
elektrische Eingangsgröße durch einen Heizdraht geleitet wird, wobei die so erzeugte Wärmemenge
mittels eines Thermoelements gemessen wird. Es ist jedoch mühsam, das Eingangssignal zu quadrieren
und dann die Quadratwurzel des Mittelwertes zu ziehen. Auch die Schaltung mit dem Heizdraht ist
nicht stabil, wodurch die Meßgenauigkeit durch überlastung oder Alterung beeinflußt wird. Außerdem
spricht diese Schaltung sehr langsam an, und ihre Arbeitsgenauigkeit ist gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine neuartige Schaltung einfacher Bauart zur Umwandlung
des Effektivwerts einer elektrischen Größe in eine Gleichspannung zu schaffen. Weiter soll erfindungsgemäß
eine verbesserte Schaltung zur Umwandlung des Effektivwerts einer elektrischen Größe
in eine Gleichspannung vorgesehen werden, die mit hoher Ansprechgeschwindigkeit und hoher Genauigkeit
arbeitet.
Erfindungsgemäß werden diese und andere Vorteile durch eine Schaltung zur Umwandlung des Effektivwerts
eines elektrischen Eingangssignals in eine Gleichspannung erreicht, gekennzeichnet durch eine Integrationsschaltung
zur Erzeugung einer Ausgangsgleichspannung, durch erste Mittel zur Addierung
des Eingangssignals zu einem von der Ausgangsseite der Integrationsschaltung zurückgeführten Signal,
durch zweite Mittel zur Subtraktion des Rückführungssignals vom Eingangssignal und schließlich durch eine
Vorrichtung zur" Multiplikation des Ausgangssignals des ersten Mittels mit dem Ausgangssignal der
zweiten Mittel, um das Produkt dem Eingang der Integrationsschaltung einzuspeisen.
Die Zeitkonstante der Integrationsschaltung ist so hinreichend bemessen, daß die Wechselspannungskomponente
des Eingangssignals genügend gedämpft wird. In dem Signalübertragungskreis zwischen dem
Vervielfacher und der Integrationsschaltung ist eine regelbare Verstärkerschaltung vorgesehen, deren Verstärkungsgrad
hoch ist, wenn das Eingangssignal kleiner ist als ein bestimmter Sollwert, während der
Verstärkungsgrad klein ist, wenn das Eingangssignal den Sollwert übersteigt.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 das Blockschaltbild der Grundausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung,
F i g. 2 und 3 je ein Blockschaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Schaltung der F i g. 1 besitzt den Vervielfacher 12, dessen Ausgangssignal dem Produkt der beiden
Eingangssignale entspricht, die Integrationsschaltung 14, deren Zeitkonstante CR ausreichend bemessen
ist, um die Wechselspannungskomponente der Eingangssignale zu dämpfen, die Addierwerke 16 und 18
sowie die Inversionsschaltung 20. E1- stellt die Eingangsund
E0 die Ausgangsspannung dar. Die negative Summe aus dem Eingangssignal E, und der Ausgangsspannung
-E0 gelangt über das Addierwerk 16 an einen Eingang des Vervielfachers 12, wogegen die
Summe der Eingangsspannung E1- und der Ausgangsspannung
E0 über das Addierwerk 18 an den anderen Eingang des Vervielfachers 12 gelangt. Das Ausgangssignal
des Vervielfachers 12 wird in der Integrationsschaltung 14 integriert und ergibt die Ausgangsspannung
Ep.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt. Da die Ausgangsspannung (Ef-El) des Vervielfachers
12 der Integrationsschaltung 14 eingespeist wird, wird die Ausgangsspannung E0 der Integrationsschaltung
14 durch die folgende Gleichung dargestellt:
E0 = -
CR
(E? - £3) dt.
Somit integriert die Integrationsschaltung 14 die Differenz zwischen den Quadraten der Eingangsspannung Ε; und der Ausgangsspannung E0. Wie oben
erwähnt, ist die Zeitkonstante der Integrationsschaltung 14 hinreichend bemessen, um die Wechselspannurigskomponente
zu dämpfen, und somit entspricht die Ausgangsspannung E0 dem inteerierten
Wert der Gleichspannungskomponente der Differenz
[Ef-E0). Somit ändert sich die Ausgangsspannung E0
so lange, wie die Gleichspannungskomponenten von E- und £5 unterschiedlich sind, und wird konstant
wenn der Unterschied zwischen den beiden Gleichspannungskomponenten Null wird.
Stellt man die Eingangsspannung £; durch die
Fourier-Reihe
Somit wird die Ausgangsspannung E0 unter diesen
Bedingungen durch die folgende Gleichung angegeben
E0 = ±
Ei = E + ]Γ En sin (n<„t + On)
dar. dann ist
^-f^^rEl
(2)
- cos 2 (»i(„t 1- On)
sin (nf„r +
(3)
h Ek sin (hmt + (-)h) sin (k,„t +
<-)k).
35
i.i dieser Gleichung stellen die beiden Glieder der Zeile 1 die Gleichspannungskomponenten dar während
die zweite und die folgenden Zeilen die Wechselspannungskomponenten
ausdrücken. Somit wird die Difterenz zwischen den Quadraten der Eingangsspannung
£; und der Ausgangsspannung E0 durch die
folgende Gleichung angegeben:
Die rechte Seite der Gleichung 6 wird durch die Quadratwurzeln der Summe der Quadrate der Effektivwerte
der entsprechenden Anteile der Eingangsspannung Et ausgedrückt, und dies heißt, daß dieses
Glied der Gleichung den Effektivwert der Eingangsspannung £,· darstellt. Wenn somit die Ausgangsspannung
£0 der Integrationsschaltung 14 ihren Endwert erreicht, so stellt dieser den Effektivwert der
Eingangsspannung dar.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild eines anderen Ausfuhrungsbeispiels
der Erfindung, das im allgemeinen mit dem der Fig. 1 identisch ist. ausgenommen
daß hier das. Vorzeichen der Eingangsspannung £;
an Stelle das der Ausgangsspannung geändert wird, um die Differenz £,-£0 ^" erhalten. Auch in der
Schaltung der F i g. 2 stellt die Ausgangsspannung E0
der Integrationsschaltung 14 den Effektivwert der Eingangsspannung £, dar, wenn die Differenz zwischen
den Gleichspannungskomponenten des Eingangssignals der Integrationsschaltung 14 Null wird.
Bei einem Vergleich mit früheren Schaltungen, bei welchen die Eingangsspannung quadriert wird und
dann die Quadratwurzel des Mittelwertes gezogen wird, ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltung
einfacher, und bei einem Vergleich mit der früheren Schaltung, bei welcher ein Thermoelement zur Anwendung
kommt, besitzt die neuartige Schaltung höhere Genauigkeit und ein größeres Ansprechvermögen
und ist außerdem stabil.
Betrachtet man die Polarität des der Integrationsschaltung 14 der Grundausführung der Fig. 1 eingespeisten
Rückführungssignals, so ist der positive Wert
£2 + 74
-γ COS 2 (»Km/ + Mn)
EEn sin (iimt + (-)„) (A)
11 sin (ηώ/ + Mn) ■
h*k
sin (kmt + ek).
Da die durch die zweite und folgenden Zeilen dargestellten Gleichspannungskomponenten nicht im
integrierten Wert enthalten sind, erreicht die Ausgangsspannung E0 der Integrationsschaltung 14 einen
bestimmten Wert im Zustand von der rechten Seite der Gleichung 6 instabil. Wenn die
Integrationsschaltung 14 eine positive Ausgangsspannung E0 erzeugt und wenn die Bedingung Ef - E2,
an der Eingangsseite der Integrationsschaltung 14 gilt und wenn, sich sodann die Eingangsspannung £,·
gegenüber diesem Zustand in solch einer Richtung ändert, daß sich ihr Absolutwert verkleinert, dann entsteht auf der Eingangsseite der Integrationsschaltung
14 die Beziehung Ef-E0KO. Da unter diesen Bedingungen
die positive Ausgangsspannung der Inte-
grationsschaltung 14 größer zu werden sucht, wird der
Wert [Ef-E0) auf der Eingangsseite der Integrationsschaltung 14 mehr negativ, wodurch sich die Ausgangsspannung
E0 der Integrationsschaltung 14 so lange weiter erhöht, bis eine positive Sättigung erreicht ist.
Andererseits ist der negative Wert
E2 +
(5) der rechten Seite der Gleichung 6 stabil und zeigt
nicht diese Erscheinung. Somit genügt es,einen stabilen negativen Wert als endgültiges Ausgangssignal zu
erhalten, und der unstabile positive Wert ist nicht erforderlich.
Die Geschwindigkeit der Integrationsschaltung, mit welcher sie ihren Gleichgcwichtspunkt erreicht, wird
durch die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung
E0 ausgedrückt:
dr
F2\
(7)
= K(El- E]).
wobei K eine Konstante darstellt.
Angenommen, die Integralionsschaltung 14 nähere sich dem Gleichgewichtspunkt und die Ausgangsspannung
E0 differiere um den Wert IE von der
Eingangsspannung £,, so wird die Ausgangsspannung E0 ausgedrückt durch:
E0 = E, + IE.
Setzt man diese Beziehung in die Gleichung 7 ein, so erhält man dje folgende Gleichung für die Änderungsgeschwindigkeit
der Ausgangsspannung E0:
2S
df
= K
-}· 2 IEE, + ( IE)2 - Ej)
= K (2 I£E; + ( IE)2).
(8)
Dies heißt, daß sich die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung E0 in Abhängigkeit von der
Größe der Eingangsspannung E, ändert. Die Änderungsgeschwindigkeit
der Ausgangsspannung E0 verringert sich mit einer Abnahme der Eingangsspannung
E1 und wird minimal, wenn die Eingangsspannung Null wird, vorausgesetzt, daß das Differential
AE konstant bleibt. Daher verlangsamt sich die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Integrationsschaltung
14 ihrem Gleichgewichtspunkt nähert, d. h. die Geschwindigkeit für die Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe, wenn sich die Eingangsspannung Null nähert, so daß die Verstärkung der
Iniegrationsschaltung 14 genügend erhöht werden muß, um eine hinreichende Geschwindigkeit zu erhalten.
Wenn jedoch der Verstärkungsgrad der Integralionsschaitung 14 auf einen großen Wert erhöht
werden würde, so würde diese bei groß werdender Eingangsspannung durchgesteuert werden.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 enthält eine Vorrichtung zur Vermeidung dieser Schwierigkeit.
Außer den Schaltungsbauteilen der F i g. 1 sind noch der Rechenverstärker 31, der Eingangswiderstand 33
für.den Rechenverstärker 31, die in Serie geschalteten Rückführwiderstände 35 und 37 sowie die parallelgeschalteten
Dioden 40 und 41 vorgesehen. Die Dioden sind zum Widerstand 37 parallel geschaltet, um den
Rückfuhrungswiderständen 35 und 37 die Kennlinie einer polygonalen Funktion zu verleihen. Somit ist
die Verstärkung des Rechenverstärkers 31 groß, solange die Eingangsspannung dieser Schaltung klein
ist, und da die an den Rückführungswiderständen 35 und 37 anliegende Spannung niedrig ist, sperren die
Dioden 40 und 41. während die Verstärkung gering wird, wenn die Eingangsspannung erhöht wira, um
die an den Rückführungswidersländen 35 und 37 anliegende Spannung zu erhöhen, um die Dioden 40
und 41 durchzusteuern. Zwischen die Ausgangsklemme der Integrationsschaltung 14 und dem Summierungsanschluß
44 ist die Diode 42 geschaltel, um das negative Ausgangssignal der Integrationsschaltung 14
auf einem niedrigen Wert zu halten, wodurch verhindert wird, daß die Integrationsschaltung 14 in
negativer Richtung gesättigt wird. Außerdem ist die Diode 43 an den Ausgang der Intcgrationsschallung 14
angeschlossen, um zu verhindern, daß das negative Aüsgungssigria! der !ntegratior.sschaUung !4 zurückgekoppelt
wird, wodurch vermieden wird, daß das Ausgangssignal instabil ist. Da der Rcchenverslärkcr
31 des Ausrührungsbeispiels der F i g. 3 zwischen den Vervielfacher 12 und die Intcgrationsschaltung 14
geschaltet ist. wird die Polarität der Eingangsspannung der Integrationsschaltung 14 entgegengesetzt
der Polarität der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
woraus sich ergibt, daß die Polarität des die unerwünschte Änderung des Ausgangssignals erzeugenden
Ausgangs ebenfalls der der in F i g. 1 gezeigten Schaltung entgegengesetzt ist. Somit dient in diesem Falle
die negative Polarität der Ausgangsspannung dazu, einen instabilen Ausgang zu verhindern.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt:
Das Ausgangssigna! des Vcrvielfachers 12 wird durch den Rechenverstärker 31 um einen Verstärkungsfaktor
verstärkt und gelangt dann an die Integrationsschaltung 14. Somit ist die Arbeitsgeschwindigkeit
der Integrationsschaltung 14 selbst dann genügend groß, wenn der Wert der Eingangsspannung E,
nahe Null liegt. Wenn sich die Eingangsspannung E, erhöht, um die Ausgangsspannung des Vervielfachers
12 über einen bestimmten Wert hinaus zu vergrößern, so wird der Verstärkungsgrad des Rechenverstärkers
31 durch die polygonale Kennlinie der Rückführungswiderstände 35 und 37 herabgesetzt, wodurch sich
auch die Erhöhungsgeschwindigkeit der an der Integrationsschaltung 14 anliegenden Spannung verringert
und damit eine Sättigung dieser Integrationsschaltung 14 verhindert. Infolge der Wirkung der
Dioden 42 und 43 wird nur eine positive Ausgangsspannung E0 von der Integrationsschaltung 14 er
zeugt, wodurch keine Instabilität auftreten kann Daher arbeitet die in F i g. 3 gezeigte Schaltung stabi
und mit hoher Geschwindigkeit
Ist die Frequenz der Eingangsspannung E1. niedrij
und genügt die Zeitkonstante allein nicht, um di< Wechselspannungskomponenten genügend zu dämp
fen, so kann dem Rückfiihrungskreis des Rechenver
stärkers 31 ein Kondensator zugeschaltet werden, un ihm eine geeignete Zeitverzögerungskennlinie erste
Ordnung zu verleihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Umwandlung des Effektivwerts eines elektrischen Eingangssignals in eine
Gleichspannung, gekennzeichnet durch eine Integrationsschaltung (14) zur Erzeugung
einer Ausgangs-Gleichspannung, erste Mittel (16) zur Addierung des Eingangssignals zu einem von
der Ausgangsseite der Integrationsschaltung (14) zurückgeführten Signal, zweite Mittel (18) zur
Subtraktion des Rückführungssignals des Ausgangs der Integrationsschaltung (14) von dem
Eingangssignal sowie durch eine Vorrichtung zum Multiplizieren (12) des Ausgangssignab des
ersten Mittels (16) mit dem Ausgangssignal der zweiten Mittel (18), um das Produkt dem Eingang
der Integrationsschaltung (14) einzuspeisen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der Integrationsschaltung
(14) so ausgebildet ist, daß die Wcchsclspannungskomponente
des Eingangssignals der Integrationsschaltung (14) genügend gedämpft wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung (14)
eine Einrichtung (Diode 43) enthält, um die Übertragung eines Ausgangssignals einer bestimmten
Polarität zu verhindern.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung
(14) eine weitere Einrichtung (Diode 42) enthält, um das Ausgangssignal einer bestimmten
Polarität auf einem genügend niedrigen Wert zu halten.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung mit
regelbarem Verstärkungsgrad (3I4 33, 35, 37, 40,
41) in den Signalübertragungsweg zwischen dem Vervielfacher (12) und der Integrationsschaltung
(14) gelegt ist, wobei die regelbare Verstärkerschaltung (31, 33, 35, 37, 40, 41) einen großen
Verstärkungsgrad aufweist, wenn das Eingangssignal kleiner ist als ein Sollwert, wogegen sie mit
kleinem Verstärkungsgrad arbeitet, wenn das Eingangssignal einen bestimmten Sollwert übersteigt.
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