DE865020C - Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren - Google Patents

Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren

Info

Publication number
DE865020C
DE865020C DEL5177D DEL0005177D DE865020C DE 865020 C DE865020 C DE 865020C DE L5177 D DEL5177 D DE L5177D DE L0005177 D DEL0005177 D DE L0005177D DE 865020 C DE865020 C DE 865020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
control range
contact
speed control
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5177D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL5177D priority Critical patent/DE865020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865020C publication Critical patent/DE865020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren Es ist bekannt, daß die Drehzahl von Elektromotoren durch Fliehkraftkontaktregler konstant gehalten werden kann. Ein solcher Regler steht in mittelbarer oder unmittelbarer mechanischer Verbindung mit der Welle des zu regelnden Motors.. Es ist üblich, Regler mit Arbeitsstromkon.takt zu verwenden, der in Reihe mit der Nebenschlußerregerwicklung geschaltet arbeitet und es, werden Regler mit Ruhestromkontakt verwenidet, der in Reihe mit dem Ankerkreis bzw. Hauptstromkreis geschaltet ist.
  • In vorliegendem Falle ist vorzugsweise der in Reihe mit der Nebenschlußw icklung arbeitende Regler mit Arbeitsstromkontakt zur Anwendung des Erfindungsgedankens herangezogen worden.. Der Fliehkraftkon:taktregler mit Arbeitsstromkontakt: funktioniert bekanntlich derart, daß er den Nebenschlußerregerstrom des zu regelnden Motors steuert, dadurch, daß der Abstand des regelnden Kontaktes bzw. des Kontaktpaares so eingestellt wird, daß es in Rotation bei der konstant gewünschten Drehzahl zu berühren beginnt, wodurch der Regelvorgang eingeleitet wird. Der Regelvorgang besteht ,darin, daß das Kontaktpaar in vielen mehr oder weniger langen Intervallen pro Umdrehung schließt und öffnet und damit den zur Gleichhaltung der Drehzahl für den jeweiligen Spannungs- und Belastungszustand des Motors erforderlichen. Wert des Erregerstromes, einstellt.
  • Wenn der Motor ohne den Drehzahlregler betrieben wird, dann läuft er im unbelasteten Zustand und bei der beta-iehsmäßig möglichen höchsten Spannung mit der höchsten Drehzahl. Um zu erreichen, daß der Motor in diesem Betriebszustand mit der gewünschten. Drehzahl arbeitet, muß der Nebenschlußerregerstrom verstärkt werden. Das wind bei arbeitendem Drehzahlfliehkraftkontaktregler durch lange Schließungintervalle des regelnden Kontaktpaares herbeigeführt, so lange, bis letzten Endes bei unbelastetem Motor und bei zu " hoher angelegter Spannung, der Kontakt dauernd schließt. Das, heißt der Regler arbeitet dann nicht mehr, die Drehzahl steigt über den Regelnennwert an, die obere Grenze des sog. Drehzahlregelbereiches bei unbelastetetn Motor wird Überschritten. Der entgegengesetzte Fall, bei Betrieb des Motors ohne den Drehzahlregler, tritt bei höchster Belastung und bei niedrigster betriebsmäßig möglicher Spannung ein. Dabei .fällt 'die Drehzahl auf einen Niedrigshvert ab. Um zu-erreichen, daß der Motor in diesem Betriebszustand mit der gewünschten Drehzahl arbeitet, muß der Nebenschlußerregerstrom geschwächt werden, was bei arbeitendem Drehzahlregler durch kurze Schließungs- bzw. lange Öffnungsintervalle des regelnden Kontaktpaares herbeigeführt wird, so lange, bis letzten Endes bei zu hoher Belastung des Motors und/oder zu niedriger angelegter Spannung das regelnde Kontaktpaar nicht mehr zur Berührung kommt, nicht mehr regelt und die Drehzahl unter dein Regelnennwert abfällt. Damit ist dann die untere Grenze des Drehzahlregelbereiches bei unbelastetem Motor unterschritten. Bekanntlich hat nicht nur ein Hauptschlußmotor sondern auch ein Nebenschluß#motor bei jeder Belastung einen anderen Drehzahlspannungsverlauf, d. h.. im Leerlauf anders als bei Nennlast usw., so daß bei gleicher angelegter Spannung für jeden Belastungszustand ein anderer Erregerstrom zur Herbei.führung gleichbleibender Drehzahl erforderlich ist.
  • Diese Tatsache führt zu dem Ergebnis., daß die Drehzahlregelbereiche, das ist der Zustand. des Konstanthaltens. der Drehzahl durch den Fliehkraftkontaktregler innerhalb eines begrenzten Bereiches der angelegten Spannung, bei Leerlauf und bei Belastung nicht deckungsgleich, sondern gegeneinander verschoben sind und im Extremfall, zwischen vollkommenem Leerlauf und höchster Belastung nur zum Teil überlappen. Dass bedeutet, daß bei relativ großen betriebsmäßig möglichen Änderungen der angelegten Spannung der Überlappende Teil der Drehzahlregelbereiche zwischen. Leerlauf und Vollast zu klein ist, so daß einerseits der unbelastete Motor an der oberen Grenze des Bereiches der verfügbaren. Spannung aus dem Drehzahlregelbereich heraus, und zu schnell läuft un:d daZ andererseits der belastete Motor an. der unteren Grenze des Bereiches der verfügbaren Spannung aus dem Drehzahlregelbereich heraus und zu langsam läuft. Um diese Darstellung anschaulicher zu machen, seien folgende Zahlenbeispiele gegeben. Die verfügbare Spannung zum Betrieb des Motors, kann sich zwischen 22 und 3o V ändern. Bei Leerlauf hält der Fliehkraftkontaktregler die Drehzahl im Bereich von etwa 23 bis 29 V konstant, bei Belastung etwa zwischen 26 und 31 V. Die überlappung der beiden Bereiche beträgt dann noch 3 V, d. h. der Motor hält seine Drehzahl zwischen Leerlauf und allen Belastungen nur innerhalb des Bereiches 26bis.29 V konstant. Darüber und darunter nur, wenn der Motor oberhalb 29 V nicht leer läuft und wenn er unterhalb 26V nicht voll belastet wird: oder leer läuft, bei allen Belastungen jedenfalls. nur garantiert innerhalb des Bereiches 26 bis a9 V.
  • In vielen Fällen wird. es ausreichend sein., daß nur im Belastungsfall und zwar an der unteren Bereichsgrenze Maßnahmen zur Ausweitung des Regelbereiches getroffen werden, da durch entsprechende Bemessung der Erregerwicklung, insbesondere ihres Widerstandes, die obere Bereichsgrenze nicht s o# leicht Überschritten wird. Vielfach werden auch die Verhältnisse im Leerlauf der Maschine nicht so sehr von Bedeutung sein wie die Verhältnisse im Belastungsfall. Die vorliegende Erfindung schlägt vor, eine Ausweitung des Drehz.ahlregelbereiches dadurch herbeizuführen, daß beim Erreichen der unteren Regelbereichsgrenze, insbesondere im Belastungsfall, mittels. eines durch den Ankerstrom und den Erregerstrom gegensinnig erregten Relais ein Widerstand in den Erregerstromkreis oder parallel zur Erregerwicklung geschaltet wird. Das Relais besitzt zwei Wicklungen, und zwar wird die eine von dem Ankerstrom und die andere vom Erregerstrom durchflossen., wobei jedoch .die Wirkung der vom Erregerst om durchflossenen Wicklung der Wirkung der vom Ankerstrom durchflo@.s,senen Wicklung entgegenarbeitet. Wird die Belastung des Motors so weit ansteigen, daß der untere Drehzahlregelbereich erreicht wird, so wird damit auch der Ankerstrom ansteigen und das Relais bei einem bestimmten Stromwert zum Ansprechen bringen.. Hierbei wird der Kontakt des Relais den Kurzschluß eines im Erregerstromkreis liegendenWiderstandes aufheben. Unterstütztwird evtl. diese Wirkung noch dadurch, 'aß mit der größeren Belastung ein Spannungsabfall eintritt, der seimenseits eine Verkleinerung des Erregerstromes zur Folge hat. Infolgedessen wird die vom Erregerstrom durchflossene Relaiswicklung nicht mehr in denn Maße der vom Ankerstrom durchflossenen Wicklung entgegenwirken. Natürlich müssen die Relaiswicklungen derart bemessen und in ihrer Wirkung so aufeinander abgestimmt sein, daß dicht vor dem Erreichen der unteren Regelbereichsgrenze das Relais auch zum Ansprechen gelangt. Durch die Einschaltung des Widerstandes in den Erregerkreis tritt eine zusätzliche Schwächung des Stromes. in der Erregerwicklung ein und der Drehzahlregelbereich wird nach unten hin bis zum betriebsmäßig erforderlichen Spannungswert ausgeweitet bzw. verlagert. Somit ist also dem Motor ein derartiges Verhalten aufgezwungen, daß seine Drehzahl innerhalb des Bereiches bleibt, in dem der Regler einwandfrei arbeitet, und zwar bevor der Regelvorgang aussetzt. Die Feldschwächung, die auf den durch die große Belastung evtl. hervorgerufenen Spannungsabfall zurückzuführen ist, würde jedoch allein nicht genügen, die gewünschte Bereichsausweitung herbeizuführen. Die beschriebene Wirkung wird auch eintreten, wenn die untere Regelbereichsgrenze nicht durch Belastungsanstieg, sondern durch Abfall der Netzspannung eintritt. In diesem Fall wird nämlich auch der Erregerstrom absinken, so daß dieWirkung der Relaisspule, die vom Ankerstrom durchflossen ist; bedeutend überwiegt und das Relais zum Ansprechen bringt.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maßnahmen. Mit dem Motor i ist der Fliehkraftkontaktregler - mittelbar oder unmittelbar gekuppelt, dessen Kontakte auch zwischen den beiden Erregerwicklungstei.len 3 bzw. q. angeordnet sein können. Durch die Widerstände 5 und 6 erfolgt eine Einstellung der Größe und der Lage des Bereiches, in dem der Regler arbeiten soll. In dem Erregerstromkreis ist ein weiterer Widerstand 7 vorgesehen, der im Normalbetrieb durch den Kontakt 8 eines Relais kurzgeschlossen ist. Das Relais besitzt zwei Wicklungen 9 und io, und zwar wird die Wicklung 9 vom Ankerstrom und die Wicklung io vom Erregerstrom des Motors einander entgegenwirkend durchflossen. Steigt der Ankerstrom infolge größerer Belastung über einen bestimmten Wert, wobei unter Umständen auch die Gegenwirkung der Wicklung io infolge des durch den Spannungsabfall bedingten geringen Erregerstromes abnimmt, so wird das, Relais ansprechen und seinen Kontakt 8 öffnen. Hierdurch wird der Widerstand 7 in den Erregerstromkreis eingeschaltet und infolgedessen der Erregerstrom geschwächt. Hierdurch wird der Drehzahlregelbereichnachuntenhinerweitertbzw.verlagert. Sinkt die Belastung und damit der Ankerstrom wieder ab, bis der Anzugswert des Relais wieder unterschritten ist, so wird -dessen Anker wieder abfallen und der Widerstand 7 durch den Kontakt 8 überbrückt, womit die Drehzahlbereichsausweitung bzw. Verlagerung nach unten zurückgezogen wird. Auch beim Absänken der Netzspannung wird die oben geschilderte Wirkung eintreten, da in diesem Fall der Erregerstrom schwächer wird und demgemäß die Gegenwirkung der Relaisspule io nicht mehr so stark ist. Damit wird die Wirkung der Spule 9 überwiegen und, falls die untere Regelbereichsgrenze erreicht wird, das Relais zum Ansprechen bringen, so, daß der Kontakt 8 geöffnet wird.
  • Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Widerstand in den Erregerkreis eingeschaltet wird, kann zur Erzielung derselben Wirkung die Schaltung auch derart: getroffen werden, daß der Widerstand parallel zu der Erregerwicklung bzw. je ein Widerstand parallel zu jedem Erregerwieklungsteil liegt:, wobei dieseWiderstände im Normalfall abgeschaltet sind, und beim Ansprechen des Relais durch den Relaiskontakt bzw. je einen Relaiskontakt eingeschaltet werden, so da,ß die schon vorher beschriebene Wirkung eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Drehzahlbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der unteren Regelbereichsgrenze, insbesondere im Belastungsifall, mittels eines durch den Ankerstrom und den Erregerstrom gegensinnig erregten Relais ein Widerstand in den Erregerstromkreis oder parallel zur Erregerwicklung geschaltet wird.
DEL5177D 1944-09-29 1944-09-29 Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren Expired DE865020C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5177D DE865020C (de) 1944-09-29 1944-09-29 Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5177D DE865020C (de) 1944-09-29 1944-09-29 Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE865020C true DE865020C (de) 1953-01-29

Family

ID=7256732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5177D Expired DE865020C (de) 1944-09-29 1944-09-29 Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE865020C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE865020C (de) Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren
DE290435C (de)
DE2842145A1 (de) Universalmotor mit bremsschaltung
DE865019C (de) Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraft-kontaktgesteuerter elektrischer Motoren
DE865611C (de) Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraft-kontaktgesteuerter elektrischer Motoren
DE862329C (de) Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter elektrischer Motoren
DE578637C (de) Einrichtung an selbsterregten Gleichstrom-Nebenschlusserregermaschinen
DE598451C (de) Einrichtung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen
DE698380C (de) Anordnung zur Sicherung der Stabilitaet von Gleichstrommotoren bei Feldschwaechung
DE707124C (de) Einrichtung zur Schnellentregung der Feldwicklung grosser Maschinen
DE688446C (de) Einrichtung zur Regelung der Antriebsmaschinen von parallel geschalteten Wechselstromgeneratoren
DE895186C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung von Stromerzeugern mit veraenderlichen Drehzahlen, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE705702C (de) Zwischenrelais fuer Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen
DE899308C (de) Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE349751C (de) Einrichtung zur Steuerung von Gleichstrommotoren
DE257772C (de)
AT109582B (de) Einrichtung zur Regelung von mit gleichbleibendem Strom gespeisten Motoren.
DE891708C (de) Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben
DE564706C (de) Steuerung fuer Mehrmotorenantriebe, wie Krane u. dgl.
DE1210073B (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Widerstandsbremsung eines fremd-erregten Gleichstrommotors
DE587054C (de) Einrichtung zur zwangslaeufigen Regelung der Drehzahl von Hilfsmotoren fuer Hilfseinrichtungen an Arbeitsmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Arbeitsmaschine
DE443012C (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung eines Induktionsmotors mittels einer Kommutatormaschine in Kaskadenschaltung
DE734271C (de) Mehrstufiger Kontaktschnellregler ohne Hilfskontakte zur Beeinflussung des Feldstromkreises einer elektrischen Maschine
DE456901C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl von Hochfrequenzumformern mit asynchronen Antriebsmotoren
AT145451B (de) Selbsttätige Regeleinrichtung für mehrere parallel arbeitende, spannungsregelnde Lichtmaschinen auf Fahrzeugen.