DE705702C - Zwischenrelais fuer Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen - Google Patents

Zwischenrelais fuer Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen

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DE705702C
DE705702C DEA81515D DEA0081515D DE705702C DE 705702 C DE705702 C DE 705702C DE A81515 D DEA81515 D DE A81515D DE A0081515 D DEA0081515 D DE A0081515D DE 705702 C DE705702 C DE 705702C
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DE
Germany
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armature
winding
relay
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magnetic
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Expired
Application number
DEA81515D
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English (en)
Inventor
Ernst Mittelstaedt
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Zwischenrelais für Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen Zur Erweiterung des Regelbereiches von Schnellreglern ist es bekannt, die TR-Stellung zu verändern. Unter TR-Stellung wird dabei die Stellung des Kontaktarmes des Nebenschlußregelwiderstandes verstanden, die dieser bei Betrieb mit einem Tirrillregler einnimmt. Diese Stellung kann in bekannter Weise dadurch verändert werden, daß man getrennte Glimmlampenwiderstände oder ein besonderes TR-Verstellr elais anordnet. Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, im Regler selbst ein Differentialrelais einzubauen. Diese Nachteile der beiden zuerst genannten Einrichtungen bestehen darin, daß sie zusätzliche Einrichtungen bedeuten, die eine wesentliche Verteuerung des Reglers verursachen. Das im Regler eingebaute Differentialrelais besitzt den Nachteil, daß es infolge der Differentialwicklungen, die ziemlich großen Raum beanspruchen, die Ausführungsform des Reglers stark b;eeinfiußt und somit ebenfalls zu einer Verteuerung führt.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Relais für Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen; das ebenfalls innerhalb des Reglers eingebaut wird, bei welchem aber die sehr viel Raum beanspruchenden Differentialwicklungen wegfallen. Auf den Kernen, die zwei Anker betätigen, sitzen in benannter Weise Wicklungen, die in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe erregt sind, und zwar die eine ständig, die andere, während sie nicht von den Zitterkontakten kurzgeschlossen ist. Der eine Anker schließt Feldwiderstände der Erregermaschine kurz.
  • Gemäß der Erfindung werden nun auf den beiden Magnetkernen getrennt je eine Magnetwicklung angeordnet, so daß von ihnen erzeugte magnetische Flüsse in dem durch die Magnetkerne und die Anker gebildeten magnetischen Pfad in demselben Sinne wirken. Das Verbindungsjoch zwischen den beiden Magnetkernen wird derart angeordnet, daß die von den beiden Magnetwicklungen erzeugten magnetischen Flüsse in dem Joch einander entgegenwirken.
  • Das neue Relais kann zugleich auch noch dazu benutzt werden, um einen Vorwiderstand für eine Relaiswicklung stetig in seiner Größe zu verändern. Es beherrscht bei einem annähernd gleichbleibenden Kontaktdruck ein Regelbereich von i zu 5 der Erregerspannungen, welches durch die neuere Maschinen- . entwicklung gefordert wird.
  • Die Abb. i zeigt den Einbau des Zwischen= relais in einen Tirrillregler. Die Wirkungsweise des Zwischenrelais wird an Hand der Abb. 2 erläutert. Auf dein gemeinsamen Magnetkern befinden sich die Wicklungen i und 4. Die erstere, die als Hauptwicklung bezeichnet wird, wird von dem Hauptkontakt HK des Reglers gesteuert, welcher parallel zti ihr liegt und durch Schließen die Wicklung überbrückt. Die Wicklung i wird über zwei V orwiderstände 2 und 3 an die Klemmenspannung der Erregermaschine gelegt. Andererseits liegt die Wicklung 4, welche als Hilfswicklung bezeichnet wird, über einen Widerstand 5 ebenfalls an der Klemmenspannung der Erregermaschine.
  • Die Wirkungsweise des Zwischenrelais wird mit Hilfe eines Zahlenbeispiels erläutert. Es wird dabei angenommen, daß der Spannungsbereich einer Erregermaschine 4o bis Zoo Volt beträgt, also ein Verhältnis von i zu 5 der Erregerspannungen besitzt.
  • Bei kleiner Generatorlast ist auch die Erregerspannung klein. Sie liegt innerhalb des ersten Bereiches von 4o bis ; 5 Volt. Die beiden Hauptkontakte, die zunächst geschlossen sind, schließen die Wicklung i kurz, wodurch der Kraftfluh des Schenkels ausgelöscht ist. Die Kontakte t3, ; des Zwischenrelais sind geschlossen und überbrücken soinit den --\-ebenscliltil.lregtilator. Infolgedessen steigt die Erregerspannung an, bis die Hauptkontakte des I'@eglers infolge der stärkeren Zugkraft der Erregerspannungsspule sich öffnen. Damit wird der Kurzschluß der Wicklung i aufgehoben, und diese wird nun vorn Strom durchflossen, der einen Krafttlul erzeugt, « o:Zurch der Anker 8 angezogen wird. Dabei öffnen sich die Kontakte 6. ;. und der Nebenschlußregler wird in den F_rregerstronikreis der Erregeritiaschine eingeschaltet. Der Erregerstrom sinkt damit und infolgedessen auch die Spannung der Erregermaschine. Dieses Absinken erfolgt so weit, bis die Hauptkontakte des Schnellreglers sich wieder schlieläein und das Spiel von neuem beginnt. In diesem Bereich besitzt also das. Zwischenrelais die gleiche Wirkungsweise wie bei einem normalen Tirrellregler. Der Anker io niniiat in diesem Regelbereich infolge der überwiegenden Federkraft eine derartige Lage ein, daß die Kontakte 1i, 12 geschlossen sind, wodurch der Torwiderstand a der Wicklung i kurzgeschlossen ist. Steigt nun die Belastung des Generators, so ist auch ein höherer Erregerstrom erforderlich und somit eine höhere Spannung der Erregermaschine. Diese letztere befindet sich nun in dein nächsten Teil des Regelbereiches, der sich von 75 bis 9o Volt erstreckt. Infolge des kurzgeschlossenen Vorwiderstandes -- entwickelt die Wicklung i bei geöffneten Hauptkontakten HK des Reglers einen größeren Fluß als die Wicklung q., so daß schließlich eine Sättigung des Joches 9 eintritt. Infolgedessen mulß sich ein Teil des Kraftlinienflusses der Wicklung i seinen Weg über den Anker io suchen, der dadurch angezogen wird. Dieser Vorgang wird noch durch den Fluß der Wicklung-4 unterstützt, der infolge der höheren Spannung der Erregermaschine ebenfalls größer geworden ist. Der Fluß der Wicklung i ist jedoch noch nicht so groß, um den Anker i o entgegen der Federkraft so weit anzuziehen, daß die Kontakte 12, 13 in Berührung miteinander kommen können. Schließen sich nun die Hauptkontakte HK, so verschwindet der F1uB der Wicklung i wieder, und, da der Fluß der Wicklung [ noch nicht ausreicht, den Anker 1o zu halten, so fällt dieser wieder ab und scliliel.lt dabei die Kontakte i t, 12 voll neuem. Der Anker io schwingt dann im Gleichtakt wie der Anker 8 und öffnet und schließt dabei periodisch die Kontakte 1i, 12, wodurch der Vorwiderstand 2 der Hauptwicklung i periodisch ein- und abgeschaltet wird. Je nach denn Taktverhältnis der Schließungen und Öffnungen ändert sich die mittlere wirksame Größe des Widerstandes. In dem Regelbereich von 7,5 bis co Volt wird also wie bei einem normalen Tirrillregler der \ebenschlußregelwiderstand periodisch kurzgeschlossen und außerdem der Vorwiderstand 2 der Hauptwicklung i des Relais periodisch zu- und abgeschaltet, wodurch seine Größe der Spannung angepaßt werden kann. Bei weitersteigender Generatorbelastung steigt auch die Spannung der Erregerinaschine weiter und befindet sich nun in dem nächsten Teil des Regelbereiches, der sich von 90 bis 120 Volt erstreckt. Durch diese höhere Erregerspannung wird nun der Fluß der Wicklung i eine erhöhte Zugkraft auf dein Anker io ausüben, so claß dieser dabei die Kontakte 12, 13 miteinander in Berührung bringt, während sich die Kontakte 11, 12 nicht mehr schließen können. Dadurch ist aber nun der Vorwiderstand 2 in seiner ganzen Größe dauernd in den Stromkreis der Hauptwicklung i eingeschaltet. Durch das Schließen und Öffnen der Kontakte 12, 13 wird aber der Teil des Nebenschlußregelwiderstandes periodisch kurzgeschlossen, der sich zwischen einer Aimapfung und dem sich in der TR-Stellung befindlichen Kontaktarm befindet. Dadurch wird aber eine Veränderung der TR-Stellung je nach dem Taktverhältnis der Schließungen und Öffnungen vorgenommen, wodurch die TR-Stellung langsam erhöht wird. In diesem Teil des Regelbereichs arbeiten also die Kontakte 6 und 7 in der normalen Weise, während die Kontakte 12, 13 durch ihr periodisches Schließen und Öffnen die TR-Stellung höher legen und die geöffneten Kontakte 11, 12- den Vorwiderstand; 2 ganz und dauernd vor die Wicklung i geschaltet haben.
  • Befindet sich nun bei noch höherer Generatorlast die Erregerspannung im vierten Teil des Regelbereiches, der sich zwischen i2o bis Zoo Volt befindet, so ist der Fluß der Wicklung 4 so groß geworden, daß ein Abfallen des Ankers io nicht mehr erfolgen kann. Die Kontakte 12, 13 bleiben daher dauernd geschlossen, und der Teil des Nebenschlußregelwiderstandes zwischen der Anzapfung und der Stellung des Kontakthebels ist nun dauernd kurzgeschlossen. Die TR-Stellung hat somit ihre höchste Lage erreicht. In diesem Teil des Regelbereiches arbeiten die Kontakte 6, 7 in der gleichen Weise weiter. Die Kontakte 12, 13 haben durch ihre dauernde Kontaktgabe die TR-Stellung in die höchste Lage gebracht` und die dauernd geöffneten Kontakte i T, 12 den Widerstand 2 vollkommen und dauernd eingeschaltet.
  • Bei sinkender Generatorbelastung und damit sinkender Spannung der Erregermaschine müssen sich die Kontakte 12, 13 zunächst wieder öffnen. Infolge des eingeschalteten Widerstandes 2 ist aber das Feld. der Wicklung i nicht mehr so groß wie beim Aufwärtsarbeiten des Reglers. Somit erfolgt das Öffnen der Kontakte 12, 13 bereits bei einem höheren Wert der Erregerspannung, der im Beispiel i4o Volt beträgt. Bei weiterem Zurückgehen der Erregerspannung arbeiten nun die Kontakte 12, 13, ohne daß sich zunächst 11, 12 berühren können. Diese können sich erst bei einer Spannung wieder berühren, die höher liegt als die Spannung, oberhalb deren beim Aufwärtsregulieren eine Berührung nicht mehr eintrat. Diese Spannung beträgt in unserem Falle ioo Volt (beim Aufwärtsregulieren 30 Volt). Auch der nächste Bereich erfährt gegenüber der Aufwärtsregulierung eine Verschiebung. Während im letzteren Falle das öffnen der Kontakte i 1, 12 bereits bei einer Spannung von 75 Volt eintrat, werden diese nun bereits bei einer Spannung von 9o Volt geschlossen, so daß der unterste Regelbereich beim Abwärtsregulieren sich von 9o bis 4o Volt erstreckt. Gegenüber dem bekannten TR-Verstellrelais besitzt das beschriebene Relais den 'Vorteil, daß man praktisch von einem Halteverhältnis nicht sprechen kann. Während in der bekannten Einrichtung der Anker etwa bei 5o % der Spannung angezogen wurde und erst bei 25 % wieder abfiel, sind in dem erfindungsgemäßen Relais die Spannungsunterschiede wesentlich geringer geworden. Außerdem wird durch die Vorschaltung des Vorwiderstandes 2 vor die Hauptwicklung i erreicht, daß bei höheren Erregerspannungen diese Wicklung thermisch nicht überlastet ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCITE. i. Zwischenrelais für Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen, ,auf denen zwei in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe erregte Wicklungen angeordnet sind, von denen die eine ständig erregt und die andere von den Hauptkontakten des Zitterreglers periodisch kurzgeschlossen wird, und zwei von den Magnetkernen beeinflußten Ankern, von denen der eine Feldwiderstände der Erregermaschine kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen getrennt auf den beiden Magnetkernen angeordnet sind und die von den beiden Wicklungen erzeugten magnetischen Flüsse in dem durch die Magnetkerne und die Anker gebildeten magnetischen Pfad im gleichen Sinne wirken, und daß die in dem Verbindungsjoch auftretenden, von den. beiden Magnetwicklungen erzeugten magnetischen Flüsse einander entgegenwirken.
  2. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker (io) eine Kontaktvorrichtung steuert, durch die bei geringerem Anzug des Ankers ein Vorwiderstand der einen Relaiswicklung, bei stärkerem Anzug ein Teil des vom Schnellregler zu steuernden --Nebenschlußreglerwiderstandes geschaltet wird.
  3. 3. Relais nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste die Schaltung der Feldwiderstände der Erregermaschine bewirkende Anker (8) im wesentlichen unter der Wirkung der vom Schnellregler periodisch geschalteten Wicklung - steht, während auf den anderen Anker (io) im wesentlichen die andere Relaiswicklung einwirkt.
DEA81515D 1936-12-25 1936-12-25 Zwischenrelais fuer Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen Expired DE705702C (de)

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