AT322083B - Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten - Google Patents

Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten

Info

Publication number
AT322083B
AT322083B AT689673A AT689673A AT322083B AT 322083 B AT322083 B AT 322083B AT 689673 A AT689673 A AT 689673A AT 689673 A AT689673 A AT 689673A AT 322083 B AT322083 B AT 322083B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
current
relay
motor
signal circuit
rated
Prior art date
Application number
AT689673A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Kromschroeder Ag G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kromschroeder Ag G filed Critical Kromschroeder Ag G
Priority to AT689673A priority Critical patent/AT322083B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT322083B publication Critical patent/AT322083B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • F23N5/206Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/08Regulating air supply or draught by power-assisted systems
    • F23N3/085Regulating air supply or draught by power-assisted systems using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2233/00Ventilators
    • F23N2233/06Ventilators at the air intake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Luftzufuhr bei mit Gas betriebenen Feuerstätten, bei denen die Verbrennungsluft durch ein mit einem Drehstrom- oder Asynchronmotor angetriebenes Gebläse eingebracht, und der ordnungsgemässe Betrieb des Motors durch einen bei Erreichung von dessen Nenndrehzahl einen Signalstromkreis schliessenden Kontakt überwacht wird. 



   Bei mit Gas betriebenen Feuerstätten, für die die erforderliche Verbrennungsluft durch ein Gebläse erzeugt wird, ist es unbedingt erforderlich, die Freigabe des Gases in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Verbrennungsluft zu bringen. Dazu werden grundsätzlich zwei Systeme angewandt. Das erste bekannte System ist die direkte Luftüberwachung mittels Druckschalter oder Windfahnenschalter. Da die statischen Drücke und die Fliessdrücke der geförderten Luft sehr gering sind, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, damit einen elektrischen Schalter zu betätigen, der einen einigermassen starken Strom zu schalten in der Lage ist. Aus diesem Grunde wird oft das zweite System, die indirekte Luftüberwachung angewandt, das darin besteht, dass die Drehzahl des Gebläsemotors durch einen Fliehkraftschalter überwacht wird.

   Mit diesen Fliehkraftschaltern können durch die vorhandenen grösseren Betätigungskräfte wesentlich höhere Ströme geschaltet werden. Der Nachteil dieser Schalter besteht jedoch darin, dass deren Aufbau sehr kompliziert ist und diese, wegen der Erfordernis des schlagartigen Schaltens, eine grosse Schalthysterese besitzen, wodurch deren Rückschaltpunkt weit unter der Nenndrehzahl des Motors zu liegen kommt, bei einer Drehzahl also, die die erforderliche Luftförderung nicht mehr gewährleistet. Dieser Fall tritt ein, wenn das Gebläse,   z. B.   durch zu starke Lagerreibung, abgebremst wird. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung auf dem Gebiet der indirekten Luftüberwachung bei Feuerstätten, eine Einrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung einer hohen Schaltleistung, in ihrem Aufbau wesentlich einfacher als die bekannten Einrichtungen ist und die eine eng begrenzte Schalthysterese besitzt. 



   Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, dass als Kriterium der Strom des Gebläsemotors, d. h., das Vorhandensein eines Stromes und gleichzeitig der Unterschied zwischen Anlaufstrom und Nennstrom herangezogen wird. 



   Es ist zwar bekannt, den Strom des Gebläsemotors in Steuergeräten für Feuerstätten für verschiedene Steuerzwecke heranzuziehen. So ist in der deutschen Patentschrift Nr. 1208028 eine Einrichtung beschrieben, bei der im Stromkreis zum Motor die Heizwicklung eines Bimetallrelais eingeschaltet ist, die bei Flammenmeldung durch einen Kontakt eines vom Flammenwächter gesteuerten Relais kurzgeschlossen oder, in einem andern Fall, unterbrochen wird. In diesem Fall wird der Motornennstrom zur Erregung eines Zeitschalters benutzt, der, wenn er nicht innerhalb seiner Ansprechzeit abgeschaltet wird, die ganze Anlage abschaltet. 



   In der gleichen Patentschrift wird ferner eine Reihenschaltung des Bimetallrelais mit einem überstromrelais beschrieben, wobei letzteres einen Arbeitskontakt im Stromkreis zur Hilfs- oder Anlasswicklung des Motors steuert und welches nur im überstrombereich zwischen Anlauf- und Nennstrom in Betriebsstellung ist. Diese Einrichtungen sind nicht dazu geeignet, einen Steuerbefehl,   z. B.   zu einem Ventil, weiterzugeben. 



   Ferner ist eine Einrichtung bekannt und in der deutschen Offenlegungsschrift 152657, dort zu Fig. 3 beschrieben ist, bei der ein im Stromkreis zum Motor eingeschaltetes Anlassrelais mit einem Ruhekontakt ein Ventil einschaltet. Bei Verwendung von Gas als Brennstoff würde dieses Ventil auch ohne das Vorhandensein von Motorstrom in Offenstellung gehen, da ein vorheriges Anziehen des Relais nicht überwacht wird. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass im Stromkreis zum Motor ein einen im Signalstromkreis angeordneten Arbeitskontakt besitzendes, und bei Unterschreitung des Motornennstromes abfallendes erstes Stromrelais in Reihe mit einem einen im Signalstromkreis angeordneten Ruhekontakt besitzenden, bei einem zwischen Anlassstrom und Nennstrom des Motors, aber näher am Motornennstrom liegenden Stromwert abfallenden zweiten Stromrelais angeordnet ist. 



   Mit dem ersten Stromrelais wird über den ganzen Betriebszeitraum des Motors das Vorhandensein des Nennstromes überwacht und mit dem zweiten Stromrelais indirekt die Erreichung und Einhaltung der Nenndrehzahl, die ja in Abhängigkeit zum Strom steht. 



   In weiterer Ausgestaltung dieses Grundgedankens wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das erste Stromrelais mit dem zweiten Stromrelais eine gemeinsame Erregerwicklung besitzt. 



   Auf diese Weise wird eine Erregerwicklung eingespart und ein Doppelrelais geschaffen. Um nun die beiden unterschiedlichen Abfallpunkte zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das zweite Stromrelais eine Ankerklappe mit einem kleineren Querschnitt besitzt als die des ersten Stromrelais, oder dass die Belastung der Ankerklappe des zweiten Stromrelais durch den ihr zugeordneten Kontaktfedersatz grösser ist als die des ersten Stromrelais. 



   Um nun die in den zulässigen Grenzen sich bewegenden Spannungsschwankungen nicht zum Ansprechen eines oder beider Relais führen zu lassen-eine höhere Spannung bedingt, bei gleicher Leistungsabnahme an der Rotorwelle, einen niedrigeren Strom-wird endlich vorgeschlagen, dass der Erregerwicklung des Doppelrelais oder der Erregerwicklung des ersten Stromrelais und/oder der Erregerwicklung des zweiten Stromrelais eine parallel zum Motor geschaltete Hilfswicklung zugeordnet ist, deren zu erzeugendes Magnetfeld jedoch nicht ausreicht, das entsprechende Relais in Arbeitsstellung zu bringen, bzw. zu halten. 



   Fällt also durch Spannungserhöhung, wie zuvor erwähnt, der Strom ab, wodurch zwangsläufig das von der Relaiswicklung erzeugte Magnetfeld verringert wird, so erhöht sich der in der direkt an Spannung liegenden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Hilfswicklung fliessende Strom, wodurch der Abfall des Magnetfeldes wieder ausgeglichen wird und dieses wieder im richtigen Verhältnis zu den mechanischen Gegenkräften des Relais zu stehen kommt. 



   Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigt : Fig. l   ein Schaltbild mit zwei Stromrelais, Fig. 2 ein Doppelrelais, Fig. 3 eine Vorderansicht des Doppelrelais nach Fig. 2 und Fig. 4 ein Schaltbild mit dem Doppelrelais nach Fig. 2, versehen mit einer Hilfswicklung. 



   Gemäss dem Schaltbild nach Fig. l ist ein Motor --1-- eines Gebläses --2-- über Leitungen --3 und   4--mit Netzklemmen--5   und 6-verbunden. In der   Leitung--3--ist   eine Erregerwicklung--7-- 
 EMI2.1 
 schaltenden Ruhekontakt--13--. 



   Die Arbeitspunkte der beiden Stromrelais-8 und 10-sind unterschiedlich. Während das erste 
 EMI2.2 
 im Bereich des Anlaufstromes liegt. 



   Hiezu kurz die Funktionsweise :
Die in Fig. l dargestellten Stromrelais-8 und 10-befinden sich in Ruhestellung. Es sei angenommen, dass über ein nicht dargestelltes Steuergerät an die   Klemmen--5   und 6--Spannung gelegt wird. über die Leitungen--3 und 4--liegt somit die Spannung auch an dem   Motor --1--.   Da dieser von seinem Ruhezustand in die Drehbewegung versetzt werden muss, fliesst zunächst in der Leitung-3 und   4--ein   sehr hoher Anlaufstrom. Dieser Strom fliesst auch durch die beiden Stromrelais--8 und 10--, wodurch beide erregt werden und in Arbeitsstellung gehen.

   Das erste Stromrelais --8-- schliesst dabei seinen Arbeitskontakt 
 EMI2.3 
    im Signalstromkreis--l--   sinkt aber der Anlaufstrom, u. zw. kurz vor Erreichen der Nenndrehzahl des   Motors--l--immer   stärker, bis auf den Nennstrom ab. In diesem steil abfallenden Bereich fällt nun das zweite Stromrelais--10-bereits in Ruhestellung zurück und dessen Rubekontakt --13-- schliesst nun seinerseits den Signalstromkreis   - -11--. Mit   dem jetzt geschlossenen Signalstromkreis --11-- können ein weiterer Programmablauf oder Ventile gesteuert werden. Sollte die Luftförderung behindert sein, oder durch andere mechanische Störungen der 
 EMI2.4 
 überhaupt ein Strom fliesst. 



   Diese Funktionen können aber auch von einem Doppelrelais übernommen werden. Ein solches Doppelrelais zeigen die Fig. 2 und 3. Dieses Doppelrelais besitzt nur eine Erregerwicklung--14--, aber zwei Ankerklappen 
 EMI2.5 
    15Ruhekontakt --12-- übernimmt   die Funktion des ersten Stromrelais--8--, und die   Ankerklappe--16--   mit   Arbeitskontakt --13-- die   des zweiten Stromrelais--10--. Die unterschiedlichen Abfallwerte können durch Justierung,   d. h.   durch verschiedene Belastung der   Ankerklappen--15   und   16--durch   die entsprechenden Kontaktfedern, oder durch'sich im Querschnitt unterscheidende   Ankerklappen-15   und 16-erreicht werden. 



   Fig. 4 zeigt eine Schaltungsvariante mit dem Doppelrelais gemäss Fig. 2, wobei jedoch der Erregerwicklung 
 EMI2.6 
 erzeugendes Magnetfeld nicht ausreicht, das Relais in Arbeitsstellung zu bringen, bzw. zu halten. Ihre Aufgabe besteht darin, die durch zulässigen Spannungsschwankungen und damit verbundenen veränderten Ströme durch die   Erregerwicklung--14--hervorgerufenen   Änderungen im Magnetfeld des Relais zu kompensieren. 



   Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden nur die für einen Signalstromkreis erforderlichen Kontakte angeführt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einem oder beiden Relais weitere Kontakte-auch mit anderer Arbeitsweise-zuzuordnen, um verschiedene Aufgaben eines Steuergerätes zu übernehmen. So kann   z. B.   das erste Stromrelais gleichfalls die Funktion des in fast jedem Steuergerät vorhandenen überwachungsrelais übernehmen, das darüber zu wachen hat, dass bei Inbetriebnahme alle weiteren Relais sich ordnungsgemäss in Ausgangsstellung, befinden bevor der Einschaltbefehl weitergegeben wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur überwachung der Luftzufuhr bei mit Gas betriebenen Feuerstätten, bei denen die <Desc/Clms Page number 3> Verbrennungsluft durch ein mit einem Drehstrom- oder Asynchronmotor angetriebenes Gebläse eingebracht, und der ordnungsgemässe Betrieb des Motors durch einen bei Erreichung dessen Nenndrehzahl einen Signalstromkreis EMI3.1 ein einen im Signalstromkreis (11) angeordneten Arbeitskontakt (12) besitzendes, und bei Unterschreitung des Motornennstromes abfallendes erstes Stromrelais (8) in Reihe mit einem einen im Signalstromkreis (11) angeordneten Ruhekontakt (13) besitzenden, bei einem zwischen Anlassstrom und Nennstrom des Motors (1), aber näher am Motornennstrom liegenden Stromwert abfallenden zweiten Stromrelais (10) angeordnet ist.
    EMI3.2 Ankerklappe (16) des zweiten Stromrelais (10) durch den ihr zugeordneten Kontaktfedersatz (13) grösser ist als die des ersten Stromrelais (8). EMI3.3 (14) des Doppelrelais oder der Erregerwicklung (7) des ersten Stromrelais (8) und/oder der Erregerwicklung (9) des zweiten Stromrelais (10) eine parallel zum Motor (1) geschaltete Hilfswicklung (17) zugeordnet ist, deren zu erzeugendes Magnetfeld jedoch nicht ausreicht, das entsprechende Relais in Arbeitsstellung zu bringen bzw. zu halten.
AT689673A 1973-08-06 1973-08-06 Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten AT322083B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT689673A AT322083B (de) 1973-08-06 1973-08-06 Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT689673A AT322083B (de) 1973-08-06 1973-08-06 Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT322083B true AT322083B (de) 1975-05-12

Family

ID=3590851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT689673A AT322083B (de) 1973-08-06 1973-08-06 Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT322083B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT322083B (de) Einrichtung zur überwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstätten
DE290435C (de)
DE2339159A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung der luftzufuhr bei mit gas betriebenen feuerstaetten
DE2456038C2 (de)
DE578637C (de) Einrichtung an selbsterregten Gleichstrom-Nebenschlusserregermaschinen
DE705702C (de) Zwischenrelais fuer Zitterregler mit zwei durch ein Joch verbundenen Magnetkernen
DE2402083A1 (de) Steuerungsvorrichtung fuer magnetventile, insbesondere an verdichteranlagen
DE2432896A1 (de) Vorrichtung zur anlaufstrombegrenzung bei elektrischen maschinen
DE513039C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung in elektrischen Beleuchtungsanlagen, insbesondere fuer Zugbeleuchtung
DE561054C (de) Schuetzeschaltung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge
AT70229B (de) Mit Dynamo und Sammlerbatterie arbeitende Wagenbeleuchtungsanlage.
DE454101C (de) UEberstromschutz elektrischer Leitungsnetze
DE865020C (de) Anordnung zur Drehzahlregelbereichserweiterung fliehkraftkontaktgesteuerter Motoren
DE964887C (de) Anfahr- und Bremssteuerung fuer in Leonard-Schaltung betriebene Gleichstrommotoren
AT250450B (de) Schaltungsanordnung, insbesondere für Koppelfeldschalter
AT257024B (de) Elektrische Flammenwächteranlage
AT47024B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen einer verringerten Auslaufgeschwindigkeit bei elektrischen Aufzügen und dgl.
AT236571B (de) Elektrische Flammenwächteranlage
AT122641B (de) Verfahren und Anordnung zum Anschalten von Gleichstrommotoren mit treibender Last.
AT36954B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Ausschaltung von Anlaßwiderständen aus einem Motorstromkreis.
DE607201C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer mehrere Motoren, insbesondere fuer Arbeitsmaschinen mit Mehrmotorenantrieb
DE887014C (de) Blinkgeber fuer Blinklichtanlagen
AT232155B (de) Schalteinrichtung für nachstrombeheizte Heißwasserspeicher u. dgl.
AT64776B (de) Schnellregler für elektrische Anlagen.
DE735519C (de) Feinstufige Widerstandsregelungseinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee