DE2131900A1 - Scheibenwischeranlage fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2131900A1
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Germany
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wiper
motor
line
switch
switching
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Application number
DE19712131900
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Paul Gumbert
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0814Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven using several drive motors; motor synchronisation circuits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S318/00Electricity: motive power systems
    • Y10S318/02Windshield wiper controls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

22.6.1971 Ki/Kf
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBER T BO S CH G MBH , Stuttgart (Deutschland)
Scheibenwischer anlage für Fahrzeuge ■> insbesondere Kraftfahrzeuge
Me Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge^ mit zwei von je einem Motor pendelnd zwischen einer inneren und einer äußeren Urakehrlage angetriebenen Wischern, die beide die gleiche Umkehrlage als Ruhelage haben und die beide gemeinsam von einer Schalteinrichtung gesteuert sind, die den einen Wischer gegenüber dem anderen derart zeitlich verzögert einschaltet und vorzeitig stillsetzt, daß sich beide V/ischer mindestens annähernd im Gleichlauf hin- und herbewegen.
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Robert Bosch GmbH R. 389 Ki/Kf
Stuttgart
Bei bekannten Wischeranlagen mit im Gegenlauf bewegten, jedoch in der gleichen Umkehrlage. geparkten V/ischern ist ein einziger Motor vorgesehen, der beide Wischer über eine umlaufende Kurbel, Schubstangen und Schwingen hin- und hergehend antreibt. Zwischen der Schubstange und der Schwinge des mit zeitlicher Verzögerung anlaufenden V/ischers ist eine lösbare Kupplung mit einer Verriegelungsklinke eingebaut, die durch einen Elektromagneten aus ihrer Sperrstellung ausgehoben wird, wenn nach dem vorbereitenden Abstellen der Anlage der mit Verzögerung angelaut fene Wischer seine Parklage erreicht hat und danach der andere . Wischer allein den Rückhub in seine Parklage vollführt. Beim Wiedereinschalten der Wischer rastet die Klinke selbsttätig in ihre Sperrstellung ein, wenn der zuerst anlaufende Wischer aus seiner Parklage herausgelaufen ist und die gegenüberliegende Umkehrlage erreicht hat. Diese Ausführung benötigt eine Anzahl von Teilen, die verhältnismäßig genau zueinander ausgerichtet sein müssen, damit ein sicheres Ein- und Auskuppeln des einen Wischers in der gewünschten Umkehrlage gewährleistet ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung mit einem einzigen Motor ist die lösbare Kupplung im Antrieb des einen Wischers zwischen umlaufenden Teilen des Motorgetriebes gebildet, die ) zum Lösen und Verriegeln der Kupplung axiql gegeneinander verschoben werden müssen. Diese Kupplungen benötigen mindestens zum Lösen eine verhältnismäßig große Kraft, weil die Kupplungsteile durch das von ihnen zu übertragende Drehmoment gegeneinander verspannt sind und sich nur unter Überwindung von Reibungskräften auseinanderschieben lassen. Die Getriebe dieser bekannten Scheibenwischeranlagen sind aufwendig und teuer und weichen in ihrem konstruktiven Aufbau von den üblichen, in großen Stückzahlen bei Wischerantrieben ohne lösbare Kupplung verwendeben Getrieben erheblich ab.
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Stuttgart
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wischeranlagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schalteinrichtung für die Steuerung der beiden Wischer ohne mechanische Kupplung im Antrieb des zeitlich verzögert anlaufenden Wischers auskommt. Außerdem soll die Schalteinrichtung Biit einfachen Mitteln so ausgebildet werden, daß ein synchroner Lauf der beiden Wischer gewährleistet ist, d.h., daß die beiden Wischer gleichzeitig ihre Umkehrlagen durchlaufen. Diese Forderung soll insbesondere bei Wischern mit zwei Geschwindigkeiten erfüllt sein, bei denen es auf besonders exaktes Einhalten der Schaltzeitpunkte und rasches Abbremsen der Motoren ankommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Motoren über zwei Leitungen ei it dem einen Pol einer Stromquelle verbunden ist, von denen die erste in an sich bekannter Weise über einen vorn zugeordneten Wischer antrieb beeinflußten Schalter führt, der die Leitung unterbricht, sobald und solange sich der Wischer in der Parklage befindet, und daß in der zweiten Leitung des zuerst anlaufenden, ersten Motors ein willkürlich betätigbarer Schalter zum Ein- und Ausschalten der Wischer vorgesehen ist, wogegen die zweite Leitung des zeitlich verzögert anlaufenden, zweiten Motors über einen Impulsgeber führt, der vom Antrieb des ersten Wischers gesteuert ist und die zweite Leitung des Motors vorübergehend schließt, wenn der erste Wischer seine der Parklage gegenüberliegende Umkehrlage durchläuft.
Dadurch ist erreicht, daß für die IOIgesteuerung der Wischer im wesentlichen nur elektrische Schaltelemente benötigt werden, die sich in den Getriebegehäusen der Motoren geschützt unterbringen lassen und deren Schaltzeitpunkte verhältnismäßig einfach und genau einstellbar sind. Der Impulsgeber in der zweiten
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Leitung des nachfolgend anlaufenden Motors schaltet diesen mit der für den Gleichlauf erforderlichen Zeitverzögerung gegenüber dem ersten Motor ein, so daß ein Kuppelmagnet und sonstige mechanische Kupplungsglieder gänzlich entfallen. Der Impulsgeber sorgt auf einfache Weise auch dafür, daß der zweite Motor im Betrieb in der seiner Parklage entsprechenden Umkehrlage vorübergehend kurz festgehalten wird, wenn er schneller als der erste Motor läuft und der zweite Wischer daher früher als der erste diese Umkehrlage erreicht.
™ Die Vorteile der vorgeschlagenen Anordnung kommen voll zur Geltung, wenn erfindungsgemäß in der zx^eiten Leitung des ersten Motors in Reihe mit dem willkürlich betätigbaren Schalter ein Unterbrecherschalter liegt, der vom Antrieb des zweiten V/ischers gesteuert ist und die zweite Leitung des ersten Motors' vorübergehend unterbricht, bevor der zweite Wischer seine der Parklage gegenüberliegende Umkehrlage erreicht.
Durch diese Weiterbildung wird ohne nennenswerten Mehraufwand eine volle Synchronisierung der beiden Wischer erreicht. Der erste Wischer wird in der seiner Parklage entsprechenden Umkehrlage kurz gestoppt, wenn der zweite Wischer zu langsam t läuft und erst nach dem ersten die entsprechende Umkehrlage erreicht.
Für Wischeranlagen mit hohen Wischgeschwindigkeiten wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schalter in den ersten Leitungen als Umschalter ausgebildet sind, welche die Motoren im vorgeschriebenen Rhythmus abwechselnd mit der ersten und der zweiten Leitung verbinden, und daß auch der Impulsgeber und der Unterbrecherschalter als Umschalter ausgebildet sind, deren Umschaltkontakt mit dem zugeordneten Umschalter in der ersten Leitung verbunden ist und die je einen Gegenk^ntakt haben, der mit dem zweiten Pol der Stromquelle verbunden ist.
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Dadurch ist auf einfache Weise erreicht, daß für die Motoren ein Bremsstromkreis vorbereitet ist, wenn sie beim Abstellen des Antriebs bzw. beim unerwünschten Voreilen gegenüber den anderen Wischern ihre Parkstellung erreichen und dort den auf ihre eigene Stromzuführung einwirkenden Umschalter betätigen.
Bei Wischeranlagen mit Motoren und einem Stufenschalter für zwei Wischgeschwindigkeiten ergibt sich eine einfache elektrische Verdrahtung, wenn der für beide. Motoren gemeinsame Stufenschalter zwischen die Motoren und den Umschaltern in den ersten Leitungen eingeschaltet ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Scheibenwischeranlage für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges dargestellt.· Es zeigen:
Fig. 1 ein Gesamtbild der Anlage in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die elektrische Schaltung der Anlage nach Fig. 1, und
Fig. 3 die elektrische Schaltung nach Fig. 2, erweitert für V/ischer mit zwei Geschwindigkeitsstufen.
Die Wischeranl8ge für die Scheibe 10 hat zwei elektrische Motoren 11 und 12, von denen jeder über eine Kurbel 13, eine Schubstange 14 und eine Schwinge 15 eine Welle 16 oszillierend antreibt, die in einer unterhalb der Scheibe an der Karosserie befestigten Lagerbuchse drehbar gelagert ist. Auf den Wellen 16 sind V/ischer 17 und 18 befestigt, deren Wischblätter 19 bzw. 20 im Betrieb zwischen der dargestellten
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äußeren Umkehrlage, die auch die Parklage der Wischer ist, und der'mit strichpunktierten Linien angedeuteten inneren Umkehrlage 19' bzw. 20' hin-und herschwenkeri. Die Wischblätter überstreichen dabei sektorförmige Wischfeider 21 und 22, die sich in Scheibenmitte über einen gemeinsamen Bereich 23 überlappen.
Damit die Wischblätter im gemeinsamen Wischbereich 23 nicht zusammenstoßen, sind die Motoren so geschaltet, daß zuerst der linke Wischer 17 ellein bis in die innere Umkehrlage schwenkt und sich danach beide Wischer im Gleichlauf pendelnd hin- und herbewegen. Beim Ausschalten der Anlage wird zunächst der linke Wischer 17 in der dargestellten Parklage angehalten, worauf der fechte Wischer 18 allein seinen Rückhub in die in Fig. 1 dargestellte Parklage vollführt. Damit ist erreicht, daß sich jeweils der eine Wischer im Bereich seiner äußeren Umkehrlage befindet, wenn der andere den gemeinsamen Wischbereich 23 überstreicht. In der Parklage liegen beide Wischer am unteren Scheibenrand an, so daß sie die Sicht des Fahrers nicht behindern. Im Betrieb der Anlage sind die Wischblätter 19 und 20 jeweils im wesentlichen parallel zu der Luftströmung ausgerichtet, so daß die Gefahr des Abhebens der Wischblätter
* bei hohen Fahrgeschwindigkeiten weitgehend ausgeschaltet ist.
Die beiden Motoren 11 und 12 sind als permanent erregte Gleichstrommotoren ausgebildet, die je mit einem Untersetzungsgetriebe zu einer Baueinheit zusammengießt sind, 8uf deren Abtriebswelle die Kurbel 13 befestigt ist. Im Getriebegehäuse des Motors 11 sind zwei Schaltscheiben 25 und 26 au» Isolierstoff angeordnet, die sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit v/ie die Kurbel 13 drehen. Auf der Schaltscheibe 25 liegen drei Schleifkontakte 27, 28 und 29 und auf der Schaltscheibe 26 drei Schleifkontakte 30, 31 und 32 auf. Im Bereich der
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Schleifbahn dieser Kontakte sind die Schaltscheiben mit metallischen Kontaktbahnen 33 bzw. 34- versehen, die so geformt sind, daß die Schleifkontakte in der später noch näher beschriebenen V/eise miteinander in Verbindung treten bzw. voneinander getrennt werden.
Im Getriebegehäuse des Motors 12 sind zwei Schaltscheiben
sich
36 und 37 vorgesehen, die/ebenfalls mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die von diesem Motor angetriebene Kurbel 13 drehen. Die Schaltscheibe 36 trägt eine Kontaktbahn 38 und die.Schaltscheibe 37 eine Kontaktbahn 39· Auf der Schaltscheibe 36 liegen drei Schleifkontakte 40, 41 und 42 und auf der Schaltscheibe 37 drei Schleifkontakte 43, 44 und 45 auf, die in bestimmten Winkel Stellungen der Schaltscheibe über die Kontaktbahn miteinander leitend verbunden sind.
Die beiden.Motoren 11 und 12 werden von der Batterie 50 des Fahrzeugs gespeist. Der Motor 11 ist über zwei Leitungen 51 und 52 mit dem einen Pol der Batterie 50 verbunden, von denen die erste Leitung 51 allein über die Schaltscheibe 25» die zweite Leitung 52 dagegen über die Schaltscheiben36 und 25 führt. Die Leitung 51 ist an den Schleifkontakt 29 der Schaltscheibe 25 angeschlossen, deren Schleifkontakt 28 ständig mit der einen Schleifbürste 53 des Motors 11 verbunden ist. Die Schleifkontakte 28 und 29 bilden zusammen mit der Kontaktbahn 33 einen Schalter in der ersten Leitung 51 des Motors 11, der die Stromzufuhr zum Motor 11 über die Leitung 51 unterbricht, wenn sich der vom Motor 11 angetriebene Wischer 17 in. der Parklage befindet. Sobald der Wischer 17 aus der Parklage herausgeschwenkt ist, verbindet die Kontaktbahn 33 die Schleifkontakte 28 und 29, wonach der Motor 11 über einen vollen Wischhub (Hin- und Hergang) hinweg über die Leitung 51 Strom erhält. Die zweite Schleifbürste 54- des Motors 11 ist über Masse mit dem zweiten Pol der Batterie 50 verbunden.
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In der zweiten Leitiing 52 des Motors 11 ist ein Ilandschalter 56 zum willkürlich/ΐαη- und Ausschalten der Vischeranlage vorgesehen. Die Leitung 52 ist mit dem Schleifkontakt 42 der Schaltscheibe 36 verbunden, deren 'Schleifkontakt 41 über eine Leitung 57 an den Schleifkontakt 27 der Schaltscheibe 25 angeschlossen ist. Der· di?itte Schleifkontakt 40 der Schaltscheibe 36 ist über Masse mit dem zweiten Pol der Batterie 50 verbunden. Zwischen Masse und den Kontakten 32 bzw. 40 ist je ein Dämpfungselement 32' bzw. 40' geschaltet, das den Generatorstrom beim Bremsen auf einen bestimmten V/ert begrenzt. Die Kontaktbahn 38 der Schaltscheibe 36 ist so ausgebildet, daß in der Parklage des zweiten Wischers 18 die Schleifkontakte 41 und 42 miteinander verbunden und die Schleifkontakte 40 und 41 voneinander getrennt sind, und daß bald nach dem Anlaufen des zweiten Wischers 18 die Verbindung der Schleifkontakte 41 und 42 unterbrochen und eine Verbindung zwischen den Schleifkontakten 40 und 41 hergestellt wird. Nach einer halben Umdrehung der Schaltscheibe 36, nachder der Wischer 18 seine innere Umkehrläge erreicht hat, werden die Schleifkontakte 41 und 42 wieder miteinander verbunden und gleichzeitig die Schleifkontakte 40 und 41 voneinander getrennt.
Der Schleifkontakt 27 ist über die Kontaktbahn 33 mit dem Schleifkontakt 28 verbunden, wenn der Wischer 17 sich in der Parklage befindet. Sobald und solange 'der Wischer 17 aus der Parklage herausgeschwenkt ist, sind die Schleifkontakte 27 28 elektrisch voneinander getrennt. Die Schaltscheiben 25 und 36 stellen mit ihren Schaltelementen Umschalter dar, deren ständig mit der Kontaktbahn 33 bzw. 38 verbundene Schleifkoiitakte 28 bzw. 41 abwechselnd mit einem der beiden anderen Schleifkontakte der Schaltscheiben verbunden werden.
Der Motor 12 ist in grundsätzlich ähnlicher Weise über zwei Leitungen 61 und 62 mit dem einen Pol der Batterie 50 ver-
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bunden. Die Leitung 61 führt zum Schleifkontakt 43 der Schaltscheibe 371 deren-ständig mit der Kontaktbahn 39 verbundener Schleifkontakt 44 an die eine Schleifbürste 63 des Motors 12 angeschlossen ist. Die zweite Schleifbürste 64 des Motors 12 ist über Masse mit dem zweiten Pol der Batterie 50 verbunden. Der dritte Schleifkontakt 45 der Schaltscheibe 37 ist über eine Leitung 65 mit dem mittleren Schleifkontakt 31 der Schaltscheibe 26 verbunden, deren Schleifkontakt 30 mit dem einen Pol und deren Schleifkontakt 32 über Masse mit dem anderen Pol der Batterie 50 angeschlossen ist. Auch die Schaltscheiben 26 und 37 stellen mit ihren Schaltelementen Umschalter dar, deren mittlerer Schleifkontakt 31 bzw. 44 abwechselnd mit einem der beiden benachbarten Schleifkontakte verbunden ist. Die Kontaktbahn 34- der Schaltscheibe 26 hat jedoch einen anderen Umriß als die Kontaktbahn 38 der Schaltscheibe 36· Der Grund dafür geht aus der nachstehend beschriebenen Wirkungsweise der Anlage hervor.
Die Anlage arbeitet in folgender V/eise:
In der Parkstellung sind die beiden V/ischer 17 und 18 in ihren äußeren Umkehrlagen abgelegt. In diesen Lagen unterbrechen die Schalter die Stromzufuhr zu den Motoren 11 und Die Schaltscheibe 25 verbindet außerdem die Schleifbürste 53 des Motors 11 über die Leitung 57 mit der Schaltscheibe 36, welche die Leitung 57 über Masse an die zweite Schleifbürste 54 des Motors 11 legt. Dadurch ist ein Kurzschlußbremskreis für den Motor.hergestellt, der den Motor beim Erreichen der Parklage nach vorhergehendem Ausschalten der Anlage rasch zum Stehen bringt. Die Schaltscheiben 37 und 26 haben in gleicher V/eise die Stromzufuhr zum Motor 12 unterbrochen und einen Kurzschlußbremskreis für diesen Motor hergestellt.
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Zum Einschalten der Anlage ist der Handschalter 56 zu schliessen, worauf der Motor 11 über die Schleifkontakte 42 und 41, die Leitung 57 und die Schleifkontakte 27 und 28 Strom erhält und anläuft. Der Wischer 17 wird aus der Parklage herausgeführt und gegen die innere Umkehrlage geschwenkt. Der Motor 11 versetzt dabei auch die beiden Schaltscheiben 25 und 26 in Drehung, wodurch die Schaltscheibe 25 eine Verbindung des Motors mit der Batterie 50 über die Leitung 51 herstellt, die unabhängig von der Betätigung des Handschalters 56 und der Stellung der sonstigen Schaltelemente erhalten bleibt, bis ) der Wischer 17 nach einem vollen Hin-und Hergang seine äußere Umkehrlage wieder erreicht hat.
Während der ersten halben Umdrehung der Schaltscheiben 25 und 26 bleibt der Motor 12 infolge der Ausbildung der IContaktbahn 34 stromlos, so daß der V/ischer 18 während des Einschwenkens des Wischers 17,in die innere Umkehrlage in seiner äußeren Parklage bewegungslos verharrt. Erst wenn der Wischer 17 seine innere Umkehrlage erreicht und sich dabei die Schaltscheibe 26 um 180° gedreht hat, wird die Verbindung des Schleifkontaktes 31 mit dem Schleifkontakt 32 unterbrochen und die Schleifkontakte 30 und 31 miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein geschlossener Stromkreis, der von der Batterie 50 über die " Leitungen 62 und 65, die Schleifkontakte 45 und. 44 der Schaltscheibe 37 und den Motor 12 zurück zur. Batterie 50 vführt. Nun läuft auch der .Motor 12 -an und versetzt den Wischer 18 in Bewegung, der bald nach dem Auslaufen aus der Parklage über die Leitung 61 und die Schleifkontakte 43 und 44 unabhängig von der Stellung der anderen Schaltelemente Strom erhält, bis er nach einem vollen Hin- und Hergang seine Parkloge wieder erreicht hat.
Nach dem Anlaufen des Wischers 18 bewegen sich beide Wischer im gleichen Schwenksinn nach links, bin der Wischer 17 seine
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äußere und der V/i scher 18 seine innere Umkehrlage erreicht hat. Die vom Motor 11 bewegten Schaltscheiben 25 und 26 haben sich dann um 360° und die vom Motor 12 bewegten Schalt- ■ scheiben 36 und 3? um 180° gegenüber der dargestellten Ausgangslage gedreht. Die Schaltscheibe 25 trennt dann die Schleifbürste 53 des Motors 11 von der Leitung 51 und verbindet sie über die Leitung 57 mit dem Schleifkontakt 4-1 der Schaltscheibe. 36. Diese hat nach der erfolgten 180°-Drehung die ursprüngliche Verbindung der Schleifkontakte 4-1 und 42 wieder hergestellt, so daß die Unterbrechung der Schleifkontakte 28 und 29 an der Schaltscheibe 25 überbrückt ist und'der Motor 11 über den Handschalter 56 die Schaltscheibe 36, die Leitung 57 und die Schleifkontakte 27 und 28 kurzzeitig solange Strom erhält, bis die Schaltscheibe 25 den Motor 11 wieder mif die Leitung 51 umschaltet. Von da aus bewegt sich der Wischer wieder einen vollen Doppelhub hin und her, bis er erneut seine äußere Umkehrlage erreicht und dort über die Schaltscheibe Strom sum Weiterlaufen erhält.
Die Schaltscheibe 36 sorgt dafür, daß der Wischer 17 in der äußeren Umkehrlage kurzzeitig festgehalten wird, wenn er schneller als der Wischer 18 läuft und die äußere Umkehrlage erreicht, bevor der Wischer 18 in die innere Ümkehrloge gelangt. In diesem Falle ist der Schleifkontakt 4-1 noch mit dem Schleifkontakt 40 verbunden und vom Schleifkontakt 42 getrennt, wenn die Schaltscheibe 25 den Motor von der Leitung 51 auf die Leitung 57 und den Schleifkontakt 41 umschaltet. Durch diese Umschaltung wird die Schleifbürste 55 dos Motors 11 über die Schaltscheibe 25, die Leitung 57, die Schaltseheibe 36 und Masse mit der zweiten Schleifbürste 54 verbunden, so daß der Motor rasch abgebremst wird und zum Stillstand kommt. Hach Erreichen der inneren Umkehrlage des· Wischers 18 schaltet die Schaltscheibe 36 die Schleifbürste
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53 des Motors 11 wieder auf die Batterie 50 um, so daß auch der Motor 11 Wieder anläuft und beide Wischer sich im Gleichlauf weiterbewegen.
Beim darauffolgenden Durchgang des Wischers 17 durch die innere Umkehrlage erhält der Motor 12 über die Schaltscheibe 26 einen Stromimpuls, der die vorübergehende Unterbrechung der ersten Leitung 61 des Motors 12 durch die Schaltscheibe 37 überbrückt und dafür sorgt, daß der Wischer 18 seinen ^ nächsten Hin- und Hergang ausführen kann. Auf diese Weise iverden die Wischer im Gleichlauf hin-und herbewegt, bis der Handschalter 56 geöffnet und dadurch das Stillsetzen der Wischer eingeleitet wird. Die Schaltscheibe 26 sorgt ähnlich wie die Schaltscheibe J6 in Bezug auf den Motor 11 dafür, daß der Motor 12 vorübergehend zum Stillstand kommt, wenn er schrieller als der Motor 11 läuft und der von ihm angetriebene Wischer 18 daher als. der V/ischer 17 die entsprechende Umkehrlage erreicht.
Nach dem Öffnen des Hsndschalters 56 erhält der Motor 11 über die Leitung 51 noch solange Strom, bis er in seiner äußeren Umkehrlage angekommen ist, in der die Schaltscheibe P 25 den Motor von der Leitung 51 suf die Leitung 57 umschaltet. Der im Betrieb des V/ischers über die Schaltscheibe 36 und die Leitung 57 zum Motor 11 fließende Stromstoß bleibt jetzt jedoch aus, weil der Handschalter 56 die zweite Leitung 52 des Motors 11 unterbrochen hat. Der Motor 12 läuft jetzt allein weiter, bis auch der V/ischer 18 seine äußere Umkehrlage erreicht hat und über die Schaltscheibe 37 seine eigene Stromzufuhr über die Leitung 61 unterbricht. Die Schaltscheibe 37 stellt zur gleichen Zeit eine Verbindung des Motors 12 über die Leitung 65 mit dem Schleifkontakt 31 der Schaltscheibe 26 her, der über die Kontaktbahn 34· und den Schaltkontakt 32 mit
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Masse verbunden ist. Dadurch wird der Motor 12 rasch abgebremst und der Wischer 18 exakt in seiner äußeren Umkehrlage festgehalten.
Die erfindungsgemäße Schaltung mit Synchronisierung der Motoren und Abbremsung in der Parklage ist ganz besonders vorteilhaft bei Scheibenwischeranlagen anwendbar, bei denen eine zweite erhöhte Geschwindigkeitsstufe für die V/ischer vorgesehen ist. In Pig. 3 ist eine Schaltung für eine solche Vischeranlage dargestellt. Diese Schaltung stimmt weitgehend mit der Schaltung nach Pig. 2 überein, so daß für die gleichen Teile dieselben Bezugszahlen verwendet sind. Zusätzlich zur Anordnung nach Pig. 2 sind die Motoren II1 und 12' je mit einer dritten Schleifbürste 71 bzw. 72 versehen. Zur Einstellung der gewünschten Wischgeschwindigkeit dient ein Stufenschalter 73i dessen bewegliches Schaltglied 74- je nach Schaltstellung die Schleifkontakte 28 und 44 der Schaltscheiben 25 und 37 mit den Schleifbürsten 53 und 63 oder den zusätzlichen Schleifbürsten 71 und 72 der Motoren verbindet.
In der dargestellten Einschaltstellung des Stufenschalters 73 laufen die Motoren mit normaler Geschwindigkeit;. Beim Ziehen des Schaltglieds 74 in die obere Einschaltstellung wird den Motoren der Strom über die zusätzlichen Schleifbürsten 71 und 72 zugeführt, so daß sie mit erhöhter Drehzahl laufen und die V/ischer im Schnellgang hin- und herbewegen. Alle übrigen Schaltvorgänge sind die gleichen wie bei der Anlage nach Pig. 2, so daß die V/ischer auch hier sich synchron in Gleichlauf bewegen und in der Parklage rasch abgebremst v/erden.
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Claims (2)

Robert Bosch GmbH E. 389 Ki/Kf Stuttgart . 22.6.1971 Ansprüche
1. / Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeiige, mit zwei von je einem Motor pendelnd z\iischen einer inneren und einer äußeren Umkehrlage angetriebenen Wischern, die beide die gleiche Umkehrlage als Ruhelage haben und die beide gemeinsam von einer Schalteinrichtung gesteuert sind, die den- einen V/ischer gegenüber dem anderen derart zeitlich verzögert einschaltet und vorzeitig stillsetzt, daß sich beide V/ischer mindestens annähernd im Gleichlauf hin-und herbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Motoren (11 und 12) über zwei Leitungen (51 und 52 bzw. 61 und 62) mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden ist, von denen die erste (51 bzw. 61) in an sich bekannter Weise über einen vom zugeordneten Wischerantrieb beeinflußten Schalter (28, 29, 33 bzw. 43, 44, 39). führt, der die Leitung unterbricht, sobald und solange sich der Wischer in der Parklage befindet^ und daß in der zweiten Leitung (52) des zuerst'anlaufenden, ersten Motors (11) ein wxllkürlich betätigbarer Schalter (56) zum Ein- und Ausschalten der V/ischer vorgesehen ist, wogegen die zweite Leitung (62) des zeitlich verzögert anlaufenden, zweiten Motors (12) über einen Impulsgeber (26) führt, der von dem Antrieb des ersten Wischers (1?) gesteuert ist und die zweite Leitung. (62) des zweiten Motors vorübergehend schließt, wenn der erste Wischer seine der Forklage gegenüberliegende Umkehrlage durchläuft.
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2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Leitung (52) des ersten Motors (11)
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in Reihe mit dem willkürlich/betätigbaren Schalter
(56) ein Unterbrechersehalter (36) liegt, der vom Antrieb "des zweiten Wischers (18) gesteuert ist und die •zweite Leitung (52) des ersten Motors vorübergehend unterbricht, bevor der zweite Wischer seine der Parklage gegenüberliegende Urokehrlage erreicht.
3. Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter in den ersten Leitungen (51 und 61) als Umschalter (25 bzw. 37) ausgebildet sind, welche die Motoren im vorgeschriebenen Rhythmus abwechselnd mit der ersten und der zweiten Leitung (51 und 52 bzw. 61 und 62) verbinden, und daß auch der Impulsgeber (26) und der Unterbrecherschalter (36) als Umschalter ausgebildet sind, deren Umschaltkontakt (31 bzw. 41) mit dem zugeordneten Umschalter (37 bzw. 25) in der ersten Leitung verbunden ist und die je einen Gegenkontakt (32 bzw. 40) haben, der mit dem zweiten Pol der Stromquelle verbunden ist.
4. Vischeranlage nach Anspruch 3i mit Motoren und einem Stufenschalter für zwei Wischgeschwindigkeiten, dadurch
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Stuttgart
gekennzeichnet, daß ein für beide Motoren gemeinsamer Stufenschalter (73) zwischen den Motoren und den Umschaltern (25 und 37) in den ersten Leitungen eingeschaltet ist.
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