DE964668C - Fernsteuereinrichtung fuer elektrische Modellbahnen - Google Patents

Fernsteuereinrichtung fuer elektrische Modellbahnen

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DE964668C
DE964668C DER7754A DER0007754A DE964668C DE 964668 C DE964668 C DE 964668C DE R7754 A DER7754 A DE R7754A DE R0007754 A DER0007754 A DE R0007754A DE 964668 C DE964668 C DE 964668C
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DE
Germany
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armature
electromagnet
spring
overvoltage
pin
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Expired
Application number
DER7754A
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English (en)
Inventor
Enzo Palmentola
Uberto Travagli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIVAROSSI OFFICINE MINIATURE E
Original Assignee
RIVAROSSI OFFICINE MINIATURE E
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fernsteuereinrichtung für elektrische Modellbahnen Die Erfindung betrifft eine Fernsteuereinrichtung für elektrische Modellbahnen zur Umsteuerung von Vorwärtsfahrt in Rückwärtsfab.rt oder umgekehrt und/oder zur Ausführung ähnlicher Vorgänge mittels eines Überspannungsimpulses.
  • Es sind bereits derartige an Bord der Modellbahnlokomotive untergebrachte Einrichtungen bekanntgeworden, die aus einem bei Überspannung ansprechenden Elektromagneten bestehen, dessen Anker zum Abschalten der durch Überspannung gefährdeten Arbeitsstromkreise und zur Durchführung der genannten Umsteuerkomman.dos in den Arbeitsstromkreisen dient. Bei einer Einrichtung der bekannten Art werden durch einen Übe@rspannungsstoß, beispielsweisse von 16 V auf 24 V, zwei Kommandos ausgeführt, d. h.., es werden die vor Überspannung zu schützenden Stromkreise, insbesondere der Stromkreis des Elektromotors der Lokomotive, abgeschaltet, und es wird die gewünschte Umschaltung durchgeführt. Die gefährdeten Arbeitsstromkreise bleiben während des Schaltvorganges abgeschaltet.
  • Diese Art des Schutzes vor der Überspannung hat sich jedoch als nicht vollkommen zureichend erwiesen. In der Tat hängt die Gefährdung bzw. ungünstige Beeinflussung der durch Abschaltung zu schützenden Stromkreise von der Ansprechzeit des Elektromagneten bzw. seines Ankers ab.
  • Während dieser Zeit sind demnach der Motorstromkreis sowie gegebenenfalls angeschlossene Beleuchtungsstromkreise, die- auf Spannungserhöhungen sehr empfindlich reagieren, der Überspannung ausgesetzt, was sich betrieblich ungünstig auswirkt.
  • Die Erfindung bezweckt nun die aufgezeigten betrieblichen Einflüsse der Überspannung auf die zu schützenden Arbeitsstromkreise zu vermindern, d. h. die stoßweise Drehzahlerhöhung des Motors zu verringern und die Lebensdauer der gegebenenfalls angeschlossenen Beleuchtungsstromkreise zu verlängern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überspannung in zwei zeitlich getrennten verschieden hohen Stufen auf den Elektromagneten der Fernsteuereinrichtung gegeben wird, wobei der Anker des Elektromagneten mit Mitteln versehen ist, die entsprechend den beiden Spannungsstufen eine zeitliche Trennung der beiden Funktionen des Ankers, nämlich der Abschaltung der gefährdeten Arbeitsstromkreise und des Umschaltens der Arbeitsstromkreise, gestatten.
  • Bei dieser Anordnung wird durch die erste Stufe des überspan.nungsstoßes (beispielsweise von 15 bis 16 V auf i8 V) das Abschalten und durch die zweite Stufe (beispielsweise von 18 V auf 24 V) das Umschalten erzielt. Auf diese Weise werden die zu schützenden Stromkreise während einer Zeitdauer, die von der Ansprechzeit des Elektromagneten in der ersten Stufe abhängt, nur einer verringerten Überspannung ausgesetzt, wodurch eine weitgehende Verminderung der betrieblichen Einflüsse der Überspannung erreicht ist.
  • Zur praktischen Ausführung- der Erfindung wird vorzugsweise ein Elektromagnet verwendet, bei dem die Rückstellung des Ankers von zwei verschieden starken Federn erzeugt wird, die zeitlich hintereinander wirksam werden. Beim Anziehen des Ankers wird zuerst die schwächere Feder und dann die stärkere Feder wirksam. Bei Erreichung der ersten Stufe schaltet der Anker de,s Elektromagneten durch geeignete Kontakte den Motor ab, während er nach Erreichung der zweiten Stufe mittels eines an und für sich bekannten Schaltwerkes das gewünschte Umschaltekommando durchführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fi:g. i ist ein Schema der gesamten Einrichtung, Fig. 2 ein Schaltschema der auf der Modellbahnlokomotive angebrachten Teile; Fig.3 zeigt den Elektromagneten teilweise im Schnitt, und Fig. 4. zeigt eine Ausführungsform des Kontaktfedersatzes und des Ankers des Elektromagneten. In Fig. i ist die Anordnung der drei Hauptteile der an Bord einer Modellbahnlokomotive angebrachten erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt. Mit i ist der Elektromagnet, mit 2 der Elektromotor und mit 3 der Kontrollschalter schematisch angedeutet. Im Kästchen q. ist die Stromversorgungsquelle ers.ichtli@ch und eine beispielsweise Möglichkeit gezeigt, um überspannungspulse in zwei aufei.nanderfolgenden Stufen mittels eines in zwei Stufen arbeitenden Tasters T (i) und T (2) durch Zuschalten weiterer Zellen einer Batterie zu erhalten.
  • In Fig. i und 2 sind die Stromzuführungsleitungen mit 18 und i9 bezeichnet, zwischen deren beiden Polen im normalen Betriebszustand eine Spanneng von beispielsweise 15 V -herrscht. Die Spule 5 des Elektromagneten i ist direkt an diese Leitungen angeschlossen. Der Motor 2 besitzt zwei in entgegengesetztem Sinne gewickelte Hauptschlußwicklun..gen 21 und 22, deren Enden einerseits miteinander verbunden und an den Motoranker 2o angeschlossen sind, während die beiden anderen Enden getrennt zu den Kontaktfedern 2.4 und 25 des Kontrollschalters 3 führen. Die andere Seite des Motorankers 2o ist mittels des Drahtes 23 an die Leitung i9 angeschlossen. Auf der Welle des Kontrollschalters 3 ist ein Zahnrad 27 befestigt, welches durch eine am Ende des Ankers 7 des Elektromagneten i angebrachten Klinke i i betätigt wird. Die Kontaktfeder 26 des Kontrollschalters 3 ist durch den Draht 16 mit der einen Seite des Ausschaltekontaktes 15 verbunden, dessen andere Seite durch den Draht 17 an die Leitung 18 angeschlossen ist. Der Motorstromkreis ist demnach durch den Draht 23, Motoranker 2o, eine der beiden Erregerwicklungen 21 oder 22, eine der beiden Kontaktfedern 2.4 oder 25 und die Kontaktfeder 26 des Kontrollschalters 3, den Draht 16, Auss:chaltekontakt 15 und den Draht 17 geschlossen und liegt parallel zur Spule 5 an den Stromzuführungsleitungen 18 und i9.
  • Der Elektromagnet i ist in Fi.g. 3 genauer dargestellt. Im Inneren des als Hohlzylinder ausgebildeten Spulenkörpers 6 befindet sich eine hohle Weicheisenhülse 12 mit Innengewinde, welche mit dem Spulenkörper 6 fest verbunden ist. In diese Hülse 12 ist eine Hohlschraube 13, ebenfalls aus Weicheisen, mit Außengewinde eingeschraubt, innerhalb welcher der als Messingstift ausgebildete Anker 7 in Achsen.richtun:g beweglich gelagert ist und deren Ende als Widerlager für die direkt um den Ankerstift 7 gewundene innere, schwächere Druckfeder 9 dient. Diese Feder 9 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer mit dem Stift 7 fest verbundenen Weicheisenscheibe 8 ah und übt dadurch auf den Ankerstift eine entsprechend der Einstellung der Schraube 13 veränderliche Kraft in Achsenrichtung aus, so daß dieser aus dem Spulenkörperinneren herausgedrückt wird. Eine zweite, stärkere Druckfeder io ist koaxial zur Feder außerhalb derselben angebracht und liegt wie diese auf der Scheibe 8 auf. Die Feder io wird erst wirksam, wenn der Elektromagnet in erster Stufe angesprochen hat, und stützt sich dann an der Hülse 12 ab.
  • Der Ausschaltekontakt 15 kann auf verschiedene Arten ausgebildet sein. Im Falle der Fig. 2 und 3 ist er ein einfacher Ruhekontakt, gebildet einesteils durch die kegelige Spitze des Ankerstiftes 7 und anderenteils durch eine Kontaktfeder i4.. Die Stromzuführungen sind bei dieser Ausführungsform an die mit dem Stift 7 leitend verbundene Scheibe 8 (Draht 16) und an die Lötöse der Kontaktfeder 1d. (Draht 17) angeschlossen.
  • Um zu vermeiden, daß der Anker 7 des Elektromagneten i direkt als stromführendes Element verwendet wird, kann der Ausschaltekontakt 15 auch als getrennter Kontaktfedersatz ausgebildet sein, wie dies in Fig. 4 beispielsweise gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Federsatz aus einem Umschaltekontakt, auf welchen der Anker 7 in der Art eines Pimpels einwirkt, wobei die Ruheseite des Kontaktes den eigentlichen Ausschaltekontakt 15 bildet, welcher in Serie zum 1\,Iotor 2 geschaltet ist, während die Arbeitsseite für besondere Zwecke verwendet werden kann (z. B. Einschalten eines Stromkreises, in welchem sich eine zur Signalisierung der Dauer des Überspannungsimpulses dienende Lampe befindet).
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Wenn an die Stromzuführungsleitungen 18, i9 die normale Betriebsspannung (z. B. 15 V) angelegt wird, so beginnt sich der Motoranker 20 zu drehen, und zwar in einer Richtung entsprechend der Stellung des Kontrollschalters 3, d. h. in Abhängigkeit davon, welche der beiden Erregerwicklungen (2i oder 22) eingeschaltet ist. In diesem Zustand wird auch die Spule 5 von Strom durchflossen, doch reicht die Kraft des im Inneren der Spule 5 erzeugten elektromagnetischen Feldes nicht aus, um die Kraft. der Druckfeder 9 zu überwinden und den Ankerstift 7 aus seiner Ruhestellung zu bewegen. Wird nun auf irgendeine `'eise ein überspannun.gsstoß auf die Leitungen 18, i9 gegeben, so wird von der Kraft des elektromagnetischen Feldes zunächst die Kraft der Feder 9 überwunden, der Stift 7 wird um ein gewisses begrenztes Stück (A in Fig.3) bewegt, wodurch der Ruhekontakt des Ausschaltekontaktes 15 geöffnet und der Motorstromkreis damit unterbrochen wird. Die Kraft der Feder 9 kann durch Verdrehen der Schraube 13 so eingestellt werden, daß sie einer elektromagnetischen Kraft innerhalb der Spule 5 entspricht, welche von einer Spannung von beispielsweise 18 V erzeugt wird. Die Begrenzung des Anzugstückes A des Stiftes 7 wird dadurch hervorgerufen, daß die auf der Scheibe 8 aufliegende Feder io an die Hülse 12 stößt und mit ihrer Kraft einer weiteren Bewegung entgegenwirkt.
  • Steigt die Überspannung in der zweiten Stufe weiter an (z. B. auf 24 V). was einer vollen Erregung der Spule 5 entspricht, dann zieht der Elektromagnet, die Kraft der Feder io überwindend, in seiner zweiten Stufe an. Hierbei betätigt die am Stift 7 befestigte Klinke i i das Zahnrad 27 und schaltet den Kontrollschalter 3 in seine nächste Stellung. je nach der Ausbildung der Kontaktwalze des Schalters 3 wird dabei die eine Erregerwicklung (z. B. die @@'icklung 2i) ausgeschaltet und die andere Wicklung (z. B. 22) eingeschaltet, wodurch die Umkehr der Drehrichtung des Motorankers 20 vorbereitet wird, oder aber wird der 'Iotrrstronikreis endgültig unterbrochen.
  • jedenfalls bleibt jedoch der Motorstromkreis für die Zeitdauer des ihn gefährdenden überspannungsimpu:lses unterbrochen, und erst nach Beendigung desselben kehrt der Elektromagnet in seine Ruhestellung zurück, und der Ruhekontakt 15 wird wieder geschlossen. Für die Ansprechzeit des Elektromagneten ist der Motorstromkreis nur einer verringerten Überspannung (im Beispielsfall i8 V) ausgesetzt, so daß die ungünstige Beeinflussung äußerst gering ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuereinrichtung für elektrische Modellbahnen zur Umsteuerung von Vorwärtsfahrt in Rückwärtsfahrt oder umgekehrt und/ oder zur Ausführung ähnlicher Vorgänge mittels Vberspannungsimpuls, bestehend aus einem hei Überspannung ansprechenden Elektromagneten, dessen Anker zum Abschalten der durch Überspannung gefährdeten Arbeitsstromkreise und zur Durchführung der genannten Umsteuerkommandos in den Arbeitsstromkreisen dient, wobei die gesamte Einrichtung an Bord der Lokomotive untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannung in zwei zeitlich getrennten, verschieden hohen Stufen auf die Spule (5) des Elektromagneten (i) gegeben wird, und dadurch, daß der Anker (7) des Elektromagneten mit :Mitteln versehen ist, die entsprechend den beiden Spannungsstufen eine zeitliche Trennung der beiden Funktionen des Ankers, nämlich der Abschaltung der gefährdeten Arbeitsstromkreise und des Umschaltens der Arbeitsstromkreise, gestatten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Ankers (7) von zwei verschieden starken Federn (9, io) erzeugt wird, die zeitlich hintereinander wirksam werden. und zwar beim Anziehen des Ankers zuerst die schwächere Feder (9) und dann die stärkere Feder (io), wobei nach Erreichung der ersten Stufe der Anker (7) durch geeignete Kontakte (i5) den Motor (2o) abschaltet. während nach Erreichung der zweiten Stufe der Anker (7) mittels eines an und für sich be- kannten Schaltwerks (3) das gewünschte Umschaltkommando durchführt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (i) aus einem hohlzylinderförmigen Spulenkörper (6) mit darauf gewickelter Erregerspule (5) besteht, in dessen Innerem eine hohle Hülse (i2) mit Innengewinde befestigt ist, in welche eine Hohlschraube (i3) mit Außengewinde einschraubbar ist, die in ihrem Inneren einen in der Achsenrichtun.g beweglichen Stift (7) trägt und an welche sich die innere Feder (9) zweier koaxial um den Stift (7) _ angeordneter Druckfedern (9) und (Io) mit einem Ende ab-stützt, während das andere Ende der Feder (9) sowie die Feder (Io) auf einer mit dem Stift (7) fest verbundenen Scheibe (8-) aufliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69o 175, 692 886, 695 3I4.
DER7754A 1951-04-27 1951-11-29 Fernsteuereinrichtung fuer elektrische Modellbahnen Expired DE964668C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578436A1 (fr) * 1985-03-05 1986-09-12 Trouve Paul Jeu comprenant un vehicule monte sur voie de roulement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690170C (de) * 1938-11-23 1940-04-18 Germaniawaffenwerk Akt Ges Schraubenloser und ohne Werkzeug auseinanderzunehmender Zusammenbau von Abzug, Auswerfer und Lademulde fuer Gewehre
DE692886C (de) * 1938-08-05 1940-06-28 Ver Spielwaren Fabriken Andrea Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen
DE695314C (de) * 1938-08-05 1940-08-22 Ver Spielwaren Fabriken Andrea Elektrisch betriebenes Spielfahrzeug, dessen Fernsteuerung mittels eines die Schaltmittel verstellenden Schaltmagneten durch Stromstoesse erfolgt

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