DE1907766C3 - Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von Schlachttieren - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von SchlachttierenInfo
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Description
täubungsstromkreis statt, sondern beide Stromkreise dung ist die wahlweise Anwendung beider Betäu-
werden in zweckmäßiger Weise miteinander ver- bungsmethoden möglich, d. h., es kann durch Betäti-
flochten. Der Meßstromkreis bleibt auch während gen eines am Gerät vorgesehenen Schalters eine der
des Fließens des Betäubungsstromes eingeschaltet, so gewählten Betäubungsmethode entsprechende Span-
daß keine besonderen Maßnahmen zu seiner Ab- 5 nung angelegt werden.
schaltung erforderlich sind. Nach der Erfindung ist Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug-
der zur Auslösung des Schaltgliedes erforderliche nähme auf die Zeichnung näher erläutert Hier ist
Schwelistrom so bemessen, daß der Meßstrom auch das elektrische Schaltbild einer bevorzugten Ausfüh-
während des Fließens des Betäubungsstromes das rungsform der Betäubungsvorrichtung im einzelnen
Schaltglied geschlossen hält io dargestellt. >
Vorteilhaft ist die an einem im Meßstromkreis lie- Ein Transformator 1 dient der Stromversorgung
genden Widerstand abgegriffene Spannung an den des gesamten Gerätes. Er wird mit seiner Primär-Eingang
eines Zeitschalters gelegt, dessen Ausgang wicklung 2 an die Versorgungsspannung angeschlosim
Ruhezustand die Steuerelektrode eines als Schalt- sen. Im Primärkreis befindet sich weiterhin ein Sicheglied
dienenden Thyristors mit dessen. Katodenpoten- 15 rungsautomat. Der Transformator 1 ist sekundärseitial
verbindet und der im Erregungszustand die tig mit den-Wicklungen 3, 4 ausgestattet, von denen
Steuerelektrode von dem Katodenpotential trennt. die Wicklung 3 zur Versorgung eines elektronischen
Die Betäubungszeit kann somit an dem Zeitschalter Zeitschalters 8 dient, während an die Wicklung 4 sovoreingestellt
werden. Dies bedeutet für die Praxis wohl der Meßstromkreis als auch der Betäubungseine
erhebliche Erleichterung, da die Anwendung der 20 Stromkreis angeschlossen ist. Das untere Ende dieser
Betäubungsvorrichtung auf den vorgewählten Zeit- Wicklung ist direkt über einen Abgriff 7 an eine der
raum beschränkt bleibt. Die Verwendung eines Thy- Elektroden 15, 16 einer Betäubungszange 6 gelegt,
ristors als Schaltglied bringt den Vorteil mit sich, daß während das obere Ende zwei Abgriffe 19, 20 aufeine
unbeabsichtigte Auslösung infolge mechanischer weist, die wahlweise über einen Schalter 18 an einem
Stöße, Verschmutzung oder des Eindringens aggres- as Thyristor 5 angeschlossen werden können. Zur Ersiver
Flüssigkeiten unterbunden wird. leichterung des Verständnisses ist der Betäubungs-
Um die Betäubungsspannung an die Elektroden Stromkreis verstärkt gezeichnet. Er führt von den
der Betäubungszange zu legen, müssen drei vonein- beiden Abgriffen 19, 20 über den Schalter 18, den
ander unabhängige Voraussetzungen erfüllt sein: Zu- Thyristor 5 und einen Summer 21 zur Betäubungs-
nächst muß der Strom im Meßkreis den vorgeschrie- 30 zange 6 und von dort über den Abgriff 7 zurück zur
benen Wert überschreiten; dann wird der elektroni- Transformatorwicklung 4 Die Spannung für den
sehe Zeitschalter erregt und nur wenn er betriebsbe- Meßstromkreis wird am Punkt 22 an der Wicklung 4
reit ist, wenn also keine Funktionsstörungen vorlie- abgegriffen, durch einen Gleichrichter 10 gleichge-
gen, wird der Zeitschalter gestartet. Die dritte Bedin- richtet und am zwischen der Kathode des Gleichrich-
gung ergibt sich dadurch, daß die Steuerspannung für 35 ters 10 und Abgriff 7 liegenden Kondensator Il ge-
den Thyristor nur dann angelegt wird, wenn die ge- glättet, so daß für den Meßstromkreis praktisch eine
samte Steuerschaltung ordnungsgemäß arbeitet. Gleichspannung zur Verfügung steht. Der Gleich-
Wenn der Betäubungsstrom an den Abgriffen der strom fließt über den Widerstand 12, den Summer
Sekundärwicklung des Transformators abgenommen 21, die Betäubungszange 6 und Abgriff 7. Dazu muß
wird und ein Zwischenabgriff der Sekundärwicklung *o grundsätzlich gesagt werden, daß ein Strom über die
in Verbindung mit einem der Abgriffe zur Lieferung Beläubungszange 6 nur dann fließen kann, wenn sich
des Meßstromes vorgesehen ist, ist die Meßspannung zwischen den Elektroden 15, 16 ein elektrisch leiten-
dementsprecnend kleiner als der Maximalwert der der Gegenstand befindet. Die Anschlußklemmen der
Betäubungsspannung. Beide Spannungen sind jedoch Betäubungszange 6 sind in allen anderen Fällen von-
auf ein gemeinsames Bezugspotential, nämlich dasje- *5 einander isoliert.
nige des gemeinsamen Transformatorabgriffes, fest- Beide Enden des Meßwiderstandes 12 sind über
gelegt. Zusätzlich kann eine potentialfreie weitere Se- Leitungen an den Eingang 23, 24 des elektronischen
kundärwicklung des Transformators mit nachge- Zeitschalters 8 geführt. Dieser ist in bekannter Weise
schalteter Gleichrichterschaltung als Stromversor- als monostabile Kippstufe ausgebildet, deren Kipp-
gungfür den Zeitschalter vorgesehen sein. 50 zeit an einem Widerstand 9 einstellbar ist. Der Aus-
Eine zweckentsprechende Verwendung der Betau- gang 25, 26 des Zeitschalters 8 ist über eine Leitung
bungsvorrichtung bei verschiedenen ßetäubungsarten mit dem Steueranschluß des Thyristors 5 und eine
ist möglich, wenn die Höhe der Betäubungsspannung ander«* Leitung mit der Kathode dieses Thyristors ver-
durch Anschalten des Betäubungsstromkreises an bunden. Beide Leitungen sind untereinander durch
eine von mehreren Abgriffen der Transformatorse- 55 den Kondensator 13 verbunden. Parallel zur Wick-
kundärwicklung wählbar ist. In der Praxis haben sich lung 4 liegt eine Glimmlampe 17. Diese dient der
nämlich zwei Betäubungsmethoden herausgebildet, Anzeige der Betriebsbereitschaft des Gerätes, und sie
die unterschiedliche Spannungen und Einwirkungs- ist räumlich vorteilhaft an der Frontplatte angccrd-
zeiten erfordern. Die Elektroschock-Methode arbei- net.
tet mit Spannungen von etwa 180VoIt und Einwir- 60 Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrich-
kungszeiten von 1 bis 12 Sekunden. Sie ist zeitspa- tung sei angenommen, daß sich zwischen den Eiek-
rend, führt jedoch zu einem Schüttelkrampf des Tie- troden 15, 16 der Betäubungszange 6 ein Tierkopf
res, der das Anhängen an den Siechaufzug erschwert befindet. Es fließt dann ein Gleichstrom über den
Die Koma-Methode arbeitet mit Spannungen von Widerstand 12, den Summer 21 und die Betäubungs-
70VoIt, die über Zeiträume von 14 Sekunden und 65 zange 6 zum Abgriff 7. Dieser Gleichstrom verur-
mehr angelegt werden. Das Tier liegt infolge eines sacht am Widerstand 12 einen so hohen Spannungs-
Streckkrampfes ruhiger, wodurch das Anbinden und abfall, daß der elektronische Zeitschalter 8 über sei-
Abstechen erleichtert wird. Im Rahmen der Erfin- neu Eingang 23, 24 angestoßen wird und die Zünd-
spannung für den Thyristor 5 für die durch den Widerstand 9 vorbestimmte Zeitspanne an den Ausgang
25, 26 legt. Beide Leitungen dieses Ausgangs 25, 26 lagen zuvor, also im Ruhezustand, auf gleichem
Potential, so daß der Steueranschluß des Thyristors 5 mit der Kathode praktisch kurzgeschlossen
war. Durch die Erregung des als Kippstufe ausgebildeten Zeitschalters 8 wird dieser Kurzschluß aufgehoben,
und der Thyristors wird leitend, so daß bei der gezeichneten Stellung des Schalters 18 nunmehr
ein pulsierender Gleichstrom vom Abgriff 19 über den Thyristors, den Summer 21 und die Betäubungszange
6 zum Abgriff 7 fließt. Der Betäubungsstrom erregt dabei den Summer 21, der so lange ein
akustisches Warnsignal abgibt, wie der beschriebene Stromkreis geschlossen ist. Die Abschaltung des Betäubungsstroms
geschieht dadurch, daß die Kippstufe des Zeitschalters 8 in ihren Ruhezustand zurückfällt
und über ihren Ausgang 25, 26 den Steueranschluß des Thyristors 5 wieder mit der Kathode verbindet.
Um die Entladung des Kondensators 13 zu ermöglichen und um den Ausgang des Zeitschalters 8 potentialmäßig
an den Meßstromkreis anzupassen, ist Ausgang 25 über einen zusätzlichen Widerstand 14 mit
dem Eingang 23 verbunden. Da der Thyristors gelöscht
wird, wenn der Laststrom einen bestimmten Wert unterschreitet, ist eine sichere Abschaltung dei
Betäubungsspannung auch dann gewährleistet, wenn der Meßstromkreis über den Tierkörper unterbrochen
wird, selbst wenn zu diesem Zeitpunkt die arr Zeitschalter eingestellte volle Betäubungszeit noch
nicht abgelaufen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von der erst dann freigegeben, wenn dieser Widerstand
Schlachttieren mit einer an den Körper des Tie- 5 einen bestimmten Wert unterschreitet Die Sicherres
ansetzbaren Betäubungszange, wobei die Be- heitsschaltung macht sich 'die Tatsache zunutze, daß
täubungszange an einen einen Betäubungsstrom der elektrische Widerstand des menschlichen Körliefernden
Transformator und an eine einen Meß- pers etwa zehnmal größer ist als der Widerstand zwistrom
liefernde Transformatorwicklung ange- sehen den in Frage kommenden Körperstellen eines
schlossen ist, derart, daß der Betäubungsstrom io zu betäubenden Tieres. Werden die Elektroden der
durch Betätigen eines Schaltgliedes erst dann ein- Betäubungszange beispielsweise an den Kopf eines
geschaltet wird; wenn der Meßstrom einen vorge- Schweines angelegt, so fließt infolge der Niederohgebenen
Schwellenwert überschreitet, da- msgkeit des Tierkopfes (etwa 40 bis 1600hm) ein
durch gekennzeichnet, daß in dem Be- Gleichstrom, der ein Relais zum Ansprechen bringt,
täubungsstromkreis ein Thyristor (5) liegt, der in 15 das seinerseits wiederum den Betäubungsstromkreis
Reihe mit der Betäubungszange (6) an den schließt. Bei den mit Relais aufgebauten bekannten
Transformator (1) angeschlossen ist, und daß der Betäubungsvorrichtungen werden der Meßstrom und
mit dem Steueranschluß des Thyristors verbun- der Betäubungsstrom wechselweise eingeschaltet,
dene Meßkreis auch während des Fließens des d.h., es sind Umschaltkontakte vorhanden, die den
Betäubungsstromes eingeschaltet bleibt. ao Betäubungsstromkreis nach dem Ansprechen des im
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Meßstromkreis liegenden Relais zweipolig über die
kennzeichnet, daß die an einem im Meßkreis lie- Betäubungszange schließen und den Meßstromkreis
genden Widerstand (12) abgegriffene Spannung gleichzeitig zweipolig abschalten. Beide Stromkreise
an den Eingang (23, 24) eines Zeitschalters (8) sind parallel geschaltet, und es ist streng darauf 7u
gelegt ist, dessen Ausgang (25, 26) im Ruhe?u- as achten, daß sie niemals gleichzeitig eingeschaltet
stand den Steueranschluß des Thyristors (S) mit sind, denn in diesem Falle würde der Betäubungv
dessen Kathodenpotential verbindet und der im strom über das empfindliche Meßrelais fließen und
Erregungszustand den Steueranschluß von dem dieses möglicherweise zerstören. Das Relais zur Ab-Kathodenpotential
trennt. schaltung der Betäubungsspannung kann erst dann
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 ansprechen, wenn kein Betäubungsstrom mehr fließt,
kennzeichnet, daß der Zeitschalter (8) als mono- Neben der bei diesen Vorrichtungen erforderlichen
stabile Kippstufe mit einstellbarer Kippzeit aus- zweipoligen Abschaltung ist es nachteilig, daß an den
gebildet ist. Relaiskontakten auftretende Funktionsstörungen, wie
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sie bei dem rauhen Betrieb in Schlachthöfen vorkombis3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Betau- 35 men können, zu schwerwiegenden Störungen führen,
bungsstromkreis eine bei Fließen des Betau- Außerdem ist zu berücksichtigen, daß schon aHein
bungsstromes erregbare Warnvorrichtung (21) das Ansprechen des Meßrelais das Anlegen der Bevorgesehen
ist. täubungsspannung an die Elektroden hervorruft. Da
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden es sich um ein sehr empfindliches Relais handelt,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 kann ein Schließen des Betäubungsstromkreises unter
Höhe der Betäubungsspannung durch Anschalten Umständen schon allein bei auftretenden Erschüttedes
Betäubungsstromkreises an einen von mehre- rangen, also durch nichtelektrisches Betätigen des
ren Abgriffen (19, 20) der Transformatorsekun- Meßrelais erfolgen. Hält der Arbeiter die Betäudärwicklung
(4) wählbar ist. bungszange in diesem Augenblick so in den Händen,
45 daß er beide Elektroden berührt, so fließt der volle
Betäubungsstrom über seinen Körper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Betäubungsvorrichtungen in der Weise zu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung verbessern, daß sie betriebssicherer werden und daß
»um elektrischen Betäuben von Schlachttieren mit 50 auch beim Fließen von Betäubungsstrom eine Widertiner
an den Körper des Tieres ansetzbaren Betau- Standsmessung an den Elektroden der Betäubungstmngszange,
wobei die Betäubungszange an einen zange vorgenommen wird. Darüber hinaus soll auch
einen Betäubungsstrom liefernden Transformator die Gefahr ausgeräumt sein, daß durch fehlerhafte
und an eine einen Meßstrom liefernde Transforma- Kontaktgabe Teile des Gerätes selbst zerstört wertorwicklung
angeschlossen ist, derart, daß der Betau- 55 den. Ferner soll die Schaltung in ihrem Aufbau verbungsstrom
durch Betätigen eines Schaltgliedes erst einfacht und damit verbilligt werden,
dann eingeschaltet wird, wenn der Meßstrom einen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gevorgegebenen Schwellenwert überschreitet. löst, daß in dem Betäubungsstromkreis ein Thyristor
dann eingeschaltet wird, wenn der Meßstrom einen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gevorgegebenen Schwellenwert überschreitet. löst, daß in dem Betäubungsstromkreis ein Thyristor
Es sind Einrichtungen zum Betäuben von liegt, der in Reihe mit der Betäubungszange an den
Schlachtvieh bekannt (DT-PS 1 144 145), bei denen 60 Transformator angeschlossen ist, und daß der mit
das Einschalten des Betäubungsstromes erst dann er- dem Steueranschluß des Thyristors verbundene Meßfolgt,
wenn das zwischen den Elektroden befindliche kreis auch während des Fließens des Betäubungsstro-Objekt
einen vorgegebenen elektrischen Widerstand mes eingeschaltet bleibt.
unterschreitet. Der Widerstand wird in einem vom Nach der Erfindung wird zunächst nur ein einpoli-Betäubungsstromkreis
unabhängigen Meßstromkreis 65 ges Schaltelement für den Betäubungsstromkreis verermittelt,
und zwar mit einer so niedrigen Meßspan- wendet, und es ist eine beiden Stromkreisen gemeinnung,
daß eine Gefährdung von Mensch und Tier same Rückleitung vorgesehen. Damit findet also
durch den Meßstrom ausgeschlossen ist. Dieser Meß- keine Parallelschaltung von Meßstromkreis und Be-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691907766 DE1907766C3 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von Schlachttieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691907766 DE1907766C3 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von Schlachttieren |
Publications (3)
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---|---|
DE1907766A1 DE1907766A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1907766B2 DE1907766B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1907766C3 true DE1907766C3 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5725429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691907766 Expired DE1907766C3 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von Schlachttieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907766C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832149C2 (de) * | 1978-07-21 | 1986-11-06 | Karl Schermer & Co Apparatebau, 7505 Ettlingen | Schaltungsanordnung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres |
DE3152805C2 (de) * | 1981-03-13 | 1986-09-11 | Banss Kg Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Betäuben von Schlachttieren |
-
1969
- 1969-02-15 DE DE19691907766 patent/DE1907766C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1907766A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1907766B2 (de) | 1974-08-22 |
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