DE2252374C3 - Vorrichtung zum Verhindern der Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges durch Betrunkene - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges durch Betrunkene

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DE2252374C3
DE2252374C3 DE2252374A DE2252374A DE2252374C3 DE 2252374 C3 DE2252374 C3 DE 2252374C3 DE 2252374 A DE2252374 A DE 2252374A DE 2252374 A DE2252374 A DE 2252374A DE 2252374 C3 DE2252374 C3 DE 2252374C3
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suction
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Soichiro Tokio Honda
Yasuo Hoya Tokio Satoh
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver
    • B60K28/063Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver preventing starting of vehicles

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Description

kann nicht mehr fahren. Gleichzeitig wird der normalerweise offene Schalter 136 geschlossen, so daß die Anzeigelampe 15 aufleuchtet und auBen sichtbar anzeigt, daß sich auf dem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges eine betrunkene Person befindet. Da das Relais 13 durch das Schließen des Schalters 13 c selbsthaltend ist, snuß, wenn anschließend eine nicht betrunkene Person den Kraftwagen fahren will, zuerst der Hauptschalter 19 kurz geöffnet werden, wodurch das Relais 13 abfällt und der Stromkreis der Zündanlage 14 geschlossen wird, so daß, nachdem auch der Hauptschalter wieder geschlossen ist, das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen werden kann.
Um die Wirksamkeit der beschriebenen Vorrichtung unter allen Umständen zu gewährleisten, wird diese so ausgebildet, daß das Kraftfahrzeug auch dann nicht gefahren werden kann, wenn das obengenannte Anzeigegerät 8 absichtlich dadurch unwirksam gemacht wird, daß eine betrunkene Person die Einlaßöffnung des Saugrohres 3 oder die Auslaßöffnung der Pumpe 1 verschließt. Hierzu wird erfindungsgemäß die Anordnung eines zusätzlichen Anzeigegerätes 17 vorgeschlagen, das auf eine Druckänderung anspricht, und beispielsweise eine Membrane als Druckfühler aufweisen kann. Das Anzeigegerät 17 tritt in Tätigkeit, wenn die Einlaßöffnung des Saugrohres 3 oder die Auslaßöffnung der Pumpe 1 durch einen betrunkenen Fahrer geschlossen wird. In dem einen Fall sinkt der Druck im Saugrohr 3 plötzlieh ab, in dem anderen Fall steigt der Druck innerhalb oes Auslaßstutzens der Pumpe 1 über den Normalwert an. In beiden Fallen bewirkt das Anzeigegerät 17, daß der normalerweise geschlossene Schalter 18 geöffnet wird, wodurch die Zündanlage 14 stromlos und die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stell1: also eine wirksame Maßnahme ciar, durch die die Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges durch betrunkene Personen verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. den BlutaJkohoIgehalt des Fahrers in bekannter Weise
    Patentansprüche: aus der Atemluft zu bestimmen und bei dem Über
    schreiten eines Grenzwertes Personen, deren Blut
    J, Vorrichtung zum Verhindern der Inbetrieb- einen unzulässigen Alkoholgehalt aufweist, daran zu nähme eines Kraftfahrzeuges durch Betrunkene, 5 hindern, ein Kraftfahrzeug in Betrieb zu nehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-Saugleitung (3) vorgesehen ist, deren eines Ende gemäß darin, daß eine Saugleitung vorgesehen ist, mit einer Pumpe (1) verbunden ist und deren deren eines Ende mit einer Pumpe verbinden ist und anderes, offenes Ende in dem Wageninneren an deren anderes, offenes Ende in dem Wageninneren einer solchen Stelle mündet, daß die Saugleitung 10 an einer solchen Stelle mündet, daß die Saugleitung die Luft in der Nähe des Fahrersitzes ansaugt die Luft in der Nähe des Fahrersitzes ansaugt und und daß ein Anzeigegerät (8) für den etwaigen daß ein Anzeigegerät für den etwaigen Alkoholgehalt Alkoholgehalt der durch die Saugleitung strömen- der durch die Saugleitung strömenden Atemluft den Atemluft gegebenenfalls das Kraftfahrzeug gegebenenfalls das Kraftfahrzeug fahrunfähig macht, fahrunfähig macht 15 Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nähme auf das in der anliegenden Zeichnung dargekennzeichnet, daß ein zusätzliches Anzeigegerät stellte Ausführungsbeispiel beschrieben.
    (17) vorgesehen ist, das bei einer durch Ab- Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines eine Ausdecken <Jer Eintrittsöffnung des Saugrohres (3) fühmngsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder der Austrittsöffnung der Pumpe (1) im Saug- 20 aufweisenden Kraftfahrzeuges im Schnitt; rohr (3) hervorgerufenen Druckänderung den F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf diese Vorrichtung,
    Kraftwagen fahrunfahig macht. und
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Fig. 3 zeigt das zugehörige Schaltbild.
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen In den Fig. 1 und 2 bedeutet die Ziffer 1 eine,
    des Anzeigegerätes (8) fur den Alkoholgehalt 35 z. B. im Motorraum 2 vorgesehene Pumpe, deren oder des Anzeigegerätes (17) für Druckänderun- Saugrohr 3 mit seinem offenen Ende ins Innere des gen die Stromzuführung zu der Zündanlage (14) Wagens reicht und in der Nähe des Sitzes des Fahder den Kraftwagen antreibenden Brennkraft- rers D Luft ansaugt. Das Saugrohr 3 wird von dem maschine unterbrochen wird. die Lenksäule 5 umschließenden Rohr 6 getragen, so
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 30 daß sein offenes Ende in der Nähe der Mitte des dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen Lenkrades 7 liegt. Ein Anzeigegerät 8 spricht auf den des Anzeigegerätes (8) eir : Anzeigelampe (15) Alkoholgehalt der durch das Saugrohr 3 strömenden eingeschaltet wird. . Luft an. In dem Anzeigegerät kann z. B. das in der
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, durch das Saugrohr strömenden Atemluft enthaltene dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen 35 brennbare Gas durch Berührung mit einem erhitzten des Anzeigegerätes (8) ein Relais (13) erregt wird, Platinfaden verbrannt werden. Durch diese Verdas einen Schalter (13 a) im Stromkreis der Zünd- brennung wird die Tcmperutur des Platinfadens anlage (14) öffnet und einen Schalter (13 ft) im erhöht und dadurch sein elektrischer Widerstand verStromkreis der Anzeigelampe (15) schließt. ändert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 40 Die F i g. 3 zeigt beispielsweise ein Schaltbild, das kennzeichnet, daß das Relais (13) durch einen erkennen läßt, wie ein von dem Anzeigegerät 8 ausbekannten Selbsthaltekontakt (13 c) nach seiner gesandtes Signal die Inbetriebnahme des Kraftfahr-Erregung dauernd unter Strom gehalten wird. zeuges verhindert. Ein veränderlicher Widerstand 10,
    das Anzeigegerät 8 und eine elektrische Wechsel-45 stromquelle 9 (in dem dargestellten Beispiel ein DC-AC-Konverter) sind in Serie geschaltet, und das Abgreifglied 10a des veränderlichen Widerstandes 10 ist über eine Zener-Diode 11 mit einem Transistor
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 12 verbunden. Das im Stromkreis des Transistors 12 ium Verhindern der Inbetriebnahme eines Kraft- 50 liegende Relais 13 betätigt die Schalter 13a und IZb, fahrzeuges durch Betrunkene. die in dem Stromkreis der Zündanlage 14 der das
    In der letzten Zeit sind Verkehrsunfälle, die durch Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine und betiunkene Fahrer verursacht wurden, zu einem einer Anzeigelampe 15 vorgesehen sind, ernsten sozialen Problem geworden. Es sind daher Wenn der Fahrer seinen Sitz eingenommen hat
    bereits Vorschläge zur Lösung dieses Problems gc- 55 und den Hauptschalter 19 für den Start der Brennmacht worden. kraftmaschine schließt, wird die Pumpe 1 einge-
    Unter anderem wurde in der deutschen Offen- schaltet, die sodann die vom Fahrer ausgestoßene Iegungsschrift 1 580 820 ein Gerät beschrieben, das Atemluft in das Saugrohr 3 einsaugt. Wenn der Fahdie Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges durch rer betrunken ist, wird durch den in seiner Atemluft einen betrunkenen Fahrer dadurch unmöglich 60 enthaltenen Alkohol der elektrische Widerstand des machen soll, daß der Fahrer beim Anlassen des Anzeigegerätes 8 und damit der an ihm herrschende Fahrzeugmotors einen Taster zu einem durch eine Spannungsabfall verändert. Wenn das Potential des Signallampe vorgegebenen Zeitpunkt drücken muß. Abgreifgliedes 10a über der Zener-Spannung der
    Diese Maßnahme ist jedoch Zufällen unterworfen, Zener-Diode 11 liegt, betätigt der Transistor 12 das da mit ihr nur indirekt und durch einen einfachen 65 Relais 13, wodurch der normalerweise geschlossene Handgriff der Blutalkoholgehalt des Fahrers und Schalter 13 a geöffnet wird. Nun ist der Stromkreis damit seine Fahrtüchtigkeit getestet wird. zwischen der Gleichspannungsquelle 16 und der
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zündanlage 14 unterbrochen, d. h. das Kraftfahrzeug
DE2252374A 1971-10-27 1972-10-25 Vorrichtung zum Verhindern der Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges durch Betrunkene Expired DE2252374C3 (de)

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