DE2553186A1 - Sitzgurt-meldeeinrichtung - Google Patents

Sitzgurt-meldeeinrichtung

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DE2553186A1
DE2553186A1 DE19752553186 DE2553186A DE2553186A1 DE 2553186 A1 DE2553186 A1 DE 2553186A1 DE 19752553186 DE19752553186 DE 19752553186 DE 2553186 A DE2553186 A DE 2553186A DE 2553186 A1 DE2553186 A1 DE 2553186A1
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Germany
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seat
belt
switch
closed
seat belt
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Application number
DE19752553186
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English (en)
Inventor
Albert Weckenmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4858Sensing means arrangements therefor for sensing pressure on seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sitzgurt - Meldeeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche die Insassen von Kraftfahrzeugen darauf aufmerksam macht, daß der Sitzgurt noch angelegt werden soll.
  • Die Sitzgurte in den Kraftfahrzeugen schützen die Insassen bei Unfällen. Bei Fahrtantritt wird jedoch von den Insassen häufig vergessen, den Gurt auch tatsächlich anzulegen. Es besteht daher Bedarf für eine Vorrichtung, welche die Insassen vor Fahrtantritt darauf aufmerksam macht, daß die Gurte noch nicht angelegt sind, ohne daß jedoch die Vorrichtung das Starten des Motors oder das Fahren gänzlich unmöglich macht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt den Insassen dann einen Hinweis, beispielsweise durch ein Lichtsignal oder einen Summer, wenn zwar ein Sitz belastet ist, jedoch der zugehörige Gurt nicht angelegt ist.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, die es verhindern, daß der Motor gestartet wird, solange der Gurt nicht geschlossen ist, oder wenn der Gurt bereits geschlossen war, wenn der Sitz belastet wurde. Die Vorrichtungen sind jedoch mit aufwendiger Elektronik versehen und benötigen mehrere verschiedene Geber. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nicht das Starten des Motors verhindern und sie soll auch nicht so kompliziert aufgebaut sein wie die in DT-P 2260927.4 beschriebene Sitzgurtlogik, sondern sie soll nur einen Hinweis auf den nicht angelegten Gurt geben, ohne den Fahrer jedoch zum Gurt anlegen zu zwingen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jeden zu überwachenden Sitz ein Sensorelement vorhanden ist, welches die Sitzbelastung erkennt und ein zweites Sensorelement, welches erkennt, ob der Gurt geschlossen ist, wobei die Sensorelemente mechanische oder elektronische-Wechselschalter betätigen, oder wobei die Sensorelemente auch auf einen einzigen Schalter einwirken und die Schalter, die'in einem Stromkreis mit Warneinrichtung, Spannungsquelle und wahlweise vorhandenem Verzögerungsschalter so geschaltet sind, daß der Stromkreis dann geschlossen ist, wenn der Sitz zwar belastet, der Gurt jedoch nicht angelegt ist, und daß dadurch das Warnsignal ausgelöst wird.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in dem möglichen einfachen Aufbau und in der einfachen Verdrahtung, und damit in der geringen Störanfälligkeit und in den geringstmöglichen Kosten.
  • Darüber hinaus wird dem oder den Kraftfahrzeuginsassen nur ein Warnsignal gegeben, und das Starten des Motors wird nicht verhindert, so daß es im Belieben des Kraftfahrzeuginsassen steht, den Gurt anzulegen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 Ein Prinzipschaltbild.
  • Fig. 2 Eine besonders einfache Schaltung für einen Sitz unter Verwendung von zwei Wechselschaltern.
  • Fig. 3 Eine Schaltung für einen Sitz unter Verwendung von einem einzigen Schalter.
  • Fig. 4 Eine Schaltung für mehrere Sitze unter Verwendung von zwei Wechselschaltern je Sitz, Fig. 5 Ein Ausführungsbeispiel für das Sensorelement mit Schalter, welches die Belastung des Sitzes erkennt.
  • Fig. 6 Ein Sensorelement mit zugehörigem Schalter, welches erkennt, ob der Gurt geschlossen ist.
  • Fig. 7 Ein Beispiel, in dem die beiden Wechselkontakte zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  • Fig. 8 Eine Schalteinheit bei Verwendung eines einzigen elektrischen Schalters.
  • Fig. 9 Schalteinheit an der Karosserie bei verschiebbarem Sitz.
  • Fig.1O Schalteinheit mit einem Kontakt bei verschiebbaren Sitz.
  • In Figur 1 ist das Prinzipschaltbild dargestellt. Der Stromkreis besteht aus der Spannungsquelle 40, dem Sensorelement für die Sitzbelastung 1, dem Sensorelement für den Gurt 2,der wahlweise vorhandenen Verzögerungsschaltung 3 und der Warneinrichtung 5. Mögliche konstruktive Ausführungen der Sensorelemente mit Schalter werden in den folgenden Figuren dargestellt. Solange der Gurt geöffnet ist und der Sitz nicht belastet ist, kann kein Strom fließen.
  • Wenn der Gurt geöffnet ist und der Sitz belastet ist, so fließt Strom und die Warneinrichtung 5 (z.B. eine Lampe mit Blinkschaltung) wird für eine von der Verzögerungsschaltung 3 (z.B. monostabiler Multivibrator) festgelegte Zeit eingeschaltet. Nach Ablauf dieser Zeitspanne (z.B. 10 s), wird die Warneinrichtung wieder abgeschaltet.
  • Wenn sowohl der Sitz belastet ist und der Gurt geschlossen ist, so ist der Stromkreis unterbrochen und die Warneinrichtung abgeschaltet. Schalter 50 kann zusätzlich vorhanden sein, er ist vom Zündschloß betätigt und nur dann geschlossen, wenn die Zündung eingeschaltet ist. Die Elemente 1' und 2' für einen eventuell vorhandenen zweiten Fahrzeugsitz sind der Kombination der Elemente 1 und 2 parallel geschaltet. Eine besonders einfache Schaltung unter Verwendung von zwei Wechselschaltern ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Sitz-Sensorelement 1, welches aus einem einfachen Wechselschalter besteht, dessen Kontakt 17 mit der Kontaktzunge 16 dann verbunden ist, wenn der Sitz nicht belastet ist, und dessen Kontakt 18 dann mit Kontaktzunge 16 verbunden ist, wenn der Sitz belastet ist, ist auf einer Seite verbunden mit dem Minuspol der Spannungsquelle 40, während die beiden Kontakte 18 und 17 mit den entsprechenden Kontakten 28 und 27 des Gurt-Sensorlementes 2 verbunden sind. Der Kontakt 28 ist dann mit der Kontaktzunge 26 verbunden, wenn der Gurt geöffnet ist, und der Kontakt 27 ist dann mit der Kontaktzunge 26 verbunden, wenn der Gurt geschlossen ist. Die Warneinrichtung 5 besteht aus einer Lampe 51, welche auf einer Seite mit der Kontaktzunge 26 und auf der anderen Seite mit einem Anschluß des Schalters 50 verbunden ist, welcher nur dann geschlossen ist, wenn die Zündung eingeschaltet ist. Schalter 50 ist üblicherweise mit dem Zündschloß des Kraftfahrzeuges kombiniert, er ist mit dem noch nicht erwähnten Anschluß mit dem Pluspol der Spannungsquelle 40 verbunden. Die Lampe 51 leuchtet auf, wenn der Sitz belastet ist und der Gurt nicht geschlossen ist. Der zweite Fall des Aufleuchtens der Lampe 51 - nmlich Gurt geschlossen und Sitz unbelastet - ist für die Praxis ohne Bedeutung. Der Schalter 50 kann ohne gravierende Nachteile entfallen.
  • In Fig. 3 ist eine andere Schaltung mit nur einem einzigen Schalter 60 gezeichnet, welcher dann'geschlossen wird, wenn der Sitz belastet wird, gekennzeichnet durch die Kraft S. Der Schalter wird dann wieder geöffnet, wenn der Gurt geschlossen wird, gekennzeichnet durch die öffnungskraft G. Im geschlossenen Stromkreis liegen in Serie zu dem Schalter 60, auf welchen die Sensorelemente 1 und 2 einwirken, die Warneinrichtung 5, der bereits beschriebene Schalter 50 und die Spannungsquelle 40. Die Warnlampe 51 leuchtet dann auf, wenn zwar der Sitz-belastet ist, jedoch der Gurt nicht geschlossen ist.
  • In Figur 4 ist eine Schaltung für drei Sitze dargestellt. Die Kombination der Serienschaltungen von Sitz-Sensorelement 1 und Gurt-Sensorelement 2 bzw. der zugehörigen Wechselschalter werden einfach parallel geschaltet.
  • In Figur 5 ist ein Sitz-Sensorelement mit Schalter konstruktiv dargestellt. Bei Belastung des Sitzes bewegt sich die Betätigungsfeder 102, welche die Umschaltzunge 16 darstellt und schließt Kontakt 18. Bei unbelastetem Sitz ist Kontakt 17 mit 102 geschlossen.
  • 172 und 182 sind die Steckerfahnen für die Kontakte 17 und 18, 111 ist ein Isolierstück und 112 ist ein Befestigungswinkel. Die Steckerfahne für die Betätigungsfeder 102 ist mit 162 bezeichnet.
  • In Figur 6 ist ein Sensorelement mit Schalter für den Gurt dargestellt, wobei der Gurt als geschlossen gezeichnet ist. Die Schaltzunge 26 wird vom Gurt-Ende 202 mit Hilfe des Betätigungsbolzens 201 dann betätigt, wenn der Gurt in das Gurt-Schloß 204 gesteckt wird, welches mit der Karosserie 205 fest verbunden ist. Die Raste 203 hält das Gurt-Ende 202 im Schloß 204 fest. Die Steckerfahnen 282, 262 und 272 sind mit den entsprechenden Kontakten 28, 26 und 27 verbunden und - jeweils voneinander isoliert durch die Isolierstücke 207 und 208 - isoliert durch Isolierstück 209 auf der Karosserie 205 befestigt.
  • In Figur 7 ist dargestellt, wie die beiden Sensorelemente 1 und 2 mit den zugehörigen Schaltern zu einer Einheit zusammengefasst sind. Die Kontaktstellung entspricht belastetem Sitz und geschlossenem Gurt. Es sind nur die Anschlüße für die Kontaktzungen (261 für Kontaktzunge 26 und 161 für Kontaktzunge 16) erforderlich.
  • In Figur 8 ist die konstruktive Lösung für die Zusammenfassung der beiden Wechselschalter zu einem einzigen Schalter dargestellt. Der Schalter - gebildet aus Kontaktzunge 60 mit Kontakt 62 und Kontakt 61 - ist geöffnet, wenn weder der Sitz belastet ist, noch der Gurt geschlossen ist. Wenn der Sitz belastet wird, dann wird über die Betätigungsfeder 102 und die Spiralfeder 113 eine Kraft auf die Kontaktzunge 60, welche mit dem Lager 115 drehbar gelagert ist, ausgeübt, welche die Kontakte 62 und 61 voneinander trennt. Wenn der Gurt.geschlossen wird, so übt das Gurtende 202 über den Bolzen 201 eine Kraft auf die Kontaktzunge 60 aus, so daß der Schalter (Kontakte 61 und 62) wieder geöffnet wird. Die Spiralfeder 114 dient dazu, den Schalter sicher zu öffnen, wenn der Sitz nicht mehr belastet wird. Die vorstehenden Beispiele in Figur 7 und Figur 8 sind nur anwendbar, wenn Sitz und Gurtschloß miteinander verbunden sind, bzw. beide an der Karosserie fest verschraubt sind und der Sitz nicht beweglich ist.
  • Figur 9 zeigt eine Konstruktion für eine Schaltkombination bei beweglichem Sitz und festem Gurtschloß; ebenso Figur 10. Der Sitz ist in den Führungsschienen 800 in einer Richtung verschiebbar angebracht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung, welche die Insassen von Kraftfahrzeugen darauf aufmerksam macht, daß der Sitzgurt noch angelegt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu überwachenden Sitz ein Sensorelement vorhanden ist, welches die Sitzbelastung erkennt und ein weiteres Sensorelement vorhanden ist,welches erkennt, ob der Gurt geschlossen ist, wobei die Sensorelemente mechanische oder elektronische Wechselschalter betätigen oder wobei die Sensorelemente auf einen einzigen Schalter einwirken und wobei die Schalter in einem Stromkreis mit Warneinrichtung, Spannungsquelle und wahlweise vorhandenem Verzögerungsschalter so geschaltet sind, daß der Stromkreis dann geschlossen ist, wenn der Sitz zwar belastet, der Gurt jedoch nicht angelegt ist, und daß dadurch das Warnsignal ausgelöst wird.
  2. 2. Sitzgurt-Meldeeinrichtung entsprechend Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente mechanische Fühler sind, welche selbst die Wechselschalter darstellen.
  3. 3. Sitzgurt-Meldeeinrichtung entsprechend Anspruch 1 dadurch-gekennzeichnet, daß beide Wechselschalter zu einer Einheit zusammengefasst sind, die mit dem jeweiligen Fahrzeugsitz fest verbunden ist.
  4. 4. Sitzgurt-Meldeeinrichtung entsprechend Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Wechselschalter zu einer Einheit zusammengefasst sind, die mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263765A (en) * 1989-12-27 1993-11-23 Nissan Motor Co., Ltd. Automatic adjustable seat
EP2052923A1 (de) * 2006-08-21 2009-04-29 Takata Corporation Schnalle, die schnalle verwendende sitzgurtwarnvorrichtung und die sitzgurtwarnvorrichtung verwendende sitzgurtvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263765A (en) * 1989-12-27 1993-11-23 Nissan Motor Co., Ltd. Automatic adjustable seat
EP2052923A1 (de) * 2006-08-21 2009-04-29 Takata Corporation Schnalle, die schnalle verwendende sitzgurtwarnvorrichtung und die sitzgurtwarnvorrichtung verwendende sitzgurtvorrichtung
EP2052923A4 (de) * 2006-08-21 2011-03-09 Takata Corp Schnalle, die schnalle verwendende sitzgurtwarnvorrichtung und die sitzgurtwarnvorrichtung verwendende sitzgurtvorrichtung

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